Aktueller Stand der Umsetzung unseres Pastoralplan. Kirchengemeinde Seliger Niels Stensen (September 2019)

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1 Aktueller Stand der Umsetzung unseres Pastoralplan Kirchengemeinde Seliger Niels Stensen (September 2019)

2 Einleitung Veröffentlichung des Pastoralplans im April 2018 Zwei verschiedene Darreichungsformen Reiseführer Karte Wird im Bistum oft als positives Beispiel hervorgehoben Dient uns als Roter Faden in der Gemeindearbeit

3 Einleitung 11 Glaubenswege Bewahrung der Schöpfung Willkommenskultur Ökumene Jugendlichen und jungen Erwachsenen Räume öffnen Selbstständige Leitung durch freiwillig Engagierte Öffentlichkeitsarbeit Einladung zum Glauben Eucharistie als Quelle und Höhepunkt neu entdecken und feiern Kirchengebäude Nächstenliebe und Solidarität Jahresthema

4 Im Dezember 2017 wurde die Kirchengemeinde von Weihbischof Hegge als ökofaire Kirchengemeinde mit dem Level 1 zertifiziert Bewahrung der wie Verzicht auf Einweggeschirr saisonaler Blumenschmuck aus heimischen Gärten Regional und biologisch erzeugte Produkte Geschenke für Jubiläen, Geburtstage u.s.w. Produkte aus dem fairen Handel zu verwenden Etc. Schöpfung (Maria Beumer) Nach Beschluss vom Juli 2019 im Pfarreirat streben wir nun Level 2 an

5 Bewahrung der Schöpfung Das erste Treffen mit einer Mitarbeiterin vom Bistum Münster, Frau Carola Wiedemann, hat bereits in unserer Steuerungsgruppe stattgefunden Aufgaben Zunächst muss ein Umweltmanager/in beauftragt werden, der/die die Gesamtverantwortung übernimmt Bestandsaufnahme der Einrichtungen anhand der Checkliste Nutzung des Eine Welthandels und Produkten daraus Bildung von Kennzahlen in verschiedenen Bereichen Entwicklung eines Maßnahmenkataloges zu ökologisch-fairen Verbesserungen Verabschiedung einer Beschaffungsordnung Jährliche Veröffentlichung einer Umwelterklärung, die über Ziele, die Kennzahlen und die Schwerpunkte in den kommenden Jahren informiert

6 Bewahrung der Schöpfung Teilnahme an drei Studientagen des Bistums Münsters, der Initiative Zukunft einkaufen im Franz-Hitze- Haus 1. Studientag: Glaubwürdig wirtschaften 2. Studientag: Zukunft einkaufen konkret 3. Studientag: Tue Gutes und rede darüber

7 Willkommenskultur Wir verpflichten uns, Menschen auf dem Weg wie Arbeitsmigranten, Flüchtlinge, Gäste/Touristen/Pilger im Blick zu haben und einzuladen.

8 Willkommenskultur Aus eigener Erfahrung heraus, wie schwierig es ist, als neu Zugezogener Kontakt in die örtliche Kirchengemeinde zu bekommen, entstand das Projekt, zweimal im Jahr, eben diese mit einem Willkommensflyer einzuladen. Dazu haben wir uns mit der ev. Kirchengemeinde zusammengetan. Um den Austausch untereinander zu ermöglichen, wurde das Kirchencafe, immer am ersten Sonntag des Monats, ins Leben gerufen. Dabei stellte sich schnell heraus, dass es besonders gerne von den Gästen der Kurklinik wahrgenommen wird. Auch einige Arbeitsmigranten kamen gerne dazu. Des weiteren war es uns wichtig, die Kommunionkinder und ihre Familien mehr an unserem Gemeindeleben teilhaben zu lassen. Dazu laden wir sie am 1. Adventssonntag in das Kirchencafe ein.

