Das grüne Museum. Nichts ist für ewig? Fragen der präventiven Konservierung Frankfurt/Main Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das grüne Museum. Nichts ist für ewig? Fragen der präventiven Konservierung. 08.10.2015 Frankfurt/Main 14.10.2015 Berlin 28.10."

Transkript

1 Das grüne Museum Nichts ist für ewig? Fragen der präventiven Konservierung Frankfurt/Main Berlin Wien Bestandserhaltung Präventive Konservierung Sicherheit Forschungsergebnisse Initiator & Kooperationspartner Kooperationspartner Hauptsponsor Medienpartner Veranstalter

2 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zu der Veranstaltung Das grüne Museum! Die präventive Konservierung und Bestandserhaltung von Kunst- und Kulturgut steht in diesem Jahr im Mittelpunkt auf der Veranstaltung Das grüne Museum. Neben den Standards der präventiven Konservierung wird es auch um die wichtigsten Schadensfaktoren in Sammlungen gehen und hier auch besonders um die Wichtigkeit von Luftfremdstoffen im musealen Umfeld. Die Veranstaltungsreihe Das grüne Museum beschäftigt sich mit diesen aktuellen Fragen und wird wie immer zahlreiche Praxisbeispiele aus Museen präsentieren. Neben einer erneuten wissenschaftlichen Unterstützung werden auch Lösungswege aus der Industrie aufgezeigt und Ansätze aus der Forschung diskutiert, um Informationen über neue Standards, Normen und Best Practise zu erhalten. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich vor Ort an nur einem Tag über die Möglichkeiten von Gefährdungsbeurteilungen und Vermeidungsstrategien. Ich freue mich, Sie auf der Veranstaltung Das grüne Museum persönlich zu treffen. Mit freundlichen Grüßen Bernhard Klier Geschäftsführender Gesellschafter Neue DEUTSCHE KONGRESS GmbH Das grüne Museum bietet Ihnen also einen hohen Praxisbezug und eine Plattform der kurzen Wege. Treffen Sie nicht nur Personen aus Museen sondern auch aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Forschung. Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Stefan Brüggerhoff Direktor, Deutsches Bergbau-Museum Bochum/ Forschungsallianz Kulturerbe Dr. Johanna Leissner Wissenschaftliche Repräsentantin, Fraunhofer Gesellschaft/ Forschungsallianz Kulturerbe Prof. Dr. Stefan Simon Director of the Institute for the Preservation of Cultural Heritage, Yale University

