Sicher und überzeugend im Gespräch

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1 Sicher und überzeugend im Gespräch Sonja Grilc Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: , Fax: ,

2 Sicher und überzeugend im Gespräch Inhaltsüberblick Sicher und überzeugend im Gespräch 1 Innere Einstellung 2 Selbstwert und authentische Kommunikation 3 Akzeptanz und Toleranz 4 Gewinnende Gesprächsführung und Argumentation 5 Zielgerichtete Gesprächsvorbereitung 6-7 Gesprächsstruktur 8 Überzeugend argumentieren wozu? 9-10 Checkliste: Überzeugend argumentieren Nachbearbeitung von Gesprächen 13 Nachwort 14 Buchtipps und Literaturnachweis 15

3 Sicher und überzeugend im Gespräch Funktionierende (Arbeits-)Beziehungen und ein wertschätzendes Miteinander hängen davon ab, wie wir miteinander umgehen, wie wir Informationen wahrnehmen und weitergeben - wie wir miteinander kommunizieren. Die Fähigkeit, sicher und überzeugend aufzutreten und die eigenen Anliegen wirkungsvoll und zielgerichtet zu vertreten, ist entscheidend für den Erfolg. Wenn Sie Ihre Selbstbehauptungsfähigkeit verbessern wollen, ist es wichtig, Ihre Gesprächspartner mit einzubeziehen. Wenn Sie Ihren Gesprächspartnern Verständnis, Wertschätzung und echtes Interesse vermitteln, dann werden auch sie Ihnen zuhören und sich für Ihre Argumente öffnen. Je besser wir uns auf unser Gegenüber einstellen, desto besser wird es auch dem anderen gelingen, uns zu verstehen. Die Kunst der Überzeugungs- und Durchsetzungskraft hängt mit der Entfaltung der eigenen Persönlichkeit eng zusammen. Das Bild, das Sie von sich haben, steuert Ihr Verhalten. Das Selbstwertgefühl sitzt ganz innen, doch wer genau hinschaut, kann es äußerlich ablesen. Mit der Wahl Ihrer Worte und den Ausdruck Ihrer Körpersprache bestimmen Sie, wie Sie auf Ihre Gesprächspartner wirken und wie erfolgreich das Gespräch verläuft. Wer sich in entscheidenden Gesprächssituationen sicher und überzeugend behaupten will, muss authentisch auftreten und seine Wortmeldungen strukturiert und zielorientiert formulieren. Der Erfolg unserer Gespräche, Diskussionen, Meetings, Verhandlungen und Vorträge hängt zu einem großen Teil davon ab, inwieweit wir Selbstsicherheit ausstrahlen. Viele Menschen leisten Hervorragendes, ohne viel Wind darum zu machen. Sie bleiben im Hintergrund und warten auf Anerkennung. Lob, mehr Gehalt und meist auch bessere Positionen ernten meist diejenigen, die sich selbst besser darstellen können. Wenn wir selbstsicher auftreten, signalisieren wir anderen Menschen, dass wir von uns überzeugt sind. Wirklich selbstsichere Menschen strahlen beim Reden und Handeln eine gewisse Selbstverständlichkeit und Authentizität aus. Sie haben Charisma und Überzeugungskraft. Nur wer selbst überzeugt ist, kann andere überzeugen. Seite 1 von 15

