TOP 3. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
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- Manfred Grosser
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Anwesend: siehe Teilnehmerliste Protokoll der 19. Sitzung des SISIS-Anwenderforums Berlin-Brandenburg am , bis Uhr in der HB der FHVR Berlin Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Festsetzung der Tagesordnung 3. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung 4. Der Umstieg von SISIS-ONL auf SISIS-SunRise an der FHVR Berlin (Kai Skalweit, FHVR) 5. Schlagwortverwaltung nach RSWK mit SISIS (Günter Todt, UB FFO) 6. Weitere Entwicklungen in der KOBV-Fernleihe (Stefan Lohrum, KOBV) 7. Neues von der Sisis-GmbH (H. Kimmling, Sisis-GmbH) 8. Die Verknüpfung des Bibliothekskataloges mit Internetressourcen (Dr. Henning Klauß, UB FFO) 9. Gebührenverwaltung in der SISIS-Ausleihe (Kai Skalweit, FHVR) 10. Berichte von den letzten Sitzungen der SISIS-Anwenderforen (Frank Wehrand, FHVR) 11. Verschiedenes Änderung der Geschäftsordnung Reduzierung der Sisis-Pflegeentgelte Termin und Ort für 20. SISIS-AF TOP 1. Begrüßung Herr Wehrand begrüßt die Anwesenden in der FHVR und bedankt sich für das zahlreiche Erscheinen. Er erinnert daran, dass vor ziemlich genau fünf Jahren das 11. Sisis- Anwenderforum ebenfalls in der FHVR stattfand. TOP 2. Festsetzung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird auf Antrag von Herrn Wehrand unter TOP 11 (Verschiedenes) um das aktuelle Thema "Reduzierung der Sisis-Pflegeentgelte" ergänzt. TOP 3. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung Das Protokoll wird ohne Änderungen angenommen.
2 TOP 4. Der Umstieg von SISIS-ONL auf SISIS-SunRise an der FHVR Berlin (Kai Skalweit, FHVR) Die Hochschulbibliothek der FHVR Berlin stieg Anfang des Jahres 2003 von Sisis-ONL auf Sisis-Sunrise (V3.0A00) um. Eingesetzt wurden (und werden) die Komponenten Ausleihe, Katalog und Opac. Als Besonderheit hat die FHVR die Studentenverwaltungsdatenbank mit dem Ausleihsystem verbunden, so dass dieser Punkt bei der Umstellung besonders berücksichtigt werden musste. Sisis-ONL lief auf einer SNI-RM 400 auf einer Informix-Datenbank. Die neue Plattform stellt ein SNI-Linux-Server dar, als neue Datenbankgrundlage wird Sybase eingesetzt. Obwohl bereits sämtliche Arbeitsplätze als PC ausgeführt waren, mussten diese aufgrund der erhöhten Hardware-Anforderungen ausgetauscht werden. Die heiße Phase der Umstellung konnte sehr kurz gehalten werden: Die Bibliothek war an einem Tag geschlossen, während der eigentlichen Umstellungsarbeiten musste die Ausleihe für vier Tage im Notbetrieb arbeiten und es stand lediglich ein Online-Katalog ohne Selbstbedienungsfunktionen zur Verfügung. - Nach der Umstellung führte eine falsche Datenbank-Version zu einem Stillstand der Katalogisierung. Nach dem Erkennen des Problems (Symptome waren die fehlende Indexierung von erfassten Titelaufnahmen) wurde sofort die benötigte Datenbank-Version eingespielt. Im Anschluss wurden Unterschiede der einzelnen Module aufgezeigt. Während es inhaltlich kaum Änderungen gab, änderte sich die Oberfläche komplett. Dadurch kam es vorübergehend zu einem Einbruch der Produktivität, weil sich die Anwender (trotz Differenz-Schulung) erst in die neuen Strukturen einarbeiten mussten. - Interessant war für den Vortragenden das Ergebnis einer Umfrage unter den Mitarbeitern zur Zufriedenheit: Pro Sunrise: durch Mausbedienung einfacher Darstellung übersichtlicher Contra Sunrise Maus ist lästig unübersichtlich Schrift zu klein Zusammenfassend wird der Umstieg als problemlos beurteilt. Ein zwischenzeitlich erfolgter Umstieg auf V3.0A20 zeigte leider deutliche Verschlechterungen; so war nach diesem Umstieg plötzlich die Z39.50-Funktionalität nicht mehr gegeben. TOP 5. Schlagwortverwaltung nach RSWK mit SISIS (Günter Todt, UB FFO)