3 Hauptsponsor Zumtobel ist ein international führender Anbieter ganzheitlicher Lichtlösungen, die das Zusammenspiel von Licht und Architektur erlebbar machen. Als Innova tionsführer bietet der Leuchtenhersteller ein umfassendes Spektrum an hochwertigen Leuchten und Lichtsteuerungssystemen für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche der professionellen Gebäudebeleuchtung darunter Büro- und Bildungseinrichtungen, Verkauf und Präsentation, Hotel und Wellness, Gesundheit und Pflege, Kunst und Kultur sowie Industrie und Technik. Zumtobel ist eine Marke der Zumtobel AG mit Konzernsitz in Dornbirn, Vorarlberg (Österreich). ZG Lighting Austria GmbH Donau-City-Straße 1 A-1220 Wien Telefon +43 (1) Sponsor SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern mit mehr als 125 Jahren Erfahrung auf den Gebieten Spezial glas, Spezialwerkstoffe und Spitzentechnologien. Mit unseren hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen tragen wir zum Erfolg unserer Kunden bei und machen SCHOTT zu einem wichtigen Bestandteil im Leben jedes Menschen. Gemeinsam mit Architekten und Designern erweitert SCHOTT die Grenzen der Gestaltung und schafft neue Spielräume für Baukultur. In Form und Raum, außen und innen, Ästhetik und Funktion. Das macht SCHOTT zum kompetenten Partner im Bereich Architektur. Advanced Optics SCHOTT AG Hattenbergstraße 10 D Mainz Telefon +49 (0) 6131/ Aussteller Die Aufgaben des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP konzentrieren sich auf Forschung, Entwicklung, Prüfung, Demonstration und Beratung auf den Gebieten der Bauphysik. Dazu zählen neben Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, Fragen des Raumklimas, der Bauchemie, Baubiologie und Baustoffemissionen sowie Aspekte des Wärme-, Feuchte- und Witterungsschutzes, der Bausubstanzerhaltung und Denkmalpflege. In der Präventiven Konservierung sind die Erarbeitung von Sanierungsvorschlägen und Klima- Konzepten für historische Gebäude, Museen oder Museumsdepots sowie die Erforschung von Klimawirkungen auf Kunstwerke zentrale Aufgabenfelder. Die ModulDepot GmbH ist als Ausgründung des Fraunhofer IBP ein umfangreicher Dienstleister im Bereich Depot- und Archivplanung und Projektmanagement für Neu- und Umbauten von Depots und Archiven. Bei der Überwachung des Gebäudeklimas sind speziell in Museen, Galerien und Archiven stabile Umgebungsbedingungen unerlässlich, um sensible und teure Gegenstände zu schützen. Dafür hat Testo die Lösung: testo Saveris, das einfach zu bedienende Messsystem, bringt Sicherheit und Zeitersparnis durch automatisierte Messdaten-Erfassung. Es misst und speichert Temperatur- und Feuchtewerte und alarmiert sofort bei Überschreiten der Werte per SMS, oder Hupe. Ohne aufwändiges Kabelverlegen werden die Fühler kabellos per Funk, oder über vorhandene Netzwerk-Installation angeschlossen das spart Aufwand, Zeit und Geld. Das Produktsortiment für die Klimamessung reicht von einfachen Datenloggern bis zu automatisierten Monitoring-Systemen, die sich auch nachträglich flexibel installieren lassen. Testo GmbH Geblergasse 94 A-1170 Wien Telefon +43 (0) 1/ Kurecon bietet mit speziellen Klimacontainern und professionellen Dienstleistungen eine optimale präventive Konservierung für Kunst und Kulturgut. Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP Nobelstr. 12 D Stuttgart ModulDepot GmbH Fraunhoferstraße 10 D Valley Kurecon Kurstr. 8 D Brandenburg a. d. Havel

4 Programm Frankfurt/Main und Berlin 8:00 8:30 Uhr Check In 08:30 09:10 Uhr Wie lang ist ewig? die Standards der präventiven Konservierung Die wichtigsten Schadensfaktoren für die Sammlung Beispiel Diskussion um die richtigen Klimawerte Sammlungsmonitoring und Sammlungspflege Cord Brune, Dipl.-Rest. M.A. Konservierungsberatung, Brune Konservierung 09:10 09:15 Uhr Vorstellung der Aussteller und Sponsoren 09:15 09:45 Uhr Schadstoffe im musealen Umfeld Quellen, Risiken und Vermeidungsstrategien Wichtigkeit von Luftfremdstoffen im musealen Umfeld Risiken und Nachweismöglichkeiten Gefährdungsbeurteilung und Vermeidungsstrategien Qualitätssicherung Grenzen und Möglichkeiten Dr. Alexandra Schieweck, Projektleiterin/wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fraunhofer Wilhelm-Klauditz-Institut WKI 09:45 10:30 Uhr Holzzerstörende Insekten in unseren Häusern Arten, Schadmerkmale, Monitoring- und Bekämpfungsmaßnahmen, Fallbeispiele Wichtige Arten der tierischen Holzzerstörer und ihre Schadbilder Monitoring- und Bekämpfungsmaßnahmen Illustration an Anwendungs- und Fallbeispielen Dr. rer. nat. Uwe Noldt, ehemals Leiter des Fachgebietes Holzschäden durch Insekten am Thünen-Institut für Holzforschung, Hamburg 10:30 11:15 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 11:15 12:00 Uhr Licht und Kunst. Die Kunst der Beleuchtung von Kunst zwischen Inszenierung und konservatorischen Anforderungen Konservatorische Ansprüche an die Beleuchtung mit LEDs Inszenierung von Kunst mit den neuesten LEDs und Optiken Kunst konservatorisch beleuchtet und inszeniert kein Gegensatz Roman Brandstätter, Marketing Manager, ZG Lighting Austria GmbH 12:00 12:30 Uhr Transparente Sicherheit Vandalismus, Einbruch, Brand Multifunktionale Sicherheitsgläser UV-Licht, mechanische Einwirkungen, Staub ein Leichtgewicht schütz Fingerabdrücke, Schmutz einfach weggewischt Ulrich Huber, Sales Manager, SCHOTT AG 12:30 13:00 Uhr Brandschutz in Museen: Eine heiße Sache, nicht brandneu Auswertung großer Museumsbrände, Hauptursachen organisatorische, bauliche und elektronische Maßnahmen Brandlöschkonzepte, Evakuierungen Arbeit von Notfallverbünden Dipl.Ing. (TU) Michael John (VDI, VDR), Abteilungsleiter Bau, Technik, Sicherheit, Staatliche Kunstsammlungen Dresden 13:00 14:00 Uhr Mittagspause und Besuch der Fachausstellung 14:00 14:30 Uhr Konservierung von Tonbändern. Aktueller Wissensstand und Perspektiven Aktuelle Konservierungsstrategien für Tonbänder Werkzeuge für die Priorisierung der Digitalisierung audiovisueller Medien Zukunftsperspektiven: Einblicke in aktuelle Forschungsfragen Dr. rer. nat. Elena Gómez-Sánchez, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Materialkunde, Deutsches Bergbau-Museum

