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1 Heidenheimer Netzwerk Newsletter 3 / April Liebe Leserinnen und liebe Leser, Standortbestimmung der Arbeitskreise und des Netzwerkes mit dem 3. Newsletter möchten wir Sie über aktuelle Aktivitäten, Entwicklungen und Planungen in unserem Netzwerk informieren. Der Info-Markt zum Thema Demenz am 14. November 2012 in der Schranne in Giengen machte die Betreuungs- und Versorgungsangebote für Menschen mit seelischen Erkrankungen im Landkreis Heidenheim transparent. Durch den Infomarkt begleitete ein Rahmenprogramm mit interessanten Vorträgen. Es wurde deutlich, dass die Betreuungs- und Versorgungslandschaft im Landkreis weiter ausgebaut werden muss. Am 16. Januar 2013 fand eine Vollversammlung mit Vertretern aus allen fünf Arbeitsgruppen statt. Nach einem spannenden und bewegten Gründungsjahr, wurde über die Aktivitäten und Fortschritte in den einzelnen Arbeitsgruppen informiert. Gemeinsame Aufgaben und Ziele für das neue Jahr wurden diskutiert und festgelegt. Ein wichtiger Meilenstein in unserem Netzwerk ist die eigene Homepage, die als Informationsplattform ab sofort aufgerufen werden kann. Schon jetzt die Bitte, liefern Sie uns Texte, Bilder und Infos damit die Hompage mit Leben gefüllt werden kann. Im Herbst findet ein psychiatrisch-neurologisches Symposium zum Thema Alter statt. Neben dem Klinikum Heidenheim ist unser Netzwerk Mitorganisator und Mitveranstalter. Weitere Aktivitäten sind in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Fortbildung und Ehrenamttliches Engagement in Vorbereitung. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und spannende Unterhaltung beim Lesen des neuen Newsletters. Ihr Redaktionsteam 1 Am 16. Januar 2013 fand in den Räumlichkeiten der IHK Heidenheim eine Vollversammlung des Netzwerkes statt. Vertreterinnen und Vertreter aus allen fünf Arbeitskreisen des Netzwerkes nutzten die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Informationsaustausch. Unterstützung und Entlastung von Angehörigen Moderation: Frau Bruckner und Frau Krell Christel Krell und Veronika Bruckner Der Arbeitskreis hat sich das Ziel gesteckt, eine zentrale Anlauf- und Beratungsstelle für Betroffene, Angehörige und Ehrenamtliche zu schaffen. Für akute Not- und Krisensituationen soll eine telefonische Hotline konzipiert und eingerichtet werden. Neben Beratungen und Informationen sollen dort auch Schulungen und Fortbildungen angeboten werden. Eine Zielgruppe könnten beispielsweise ehrenamtliche Paten für längerfristige Einzelfallbetreuungen sein. Generell sollen Verhaltensstrategien zum täglichen Umgang mit psychisch und dementiell erkrankten Menschen vermittelt werden. Eine strukturierte Übersicht von allen angebotenen Leistungen im Kreis Heidenheim wäre für die Beratung von Betroffenen und Angehörigen sehr hilfreich. Die Daten könnten auch in einem Wegweiser oder Flyer veröffentlicht werden. In der Rubrik wichtige Adressen sind auf der neuen Homepage des Netzwerkes lokale Angebote abrufbar. Eine Suchfunktion erleichtert die Suche. Eine Erhebung zum Hilfe- und Unterstützungsbedarf bei Angehörigen ist geplant, um das Angebotspektrum entsprechend ergänzen und ausbauen zu können.