4 Innere Einstellung Kommunikation ist die Grundlage jeder Beziehung. Wenn Sie in der Lage sind, klar, offen und authentisch zu kommunizieren, haben Sie ein äußerst wirksames Fundament für eine erfolgreiche Gesprächsführung. Wie ein Gespräch verläuft ist die Folge bestimmter innerer Einstellungen und ganz bestimmter kommunikativer Kompetenzen. Gelassenes Handeln ist dadurch gekennzeichnet, dass man die betreffende Gesprächssituation unter Kontrolle hat und in der Lage ist, seine Argumentation sicher, konzentriert und zielgerichtet vorzutragen. Ausschlaggebend für gelassenes Auftreten und überzeugende Argumentation ist nicht nur die Anwendung dialektischer Techniken, sondern auch eine positive Einstellung zur eigenen Person, zum Thema und zum Gesprächspartner. Positive Einstellung zur eigenen Person Ängste und Stresssituationen werden in vielen Fällen dadurch verursacht, dass man innere Dialoge für sich selbst formuliert, die Selbstzweifel und Unterlegenheitsgefühle verursachen. Wer von einschränkenden Glaubenssätzen beherrscht ist, macht sich selbst klein und verliert an Selbstsicherheit. Ersetzen Sie ein negatives Selbstkonzept durch ein motivierendes, positives Denkmuster. Nur ein Mensch der Selbstvertrauen hat, kann das Vertrauen anderer gewinnen. Positive Einstellung zum Thema Strukturierte Vorbereitung trägt wesentlich zur inneren Sicherheit bei, um sich in Gesprächen zu behaupten und mit Einwänden, Kritik und unfairen Angriffen souverän umzugehen. Wenn Sie argumentieren, sollte Ihr Gegenüber spüren, dass Sie sich mit dem Thema identifizieren und dass Sie von Ihren Ideen und Vorschlägen überzeugt sind. Positive Einstellung zum Gesprächspartner Zeigen Sie durch Ihr Auftreten und Ihre rhetorische Darstellung ein wertschätzendes und partnerschaftliches Miteinander. Sie schaffen die beste Basis für Ihre Überzeugungsarbeit, wenn Sie positiv über Ihre Gesprächspartner denken. Verknüpfen Sie eine kooperative Grundhaltung mit Konsequenz in der Sache. Seite 2 von 15

5 Selbstwert und authentische Kommunikation Das Selbstwertgefühl ist das Gefühl für den eigenen Wert. Es geht um die Wertschätzung der eigenen Person. Ein stabiles Selbstwertgefühl setzt voraus, dass man sich selbst akzeptiert also sich achtet und sich selbst mag und annimmt, so wie man ist und so wie man handelt. Das Selbstwertgefühl beeinflusst in hohem Maße den Umgang mit sich selbst: das soziale Verhalten, die Beziehung zu anderen Personen, die Kommunikation sowie das Leistungsverhalten. Das Selbstwertgefühl ist ein menschliches Grundbedürfnis, auf das wir letztlich alles beziehen. Jeder Mensch möchte wertvoll sein. Was immer seine Ziele auch sein mögen: Wenn Sie diese erreichen, fühlen Sie sich gut, dann fühlen Sie Ihren eigenen Wert. Ob wir dem zustimmen oder ob wir kein Verständnis dafür haben, Tatsache ist, dass es unser Leben nachhaltig beeinflusst. Das Selbstwertgefühl beeinflusst unser Handeln Das Niveau unseres Selbstwertgefühls hat Einfluss darauf wie wir handeln und wie wir handeln, hat Einfluss auf unser Selbstwertgefühl. Es ist ein wechselseitiger Effekt von Ursache und Wirkung, so dass wir es mit einem endlosen Rückkoppelungskreislauf zu tun haben. Wenn ich mich selbst achte und auch von anderen verlange, dass sie mir mit Respekt begegnen, wird automatisch durch die Signale, die ich aussende und die Art meines Verhaltens, die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass andere entsprechend angemessen reagieren. Je gesünder unser Selbstwertgefühl, desto geneigter sind wir, andere mit Respekt, Wertschätzung und Fairness zu behandeln da wir sie nicht als Bedrohung empfinden. Die Selbstachtung ist die Grundlage für die Achtung anderer. Je höher unser Selbstwertgefühl, desto offener, ehrlicher und effizienter ist unsere Kommunikation, weil wir an den Wert unserer Gedanken glauben, weil wir Klarheit schätzen, statt sie zu fürchten. Je geringer unser Selbstwertgefühl, desto verworrener, ausweichender und konfliktreicher ist unsere Kommunikation, weil wir unsicher in unseren Gedanken und Gefühlen sind und/oder Angst vor der Reaktion unseres Gegenübers haben. Seite 3 von 15