9 Willkommenskultur Ein Anliegen ist es uns, das Fastenessen neu zu beleben. Dazu verschickten wir viele persönliche Einladungen. Außer dem Essen boten wir noch ein zusätzliches Programm an. Thematisch griffen wir auf das Angebot von Misereor zurück. Im Blick haben wir besonders die Gäste aus der Kurklinik. Leider fehlen uns zur Zeit freiwillig Engagierte, um direkt vor Ort ein Angebot anzubieten z.b. in Form eines Taizé Gebetes. Durch die Renovierung des Treffpunktes kamen wir auf die Idee, diesen mit Bildern von Schülern oder anderen Kunstgruppen zu gestalten. Dieses Projekt kann hoffentlich bald umgesetzt werden.

10 Ökumene In jeder Gemeinde unserer Pfarrei arbeitet ein Ökumeneaussschuss. Die Schwerpunkte der Arbeit sind unterschiedlich geprägt. Der Ökumeneausschuss in St. Margareta wurde im September 2018, angeregt durch die Arbeit mit dem Pastoralplan, wieder neu gegründet. Er setzt sich z. Zt. aus je 4 Mitgliedern der evangelischen und der katholischen Kirche zusammen. Wichtig ist uns vor allem auch der Austausch untereinander. Immer wieder stellen wir fest, dass die Gemeinden mit gleichen Problemen zu kämpfen haben und dass Missverständnisse entstehen können durch den Gebrauch oder Auslegung unterschiedlicher Begriffe.

11 Ökumene Unsere Ziele sind: Bessere Vernetzung untereinander z. B. beim Austausch von Einladungen für Fahrten usw. Mehr gemeinsame Aktionen z. B. Einladung von Referenten Unterstützung bewährter Aktionen wie z. B. Beteiligung am Himmelfahrtsgottesdienst Mitwirkung bei ökumenischen Bibeltagen Beteiligung am Zukunftstag mit dem Workshop: Vater unser Radtour von Kirche zu Kirche am

12 Ökumene Bisher etablierte ökumenische Aktionen verschiedener Gruppen in der Gemeinde: Totengedenken monatlich in der Stadtkirche Himmelfahrtsgottesdienst Glaubensgesprächskreis Pray & eat der Jugendlichen Sternsingeraktion Kinderbibeltage Friedensgebete Sommerkirche Bibelwoche Seniorenarbeit Aktionen der Frauengemeinschaft

13 Jugendlichen und jungen Erwachsenen Räumen öffnen Wir versuchen immer wieder die Perspektive junger Menschen einzunehmen. Wir planen nicht für sie, sondern mit ihnen und lernen von Ihnen, was jungen Menschen zum Leben und Glauben hilft...wir verpflichten uns, mit den jungen Gemeindemitgliedern jedes Jahr wenigstens ein neues Angebot / Format der Jugendseelsorge auszuprobieren

14 Jugendlichen und jungen Erwachsenen Räumen öffnen Alle unsere Kinder- und Jugendgruppen (Kirchen-Kids & Orgelpfeifen), Messdiener*innen, Kinder-, Jugendchöre & Jugend-Bands und Pfadfinder haben sich etabliert. Zwei- bis viermal jährlich werden regelmäßige Jugend- Gottesdienste in den verschiedenen Gemeindeteilen gestaltet und gefeiert. Hierzu und auch zu Mary s (Greven) und effata (Münster) besteht immer mal wieder die Möglichkeit mit Fahrgemeinschaften (Kirchen-Bullis + private PKWs) dorthin zu kommen. Jugendliche (ab 16) sind zur Jugend- Katechese mit Weihbischof Hegge eingeladen (monatlich). Leider wird beides aber eher selten bis gar nicht genutzt.