2 Ehrenamtliches Engagement Moderation: Karl-Heinz Kocka Öffentlichkeitsarbeit Moderation: Herr Bauer Herr Kocka informierte über den Arbeitskreis Ehrenamtliches Engagement: Der Arbeitskreis Ehrenamt bereitet in Zusammenarbeit mit qualifiz einen Fachtag im Herbst vor. qualifiz ist ein Fortbildungsangebot der katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Heidenheim, welches sich speziell an Ehrenamtliche und bürgerschaftlich Engagierte richtet. Dieser Fachtag möchte ehrenamtlich engagierte und interessierte Menschen ansprechen und diese für die Arbeit mit Senioren, psychisch Kranken und die Nachbarschaftshilfe sensibilisieren. Die Personengruppe wird in Zukunft durch Vorträge, Praxisbeispiele und vertiefende Karl-Heinz Kocka Workshops für den Umgang mit seelisch und dementiell Erkrankten älteren Menschen sensibilisiert und geschult. Sicherlich gibt es schon vielfältige ehrenamtliche Aktivitäten und Engagement im Landkreis, aber insgesamt sind die Angebote oft noch wenig bekannt. Eine strukturierte Befragung der betreuenden und versorgenden Einrichtungen im Landkreis Heidenheim zur Einbindung von ehrenamtlich Engagierten soll diesen Bereich ausleuchten. Diese Erhebung wird mit einen strukturierten Telefon-Interview durchgeführt. Ziel ist es, bereits vorhandene Angebote darzustellen und für Betroffene und deren Angehörige verfügbar zu machen. Gleichzeitig soll aber auch der Bedarf an ehrenamtlicher Arbeit sowie mögliche Einsatzgebiete ermittelt werden. Dieses Projekt Ehrenamtliches Engagement im Heidenheimer Netzwerk wird von Frau Fratila durchgeführt. Marianne Fratila Frau Fratila absolviert im Fachbereich Gesundheit im Rahmen ihrer Ausbildung zur Medizinischen Dokumentationsassistentin ein dreimonatiges Praktikum und hat sich zusammen mit Frau Kosjankow, einer Studentin der Gesundheitsförderung, bei der Erstellung unserer neuen Homepage ganz besonders eingesetzt. Es wäre schön, wenn Sie Frau Fratila bei der telefonischen Datenerhebung unterstützen könnten. Herr Bauer stellte mit einer Powerpoint-Präsentation die Konzeption einer Netzwerk-Homepage vor. Die Homepage soll als Informations- und Kommunikationsplatform für das Heidenheimer Netzwerk dienen. Die Internetseite steht Betroffenen, Angehörigen, Ehrenamtlichen und Interessierten zur Verfügung, die Informationen zum Thema Demenz im Kreis Heidenheim benötigen. Mit der professionellen Gestaltung und Erstellung der Homepage wurde die Multimedia Agentur Blue-Box aus Aalen beauftragt. Inzwischen wurde der Internetauftritt fertig gestellt und ist online aufrufbar unter: Bitte nutzen und unterstützen Sie diese Informationsund Kommunikationsplattform mit eigenen Text- und Bildbeiträgen sowie aktuellen Informationen. Möchten Sie in der Rubrik Hilfreiche Adressen mit aufgenommen werden? Dann füllen Sie einfach das beiliegende Erfassungsformular aus. Das Formular finden Sie auch auf der Homepage als Download. Außerdem plant die Arbeitsgruppe einen speziellen Demenzführer für den Landkreis Heidenheim zu erstellen. Dieser soll wichtige Adressen, Informationen und Ansprechpartner für Demenzkranke und deren Angehörige enthalten. Der Wegweiser für ältere Menschen, welcher 2012 veröffentlicht wurde, bildet hierfür die Basis. Im Demenzführer sollen gezielte Informationen und Ansprechpartner für Menschen mit Demenz und deren Angehörigen dargestellt werden. Die Arbeitsgruppe möchte in Zukunft auch Schulungen für Multiplikatoren anbieten. Ziel ist es für das Thema Demenz zu sensibilisieren. Weiter soll über das Krankheitsbild informiert werden und Empfehlungen zur Hilfe in Alltagssituationen vermittelt werden. Multiplikatoren sind Personen oder Institutionen, die erhaltene Informationen an Dritte weiterleiten. Dadurch können viel mehr Menschen erreicht und aufgeklärt werden. Somit könnte ein größeres Bewusstsein für das Thema der Demenz geschaffen werden. Ein Beispiel für einen Multiplikator ist die Kirche. 2