6 Akzeptanz und Toleranz Die Grundeinstellungen in der Kommunikation Im Dialog und im Umgang mit anderen kann sehr deutlich sichtbar werden, welche der vier fundamentalen Grundpositionen Sie und Ihr Gesprächspartner einnehmen. Mit aufmerksamer Selbstbeobachtung können Sie trainieren, eine angemessene innere Haltung dem Gesprächspartner gegenüber einzunehmen. So entstehen bessere Voraussetzungen für eine positive, gleichwertige Beziehungsebene. Die vier fundamentalen Grundeinstellungen Erich Berne hat für die Grundeinstellung zur eigenen Person und zu anderen Menschen die Beschreibungen o.k. und nicht o.k. eingeführt. Er verdeutlicht damit das fundamentale Lebensgefühl, das wir zu uns und anderen im Laufe unseres Lebens, bedingt durch unsere Erziehung entwickelt haben. o.k. und nicht o.k. bezeichnet im Wesentlichen den Wert, den wir uns und anderen beimessen. Ich bin o.k. Du bist o.k. Ich stehe allen Mitmenschen wie mir selbst positiv gegenüber. Menschen dieser Grundeinstellung werden in Gesprächen gleichberechtigt und achtungsvoll mit dem Gesprächspartner umgehen und dadurch gute Erfolge erzielen. Ich bin nicht o.k. Du bist o.k. Ich empfinde den Menschen gegenüber ein Gefühl der Minderwertigkeit. Menschen mit dieser Grundposition wird es schwer fallen, in Gesprächen ein gewünschtes Ziel zu erreichen. Ich bin o.k. Du bist nicht o.k. Ich fühle mich den Mitmenschen überlegen. Dies ist eine Überzeugung, mit der Gespräche leicht aus der Bahn laufen können. Sie resultiert aus einem unrealistischen Gefühl von Macht und Überlegenheit. Ich bin nicht o.k. Du bist nicht o.k. Ich stehe den Mitmenschen wie mir selbst negativ gegenüber. Mit Menschen dieser Grundeinstellung sind Gespräche sehr mühselig und konfliktreich. Sie leben nach dem Motto: Ich tauge zwar nichts, aber ich werde den anderen auch beweisen, dass sie nicht in Ordnung sind. Seite 4 von 15

7 Gewinnende Gesprächsführung und Argumentation Gesprächspartner, die sich gegenseitig respektieren und akzeptieren, schaffen es am besten, gute Ergebnisse und Lösungen zu erzielen. Die Einstellung, den Gesprächspartner nicht als Gegner zu betrachten, ist die beste Voraussetzung für eine Win-Win-Situation. Konzentrieren Sie sich jedoch ausschließlich auf Ihre eigenen Ziele und ignorieren die Anliegen und Bedürfnisse der Gesprächspartner, sind Konflikte unvermeidbar. Es geht nicht nur darum, Ihren Standpunkt, Ihre Anliegen und Ihre Interessen durchzusetzen, sondern das Gespräch so zu steuern, dass die Wirkung auf den Gesprächspartner und die weitere Beziehung mit einbezogen werden. Das Ziel ist, für beide Gesprächspartner eine zufrieden stellende Lösung zu finden. Wesentlich für den Erfolg des Gesprächs ist es, zuzuhören und auf andere eingehen zu können, ohne die eigenen Ziele aus den Augen zu verlieren. Zudem ist es wichtig die richtigen Fragen zu stellen, beharrlich zu bleiben, überzeugen und begeistern zu können. Argumente erklären Emotionen überzeugen! Seite 5 von 15