5 Programm Frankfurt/Main und Berlin 14:30 15:00 Uhr Projektsteuerung in der präventiven Konservierung Einleitung und Ablauf von Projekten mit präventiv konservatorischen Schwerpunkten Betriebsabläufe während und nach Sanierungs-, Neubau- und Depotprojekten Lars Klemm, Geschäftsführer ModulDepot GmbH/ wissenschaftlicher Mitarbeiter Fraunhofer IBP Sebastian Polixa, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, ModulDepot GmbH 15:00 15:45 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 15:45 16:15 Uhr 16:15 16:45 Uhr Mit Fraunhofer Innovationen unser Kulturerbe schützen Nachhaltigkeit und Klimawandel Herausforderungen für Museen Neuartige Materialien in der Restaurierung und Konservierung Klimamonitoring in Innenräumen und Vitrinen Dr. Johanna Leissner, Fraunhofer Gesellschaft/Forschungsallianz Kulturerbe 16:45 17:00 Uhr Verlosung des Fachbuches Schadstoffe in Museen, Bibliotheken und Archiven vom Fraunhofer IRB Verlag Zusammenfassung und Ende des Tages Sicheres Klima Hintergründe zur aktuellen Klimadebatte und neue Klimakonzepte Die aktuelle Klimadebatte Wissenschaftliche Hintergründe Nachhaltige Klimakonzepte und Fallbeispiele Ralf Kilian, Kulturerbe-Forschung, Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP Kristina Holl, Kulturerbe-Forschung, Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP

