VERTRETUNG DER HANDELSKAMMER HAMBURG IN STANKT PETERSBURG TONALi - RUSSISCHE KONZERTREIHE
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- Heidi Baumhauer
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1 VERTRETUNG DER HANDELSKAMMER HAMBURG IN STANKT PETERSBURG TONALi - RUSSISCHE KONZERTREIHE Schirmherrin: Frau Dr. Dorothee Stapelfeldt, zweite Bürgermeisterin und Senatorin der Behörde für Wissenschaft und Forschung der Freien und Hansestadt Hamburg 1
2 AUF EINEN BLICK Ansprechpartner TONALi gemeinnützige GmbH, Kleiner Kielort 8, DE , Hamburg , info@tonali.de Amtsgericht Hamburg HRB ST-NR.: 17/440/15800 Ansprechpartner: Boris Matchin, bm@tonali.de Projektgegenstand Während der Dauer eines halben Jahres, in der Zeit zwischen Oktober 2014 und Februar 2015 werden in der Konzertreihe Stunde der Musik / TONALi-Stipendiaten aus Hamburg ausgewählte Musiker in Sankt Petersburg einzigartige Konzerte geben. Die Konzertreihe präsentiert die Stars von morgen. Alle Nachwuchsmusiker sind von TONALi ausgewählt und gehören zu den Besten aus Deutschland. TONALi führt die Reihe in Kooperation mit dem weltbekannten Mariinsky Theater durch und stärkt somit die städtepartnerschaftliche Verbindung zwischen Hamburg und Sankt Petersburg. TONALi ist mit eigenen Konzerten - und u.a. von der Stadt Hamburg finanziert - seit 2013 in Sankt Petersburg aktiv. Teilnehmer Fünf TONALi-Musiker, die als Stars von morgen zu Deutschlands besten Nachwuchstalenten gehören Projektzeitraum bis Gesamtbudget für die Konzertreihe Stunde der Musik / TONALi-Stipendiaten aus Hamburg Euro Förderantrag Euro Veranstalter TONALi gemeinnützige GmbH, in einer Kooperation mit dem Mariinsky Theater in Sankt Petersburg Termine 25. Oktober 2014, Kiveli Dörken (Klavier) 29. November 2014, Ildikó Szabó (Cello) 20. Dezember 2014, Christina Brabetz (Violine) 31. Januar 2015, Nadège Rochat (Cello) 28. Februar 2015, Elisabeth Brauß (Klavier) Kontoverbindung TONALi gemeinnützige GmbH HypoVereinsbank IBAN: DE BIC: HYVEDEMM300 2
3 STUNDE DER MUSIK Worum geht es? Von Oktober 2014 bis Februar 2015 werden fünf junge, hochbegabte TONALi-Musiker in Sankt Petersburg klassische Konzerte geben. Die TONALi-Musiker werden in der neuen Reihe Stunde der Musik auftreten, die TONALi in Kooperation mit dem renommierten Mariisky Theater begründet hat. Mit der Konzertreihe entsendet TONALi junge Kulturbotschafter in die Hamburger Partnerstadt Sankt Petersburg Wem nützt die Konzertreihe? Die Konzertreihe bedient gleich drei Interessensbereiche: A) Das Mariinsky Theater präsentiert junge TONALi- Musiker aus Deutschland. B) TONALi verstetigt seine kulturellen Auslandsaktivitäten und bietet den TONALi- Musikern internationale Auftrittsgelegenheiten. C) Die Stadt Hamburg pflegt ihre kulturellen, städtepartnerschaftlichen Beziehungen, in dem die TONALi-Musiker als Kulturbotschafter entsendet werden. An wen richtet sich die Konzertreihe? Die Konzertreihe richtet sich an ein interessiertes, junges Klassik-Publikum, das die Gelegenheit erhält, hochbegabte Nachwuchsmusiker aus Deutschland kennenzulernen. Das vergleichsweise günstige Eintrittsgeld ermöglicht den Zugang für alle Einkommensschichten. Warum zählt die Konzertreihe gerade jetzt? Hamburg feiert in 2017 seine 60jährige Partnerschaft mit Sankt Petersburg. Die in 2013 durch TONALi aufgenommenen Kulturbeziehungen sollen durch die Konzertreihe - und mit Blick auf das bevorstehende Jubiläum - gefestigt werden. Wie funktioniert die Konzertreihe? Die fünf jungen TONALi-Musiker Kiveli Dörken (Klavier), Ildikó Szabó (Cello), Christina Brabetz (Violine), Nadège Rochat (Cello) und Elisabeth Brauß (Klavier) bereiten jeweils ein kunstvoll programmiertes Rezital-Programm vor, das sie an jeweils einem Abend im kleinen Konzertsaal des Mariisnky Theaters präsentieren. Was macht die Konzertreihe besonders? Die Musiker lernen durch TONALi Konzerte zu kuratieren. Das bedeutet, dass der Blick des Musikers auf den Gesamtrahmen geschult ist. Die Programmgestaltung bezieht neben der Musik auch Aspekte der Aufführungspraxis, der Moderation sowie der geistreichen Interaktion mit dem Publikum ein. Was nimmt man mit? Die Konzertreihe hat den Anspruch, höchste künstlerisch-musikalische Qualität zu bieten. Eine zeitgemäße Programmgestaltung setzt musikvermittelnde, interaktive Akzente. 3