3 Fortbildung für Ärzte, Pflegende, Angehörige Moderation: Dr. Stephen Kaendler Herr Dr.Kaendler musste sich aus dienstlichen Gründen entschuldigen. Stellvertretend gab Herr Dr. Zinkler eine kurze Zusammenfassung zum Planungstand des Arbeitskreises: Es wird gerade eine Datenbank für Fortbildungen erstellt. In diesem Verzeichnis soll es möglich sein, gezielt nach Referenten, Themen und Zielgruppen zu recherchieren und so passgenaue Dr. Stephen Kaendler und fachspezifische Fortbildungen und Schulungen anbieten zu können. Themenbereiche: sind Depression, Schule, Sucht im Alter (auch Spiel-, Kauf- und Internetsucht). Hinzu kommen Themen wie die Sturzproblematik bei älteren Menschen und deren psychiatrische Erkrankungen. Es wurden folgende Zielgruppen definiert: Besuchsdienste von Kirchen und Gemeinden, ältere Migranten, ehrenamtliche Mitarbeiter, Betroffene und Angehörige sowie Arbeitgeber. Des Weiteren möchte der Arbeitskreis die Fahrtüchtigkeit und -sicherheit bei älteren Menschen thematisieren. Hierfür laufen Anfragen beim ADAC und bei regionalen Fahrschulen. Spezielle Fahrschulungen könnten die Fahrtüchtigkeit und die Sicherheit im Straßenverkehr von älteren Menschen wesentlich verbessern. Versorgung und Betreuung von Betroffenen Moderation: Dr. Martin Zinkler In der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Pschotherapie wird eine Gedächtnissprechstunde konzipiert und soll anschließend im Klinikum etabliert werden. In dieser Gedächtnissprechstunde sollen demenzielle Erkrankungen möglichst früh diagnostiziert werden um die Betroffenen und Angehörigen beraten zu können und um eine möglichst e- Dr. Martin Zinkler ffektive Therapie einleiten zu können. Das Modellprojekt Blaue Blume Schwaben e.v. in Kaufbeuren bietet eine erste Orientierung. Bei diesem Projekt steht die seelische Gesundheit im Alter, wie auch in unserem Netzwerk, im Vordergrund. Auch das Riedlinger Projekt zur Demenz bietet Ansatzpunkte. Hierfür werden vertiefende Recherchen durchgeführt. Der Arbeitskreis hat schwerpunktmäßig sechs Versorgungs- und Betreuungslücken im Landkreis Heideheim ausgemacht (Kasten1). Die Arbeitsgruppe ist dabei Projekte und Alternativen zu entwickeln um alle genannten Versorgungslücken zu schließen. Kasten 1: Versorgungs- und Betreuungslücken im Landkreis Heidenheim Die fachärztliche Versorgung von schwerst- kranken Patienten mit Demenz und Depressionen ist unzureichend. Das gilt besonders nach einem Krankenhausaufenthalt oder auch bei Pflegeheim- bewohnern. Die Betreuung von Menschen mit leichtgradiger Demenz ist nicht ideal, wenn die üblichen Begegnungsstätten nicht mehr passen. Eine ambulante 24-Stunden-Betreuung ist für viele Menschen aufgrund der hohen Kosten nicht möglich. Es müssen deshalb Alternativen für die bestmögliche Betreuung von Demenzkranken gefunden werden. Es gibt keinen Anbieter für ambulante psychiatrische Pflege im Kreis, obwohl sie im Sozialgesetzbuch V verankert ist und eine psychiatrische Betreuung bei älteren und dementen Personen ausgesprochen wichtig ist. Es gibt zu wenige Kurzzeitpflegeplätze. Oft sind die Kurzzeitpflegeplätze in den Pflegeheimen knapp bemessen. In der Urlaubszeit und wenn pflegende Angehörige ausfallen ist die Nachfrage nach einem Pflegeplatz besonders hoch. Tagesstrukturierende Angebote sind für Senioren oft schwer zugänglich, weil Hol- und Bringdienste fehlen. Demenzkranke müssen mit Hilfe von Angehörigen oder professionellen Diensten befördert werden. Anzeige Ökumenische Sozialstation Heidenheimer Land Treffpunkt für pflegende Angehörige Telefon: (07321) od od Protokoll vom 13. März 2013 Versorgung und Betreuung von Betroffenen Moderation: Dr. Martin Zinkler 3