8 Zielgerichtete Gesprächsvorbereitung Konkret formulierte Ziele sind die Grundlage, um das in Gesprächen zu erreichen, was Sie sich vorgenommen haben. Ihre Gesprächseffizienz steigert sich rapide. Nur wenn Sie Ihr Ziel klar vor Augen haben, können Sie es Ihren Gesprächspartnern plausibel machen und sie von Ihren Argumenten überzeugen. Formulieren der eigenen Gesprächsziele: Was ist mein Ziel/sind meine Ziele in diesem Gespräch? Was will ich unbedingt erreichen? Aus welchen Gründen will ich dieses Ziel/diese Ziele erreichen? Welche Interessen, welche Anliegen habe ich? Woran messe ich, ob das Ziel erreicht wurde? Welche eigenen Stärken und Schwächen, bezogen auf das Gesprächsziel habe ich? Entwickeln Sie alternative Ziele (Verhandlungsspielraum): Welche Nebenziele habe ich? Was will ich mindestens erreichen? Was kann ich meinem Gesprächspartner im Gegenzug anbieten? Was ist mir weniger wichtig? Auf was kann ich eventuell verzichten? Welche Konsequenzen bin ich bereit zu tragen? Wo würde ich nachgeben und wo würde ich beharrlich bleiben? Definieren Sie auch Beziehungsziele: Den eigenen Sympathiewert fördern Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufbauen Dialogfähigkeit fördern Beziehung zu Schlüsselpersonen entwickeln Seite 6 von 15

9 Analysieren Sie Ihren Gesprächspartner: Wer ist mein Gesprächspartner? Welche Kompetenzen und Zuständigkeiten hat er? Welche berufliche Stellung, welche hierarchische Position nimmt er ein? Wie steht der Gesprächspartner zu mir? Welche Einstellungen und dialektische Besonderheiten hat mein Gegenüber? Welche Vorinformation hat der Gesprächspartner? Berücksichtigen Sie die Ziele des Gesprächspartners: Welche Ziele hat mein Gesprächspartner? Welche Interessen und Erwartungen könnte mein Gegenüber haben? Wenn ich in der Situation meines Gegenübers wäre, was wären meine Interessen, Anliegen? Welche Stärken und Schwächen hat mein Gesprächspartner? Wo wären die Prioritäten des Gegenübers? Welche Druckmittel hat er? Wie würde sich die Verwirklichung meiner Vorschläge für den Gesprächspartner auswirken? Welchen Nutzen und welche Vorteile hat mein Gesprächspartner von dem Ziel? Achten Sie auf unterstützende Rahmenbedingungen: Welche Rahmenbedingungen gelten? Wann soll das Gespräch stattfinden? Welcher Zeitpunkt und -rahmen ist günstig? Wo findet das Gespräch statt? Wer sind die Teilnehmer? Welche Informationen muss ich den Gesprächsteilnehmern (vorab) geben? Seite 7 von 15

10 Gesprächsstruktur 1. Kontakt und Transparenz Begrüßung, Vorstellung, Sitzordnung Freundliches Gesprächsklima durch Empathie zum Gesprächspartner herstellen Anlass und Ziele darstellen Themen und Erwartungen abgrenzen Vorgehensweise, Zeitrahmen Einverständnis 2. Information Informationen sammeln Themen ausbreiten und strukturieren Eigeninteressen und Bedürfnisse: Eigene Positionen formulieren und dahinterstehende Interessen soweit wie sinnvoll verdeutlichen Interessen und Bedürfnisse des Gesprächspartners: Fremde Positionen zur Kenntnis nehmen und dahinter stehende Interessen herausfinden Gemeinsame Interessen feststellen 3. Argumentation Lösungsoptionen entwickeln und bewerten Hintergründe und Motive beleuchten 4. Beschluss Entscheidungen treffen Maßnahmenplan erstellen Qualität der Vereinbarungen überprüfen 5. Abschluss Zusammenfassung Ergebnis und Verlauf reflektieren Seite 8 von 15