15 Jugendlichen und jungen Erwachsenen Räumen öffnen Vor kurzem ist eine neue Messdiener*innen-Gruppe in Tecklenburg entstanden (s. Website). In Ladbergen gestaltet es sich nach wie vor schwierig mit der Kinder- und Jugendarbeit. Es gibt wenige bzw. keine Gruppenleiter*innen, die eine regelmäßige Kinder-/Jugendgruppe anbieten. Dort sind die Pfadfinder stark, aber noch nicht für den Jugendausschuss als Mitgestalter angesprochen bzw. gewonnen worden. Des Weiteren bietet dort die evang. Kirchengemeinde viele Angebote, die auch von katholischen Kindern genutzt werden. Die durch Carolin Wessels NEU gegründete Jugendband in St. Margareta bestand nur kurz und muss leider bis zu Ihrer Rückkehr ruhen. Ob sie dann wieder aktiviert wird, ist fraglich.

16 Jugendlichen und jungen Erwachsenen Räumen öffnen Der Stensen-Stammtisch, der Jugendliche (ab 16 J.) und junge Erwachsene umfasst, trifft sich zwar nur noch monatlich, ist aber ebenfalls eine gefestigte Gruppe, die gemeinde-übergreifend agiert. Viele dieser jungen Menschen waren bei der diesjährigen Romfahrt dabei. Derzeit fragen wir in diesem Kreis nach Verantwortlichen für die Instagram- und Facebook- Seiten an, denn diese wurden bisher auch federführend durch Carolin Wessels gepflegt und sind momentan etwas verwaist.

17 Jugendlichen und jungen Erwachsenen Räumen öffnen Schnittstelle der einzelnen Gemeindeorte sind Formate wie das ökumenische Pray & Eat, das mittlererweile in St. Margareta und der evang. Stadtkirche stattfindet, was aufgrund der zu weit auseinander liegenden Orte derzeit keinen großen Anklang bei den Schülern der weiterführenden Schulen findet! Jetzt wird im Gegensatz zu früher nur noch die Hälfte der Impulse besucht > nämlich nur noch die, die auf dem direkten Schulweg liegen). Diese 4 bis 5 Veranstaltungen, jeweils in der Adventsund Fastenzeit, stehen und fallen auch mit dem Engagement der Religionslehrer*innen der Schulen, sowie den Seelsorgern & Vorbereitungs-teams.

18 Jugendlichen und jungen Erwachsenen Räumen öffnen Der Bethlehem-Gang kurz vor Weihnachten, wurde vor 2 Jahren als neues Format der Jugendseelsorge ausprobiert und geht in diesem Jahr in die 3. Runde. Er wird auch gerne von Erwachsenen (vorwiegend Eltern der Jugendlichen) als alternatives Angebotsformat genutzt und geschätzt. Der lebendige Adventskalender hingegen ist in Lengerich bei Kindern und Jugendlichen eher rückläufig, da er bei deren Angeboten (außer bei den Messdienern!), eher verhalten von anderen Gemeindemitgliedern besucht wird. Auch die ökumenische Sternsinger-Aktion, das ökumenische Ferienlager Lienen (8-15J.) und das Frolei-La (9-12J.) bilden vermehrt Schnittmengen durch all unsere Gemeindeteile.

19 Jugendlichen und jungen Erwachsenen Räumen öffnen Es wäre wünschenswert, wenn man ab dem kommenden Jahr mal ein Wochenend-Format ausprobieren würde, dass für die Jugendlichen unserer Pfarrei greift, die für Frolei-La bereits zu alt sind, die aus Kostengründen nicht mit ins Ferienlager Lienen können, für Rom (oder Taizé oder Lourdes) aber noch zu jung sind und die sich eben auch noch nicht in der Firm-Vorbereitung befinden. Bei denen, die in diesem Alter (13-15J.) noch in Gruppen bzw. als Messdiener* und Sternsinger*innen dabei sind, haben wir offensichtlich einen sehr guten Grundstein in der Erstkommunion-Vorbereitung gelegt und sie kommen immer noch gerne zu angebotenen Gruppenstunden und ihren Messdiener- Diensten in die Kirche. Auch eine Kanu-Wallfahrt nach Telgte wurde von dieser Altersgruppe vorgeschlagen und gewünscht.

