Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011
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- Regina Schulz
- vor 8 Jahren
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1 Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011 Sehr geehrter Herr Dr. Schneider, die mit Ihnen abgesprochenen Zielvereinbarungen sind von der Schulkonferenz am beschlossen worden. Sie beinhalten die folgenden drei Schwerpunkte: 1. Die schulinternen Lehrpläne werden den Vorgaben gemäß überarbeitet. Verantwortlich sind die Fachkonferenzen im Diskurs mit der Schulleitung. 2. Dem eigenverantwortlichen Lernen der Schülerinnen und Schüler wird ein erhöhter Stellenwert im Unterricht beigemessen. Diesem Ziel dienen eine schulinterne Fortbildungsreihe und die Teilnahme am Projekt Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. 3. Die Wirksamkeit der schulprogrammatischen Leitsätze und Vorhaben wird erhöht, indem das Schulprogramm auf den verschiedenen Ebenen (Fachkonferenzen, offene Schulleitungsrunde, Schulleitung) stärker als kontinuierlicher Entwicklungsprozesss begriffen wird, der Schüler, Eltern und Lehrer einbindet und verpflichtet. Einzelheiten sind den beigefügten Unterlagen zu entnehmen. Eine erste Zwischenbilanz ist für den Herbst 2013 vorgesehen. Mit freundlichen Grüßen Edmund Kaum
2 Zielvereinbarungen Zielbeschreibung (Datum der ) Die schulinternen Lehrpläne legen die obligatorischen Unterrichtsvorhaben in ihren Zielen und Inhalten auch in ihrer Reihenfolge verbindlich fest sind kompetenzorientiert bzw. auf die Bildungsstandards abgestimmt (und beziehen sich auf Sach-, Methoden- und Medienkompetenzen) konkretisieren übergreifende und curricular relevante Aspekte des Schulprogramms weisen fächerverbindende Aspekte des Lernens aus formulieren konkrete Grundsätze zur Leistungsbewertung Grad der 2.1 Fachkonferenzbeschluss nach Überarbeitung des Lehrplans gemäß der Vorgaben protokollarische Dokumentation Diskurs mit der Schulleitung Veröffentlichung auf der Homepage zur : Prozessstart im Frühjahr 2012 Dienstbesprechung mit den Fachvorsitzenden Verbindlicher Tagesordnungspunkt auf jeder Fachkonferenz vorgabengemäße Überarbeitung in Fachteams (ggf.) Fortbildung auf Fachkonferenzebene Zusammenführung auf der Fachkonferenz in Verantwortung der Vorsitzenden vorläufiges Prozessende im Herbst 2013 Herbst 2013
3 Zielbeschreibung (Datum der ) Grad der zur : Das eigenverantwortliche aktive Lernen stärken durch ein altersgemäßes Mehr an Selbststeuerung des Lernens und eine stärkere Beteiligung der Schülerinnen und Schüler an der Reflexion über Unterricht (Grenzen und Reichweiten von Problemen und Aufgabenstellungen; durch Medien, Methoden und Sozialformen) durch einen auch individualisierende und differenzierende Elemente enthaltenden Regelunterricht durch die Förderung von Kooperation und Kommunikation der Schülerinnen und Schüler untereinander durch eine bessere Gestaltung von Klassenräumen zu anregenden Lernumgebungen ( z.b. Lernhilfen, Fachrequisiten) 2.4 Dokumentation der Prozesse und Ergebnisse intern und im Rundbrief Statistik über das Lehrer-Feedback (Lernpartnerschaften und Unterrichtsfeedback) (ggf.) Feedback-Ergebnisse zu eigenverantwortlichen Lernprozessen (SEIS /IQES) Verbesserung der Leistungen und Verringerung der Nichtversetzten- Quoten ( Komm mit! ) Verbesserte Ausstattung von Mediothek und Klassenräumen Prozessstart im Frühjahr 2012 Fortbildungsreihe mit den Schwerpunkten Individualisierung und Differenzierung im Regelunterricht und eigenverantwortliches und kooperatives Lernen Bildung von (freiwilligen) kollegialen Lernpartnerschaften von mindestens drei Kolleginnen oder Kollegen verbindliches systematisches jährliches Unterrichtsfeedback mit Hilfe einheitlicher Instrumente Teilnahme am Projekt Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stiftung Mercator Verbesserung der räumlichen und materiellen Voraussetzungen für eigenverantwortliches Lernen (Ausbau der Mediothek als multimediales Selbstlernzentrum; Notebooks im Klassensatz; Präsenzbibliothek für Klassenräume) vorläufiges Prozessende im Frühjahr 2015 Herbst 2013 (Zwischenbilanz)
4 Zielbeschreibung (Datum der ) Die Wirksamkeit der schulprogrammatischen Leitsätze und Vorhaben erhöhen durch eine stärkere Verzahnung von Schulprogramm und schulinternen Lehrplänen (Fachkonferenzarbeit) durch eine systematische schulinterne Evaluation durch eine regelmäßig tagende offene Schulleitungsrunde als Steuergruppe durch ein Konzept zur neuer Kolleginnen und Kollegen Grad der 4.1 / 4.3 / 6.1 / 6.2 Nachweis der Fortbildung der Fachkonferenzvorsitzenden Nachweis der Übernahme der erweiterten Rolle der Fachkonferenzvorsitzenden über die Fachkonferenzprotokolle Dokumentation der schulinternen Evaluation (Fortbildung, Durchführung und Auswertung) Arbeit der offenen Schulleitungsrunde gemäß erweiterter Funktion Personalgespräche der Schulleitung mit neuen Kolleginnen und Kollegen nach einem Jahr (u.a. zur ) Controlling-Belege zur : Prozessstart im Herbst 2011 Ausgestaltung der Rolle der Fachkonferenzvorsitzenden im Sinne des Schulprogramms ( Ihnen kommt eine wichtige Steuerungs- und Leitungsfunktion zu. Sie haben die Aufgabe, die Konferenzen zu Ergebnissen zu führen und verabredete Entwicklungsprozesse zu begleiten. Sie - fördern die kollegiale Zusammenarbeit, - leiten die Fachkonferenzen, - entwickeln Vorschläge für Aufgabenteilung, - regen Fortbildungen an, - überwachen die Einhaltung von Absprachen, - vertreten das Fach nach außen, - beraten die Schulleitung in Angelegenheiten des Faches, - beraten die Fachkollegen. ) Fortbildung auf dem Gebiet der schulinternen Evaluation Verständigung über die Rolle und Zusammensetzung der offenen Schulleitungsrunde als Steuergruppe - Schulleiter, stellvertretende Schulleiterin, die drei Stufenleiter, ein Mitglied des Lehrerrats, je zwei Schüler- und Elternvertreter, offen für alle interessierten Lehrkräfte Sitzungen im Jahr
5 - bespricht Schulentwicklungsvorhaben und legt Prioritäten fest (Jahresplanung), initiiert und organisiert Fortbildungen, koordiniert die Arbeit von Projektgruppen, dokumentiert und evaluiert die Vorhaben (Umsetzungskontrolle), vernetzt die Schulmitwirkungsgremien und leistet somit kontinuierliche Schulprogrammarbeit die Fachvorsitzenden und Stufenleiter/innen übernehmen oder delegieren die Patenschaft für neue Kolleginnen und Kollegen und machen sie mit dem Schulprogramm und den schulinternen Lehrplänen vertraut Schulleitung und Schulleitungsrunde kontrollieren, protokollieren und dokumentieren die Umsetzung der Vorhaben und Zielvereinbarungen Herbst 2013 (Zwischenbilanz)
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