3 Bei der Darstellung der verbalen Sacherschließung nach RSWK, wie sie im deutschen Bibliothekswesen üblich ist, gibt es eine Reihe von seit langem bekannten Defiziten in SIKIS. Dies betrifft sowohl die Darstellung im OPAC als auch diejenige im Katalogisierungsmodul. Auch werden bestimmte Informationselemente (z.b. codierte Angaben, Notationen) nicht oder nur unzureichend mobilisiert. Herr Todt konzentrierte sich in seinem Vortrag auf das Hauptdefizit, die vollständige fehlende Verwaltung der RSWK-konformen Schlagwortketten. Neben dem dadurch bedingten informationellen Defizit ist v.a. ärgerlich, dass umfangreiche Inputleistungen der Bibliotheken nicht adäquat zur Geltung gebracht werden können und, nebenbei gesagt, damit SISIS auch eine Menge Potential verspielt. Die Datenstruktur bei der Ablage der Einzelschlagwörter in SISIS enthält bereits alle Informationen, die zur Generierung einer RSWK-konformen Schlagwortkette benötigt werden. Beim derzeitigen Stand von SISIS liegen jedoch diese Informationen brach. In einem "historischen" Abriss stellte Herr Todt die Schlagwortverwaltung unter SISIS-SE und SISIS-ONL/Sunrise dar. In SISIS-SE, das nur 1 Feld für die verbale Sacherschließung vorsah, konnte je eine Schlagwortkette in die einzelnen multiplen Teilfelder eingetragen werden. In ihren Grundformen kamen sie also durch entsprechende Einträge in der Titeldatei (Feld 710) zustande und in dieser Form auch in die Schlagwortdatei. Gegebenenfalls (d.h., wenn man die Permutationsmuster auswertete) ergaben sich zusätzlich auch permutierte Ketten für die Schlagwortdatei. (Theoretisch gab es auch die Möglichkeit, die permutierte Schlagwortketten in der Titeldatei abzulegen, wobei jedoch nach allgemeiner Auffassung permutierte Schlagwortketten nicht in der Titeldatei, sondern in der Schlagwortdatei ihren Platz haben.) In SISIS-ONL, wo 10 (multiple) Felder für die verbale Sacherschließung zur Verfügung stehen, werden diese 10 Felder für die einzelnen Schlagwortketten genutzt (im Einklang mit RSWK, das ja maximal 10 Ketten pro Titel erlaubt), und die einzelnen Kettenglieder in den jeweiligen Multfeldern erfasst. - So wurden bei der Migration z.b. aus einer Kette mit fünf Gliedern in SE unter SISIS-ONL fünf multiple Teilfelder. Diese Datenstruktur in ONL hat den Vorteil, eine wirkliche Einzelschlagwort-Verwaltung zu ermöglichen, jedoch den Nachteil, dass keine Schlagwortketten verarbeitet werden. Dies gilt sowohl für die Ketten in ihrer Grundform wie auch in ihrer permutierten. Angemerkt wurde am Rande, dass auch unter ONL/Sunrise eine "Schlagwortkettenverwaltung" analog wie bei SE möglich ist (wie es z.b. aus äußeren Gründen vor der jüngsten Verbundmigration bei den Bibliotheken des bayerischen Verbundes üblich war). Diese Alternative ist aber nur eine scheinbare, denn sie führt einmal die alten Unzulänglichkeiten der SE-Lösung fort und vergibt den großen Vorteil der ONL/Sunrise Lösung, den der Einzelschlagwort-Verwaltung. Als zentraler Punkt der Notwendigkeit einer Schlagwortkettenverwaltung wird neben dem Verweis auf das Regelwerk an Beispielen dargestellt, dass Schlagwortketten eine deutliche Beschreibung des Inhalts vornehmen, die dem Benutzer eine weitaus genauere Einschätzung des Inhalts eines Mediums ermöglicht (Vgl. hierzu mittlerweile H. Flachmann in BD 2004/6, wo die Notwendigkeit und Überlegenheit der Schlagwortkette in aller Deutlichkeit erwiesen wird).