20 Jugendlichen und jungen Erwachsenen Räumen öffnen Dennoch sollten wir Erwachsenen uns davon frei machen, dass wir die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in irgendeiner Form halten könnten. Dass wir ihnen nur etwas anbieten, damit wir sie als Statisten in die Kirche oder z. B. mit auf die Gemeinde-Wallfahrt bekommen oder schlimmstenfalls mit dem Ziel, ihre spätere ehrenamtliche Mitarbeit in unseren Gemeinden einfordern zu können! Jugendliche wollen auf keinen Fall verzweckt werden.

21 Jugendlichen und jungen Erwachsenen Räumen öffnen Junge Erwachsene und Jugendliche werden IMMER im Zuge einer Ausbildung oder eines Studiums unsere Gemeinden verlassen manche nur zeitweise, manche aber auch für immer. Wir sollten versuchen, entsprechende Möglichkeiten und Angebote zu bieten, in bzw. mit denen Jugendliche und junge Erwachsene ihren Glauben erst mal entdecken (ggf. vertiefen), achtsam und sorgfältig ihre Intentionen wahrnehmen und in jedem Fall für spätere, gute Erinnerungen an unsere Gemeinschaft sorgen. Das wichtigste ist aber > Kinder- und Jugendangebote stehen und fallen auch immer mit den Seelsorgern und ehrenamtlichen Mitarbeitern, die den Funken überspringen lassen.

22 Selbständige Leitung durch freiwillig Engagierte Jeder Verein hat einen Vorstand und jedes Engagement braucht eine Leitung. Auch im Wesen der Kirche und in jeder Gemeinde finden wir Leitungsaufgaben, die oft - aber nicht ausschließlich von Hauptamtlichen, dann meistens von Priestern und Bischöfen, wahrgenommen werden. Einer der Wege unseres Pastoralplans ist so formuliert: Selbständige Leitung vor Ort durch freiwillig Engagierte. Im Pastoralplan heißt es dazu: Was alle angeht, soll von allen entschieden werden dieser Grundsatz beschreibt das Lebensgefühl und die Forderung vieler Menschen unserer Tage, auch in Kirchenangelegenheiten. Durch Taufe und Firmung sind Christinnen und Christen befähigt, gemäß ihren Charismen (Geistesgaben) Verantwortung zu übernehmen und teilzuhaben an Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen, das heißt, lokale Kirchenentwicklung zu gestalten. Leitungsaufgaben in der Pfarrei und in den Gemeinden können und sollen auch von Gemeindemitgliedern wahrgenommen werden, die nicht hauptamtliche Seelsorger*innen sind. In einer Arbeitsgruppe, die sich Gedanken macht, wie das noch stärker praktiziert und gefördert werden kann, kam der Gedanken auf: Lasst uns mal ein Planspiel machen: Was wäre wenn plötzlich die Hauptamtlichen nicht mehr da wären? Wie und durch wen würden dann Leitungsaufgaben in der Kirchengemeinde wahrgenommen? Dieser Gedanke scheint uns so wichtig und ein solches Planspiel so notwendig, dass der Pfarreirat beschlossen hat, aus allen Generationen, Gruppen und Engagements unserer Pfarrei Vertreter*innen einzuladen, um intensiv darüber nachzudenken: Was wäre wenn? Dadurch wollen wir Erkenntnisse gewinnen zu der Frage: Wie kann heute schon selbständige Leitung vor Ort durch freiwillig Engagierte übernommen und gefördert werden?