6 Programm Wien 8:00 8:30 Uhr Check In 08:30 09:10 Uhr Management von archäologischen Fundstätten unter Wasser Risiken und Schadensbilder im UNESCO Welterbe Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen Konservierung und Monitoring in Binnengewässern Internationale Case Studies Mag. Cyril Dworsky, Geschäftsführer, Kuratorium Pfahlbauten 09:10 09:15 Uhr Vorstellung der Aussteller und Sponsoren 09:15 09:35 Uhr Preventive conservation und Raumklimawerte die unendliche Geschichte Warum oft so enge Raumklimagrenzen? Leihgeber schreiben vor... interessante Projekte und neue Ideen für preventive conservation Jochen Käferhaus, Geschäftsführer Käferhaus GmbH, Wien 09:35-09:55 Uhr Schadenspräventives Depotklima im Bestand, Planung mit nachhaltigen, einfachsten Mitteln thermische Verbesserung im Bestand nicht möglich die Thermoskannenidee Messungen bestätigen die Klimastabilität Ing. Wieland Moser, M.Eng, Geschäftsführer Käferhaus GmbH, Wien 09:55 10:40 Uhr Holzzerstörende Insekten in unseren Häusern Arten, Schadmerkmale, Monitoring- und Bekämpfungsmaßnahmen, Fallbeispiele Wichtige Arten der tierischen Holzzerstörer und ihre Schadbilder Monitoring- und Bekämpfungsmaßnahmen Illustration an Anwendungs- und Fallbeispielen Dr. rer. nat. Uwe Noldt, Leiter des Fachgebietes Holzschäden durch Insekten am Thünen-Institut für Holzforschung, Hamburg 10:40 11:25 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 11:25 12:10 Uhr Licht und Kunst. Die Kunst der Beleuchtung von Kunst zwischen Inszenierung und konservatorischen Anforderungen Konservatorische Ansprüche an die Beleuchtung mit LEDs Inszenierung von Kunst mit den neuesten LEDs und Optiken Kunst konservatorisch beleuchtet und inszeniert kein Gegensatz Roman Brandstätter, Marketing Manager, ZG Lighting Austria GmbH 12:10 12:40 Uhr Transparente Sicherheit Vandalismus, Einbruch, Brand Multifunktionale Sicherheitsgläser UV-Licht, mechanische Einwirkungen, Staub ein Leichtgewicht schütz Fingerabdrücke, Schmutz einfach weggewischt Ulrich Huber, Sales Manager, SCHOTT AG 12:40 13:10 Uhr Brandschutz in Museen: Eine heiße Sache, nicht brandneu Auswertung großer Museumsbrände, Hauptursachen organisatorische, bauliche und elektronische Maßnahmen Brandlöschkonzepte, Evakuierungen Arbeit von Notfallverbünden Dipl.Ing. (TU) Michael John (VDI, VDR), Abteilungsleiter Bau, Technik, Sicherheit, Staatliche Kunstsammlungen Dresden

7 Programm Wien 13:10 14:10 Uhr Mittagspause und Besuch der Fachausstellung 14:10 14:40 Uhr Aktenzeichen Antikenhehlerei ungelöst!? Plünderung von Kulturdenkmälern und Museen (Fallbeispiele) Einschleusen illegal erlangter Antiken in den Handel Antikes Kulturgut hat eine Herkunft: der gesetzeskonforme Weg Resümee Kriminalhauptkommissar Eckhard Laufer, Koordinator Kulturgüterschutz, Hessisches Landeskriminalamt Zentralstelle Kriminal- und Verkehrsprävention SG 133 Kulturgüterschutz 14:40 15:10 Uhr Projektsteuerung in der Präventiven Konservierung Einleitung und Ablauf von Projekten mit präventiv konservatorischen Schwerpunkten Betriebsabläufe während und nach Sanierungs-, Neubau- und Depotprojekten Lars Klemm, Geschäftsführer ModulDepot GmbH/ wissenschaftlicher Mitarbeiter Fraunhofer IBP 15:10 15:55 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 15:55 16:25 Uhr Sicheres Klima Hintergründe zur aktuellen Klimadebatte und neue Klimakonzepte Die aktuelle Klimadebatte Wissenschaftliche Hintergründe Nachhaltige Klimakonzepte und Fallbeispiele Ralf Kilian, Kulturerbe-Forschung, Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP Kristina Holl, Kulturerbe-Forschung, Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP 16:25 17:00 Uhr Mit Fraunhofer Innovationen unser Kulturerbe schützen Nachhaltigkeit und Klimawandel Herausforderungen für Museen Neuartige Materialien in der Restaurierung und Konservierung Klimamonitoring in Innenräumen und Vitrinen Dr. Johanna Leissner, Fraunhofer Gesellschaft/Forschungsallianz Kulturerbe 17:00 17:15 Uhr Verlosung des Fachbuches Schadstoffe in Museen, Bibliotheken und Archiven vom Fraunhofer IRB Verlag Zusammenfassung und Ende des Tages Wer nimmt teil? Im Fokus stehen vor allem Entscheider und Projekt verantwortliche von Museen Museumsdirektoren Kuratoren Leiter Restauration Leiter Konservierung Leiter Finanzen Leiter Museumstechnik sowie Verantwortliche aus der öffentlichen Verwaltung Stadtkämmerer Kultusbeauftragte Leiter Hochbau Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Neueste Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie unter Wir beraten Sie gerne: Tel: +49 (0) 69 /