4 Neue Begegnungsstätten Die neue Begegnungsstätte in Sontheim ist am Dienstag, Donnerstag und Freitag geöffnet. Jeder ist willkommen. Es findet ein Tanzcafe statt. Angeboten wird ein preiswertes Essen. Die Begegnungsstätte wird derzeit über Spenden finanziert und gut angenommen. Ansprechpartnerin: Frau Eichkorn Im PAN-Pflegeheim gibt es eine gemeinsame Tagesgruppe für ältere Menschen mit Demenz und ohne Demenz. Ansprechpartner: Herr Wolf Pflegeneuordnungsgesetz Das Gesetz ist seit 1. Januar 2013 in Kraft. Allerdings konnten bislang keine Verträge oder Vereinbarungen zwischen Krankenkassen und Leistungsanbietern getro- ffen werden, da die Vergütungstabellen für die entsprechenden Leistungen noch nicht vorliegen. Jedenfalls gibt es zur häuslichen Betreuung von Demenzkranken zusätzlich 225 Euro im Monat an Sachleistunggen und zwar unabhängig davon, ob eine Pflegestufe besteht. Hierzu zählen beispielsweise die ambulante Kunst- und Musiktherapie. Eine Beratung zur Fahrtauglichkeit soll das Leistungsspektrum komplettieren. Dagegen ist die alltagspraktische Vor-Ort-Beratung von Angehörigen keine Leistung der Gedächtnissprechstunde. Die Sprechstunde ist zunächst nicht als aufsuchendes Angebot geplant. Möglicherweise könnte sich dies im Rahmen des Modellprojektes Regionales Psychiatriebudget Heidenheim ändern. Krankenhausleistungen könnten dann auch außerhalb des Krankenhauses erbracht werden. Grundsätzlich ist die Beratung für die Alltagsbegleitung von Angehörigen von Demenzkranken eine originär hausärztliche Aufgabe. Zusätzlich können Selbstzahler spezielle Demenzberatungen durch Sozialstationen in Anspruch nehmen. Gedächtnissprechstunde am Klinikum HDH Herr Dr. Zinkler und Herr Dr. Kaendler haben die Konzeption für eine Gedächtnissprechstunde am Klinikum Heidenheim erarbeitet. Die Gedächtnissprechstunde soll folgende Aufgaben abdecken: Demenz-Screening, Differentialdiagnostik (behandelbare Ursachen der Demenz, Abgrenzung zur Depression), neuropsychologische Diagnostik, Behandlungsempfehlung, Infos über Beratungsangebote, Unterstützung und Beratung für Angehörige und Beratung von Heimen im Umgang mit demenzassoziierten Verhaltensstörungen. In der Gedächtnissprechstunde wird eine psychologische und fachärztliche Untersuchung, labordiagnostischer oder technischer Methoden erfolgen. Die Überweisungen erfolgen durch Haus- und Fachärzte oder auch aus dem stationären Bereich. Organisatorisch kann die Demenzsprechstunde in der Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) angesiedelt werden. Über die PIA kann auch die Abrechnung mit den Krankenkassen erfolgen. Das Feedback in der Arbeitsgruppe war durchweg positiv. Ein besonderes Augenmerk soll auf eine zügige Diagnostik und aktivierende Therapien gelegt werden. Die Organisation des Heidenheimer Netzwerkes wurde bisher nicht klar festgelegt. Im Vordergrund der Arbeitskreise und Mitarbeiter steht die Anmeldung des Netzwerkes als Verein und somit würde auch dessen Organisationsform übernommen werden. Näheres wird in der nächsten Sitzung aller Arbeitskreise detailliert besprochen. Dieses Treffen findet voraussichtlich im Juli dieses Jahres statt. Impressum Herausgeber Heidenheimer Netzwerk Redaktion Ausblick Christoph Bauer LRA Heidenheim Fachbereich Gesundheit Felsenstraße Heidenheim FAX c.bauer@landkreis-heidenheim.de Mitgestaltung Marianne Fratila und Viktoria Kosjankow Auflage: 400 Exemplare 4

5 Erfassungsbogen Name des Trägers Name der Einrichtung Straße PLZ Ort Telefon Telefax Homepage Öffnungszeiten Ansprechpartner Kategorie: Informationsstellen & B Beratungsangebote Aktivitäten & Engagement Wohnungsmöglichkeiten Nachbarschaftshilfe Essensangebote Hausnotrufe Ambulante Betreuungsangebote Kurzzeitpflege Tages- & Nachtpflege Senioren- & Pflegeheime Hospizgruppen Finanzielle Unterstützung Rehabilitation Sonstige Bemerkungen: Bitte senden Sie den ausgefüllten Erfassungsbogen an: Landratsamt Heidenheim Telefax: 07321/ c.bauer@landkreis-heidenheim.de Stand März 2013

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