23 Neues Verteilkonzept für den Pfarrbrief Keine Verteilung in alle Haushalte Auslage in allen Ortsteilen Homepage stark frequentiert Öffentlichkeitsarbeit Wird von kampanile gerne als Referenzseite gezeigt Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes Neugestaltung des Pfarrbriefs (Design und Inhalt) Medien gezielt einsetzen Veröffentlichung von Sitzungsprotokollen DGSVO ein Problem Technische Herausforderung

24 Einladung zum Glauben Begeisterung und Glaubensfreude ist die Visitenkarte unserer Gemeinde. Die Gemeinde beschreitet bewährte, aber auch neue, Wege der Katechese. Das Seelsorgeteam hat im Herbst vergangenen Jahres zum ersten Mal Tauffamilien eingeladen und die Gründung von Familienkreisen oder auch einen regelmäßigen Austausch über Glaubensfragen angeregt. Bisher sind noch keine neuen Familienkreise entstanden. Aber es gibt weitere Überlegungen in diese Richtung, und auch die neuen Tauffamilien werden wieder eingeladen. Glaubenskurse für Erwachsene sollen angeboten werden.

25 Eucharistie als Quelle und Höhepunkt neu entdecken und feiern Jesus in der Mitte ist unser Ziel und Ankerpunkt. In der Feier der Sakramente, besonders der Eucharistie, geben wir seinem Heilswirken Raum und Zeit. Auch wenn die Gottesdienstgemeinde kleiner und älter wird: Wir hören nicht auf, die Sakramente zu feiern! Die Gemeinde entwickelt im Kontext der konkreten Lebenssituationen eine kreative Vielfalt liturgischer Formen und nimmt dabei die unterschiedlichen Adressaten und Gelegenheiten sowie unterschiedliche Orte besonders in den Blick. Das bereits bestehende vielfältige Angebot verschiedener Gottesdienstformen soll ständig erweitert werden. Schwerpunktmäßig werden ehrenamtliche Laien in die Gestaltung der Gottesdienste und verschiedenen Formen liturgischer Feiern einbezogen. Es geht dabei auch um die Leitung liturgischer Feiern.

26 Kirchengebäude Die Idee entstand schon vor der Arbeit am Pastoralplan im Ortsausschuss St. Christophorus. Der Weg Kirchengebäude im Pastoralplan verlangt ortspezifische weitere Nutzungsmöglichkeiten der vorhandenen Kirchengebäude. Damit war der Weg frei, die Kirche St. Christophorus in Ladbergen aufgrund des dazu besonders geeigneten Gebäudes als Kulturkirche zu etablieren. Es wurde z.b. an Konzerte, Lesungen, Filmabende und Vorträge gedacht. Das ausführliche Konzept der Kulturkirche kann auf nachgelesen werden.

27 Kirchengebäude Team Kulturkirche Teilnehmer: Gabi Reinecke, Gabi Fiegenbaum, Ulla Vagedes, Gertrud Leder, Elke Matyssek, Raimund Pfohl, Hans-Michael Hürter, Alexander Fenker Dieses Team plant und führt alle Aktivitäten rund um die Kulturkirche durch. Finanzierung Grundprinzip: Eintritt frei Spenden erwünscht bei allen Veranstaltungen. Die Kulturkirche soll sich selbst finanzieren. Ein kleiner jährlicher Zuschuss aus Haushaltsmitteln der Kirchengemeinde ist erwünscht. Der Freundeskreis St. Christophorus e.v. führt ein Unterkonto Kulturkirche.

28 Kirchengebäude Bisherige Veranstaltungen Auftaktveranstaltung mit Musik (Eugen Chrost, Winfried Langer) und Texten (Team) sowie einem Kurzfilm über die künstlerische Ausstattung der Christophorus-Kirche Lesung mit Georg Felsberg, ehemaliger ARD- Korrespondent in Südostasien und Klaviermusik Theaterstück Die Nacht im Ölgarten mit Sebastian Aperdanier Konzert der Musikschule Tecklenburger Land (Orchester ohne Grenzen) Sommerfest der Kulturkirche mit der Band extra-b