4 Dem gelegentlich zu hörenden Einwand, dass die Bildung von Schlagwortketten arbeitsintensiv und eventuell entbehrlich sei, wurde entgegenhalten, dass die überwältigende Anzahl von Fremddaten RSWK-konform ist und so in der Regel keine lokal zu leistende Mehrarbeit anfällt. Zudem stellt das Einhalten nationaler Standards bereits einen Wert an sich dar. In einem an der UB der Europa-Universität Frankfurt (Oder) erstellten Papier wurde darum ein Vorschlag zur Weiterentwicklung in Form eines neuen Schlagwortkettenregisters in SISIS-ONL unterbreitet. Herr Todt beschrieb den Aufbau des neu angedachten Schlagwortkettenregisters in drei Schritten: 1. Generierung der Grundkette und der permutierten Ketten. - Für die Bildung der permutierten Ketten kommen in erster Linie die intellektuell überprüften Permutationsmuster (MAB Felder 903, 908 ff.), aber auch, insbesondere bei deren Fehlen in Lokalkatalogen, maschinelle Permutationsvorschriften (KWIC/KWOC) in Frage. 2. Integration (zumindest auf der Benutzeroberfläche) der Einzelschlagwörter (und zwar, wie jetzt schon in Sunrise, in ihrer Ansetzungs- wie Verweisform) in das Schlagwortkettenregister. 3. Zusätzliche Generierung von Schlagwortketten (sowohl in Grundform wie in permutierter Form), jetzt aber gebildet aus den Verweisformen der daran beteiligten Einzelschlagwörter. Für weitere Details wird auf die publizierte Version des Schlagwort-Papiers hingewiesen, das für SISIS-Anwender auf dem Internet-Server der Fa. SISIS verfügbar ist. Herr Kimmling (SISIS-GmbH) kündigte wegen der bundesweiten Diskussion zu diesem Thema einen Workshop an, der Ende September in Unterhaching stattfinden wird. TOP 6. Weitere Entwicklungen in der KOBV-Fernleihe (Stefan Lohrum, KOBV) Seinem angekündigten Vortrag stellt Herr Lohrum zwei wichtige Themen voran: Update-Verfahren für Normdaten Ziel ist die Anreicherung eigener (lokaler) Datensätze durch die Aktualisierung der Daten, die beim KOBV vorhanden sind. Eine Aktualisierung kann sowohl über ID-Nummern als auch über Ansetzungsformen vorgenommen werden. - Der technische Ablauf gliedert sich wie folgt: Lieferung von "Identifizierungsmerkmalen" der gewünschten Datensätze via ftp an den KOBV; der KOBV ermittelt via Z39.50 die entsprechenden Datensätze und liefert dann per ftp die Datensätze im MAB2-Format zurück. - Das Verfahren ist bereits im Einsatz in der FH Brandenburg und der EUV Frankfurt (Oder) für die Schlagwortnormdatei. In einer kurzen Diskussion wird das Verfahren grundsätzlich positiv beurteilt, jedoch auf die Nacharbeiten hingewiesen. Gleichzeitig wird ein anderes Verfahren angesprochen, demzufolge jeweils die gesamte Normdatei in der lokalen Bibliothek vorgehalten wird. Zusammenfassend wird
5 festgestellt, dass dieses Thema einmal schwerpunktmäßig aufgegriffen werden sollte. - Herr Lohrum weist darauf hin, dass das Verfahren für alle Daten beim KOBV verwandt werden kann (also Norm- und Fremddaten) und eine (bereits bezahlte) Dienstleistung für alle KOBV- Bibliotheken darstellt. Ansprechpartner im KOBV sind Frau Lill und Herr Lohrum, bzw. bittet um eine Kontaktaufnahme über kobv-zt@zib.de Deep-Links in die Suchmaschine Die Idee hinter diesem Konzept besteht darin, dass bei einem lokalen "Nulltreffer"- Rechercheergebnis aus dem lokalen Katalog heraus per Button eine Weitersuche im KOBV durchgeführt werden kann. Dabei bleibt die Suchanfrage erhalten. Weiterer Parameter bei der Weitersuche ist die KOBV-seitige Verwendung eines bibliotheksspezifischen