Smart Metering aus Sicht eines Service Providers T-Mobile Austria / T-Systems Austria. C. Bergmann-Neubacher,
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- Viktoria Kolbe
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1 Smart Metering aus Sicht eines Service Providers T-Mobile Austria / T-Systems Austria C. Bergmann-Neubacher,
2 Smart Metering eine Entwicklung
3 Innovationen treiben gesellschaftlichen Wandel.??
4 Telekommunikation Beispiel für einen regulierten Markt. Marktentwicklung und Abrechnungsmodelle Digitalisierung Kommunikationsdatensatz Ausgangspunkt (A-Teilnehmer) Zielrufnummer (B-Teilnehmer) Aktuelle Uhrzeit des Verbindungsbeginns Dauer der Verbindung in Sekunden Zählerfotografie Hochvernetzte Kommunikationswelten 1955 Festes Entgelt (Gebühr) pro Einheit heute Minutenpakete Roaming Vertrag National/international 0190/0900 PreSelection Flatrate Call-by-Call VoIP Einzelverbindungsnachweis Country Select PrePaid Taktung 4
5 Der Impuls: Energie. Die Anforderungen sind nicht neu Bereitstellung von Informationen, mit denen Kunden ihren Energieverbrauch effizient beeinflussen können. Auf Kundenwunsch individuelle Abrechnungen Angebot von zeit- und lastvariablen Tarifen. Applikationen, die auf Smart Meter Technik aufbauen ermöglichen Endkunden Transparenz und Steuermöglichkeiten. 5
6 Smart Metering Risiko oder Chance? Unterschiedliche Akteure innerhalb der EU Stromliefervertrag Vertriebsgesellschaften Stromliefervertrag M Händlerrahmenvertrag Bilanzkreisvertrag Messstellenbetreiber Stromlieferung Stromlieferung Stromlieferung Stromerzeuger Stromliefervertrag Netzanschluss-, Netznutzungsvertrag Übertragungsnetzbetreiber Verteilnetzbetreiber Netznutzungsvertrag Kunde Netzanschlussvertrag Eigentümer 6
7 Smart Metering & Smart Energy, Home Management. Smart Metering hat vor allem etwas mit Kommunikation, Massendatenverarbeitung und Skaleneffekten zu tun. Messstellenbetreiber / Messdienstleister Netz- und Vertriebsgesellschaften Kundensysteme Homepage Kundenspez. ICT Projekte Kundenportal Rating / E-Billing CRM Billing EDM... Storage on demand Customer Contact Center Überwachungsserver Datawarehouse Steuerungsservice Synergien durch Betrachtung des gesamten Haushalts Aggregation und Übertragung Skalierbarkeit durch Nutzung Internet Protokoll Technische Synergien durch bidirektionale Nutzung Optimierung der Schnittstellen Sicherung der Flexibilität Kostensenkung durch Nutzung von state of the art ICT Services 7
8 Smart Metering & Home Management. Kernelement der Lösung ist die Smart Metering Plattform. Die Technologie Übernahme der Messwerte Übergabe an Energieversorger Sicher In Echtzeit Formatunabhängig Kernelement der Smart Metering & Home Management Lösung ist eine Plattform. Die Deutsche Telekom übernimmt die Messwerte der Zähler (Strom, Gas, Wasser,... ) im Haus und übergibt diese geschützt, echtzeitfähig und formatunabhängig an die Auftraggeber. 8
9 Entwicklung einer M2M Plattform. M2M Kommunikation mittels Mobilfunk Der Einsatz von M2M Kommunikation ermöglicht Die Herausforderung auch den Einsatz von Mobilfunknetzen als Übertragungsmedium Dashboard:Web Portal mit verschiedenen Nutzerrollen für T-Mobile Partner und Kunden CRM: Partner kann eigene Kunden anlegen und verwalten Self Service Funktionen:Bestellungen & Administration von SIM Karten und Verträgen, Reports und Kontrolle der Nutzung, Rechnungen, Netzwerk Diagnose, Prozeß Integration / Automatisierung 9
10 Wir liefern Added Value entlang der Energie Wertschöpfungskette. Basis ist eine sichere und skalierbare Smart Metering Plattform.
11 Innovationen treiben gesellschaftlichen Wandel. Die Zukunft
12 One Company.
13 T- City - Pilotprojekt Friedrichshafen Projektdauer Sichtbarkeit der Benefits für Verbraucher, Energieversorger, Umweltpolitik Steigerung von Kundenservice und erweiterte Kundenangebote Steigerung von Prozesseffizienz durch Automatisierung und Integration Flächendeckender Rollout in einem Stadtteil 2000 Stromzähler, ~400 Gaszähler, ~100 Wasserzähler Innovative Architektur mit intelligentem, dezentralem Server (Gateway) Kommunikative Anbindung der Stromzähler an die Plattform über Festnetz und Mobilfunk
14 T-City Mehr als die Summe ihrer Teile. Lernen & Forschen Tourismus & Kultur Bürger, Stadt & Staat Gesundheit & Betreuung Wirtschaft & Arbeit Mobilität & Verkehr
15 T-City Realisierte Projekte
16 Projektfeld Lernen & Forschen. Bildungsplattform Edunex.
17 Projektfeld Lernen & Forschen. GPS-Hilferuf.
18 Projektfeld Tourismus & Kultur. Multimediaterminals.
19 Projektfeld Bürger, Stadt & Staat. egovernment: digitale Bürgerdienste.
20 Projektfeld Wirtschaft & Arbeit. HomeNetwork 2.0.
21 Projektfeld Gesundheit & Betreuung. Tumorkonferenz: Mediziner tauschen Fachwissen via Internet aus.
22 Smart. Dies ist nicht das Ende, sondern der Anfang einer neuen,smarten Generation von Services rund um Energie emobility Smart Grids Connecte d Life Demand Side Management Ambient Assisted Living
23 KONTAKTE: T-Systems Austria GesmbH Mag. Gernot Schauer Key Account Management Rennweg 97-99, A-1030 Wien +43 (0) (Tel) +43 (0) (Fax) +43 (0) (Mobil) T-Mobile Austria GmbH DI(FH) Christine Bergmann-Neubacher Rennweg A-1030 Wien (Tel) (Mobil) christine.bergmann-neubacher@t-mobile.at
24 Backup
25 Sicherheit ist der Schlüssel zu Smart Energy. Datenschutz und Datensicherheit sind integraler Bestandteil.
26 Evolution im Stromnetz. Smart Metering & Home Management Von Smart Metering zu Smart Grid. Virtuelle Kraftwerke: Lastspitzen durch gesteuerte dezentrale Energieerzeugung abfangen. virtuelles Kraftwerk Transportnetz Verteilnetz Hausnetz Smart Metering im Verteilnetz: Abnahme- und Einspeiseleistung zeitnah messen statt schätzen Demand Side Management: Durch Steuerung von Geräten den Verbrauch an die Lastsituation anpassen. 26
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