8 Fax-Anmeldung: +49 (0) 69/ So melden Sie sich an Bitte einfach das Anmeldeformular ausfüllen und per Fax oder Post zurücksenden oder melden Sie sich online unter an. Sie erhalten schnellstmöglich eine Bestätigung Ihrer Anmeldung. Ja, ich melde mich zu der Veranstaltung Das grüne Museum an: 8. Oktober 2015 in Frankfurt/Main Ich möchte den Rabatt für Kommunen und kommunale Einrichtungen sowie Hochschulen in Anspruch nehmen.* Oktober 2015 in Berlin Ich möchte den Rabatt für Kommunen und kommunale Einrichtungen sowie Hochschulen in Anspruch nehmen.* Oktober 2015 in Wien Ich möchte den Rabatt für Kommunen und kommunale Einrichtungen sowie Hochschulen in Anspruch nehmen.* Bitte informieren Sie mich über Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich kann leider nicht teilnehmen, bestelle aber die Dokumentation zum Kongress auf CD für 145, Firma Name, Vorname Abteilung, Funktion Straße, Postfach PLZ, Ort Telefon, Fax Code, falls vorhanden Warum Ihre -Adresse wichtig ist: Sie erhalten schnellst möglich eine Bestätigung Ihrer Anmeldung, damit Sie den Termin fest ein planen können. Die Neue DEUTSCHE KONGRESS GmbH darf mich über Angebote von sich und Verbundunternehmen zu Werbezwecken informieren Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax Ja Nein Datum, Unterschrift Rechnung an Name, Vorname Abteilung, Funktion Teilnahmegebühr Dienstleister und Anbieter Oktober 2015 in Frankfurt/Main 14. Oktober 2015 in Berlin 28. Oktober 2015 in Wien Anmeldebedingungen Die Teilnahmegebühr zur Veranstaltung Das grüne Museum beträgt 295, pro Veranstaltungstermin. Die Teilnahme gebühr für Kommunen und kommunale Einrichtungen, sowie Hochschulen beträgt 195, *. Für Dienstleister und Anbieter beträgt die Teilnahmegebühr 745,. Die Teilnahmegebühr beinhaltet den Besuch der Vorträge, Mittagessen, Abendveranstaltung, Kaffeepausen, Erfrischungsgetränken und den Download der Vorträge. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Bis 4 Wochen vor dem Veranstaltungstermin können Anmeldungen storniert werden. Für die Stornierung stellt die Neue DEUTSCHE KONGRESS GmbH eine Bearbeitungsgebühr von 90, zzgl. gesetzl. MwSt. in Rechnung. Bei Stornierung der Anmeldung zu einem späteren Zeitpunkt oder bei Nichterscheinen berechnen wir die gesamte Teilnahmegebühr. Die Stornierung ist schriftlich vorzunehmen. Die Vertretung eines angemeldeten Teilnehmers ist selbstverständlich möglich. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Veranstaltungsorte Frankfurt am Main, 8. Oktober 2015 Historisches Museum Frankfurt Fahrtor 2 (Römerberg) D Frankfurt am Main Berlin, 14. Oktober 2015 Kulturforum Berlin Matthäikirchplatz D Berlin Wien, 28. Oktober 2015 MuseumsQuartier Wien Museumsplatz 1 A-1070 Wien So melden Sie sich an Online Per Telefon +49 (0) 69 / Per Telefax +49 (0) 69 / Per Post Neue DEUTSCHE KONGRESS GmbH Postfach D Frankfurt / Main Per anmeldung@deutsche-kongress.de Gruppenrabatte* Wir gewähren Rabatte für Sammel anmeldungen einer Firma: 2 Personen 10 % auf alle Anmeldungen 3 Personen 15 % auf alle Anmeldungen 4 Personen 20 % auf alle Anmeldungen ab 5 Personen 25 % auf alle Anmeldungen Wichtig: Die Anmeldungen müssen zur gleichen Zeit bei uns eintreffen. * BITTE BEACHTEN SIE: Wir gewähren Ihnen immer den besten Rabatt, daher sind mehrere Rabatte gleichzeitig nicht möglich. Datenschutz Hinweis nach 28 Abs. 4 BDSG: Sie können bei uns der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke jederzeit widersprechen, wenn Sie in Zukunft von uns keine Informationen mehr erhalten möchten.