4 DIE SOLISTEN Kiveli Dörken (Klavier) Kiveli Dörken wurde 1995 in Düsseldorf geboren. Sie bekam ihren ersten Klavierunterricht von Marina Kheifets und wurde ab 2003 von Prof. Karl-Heinz Kämmerling an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) unterrichtet. Dort studierte sie am Institut zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter und erhält seit 2012 an der HMTMH Unterricht beim Ausnahmepianisten Lars Vogt. Kiveli Dörken ist Stipendiatin der Werner Richard Dr. Carl Dörken -Stiftung, der Deutschen Stiftung Musikleben und des renommierten Festivals Spannungen. Gleich sechs Mal in Folge gewann sie den 1. Preis beim Internationalen Grotrian Steinweg Wettbewerb und auch beim Bundeswettbewerb von Jugend musiziert, dem Internationalen Steinway Klavierwettbewerb und dem Internationalen EPTA-Wettbewerb in Kroatien wurden ihr erste Preise zugesprochen. Als Solistin konzertierte sie u.a. im Gewandhaus Leipzig und in der Alten Oper Frankfurt. Ihre rege Konzerttätigkeit führte sie durch ganz Europa, bis nach China und in die USA. Auch kammermusikalisch ist sie aktiv und trat u.a. mit dem Szymanowski Quartett auf. Zusammen mit ihrer Schwester Danae Dörken ist Kiveli in großen Konzerthäusern wie der Tonhalle Düsseldorf und der Kölner Philharmonie zu hören. Zuletzt führten die Schwestern den Karneval der Tiere von Saint-Saens beim Festival Next Generation und in der Laeiszhalle Hamburg mit der Hamburger Camerata auf. Kiveli ist Stipendiatin von TONALi und hat im September 2014 das TONALi14-Finale in der Laeiszhalle moderiert. Kiveli Dörken hat 2012 ein Projekt ins Leben gerufen um Kindern in Afrika durch und mit der Musik zu helfen. 4
5 Ildikó Szabó, (Cello) Ildikó Szabó wurde 1993 in eine Musikerfamilie geboren. Als Wunderkind, d.h. als eine wundervolle und sehr begabte Cellistin, wurde sie im Alter von 11 Jahren in die Klasse der außergewöhnlichen Talente von Professor László Mező an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest aufgenommen. Seit Oktober 2011 arbeitet sie mit Prof. Jens Peter Maintz an der Universität der Künste Berlin zusammen. Von Kritikern als "mehr als ein außergewöhnliches Talent" gefeiert, hat die junge Virtuose Cellistin Ildikó Szabó sich als eine der aufregendsten musikalischen Talente der neuen Generation bewährt. Sie wird vor allem für ihre phänomenale Technik und ihre kreative musikalische Phantasie gefeiert spielte Ildikó Szabó als eine der besten Nachwuchscellisten aus Deutschland im Finale des innovativen TONALi Grand Prix. Im großen Saal der Hamburger Laeiszhalle wurde sie mit Schostakowitschs Cellokonzert von den Hamburger Symphonikern unter der Leitung Luciano di Martinos begleitet. Nach dem Erfolg wurde Ildikó Stipendiatin des TONALi. 5
6 Christina Brabetz, (Violine) Christina Brabetz wurde 1993 als Kind einer Familie deutscher Abstammung in Namibia geboren. Mit fünf Jahren erhielt sie ihren ersten Unterricht bei dem angesehenen Professor Jack de Wet in Kapstadt, Südafrika. Bereits mit elf Jahren konnte sie ihr Können als Solistin mit Orchester beim renommierten Hugo Lambrechts Concerto Festival in Kapstadt kundtun. Mit Höchstpunktzahl bestand sie im Alter von 13 Jahren die Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik in Detmold. Seit 2013 studiert Christina Brabetz an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Antje Weithaas. Der bisherige Höhepunkt ihrer Laufbahn war der Sieg des TONALi GRAND PRIX unter Ehrenpräsidentschaft Christoph Eschenbachs, den sie im August 2010 feierte und der ihr das Tor in eine solistische Karriere öffnete. So hatte Christina Brabetz nun Gelegenheit, das Violinkonzert von Mendelssohn Bartholdy unter der Leitung von Kurt Masur aufzuführen. Im Anschluss spielte sie u.a. bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, den BASF-Konzerten und weiteren Festivals. In der Saison wird sie u.a. mehrmals mit den Nürnberger Symphonikern konzertieren, Konzerte in Hamburg, Berlin und Wien spielen, sowie auf einer ausgedehnten Tournee mit dem Göttinger Symphonieorchester als Solistin zu Gast sein. 6