11 Überzeugend argumentieren wozu? Wenn Sie andere von Ihrer Idee oder Ihren Vorschlägen überzeugen wollen, brauchen Sie gute Argumente und nachvollziehbare Beweise. Wenn Sie ein Vorhaben durchsetzen wollen, für dass Sie die Entscheidung einer anderen Person benötigen, müssen Sie Überzeugungsarbeit leisten. Klingt logisch, braucht aber Vorbereitungszeit! Denn überzeugende Argumentation muss stimmig sein, und die Argumentationskette sollte einen roten Faden haben. Wie also finden Sie überzeugende Argumente? Es ist wichtig, vorher folgende Fragen zu beantworten: Was will ich erreichen? Wen will ich überzeugen? Wie will ich mein Gegenüber überzeugen? Um das richtige Argument zum richtigen Zeitpunkt parat zu haben, sollten Sie sehr gut vorbereitet sein und sich zahlreiche Argumente zurechtgelegt haben. Das Erarbeiten von Argumenten bewahrt uns davor, nicht fundierte Vorschläge zu machen. Es zwingt Sie auch, Argumente auf ihre Stichhaltigkeit hin zu prüfen und analytisch zu durchdenken und zu strukturieren. Die eigenen Botschaften auf den Punkt bringen Wer sich in entscheidenden Gesprächssituationen sicher und überzeugend behaupten will, muss seine Wortmeldungen strukturiert und zielorientiert formulieren, z.b. mit folgender Argumentationsstrategie: 1. Eigenen Standpunkt kurz und deutlich darstellen (= Behauptung, These) 2. Argument(e) für diesen Standpunkt anführen (= Begründung) 3. Beispiele und Belege bringen (= Beweisführung) 4. Schlussfolgerung ziehen (= Zielsatz, Hauptaussage, Kernbotschaft) Stellen Sie Ihre Kernbotschaften kurz, logisch und zielführend dar. Die Hauptaussage steht jeweils am Schluss der Argumentation. Seite 9 von 15

12 Argumentieren Sie immer aus der Sicht Ihres Gesprächspartners Jede Argumentation ist abhängig von der Zielgruppe. Um Ihre Gesprächspartner zu überzeugen, müssen Sie Vorteile und Nutzen Ihrer Idee, deutlich herausstellen. Dazu müssen Sie wissen, welche Motive für Ihren Gesprächspartner welche Rolle spielen. Und es gibt nur wenige Motive, die Entscheidungen von Menschen zugrunde liegen. Dabei wird fälschlicherweise meist angenommen, Menschen entscheiden sich auf Grund sachlicher Erwägungen. Die meisten Motive sind jedoch emotionaler Natur. Erforschen (erfragen) Sie die Motive Ihres Gesprächspartners und sprechen Sie diese gezielt an. Umgang mit Gegenargumenten Genauso wie Sie sich überlegen, wie Sie Ihre Argumente nutzen können, sollten Sie auch überlegen, wie Sie sich auf die Argumente Ihres Gegenübers einstellen können. Greifen Sie Gegenargumente auf Während Ihrer Argumentation sollten Sie auf die Argumente ihres Gesprächspartners eingehen. Dies signalisiert Interesse und Verständnis. Greifen Sie einen Aspekt des Einwands auf und stimmen Sie bedingt zu. Erst dann wird der eigene Standpunkt auf verständliche Weise erklärt, präzisiert oder ein weiterer hinzugefügt. Nehmen Sie Gegenargumente vorweg Wenn Sie annehmen, dass Sie mit einem bestimmten Einwand konfrontiert werden, können Sie diesen selbst nennen und vorab entkräften. Sie nehmen dem Gesprächspartner den Wind aus den Segeln. Respektieren Sie abweichende Meinungen Ihres Gegenübers. Denken Sie daran, dass Sie im Gespräch und in Diskussionen nicht nur an der Qualität Ihrer Argumente (Sachebene) gemessen werden, sondern vor allem auch an der Art und Weise, wie Sie mit abweichenden Auffassungen und Kritik umgehen (Beziehungsebene). Seite 10 von 15

