Schulstart für Lehrer
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- Gretel Huber
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Maja Dammann Schulstart für Lehrer Ein Praxisbuch
2 llt } A Neu im Beruf I f-wie finden Sie Ihre zukünftige Schule und wie bewerben Sie fsich? 11 ;t.1 Ihr Portfolio Wie orientieren Sie sich für Bewerbungen auf Bundesebene? 12 i 1.3 Wie bewerben Siesich? 12 l Ihr zukünftiges Berufsfeld - eine tour d'horizon durch die -heutigeschullandschaft in Deutschland und mögliche Intwicklungsperspektiven 17 : 2.1 Demographischer Wandel Sozioökonomische Rahmenbedingungen 17 ; 2.3 Veränderung der Sozialisationsbedingungen für Kinder und Jugendliche Statusänderung Die empirische Wende und ihre Konsequenzen für die Schulen Veränderungen in den einzelnen Schulformen 19 ' Ihr zukünftiger Beruf-vor welchen allgemeinen Herausforderungen werden Sie stehen - und was bringen Sie mit? Diagnosekompetenz Kompetenz, binnendifferenzierend zu unterrichten 20, 3.3 Interkulturelle Kompetenz Kompetenz, die Eigentätigkeit der Schüler zu stärken 21 Die Besonderheiten der Berufseingangsphase in ' der Berufsbiographie des Lehrers: Hochqualifizierter Spezialist und dennoch Novize 22 Gesund bleiben von Anfang an: Was Sie aus Studien zur Lehrergesundheit über den Berufseinstieg lernen können 24 ' 5.1 Entspannungszeiten systematisch einplanen Sich aktiv erholen - neue Ressourcen tanken Sich aussprechen und erleichtern Probleme kompetent delegieren und sich von Problemen distanzieren lernen Sachverhalte und Probleme nicht zerreden, sondern offensiv bearbeiten und lösen! Sich soziale Unterstützung unter Kollegen organisieren... 28
3 JT mim la; 6 Inhalt Teil B Neu an der Schule 6 Statusfragen klären Vertragsarten Krankenkasse und Beihilfe Den Vertrag oder die Urkunde überprüfen und Anerkennungszeiten klären 30 7 Ihre Schule kennen lernen - welche Grundlageninformationen benötigen Sie? 31 8 Ihr Kollegium - das unbekannte Wesen? Vermeiden Sie die Einbeziehung in Fraktionen und Grabenkämpfe! Werden Sie nicht vorschnell zum Verbündeten für einzelne Kollegen! Agieren Sie nicht als Besserwissi! Werden Sie nicht zum Ausputzer"! 36 9 Die Kommunikation unter Kollegen-einige Grundlagen Unterscheiden Sie in der zwischenmenschlichen Kommunikation zwischen Beobachtung, Beschreibung und Bewertung Dialog als Selbst-Mitteilung (Ich-Botschaften), nicht als Kriegserklärung Klar Kommunizieren Ihr Umgang mit der Schulleitung - im Spannungsfeld der Abhängigkeit Fragen zur Analyse der Leitungskultur Entscheiden Sie selbst, wie nah der Kontakt wird! Der Berufseinsteiger als geborener Innovator Meine Schulleitung ist im Stress - und sie will etwas von mir oder ich will etwas von ihr! Der Schulleiter als Berater und Beurteiler Ordnung und Chaos - wie organisieren Sie Ihren schulischen Alltag? Die Schulmappe Die Organisation der Unterrichtsmaterialien Ordnung bringen ins außerunterrichtliche Tagesgeschäft In der Schule oder zu Hause arbeiten - eine Grundsatzentscheidung Die Organisation Ihres Schreibtisches Das Schuljahr aktiv planen Wie könnte Ihre Schuljahresplanung im Einzelnen aussehen? Wo liegen die Hauptbelastungszeiten im Schuljahr? Planung der zusätzlichen Termine unter Berücksichtigung der Belastungslandschaft" 53
4 Inhalt Planen Sie nicht als Einzelkämpfer! Last-but not least-zeit nehmen für einen Rückblick! Ihre ersten Stunden: Präsent sein von Anfang an! Sie stellen sich vor: Das bin ich, eure neue Lehrerkraft, als Person! Sie stellen sich pädagogisch vor: So bin ich als Pädagoge, das könnt ihr von mir erwarten! Sie lernen die Schülerinnen und Schüler kennen: Ich möchte mehr von euch wissen! Sie stellen sich als Fachlehrkraft vor: So sieht mein Unterricht aus! Der diagnostische Ansatz: Was möchtet ihr wie lernen? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie können Sie die dargestellten fünf Aspekte sinnvoll in die ersten Stunden integrieren? Was ist besonders bei der Übernahme von Unterricht in einer laufenden Lerngruppe zu beachten? 60 Erfolgreich Gespräche führen - ein neues Kerngeschäft Ein Blick in die gegenwärtig vorherrschende Praxis Gespräche nie unvorbereitet führen! Verschiedene Gesprächsformen verlangen verschiedene Settings Gesprächsregeln beachten 65 Sie werden Klassenlehrer Ihre Hauptaufgaben als Klassenlehrer Wie führen Sie einen Klassenrat ein? Welche Regeln und Rituale könnten Sie einführen? 68 Unterrichtsstörungen - nervige Normalität? Erklärungsansätze für auffälliges Verhalten Mögliche Handlungsfelder, in denen Sie Einfluss nehmen können auf Unterrichtsstörungen Die konkrete Analyse von Einzelsituationen Wie können Sie durch Unterrichtsgestaltung Unterrichtsstörungen vermeiden? 73 Bewerten und beraten - ein Spagat Die Beurteilung mündlicher Leistungen Die Bewertung von schriftlichen Leistungen - Tests und Klassenarbeiten 84 kvertretungsunterricht 88»18.1 Vertretungsunterricht als persönliche Herausforderung - wie Sie möglichst unbeschädigt aus dieser Situation herauskommen 88!»18.2 Konsequenzen für Ihr Verhalten als Vertretungslehrer 90 I.3 Nachreflexion 91 H8.4 Eingreifprogramm Vertretungsstunde 91
5 8 Inhalt 19 Hausaufgaben zur Angelegenheit der Schüler machen Hausaufgaben sind häufig ein Beziehungsthema! Das Thema Hausaufgaben diagnostisch bearbeiten: Ein Fragebogen Methodische Alternativen beim Einsatz des Fragebogens Lehrer und Eltern - natürliche Feinde? Die verschiedenen Aufgabenbereiche in der Elternarbeit Vorschlag für Grundregeln der Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern Ihr erster Elternabend - der Beginn einer wunderbaren Freundschaft? Mentale Voreinstimmung Inhaltliche Planung Klärungsbedarf vor Verfassen des Einladungsschreibens Das Einladungsschreiben Organisatorische Vorbereitung am Tag des Elternabends Vorschlag für einen Ablauf des Elternabends Danach Der Elternsprechtag - Chance der Begegnung Der Elternsprechtag - Grundsätzliches Vorbereitung des Raums Mentale Voreinstimmung: Der Elternsprechtag - ein ganz besonderes Setting! Organisatorische Vorbereitung Inhaltliche Vorbereitung der Gespräche Durchführung der Gespräche Die Auswertung 115 Materialien 117 Register 159
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