7 Nadège Rochat (Cello) Nadège Rochat wurde 1991 in Genf geboren. Sie erhielt zunächst fünf Jahre lang Privatunterricht bei ihrer Tante Fabienne Diambrini erfolgte die Aufnahme in die Klasse für Begabte von Daniel Haefliger am Conservatoire de Genève. Im Jahre 2006 gewann sie den 1. Preis beim Schweizer Musikwettbewerb für Jugendliche, den Preis der Credit Suisse sowie den Preis der Fondation SUISA für die herausragende Interpretation zeitgenössischer schweizerischer Kompositionen. Seit 2006 studiert Nadège Rochat bei Professor Maria Kliegel an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und seit 2013 bei Robert Cohen an der Royal Academy in London. Sie absolvierte Masterclasses bei Anner Bijlsma, Heinrich Schiff, Wolfgang Emanuel Schmidt und Colin Carr. Sowohl 2007 als auch 2009 gewann sie beim deutschen Bundeswettbewerb Jugend musiziert den ersten Preis in der Kategorie Violoncello solo wurde sie mit dem Klassikpreis des WDR ausgezeichnet erhielt sie den 2. Preis beim Wettbewerb "Ton und Erklärung", dem Musikpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft, sowie den 1.Jury -und 1. Publikumspreis beim "Concorso la Cellissima". Seit ihrem Debutkonzert im Berliner Konzerthaus im März 2010 ist Nadège Rochat regelmäßig in den großen Konzertsälen Deutschlands zu Gast, so zum Beispiel im Dortmunder Konzerthaus, am Münchener Gasteig und im Beethovenhaus Bonn gab Nadège Rochat ihr Debut an der Carnegie Hall mit ihrem Gitarrenduo- Projekt "La Vida Breve. Das Gitarrenduo führte sie 2012 noch zum Münchener Gasteig und zum Konzerthaus in Wien. Sie ist Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes. 7
8 Elisabeth Brauß, (Klavier) Elisabeth Brauß wurde 1995 in Hannover geboren und begann mit sechs Jahren in der Klasse von Dr. Elena Levit mit dem Klavierspiel. Zunächst Mitglied der Vorschule des Instituts zur Früh-Förderung musikalisch Hochbegabter an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover von , war sie anschließend reguläre Früh-Studentin der Hochschule am gleichen Institut und erhielt Unterricht von Dr. Elena Levit und Prof. Matti Raekallio. Seit 2010 ist sie Studentin an der HMTMH Hannover in der Klavierklasse von Prof. Bernd Goetzke. Neben ersten Preisen beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert erhielt Elisabeth Brauß den Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben und den Förderpreis des Schleswig-Holstein Musik Festivals/Sparkassen- Finanzgruppe Sie war außerdem die erste Preisträgerin des Steinway-Klavierspiel-Wettbewerbs in Hamburg und des Internationalen Grotrian Steinweg Wettbewerbs. Zuletzt wurde ihr 2012 der Förderpreis des Praetorius Musikpreises Niedersachsen zugesprochen. Als Solistin spielte Elisabeth Brauß bereits mit Orchestern wie den Bochumer Symphonikern, den Dortmunder Philharmonikern und der NDR Radiophiharmonie. Internationale Konzertreisen führten sie als Solistin des Philharmonischen Orchesters der Ukraine zum 8. Krajnew-Festival nach Kiew, sowie solistisch und mit Orchester nach Oslo, Chicago, China und Taiwan gewann Elisabeth Brauß den TONALi; als Siegerin spielte sie im Finalkonzert im August 2013 mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen in der Hamburger Laeiszhalle. 8
9 BUDGET St. Petersburg, Mariinsky Theater, Mussorgsky Saal Stunde der Musik / TONALi-Stipendiaten 2. Konzert des Abonnement Nr. 36 Planbudget: (Euro) ,- Honorar-Kosten 2.500,- Künstler Honorare, Organisations-Honorar Sachkosten 5.100,- Reisekosten, Unterkunft Produktion 7.100,- Projektleitung, Verpflegung, Übersetzungen, KSK, etc. (Details: siehe Extrablatt) Bereits zugesagte Geldmittel ,- Kulturbehörde Hamburg 6.700,- Mariinsky Theater 1.500,- Eigenmittel 2.500,- Fehlbedarf 4.000,- Projekt Konzertreihe Stunde der Musik Angefragte Organisation Sankt Petersburger Vertretung der Handelskammer Hamburg Kontoverbindung: TONALi gemeinnützige GmbH HypoVereinsbank IBAN DE BIC HYVEDEMM300 9
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