Suchprofils, das gegebenenfalls eine Suche in mehreren Datenbanken anstößt. Geplant ist, einen entsprechenden Button ("Weitere Suche im KOBV") in alle Trefferlisten einzubauen. - Zugrunde liegende Technik: Der Web-Opac kodiert die Suchanfrage in der URL, die bei Anzeige des Rechercheergebnisses im Browser des Benutzers dargestellt wird. Beim Klick auf den "Weitersuchen"-Button wird diese URL (mitsamt der Suchanfrage) an den KOBV übermittelt, der daraus eine Anfrage an die KOBV-Datenbank(en) erstellt und ausführt. - Diese Funktionalität kann auch zum Anstoß einer Online-Fernleihe, nach Freigabe der Endnutzer-Fernleihe, über die Suchmaschine dienen. - Die Vorteile der Deep-Links in die KOBV-Suchmaschine liegen auf beiden Seiten: Die einzelne Bibliothek ermöglicht ihren Benutzern eine einfache und zugleich komfortable Ergänzung der Recherchemöglichkeiten und der KOBV findet neue Nutzer der Suchmaschine/des KOBV-Portals. - Gegenwärtig ist die Methode im Einsatz in der BTU Cottbus, der EUV Frankfurt (Oder) und der FH Potsdam. Fernleihe im KOBV Zeitplanungen der verbundübergreifenden Fernleihe: GBV seit , KOBV passiv - GBV aktiv; HBZ-Tests laufen; BVB Anfang Juli 2004 (nach Migration); Hebis und SWB folgen. In Bezug auf die Endnutzer-Fernleihe bestimmt jede Bibliothek selbst, wann sie die Online- Fernleihe für Ihre Endnutzer freigeben möchte. Folgende Bibliotheken planen die Freigabe in diesem Jahr: UB der BTU Cottbus; UB der HU Berlin, UB der FU Berlin, UB der TU Berlin. Der KOBV bietet im Hinblick auf die Online-Fernleihe folgende Auswertungen an: Positiv erledigte Fernleihen (Basis für die Abrechnung ab 2005), monatliche Übersichten, Zeitschriften separat. Geplant sind Erweiterungen: Export im CSV-Format, Anzeige/Abfrage einzelner Sigel; nicht erledigte Bestellungen. In der anschließenden Diskussion gab es unter anderem eine Nachfrage, wie der Status der Fernleihen für den Benutzer ersichtlich ist. Eine Bestellung wird für den Endnutzer durch den ZFL-Server direkt in das lokale System und das Benutzerkonto gebucht (für Aleph- und Sisis- Bibliotheken). TOP 7. Neues von der SISIS-GmbH (H. Kimmling, SISIS- GmbH)
6 Zentrales Thema war mit dem Produkt Info-Guide die Weiterentwicklung des Web-Opac hin zu einem lokalen Bibliotheksportal. Entstanden ist es im Wesentlichen aus den Anforderungen der bayerischen Bibliotheken und wird dort künftig eingesetzt. Im Profil ähnelt Info-Guide stark dem Sisis-Portal Elektra. Der Hauptunterschied liegt in der Integration von Info-Guide in den Sunrise-Web-Opac, d.h. es wird ein lokaler Sunrise- Datenbestand im Hinblick auf Titelaufnahmen und Benutzer vorausgesetzt. Ebenfalls ist die Verwaltung in die Sunrise-Systemadministration integriert. Gleich Elektra wird Info-Guide die Einbindung von und Suchweiterleitung auf externe Informationsquellen ermöglichen und umfangreiche Personalisierungsfunktionen besitzen. Zusätzliche Servicefunktionen von Sunrise und weitere zusätzliche Dienste werden in Info- Guide eingebunden. Als Beispiele wurden genannt: Fernleihe, Subito, Medea3 und OpenURL. Daneben soll die Benutzerführung optimiert werden, um den Umgang zu erleichtern. Ein systematischer Sucheinstieg wird durch das Browsen durch eine Systematik erleichtert. Weitere Planungen sehen die Einbindung von Extrakt vor, ferner die Nutzung der digitalen Signatur für die Benutzer-Selbstaufnahme/Anmeldung (hieran sind vor allem die Kommunen und damit größere ÖB interessiert). In der Diskussion wurde bemerkt, dass sowohl Elektra wie