Das grüne Museum. Nichts ist für ewig? Fragen der präventiven Konservierung Frankfurt/Main Berlin

Das grüne Museum. Nichts ist für ewig? Fragen der präventiven Konservierung Frankfurt/Main Berlin Das grüne Museum Nichts ist für ewig? Fragen der präventiven Konservierung 08.10.2015 Frankfurt/Main 14.10.2015 Berlin 28.10.2015 Wien Bestandserhaltung Präventive Konservierung Sicherheit Forschungsergebnisse

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Presseinformation Dornbirn im März 2012. Licht in neuer Qualität für Umwelt und Mensch Zumtobel Highlights auf der Light+Building

Presseinformation Dornbirn im März 2012. Licht in neuer Qualität für Umwelt und Mensch Zumtobel Highlights auf der Light+Building Presseinformation Dornbirn im März 2012 Licht in neuer Qualität für Umwelt und Mensch Zumtobel Highlights auf der Light+Building Zumtobel präsentiert auf der diesjährigen Light+Building vom 15. bis 20.

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen In Kooperation mit Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen 03. und 04. Mai 2011 Bonn Leitung: Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte von Verkehrsunternehmen, -verbünden oder

Mehr

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften

Öffentlich-Private Partnerschaften VERGABERECHT Grundlagenworkshop Öffentlich-Private Partnerschaften Workshop für öffentliche Entscheidungsträger 16. Oktober 2013, Berlin Eine Veranstaltung der Medienpartner: Praxisseminare des Behörden

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren 04. und 05. April 2011 Düsseldorf Trainer: Dr. Ralf Hillemacher Inhaber von Hillemacher Consulting, Aachen Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte,

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe EINLADUNG Fachtag Altenhilfe Mai Juni 2015 FACHTAG ALTENHILFE Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr beschäftigen sich die Fachtage Altenhilfe von Curacon mit aktuellen Themen aus den Bereichen

Mehr

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz!

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Wir bereiten Sie vor auf Ihre Höherzertifizierung zum Certified Project Manager (IPMA), Level C Projektmanagement-Kompetenz

Mehr

MEHRWERT DURCH DIGITALISIERUNG

MEHRWERT DURCH DIGITALISIERUNG MEHRWERT DURCH DIGITALISIERUNG Als das einst größte Segelschiff der Welt sank, ging eine ganze Branche baden. Veranstalter In Zusammenarbeit mit Unter der Schirmherrschaft von Mit Unterstützung von Kofinanziert

Mehr

Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013

Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013 Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken Programm Herbst 2013 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen

Mehr

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014 Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb Programm Winter/Frühjahr 2014 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land Sponsoren-Angebot 15. 16. Oktober 2015 Berlin Key Facts der Konferenz Die erste öffentliche Veranstaltung zum Thema Ausschreibungen mit Fokus auf Windenergie

Mehr

Grundlagen Vertragsrecht

Grundlagen Vertragsrecht Grundlagen Vertragsrecht Verträge gestalten und leben 19. und 20. Januar 2009 Berlin Referenten: Manfred Arndt Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) und Dr. Rolf Theißen Rechtsanwalt und Notar, Berlin Zielgruppe:

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte.

Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte. V erba nd Deutscher b e t r i e bs - u n d W e r k s ä r z t e e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs-

Mehr

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast 06. und 07. Oktober 2009 Köln Leitung: Rechtsanwalt Thomas Hilpert Fachbereichsleiter Finanzierung und Beförderungsbedingungen beim Verband Deutscher

Mehr

Interkulturelles Intensiv-Training China

Interkulturelles Intensiv-Training China Interkulturelles Intensiv-Training China Effektiv und konstruktiv zusammenarbeiten mit chinesischen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kollegen Seminarablauf 08:45 Begrüßung und Vorstellung Trainer, Teilnehmer

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU ifed. Seminar Energieeffizienz Dienstleistung der EVU Ziel/Inhalt Das Ziel des Seminars liegt in der Befähigung der Teilnehmer als kompetente Partner von Industrie- und Gewerbekunden bei allen Fragen rund

Mehr

MIROGARD. Entspiegelte Bildverglasung

MIROGARD. Entspiegelte Bildverglasung MIROGARD Entspiegelte Bildverglasung 2 SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern mit 130 Jahren Erfahrung auf den Gebieten Spezialglas, Spezialwerkstoffe und Spitzentechnologien. Mit unseren hochwertigen

Mehr

Statistische Daten erfassen und visualisieren

Statistische Daten erfassen und visualisieren Statistische Daten erfassen und visualisieren 24. bis 26. März 2009 Frankfurt 09. bis 11. Juni 2009 Berlin 15. bis 17. September 2009 Fulda Trainer/in: Trainer der DB Training Learning & Consulting, Deutsche

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Benchmarking im Forderungsmanagement

Benchmarking im Forderungsmanagement neues SemInAR Benchmarking im 12. November 2015 in Berlin 3. Dezember 2015 in Düsseldorf Steuern Sie Ihr Forderungs- und Inkassomanagement effizienter und erfolgreicher durch Benchmarking im! Themen B2C-

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

Insolvenzverfahren aus Gläubigersicht

Insolvenzverfahren aus Gläubigersicht SemInAR Insolvenzverfahren aus Gläubigersicht Erkennen Sie frühzeitig Risiken und erfahren Sie, wie Sie diese vermeiden nutzen Sie die Chance, um Ihre Verluste zu minimieren. Themen Ablauf des Insolvenzverfahrens

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Einsatz automatischer Fahrgastzählsysteme in der Praxis des ÖPNV

Einsatz automatischer Fahrgastzählsysteme in der Praxis des ÖPNV Einsatz automatischer Fahrgastzählsysteme in der Praxis des ÖPNV 05. und 06. Mai 2010 Münster Leitung: Geschäftsführender Gesellschafter WVI Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH, Braunschweig

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 27. November 2015, 10.00 bis ca. 18.00 Uhr, in Düsseldorf:

Mehr

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Innovation und Umwelt Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Rodemeier Telefon 0451 6006-181 Telefax 0451 6006-4181 E-Mail rodemeier@ihk-luebeck.de

Mehr

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti.

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti. Anmeldung für Sponsoren 2014 Zukünftige Stromnetze Schirmherrschaft und Förderung durch: Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014 www.otti.de 1 Zukünftige Stromnetze Fachlicher Leiter Sehr geehrte Damen

Mehr

Dachmarkenforum 2014

Dachmarkenforum 2014 Dachmarkenforum 2014 Risk Management and Score Cards Round the World Tour 2014 International Retail / Design Store Check Ι Volume 2 NYC -Chicago - Vancouver - Seattle - San Diego - LA - Sydney - Auckland

Mehr

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) im Klartext 19. und 20. November 2009 Bonn Leitung: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Partner der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

EINLADUNG Fachtag Werkstätten

EINLADUNG Fachtag Werkstätten EINLADUNG Fachtag Werkstätten Februar April 2014 FACHTAG WERKSTÄTTEN Sehr geehrte Damen und Herren, Curacon bietet Ihnen zu den Themen Steuerrecht, Sozialrecht und Rechnungswesen wieder Fachtage für Werkstätten

Mehr

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation

Mehr

Steuern fest im Griff!