29 Kirchengebäude Resonanz auf die bisherigen Veranstaltungen jeweils zwischen 60 und 120 Teilnehmern aus allen Ortsgemeinden trotz entstandener Kosten bisher positiver Kontostand inzwischen kommen Anfragen von Kulturschaffenden beim Team an Offene Punkte Konzept für die entsprechende Rubrik der Homepage stensen.de Banner mit Logo als Werbemittel, ca 2,5 x 2,5 m an der Fassade zur Waldseestraße

30 Kirchengebäude Geplante Veranstaltungen Benefiz-Konzert mit Winfried Langer Winni trifft Kerstin Adventliches Konzert mit Claudia Onnebrink und Anna-Maria Pfotenhauer (Orgel und Klavier) Januar 2020 Lesung mit Klaas Huizing aus seinem neuen Roman über Karl Barth, genauer Termin folgt Februar 2020 Kunstausstellung mit Vernissage König David in 10 grossformatigen Acryl-Bildern von Christina Muth, Bielefeld, genauer Termin folgt Filmabend Gran Torino mit Clint Eastwood, anschl. Videobotschaft von Thomas Frings aus seinem neuen Buch Gott funktioniert nicht Konzert und Lesung mit Tanja Pentcheva (Gitarre): Eine Geschichte der Welt in 9 Gitarren

31 Nächstenliebe Solidarität Papst Franziskus in Evangelii Gaudium Die Kirche muss an die Ränder, an die Grenzen der menschlichen Existenz gehen, die da sind: die Schmerzen der Ungerechtigkeit, die der Ignoranz, die der fehlenden religiösen Praxis und die jeglichen Elends. Wir wollen diese Menschen nicht als Randphänomene schildern, sondern als die, die zentral unserer Solidarität bedürfen.

32 Nächstenliebe Solidarität Die Caritas unserer Pfarrei hat sich dieser Herausforderung angenommen: Befragung von Passanten auf dem Marktplatz zum Thema: Begegnungs(T)räume Raum der Stille zum Musik hören, lesen, malen, oder meditieren, aber auch einen Raum der Begegnungen aller Generationen Treffpunkt für Mütter mit Kleinkindern Treffpunkt für Saisonarbeiter und Flüchtlinge Kleines Café oder eine Weinstube

33 Nächstenliebe Solidarität Einkehrtag zum Jahresthema Einsamkeit für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas Sel. Niels Stensen. Neugründung des Omni-Cafés im Gemeindehaus St. Margareta, welches dreimal im Jahr stattfindet. Angesprochen sind besonders einsame, alleinstehende Menschen jeder Altersstufe Aufbau eines Haus-Besuchsdienstes in Verbindung mit den Maltesern. Es werden noch Zeitschenker gesucht (das sind Personen, die einmal wöchentlich, oder 14-tägig, oder einmal im Monat ihre verfügbare Zeit Menschen schenken um mit ihnen einzukaufen, ihnen etwas vorlesen, mit ihnen spazieren gehen oder einfach nur zum Zuhören und evtl. bei Behördengänge behilflich sein)

34 Jahresthema Das Konzept eines Jahresthemas ist auf breiter Front positiv aufgenommen worden. Konkrete Aktionen zum Thema Einsamkeit Gemeinsames Dinner am Heiligabend Besuchs- und Begleitdienst der Malteser Caritas Omni-Café Im Kindergarten ganzjährig präsent Sommerkirche Pray&Eat: Einsamkeit unter Schülern und viele weitere

35 Jahresthema Verbesserungen für 2020 Jahresthema präsenter nach außen sichtbar machen Aktionen wirksamer präsentieren Zusammenfassung am Ende des Jahres

36 Jahresthema Jahresthema 2020 Mit IHM achtsam für Beispiele: unsere Mitmenschen unsere Umwelt

37 Fazit Wir sind auf allen Wegen gut unterwegs Der Rote Faden für die Arbeit in den Gremien wird aufgenommen Ab 2021 Überarbeitung bzw. Aktualisierung des Pastoralplans

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