auch Portale für manche Bibliotheken des Anwenderforums "eine Nummer zu groß sind". Herr Kimmling erläuterte das Lizenzmodell. - Eine weitere Nachfrage wurde zum Thema Einbindung von CD-ROM- Ressourcen gestellt, die sich in der Regel leider nicht einbinden lassen, wenn sie nicht über Z39.50 ansprechbar sind. Abhilfe kann hier nur der Einsatz von Metaframe-Servern schaffen. Das Thema EC-Karten-Zahlung innerhalb von Sunrise wurde angesprochen. Herr Kimmling erklärte, dass es sich hierbei um projektspezifische Realisierungen handelt. Sunrise ist letztlich erst beteiligt, wenn das Zahlungssystem die Zahlung bestätigt hat und das Benutzerkonto aktualisiert werden muss. Chipkarten-Systeme stellen nicht standardisierte und untereinander oft inkompatible Anwendungen dar. Für große Öffentliche Bibliotheken sind sie, zusammen mit "Zahlautomaten" und der Selbstverbuchung, eine Alternative, weil dort durch ihren Einsatz Personal eingespart werden kann. Schließlich noch eine Frage zum "Scanarbeitsplatz" in Heidelberg. Hier arbeitet die Fa. Sisis mit der Fa. Imageware zusammen, so dass für eine solche Lösung eine Verknüpfung zwischen den beiden Software-Produkten hinzugekauft werden muss. - Der "Scanarbeitsplatz" ist für das Einscannen von Inhaltsverzeichnissen bei gleichzeitiger Erstellung eines Links vom (Sisis-) Katalog aus vorgesehen. TOP 8. Die Verknüpfung des Bibliothekskataloges mit Internetressourcen (Dr. Henning Klauß, UB FFO) Dr. Klauß ging in seinem Vortrag auf folgende Punkte ein: In welchen Fällen wird eine Internetressource im Katalog protokolliert und was hat ein Benutzer davon?
7 Wie kommen die URLs in den Bibliothekskatalog? In welchem Fall wird welches Feld genutzt? Formulierung von Textvorspann, "Einbettung" und Vollständigkeit der URL. Aktualisierung. Das Ziel der Verknüpfung von Internetressourcen im Bibliothekskatalog ist primär der für den Benutzer erleichterte Umgang bzw. die Erreichbarkeit von Internetressourcen aus dem Katalog heraus. Verknüpft werden Internetinhalte bei konkretem Bezug zum Titel. Beispiele hierfür sind: Volltexte, Inhaltsverzeichnisse/Abstracts und "Inhaltsteile", z.b. Illustrationen zum Werk, die im Internet erreichbar sind. Im Hinblick auf die bei uns übliche Struktur von Gesamtaufnahmen vs. Bandaufführung und Stücktiteln muss ebenfalls überlegt werden, wo die Verknüpfungen hinterlegt werden. Bei Zeitschriften wird das in aller Regel die Gesamtaufnahme sein, während bei Stücktiteln (von Serien) die Verknüpfung auch oder ausschließlich bei der Stücktitelaufnahme sinnvoll ist. Die Verknüpfung von Normdaten mit Internetressourcen sollte ebenfalls berücksichtigt werden, hier allerdings eingeschränkt, dass dies umfassend nicht lokal geleistet werden kann, sondern kooperativ im Rahmen der Normdatei-Arbeit geschehen sollte. Dazu kommt, dass die Inhalte der lokalen Sisis-Normdaten nicht im Opac und damit für den Endnutzer erreichbar sind. Für die Übernahme von Internetverknüpfungen gibt es mehrere Wege, die parallel genutzt werden: Neben dem "simplen" Eintragen sind es vor allem Importe aus Fremddaten, auch aus MARC-Daten, von denen Teilsegmente übernommen werden können (allerdings zeigen diese URL dann unter Umständen auf den Ersteller der MARC-Daten, also z.b. auf die Server der Library of Congress). Auch ist es möglich, "konstruierte" URL zur Nachnutzung zu verwenden. So wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem die Stücke einer Reihe im Internet unter ähnlichen URL verfügbar sind, die sich