13 Checkliste: Überzeugend argumentieren Die wichtigsten Regeln und Verhaltenstipps Ihre Grundeinstellung: Treten Sie gelassen, sicher und selbstbewusst auf, in dem Sie offen und aufgeschlossen auf Ihren Gesprächspartner zugehen. Disziplinieren Sie Ihr eigenes Denken vor allem bei schwierigen Gesprächspartnern oder Meinungsgegnern. Zwingen Sie sich notfalls, bewusst positiv über den oder die Betroffenen zu denken. Verfolgen Sie Ihre Ziele mit Ausdauer. Erwarten Sie nicht zu viel von einem einzigen Gespräch oder einer Sitzung. Oft ändern Gesprächspartner Ihre Meinung, wenn die ausgetauschten Argumente absitzen konnten. Begegnen Sie Ihrem Gegenüber mit Akzeptanz und Toleranz. Hören Sie mit Interesse zu, sonst könnten Ihnen wichtige Informationen entgehen. Bleiben Sie seriös. Halten Sie sich bei Themen zurück, von denen Sie nichts verstehen. Bitten Sie besser um einen neuen Gesprächstermin, bis zu dem Sie sich vorbereiten können. Ihr Auftreten: Achten Sie auf Ihre äußere Erscheinung, auf die Signale Ihrer Körpersprache und auf Höflichkeit. Überzeugen Sie durch Fachkompetenz. Wählen Sie eine Sprache, die Ihr Zuhörer nachvollziehen können. Benutzen Sie eine bildhafte Sprache, sowie kurze, klar formulierte Sätze. Stellen Sie sich immer sprachlich und inhaltlich auf das Niveau Ihres Gesprächspartners ein. Reden Sie laut, deutlich und keinesfalls monoton. Setzen Sie bewusst Pausen ein. Variieren Sie Lautstärke und Sprechtempo. Vermeiden Sie Monologe. Hören sie aktiv zu. Lassen Sie dem Verhandlungspartner den größeren Redeanteil. Wenn sie sich bewusst vornehmen, nur etwa ein Drittel der Redezeit zu beanspruchen, wirken Sie ruhig und sympathisch. Sie erfahren über die Denkweise, die Wünsche und Probleme des Gesprächspartners. Seite 11 von 15

14 Ihre Argumentation: Machen Sie sich bewusst, welches Ziel Sie erreichen möchten. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auch auf übergeordnete Ziele. Sammeln Sie wenn möglich im Vorfeld umfassende Informationen zum Thema und zu Ihren Gesprächspartnern. Listen Sie alle Argumente, die für die eigenen Vorschläge sprechen auf. Achten Sie darauf, mit einem gelungenen Gesprächseinstieg das Interesse und die Sympathie Ihres Gesprächspartners zu gewinnen. Bauen Sie Ihre Argumentation sinnvoll und auf Ihren Gesprächspartner ausgerichtet auf. Bieten Sie Ihren Verhandlungspartnern stets Alternativen zum Aussuchen an. Lassen Sie sie an den Lösungen mitwirken. Beachten Sie auch das Gesprächsumfeld. Gehen Sie wenn erforderlich in Teilschritten vor. Verwenden Sie bewährte Argumentationstechniken: Vier- und Fünfsatztechniken, Fragetechnik, Expertenmeinungen. Beachten Sie die Abfolge mehrerer Argumente: Bringen Sie zu Beginn einige starke Argumente. Im Mittelteil folgen die Argumente, die Ihrem Gegenüber vielleicht weniger stark erscheinen, auch wenn sie stichhaltig sind. Hören Sie mit dem stärksten Argument auf. Das letzte Argument bleibt dem Zuhörer am besten im Gedächtnis haften. Bereiten Sie sich auf mögliche Einwände und Widerstände vor. Notieren Sie Gegenargumente, die kommen könnten und Überlegungen, mit welchen Sie diese entkräften können. Hinterlassen Sie einen guten letzten Eindruck. Fassen Sie am Ende des Gesprächs zusammen, welches gemeinsame Ergebnis erzielt wurde. Bedanken Sie sich für das Gespräch, auch wenn Sie nicht den gewünschten Erfolg erzielen konnten, damit Sie Ihre Gesprächspartner in guter Erinnerung behalten. Seite 12 von 15

15 Nachbearbeitung von Gesprächen Gehen Sie das Gespräch noch einmal in Gedanken durch und gönnen Sie sich einen Verbesserungsprozess: Was ist gut/nicht so gut gelaufen? Habe ich mein gesetztes Ziel erreicht? Wie weit habe ich meine wichtigsten Anliegen durchgesetzt? Welchen Punkte habe ich nicht erreicht und warum? Habe ich wichtige Aspekte übersehen? Habe ich meine Prioritäten richtig gesetzt? Habe ich meinen Gesprächspartner, seine Ziele und Interessen richtig eingeschätzt? Welche gemeinsamen Lösungen konnten wir erzielen, die für uns beide zufrieden stellend waren? Wie habe ich mich gefühlt? Wie hat mein Körper reagiert? Welche prägenden Glaubenssätze sind aufgetaucht? War ich umfassend vorbereitet? Hatte ich alle nötigen Informationen? Welche Einwände hatte mein Gesprächspartner? Wie konnte ich mit diesen umgehen? Welche Konsequenzen ziehe ich aus dem Gespräch? Worauf muss ich in Zukunft besser achten? Sind weitere Gespräche notwendig? Seite 13 von 15

16 Es ist immer Hoffnung da, dass dein Leben anders werden kann, denn du kannst jederzeit neue Erfahrungen machen und so Neues lernen. Virginia Satir Alles Gute und viel Erfolg in jedem Gespräch wünscht Ihnen herzlichst Sonja Grilc Seite 14 von 15

17 Buchtipps und Literaturnachweis Berckhan, Barbara: Die etwas gelassenere Art, sich durchzusetzen Ein Selbstbehauptungstraining für Frauen Deutscher Taschenbuch Verlag Benien, Karl: Schwierige Gespräche führen Modelle für Beratungs-, Kritik- und Konfliktgespräche im Berufsalltag Rowohlt Taschenbuch Verlag Harris, Thomas A., Harris, Amy Bjork: Ich bin o.k. Du bist o.k. Einmal o.k. immer o.k. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse, Transaktionsanalyse für den Alltag Rowohlt Taschenbuch Verlag Kreggenfeld, Udo: Direkt im Dialog Professionelle Gesprächsführung im Unternehmen Molcho, Samy: Körpersprache im Beruf Wilhelm Goldmann Verlag Mühlisch, Sabine: Mit dem Körper sprechen Die Botschaften der Körpersprache erkennen, deuten und einsetzen Wie Sie Ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung nachhaltig verbessern Persönlichkeitsmerkmale, Kommunikations- und Führungshilfen GABLER Rosenberg, Marshall B: Gewaltfreie Kommunikation Aufrichtig und einfühlsam miteinander sprechen Jungfermann Verlag, Paderborn Satir, Virginia: Kommunikation Selbstwert Kongruenz JUNFERMANN Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden, Bände 1-3 Rowohlt Taschenbuch Verlag Thiele Albert: Argumentieren unter Stress Wie man unfaire Angriffe erfolgreich abwehrt Frankfurter Allgemeine Buch Seite 15 von 15

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