lediglich durch die Bandzählung unterscheiden. Ähnliches wurde auch für URL gezeigt, welche die ISBN als veränderliches Merkmal enthalten, ansonsten jedoch identisch sind. Bei der Aufnahme der Daten im Kategorienschema wird unterschieden nach den normierten Kategorien, wie sie im MAB-Format definiert sind und daher bei Fremddatenlieferungen Inhalte besitzen, und zusätzlichen Kategorien, die für selbst ermittelte und eingetragene Internetverknüpfungen genutzt werden (in der EUV Frankfurt (Oder) ist dies die multiple Kategorie 0810). Dieses Feld wird nicht exportiert und ist schreibgeschützt. Speziell bei den lokal ermittelten Eintragungen von Internetverknüpfungen ist es sinnvoll, sich Gedanken über den inhaltlichen Aufbau der Kategorie zu machen. Neben einer einleitenden Wendung, wie "Inhaltsverzeichnis s. oder auch von Lizenzpflichtigkeit, die angegeben werden sollten, muss darauf geachtet werden, dass die URL vollständig angegeben werden muss, auch wenn manche Internet-Browser eine Abkürzung zur vollen URL ergänzen können. Wichtig ist dabei auch, dass das zu verwendende Internet-Protokoll (" "ftp://" etc.) angegeben wird. Schließlich ging Dr. Klauß auf das Problem der Kurzlebigkeit von URL im Internet ein. Im Bibliothekskatalog gespeicherte Internetverknüpfungen sind von der Sache her statisch, so dass eine Überprüfung der Links außerhalb des Kataloges erfolgen muss, wenn man seinen Benutzern nicht nach eher kurzer Zeit Links die ins Leere zeigen präsentieren möchte. - Abhilfe schaffen hier "Linkchecker", das sind Programme, die eine Liste von URL prüfen und
8 in Ergebnisdateien mitteilen, ob die URL noch erreichbar sind (bzw. anders herum: sie geben die URL, bei denen sie auf Fehler stoßen, zurück). Auch die Verwendung von URN, z.b. von Die Deutsche Bibliothek, kann helfen, tote Links zu vermeiden. Hierbei wird nicht direkt auf das eigentliche Ziel im Internet per URL verwiesen, sondern zunächst auf eine Elektronische Ressource in der DDB und ggf. erst von dort aus zur eigentlichen Internetressource (die "Pflege" übernimmt dabei Die Deutsche Bibliothek). Im Katalog der EUV Frankfurt (Oder) finden sich gegenwärtig etwa URL, die zum überwiegenden Teil aus Fremddatennutzung stammen. Weniger als 20 % wurden nach eigenen Recherchen eingetragen. TOP 9. Gebührenverwaltung in der SISIS-Ausleihe (Kai Skalweit, FHVR) In einem kurzen Vortrag wurde die Entwicklung der Gebührenverwaltung an der FHVR Berlin beschrieben. Vor der Einführung der Sias-Ausleihverbuchung war zu klären, ob die Struktur der Bibliotheksgebührenordnung mit dem Ausleihsystem kompatibel ist, danach - gemeinsam mit der Haushaltsabteilung - ob die Formen der Sias-Gebührenquittung und des Sias-Gebührenjournals den Ansprüchen genügen. Nachdem beide Punkte positiv geklärt werden konnten, wurden Überlegungen für Besonderheiten angestellt: Unbare Zahlung (Zahlungseingang, ohne dass sich der bare Kassenbestand ändert), Gebührenerlass (Dokumentation im Gebührenjournal und stichwortartig auf der Erlassquittung), Vorgehen bei Ausfall des Ausleihsystems (kurzfristiges "Umschalten" auf manuelles, temporäres Kassenbuch) und ein technisches Problem bei Sias-ONL, das Probleme bei identischen Kennungen an unterschiedlichen Terminals verursacht. Kurz wurde auf die in Sias vorhandenen Gebührenjournal-Arten eingegangen und dargestellt, dass in der FHVR Berlin alle drei Arten produziert werden, jedoch nur die "Normal"-Fassung mit den "heute bezahlten/erlassenen Gebühren" ausgedruckt wird. Die Umstellung auf Sisis-Sunrise bereitete keine Probleme, zwei Software-Erweiterungen wurden kurz erläutert: Gebühren-Storno und Gebühren-Mahnung. TOP 10. Berichte von den letzten Sitzungen der SISIS- Anwenderforen (Frank Wehrand, FHVR) Herr Wehrand referierte über drei Anwenderforen, die seit dem letzten Berlin-Brandenburger Anwenderforum stattfanden. 21. Sisis-Anwendertreffen am in der FH Nürnberg. - Protokoll unter Sisis-Anwendertreffen am im Rahmen des Bibliothekartages in Leipzig. - Hierzu liegt noch kein Protokoll vor. - Themen dieses Treffens waren unter anderem: Erfahrungen mit Sisis-Sunrise V3.0A20 und dem zugehörigen Patchlevel 1, Elektronisches-Lastschrift-Verfahren im Ausleih-Client, Barcode-Druck mittels
9 (Sunrise-) Barcode-Client, Erweiterungen der Systematik-Normdatei; Ausblicke auf Sisis-Sunrise V3.0A30, Elektra Version 3.5. Treffen der Sisis-Systemverantwortlichen (SSV) am in der UB Bayreuth. - Protokoll unter TOP 11. Verschiedenes Änderung der Geschäftsordnung Die mit der Einladung zum 19. Sisis-Anwenderforum Berlin-Brandenburg verteilten zwei Vorschläge zur Änderung der Geschäftsordnung wurden durch den Vorsitzenden, Herrn Wehrand (FHVR Berlin), vorgestellt und in getrennten Abstimmungen von den anwesenden Mitgliedern (gemäß 6 der Geschäftsordnung) einstimmig angenommen. Es gab keine Enthaltungen. Die geänderten Paragraphen der Geschäftsordnung lauten: 3 Tagungen, Tagungsordnungen (1) Das SISIS-Anwenderforum tagt nach Bedarf, mindestens aber einmal jährlich. 4 Vorsitz Das SISIS-Anwenderforum wählt aus seiner Mitte die Vorsitzende bzw. den Vorsitzenden. Es kann eine/n Stellvertreter/in wählen. Die Wahl erfolgt in getrennten Wahlgängen.... Reduzierung der Sisis-Pflegeentgelte Erörtert wurden Möglichkeiten der Verminderung von Kosten bei der Sisis-Pflege. Termin und Ort für 20. SISIS-AF Das nächste Treffen wird in Frankfurt(Oder) in der UB der Europa-Universität Viadrina stattfinden. Der genaue Termin wird rechtzeitig vorher nachgereicht, er wird voraussichtlich im Mai/Juni 2005 liegen. Berlin, den Sitzungsleitung: Frank Wehrand Protokoll: Kai Skalweit; TOP5: Günter Todt, UB FFO Teilnehmerliste Name, Vorname Institution Telefon ~fax Ahnis, Gabriele FH Lausitz 03573/ gahnis@fh-lausitz.de Alter, Dirk BTU Cottbus 0355/ alter@tu-cottbus.de Bauer, Cornelia FHVR Berlin 030/ cornelia.bauer@fhv.verwalt-berlin.de
10 Blömer, Margret EUV Frankfurt (Oder) 0335/ Busjahn, Dorothea MDC 030/ Damerow, Ulf FH Potsdam 0331/ Dietel, Liane GFZ Potsdam 0331/ Genthof, Ralf FH Eberswalde 03334/ Hitziger, Birgit BTU Cottbus 0355/ Kaepke, Regina FH Brandenburg 03381/ Kimmling, Helmut Sisis 04108/ Klauß, Henning EUV Frankfurt (Oder) 0335/ Kunze, Tilo FH Lausitz 03573/ Ladwig, Kerstin GFZ Potsdam 0331/ Lampe, Harald EUV Frankfurt (Oder) 0335/ Lohrum, Stefan KOBV Zentrale 030/ Müntner, Kathrin FHTW Berlin 030/ Nagel, Susanne AdK 030/ Neumann, Sabine FH Brandenburg 03381/ Pohl, Karin TFH Wildau 03375/ Schwenk, Andreas FH Potsdam 0331/ Skalweit, Kai FHVR Berlin 030/ Stiebe, Katrin Fa. Struppe&Winkler 030/ Todt, Günter EUV Frankfurt (Oder) 0335/ Wehrand, Frank FHVR Berlin 030/ Weiss, Dagmar FHTW Berlin 030/ Zänker, Birgit FH Brandenburg 03381/
zu 3.: Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
Protokoll der 10. Sitzung des SISIS-Anwenderforums Berlin-Brandenburg Eberswalde, den 02.12.1998 Am 27.11.1998 an der Fachhochschule Eberswalde, BWL-Gebäude, Hörsaal I, von 11.00-15.45 Uhr. Anwesend: s.
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