Steuern fest im Griff! Recht & Steuern Steuern fest im Griff! Aktuelles Steuerwissen für Ihre tägliche Arbeit SEMINARE Umsatzsteuer Update Aktuell informiert im Umsatzsteuerrecht 2015/2016 Die Organschaft in der Praxis Steueroptimale

Mehr

Workshop Verkehrsplanung

Workshop Verkehrsplanung Workshop Verkehrsplanung Anforderungen an die Verkehrsplanung und Verkehrstechnik für den ordnungsgemäßen Bus- und Straßenbahnbetrieb 13. und 14. Oktober 2011 Hannover Leitung: Dipl.-Ing. Friedrich Pieper

Mehr

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast 07. und 08. Oktober 2010 Bonn Leitung: Rechtsanwalt Thomas Hilpert Fachbereichsleiter Finanzierung und Beförderungsbedingungen beim Verband Deutscher

Mehr

Dienstleistungen rund ums Haus

Dienstleistungen rund ums Haus Damit energetische Sanierungen wirtschaftlich sind, lohnt es sich, das Know-how wahrer Experten heranzuziehen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und begleiten Sie in fünf einfachen Schritten zu einem energieeffizienteren

Mehr

Das forum vergabe bietet in diesem Jahr wieder Basisschulungen zum Vergaberecht

Das forum vergabe bietet in diesem Jahr wieder Basisschulungen zum Vergaberecht Fachbereich Rechtswissenschaften Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht sowie Gewerbliche Rechtsschutz Prof. Dr. Michael Kling Das forum vergabe bietet in diesem Jahr

Mehr

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Pflegebörse am 25.06.2014 in der Agentur für Arbeit Göttingen 09.00 14.00 Uhr

Pflegebörse am 25.06.2014 in der Agentur für Arbeit Göttingen 09.00 14.00 Uhr ,, Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: BCA (Bei jeder Antwort bitte angeben) Name: Frau Wädow Durchwahl: 0551 520 223 Telefax: 0551 520 450 E-Mail: Goettingen.BCA@arbeitsagentur.de Datum: 10. März

Mehr

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 INWATEC Kunden-Seminar 2016 Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 Sehr geehrte Damen und Herren, nach

Mehr

Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.

Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19. Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.00 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Grube, sehr geehrter Herr Prof. Bürger,

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

KMU Forum See 2015. Der Unternehmer- und Kadertreff im Seebezirk. Der Unternehmer- und Kadertreff im Seebezirk. 2. Juni 2015 Festhalle Liebistorf

KMU Forum See 2015. Der Unternehmer- und Kadertreff im Seebezirk. Der Unternehmer- und Kadertreff im Seebezirk. 2. Juni 2015 Festhalle Liebistorf Presentingpartner Hauptsponsoren LAUNDRY EQUIPMENT AG Baukoma AG Postfach 63 Industriestrasse 28 info@hepro.ch Sponsoren Tel. 026 493 61 61 Fax 026 493 30 76 www.hepro.ch Cateringpartner Metzgerei Aeberhard

Mehr

Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion Praxisseminar Lean Production - Kennzahlen für die effiziente Produktion am 09. März 2016 im Signal Iduna Park in Dortmund am 07. April 2016 in der Allianz Arena in München Das Praxisseminar für mehr Transparenz

Mehr

jetzt anmelde ::Messen >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG ::Foto Copyright Gabriele Günther 28. Juni 2012 www.ism-management.

jetzt anmelde ::Messen >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG ::Foto Copyright Gabriele Günther 28. Juni 2012 www.ism-management. jetzt anmelde n ::Messen www.ism-management.de ::Foto Copyright Gabriele Günther >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG 28. Juni 2012 ::Foto Gabriele Günther ::Das Thema Der gesamte Markt tummelt

Mehr

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast

Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast Rechtliche und praktische Fragen im Umgang mit dem Fahrgast 05. und 06. Oktober 2011 Köln Leitung: Rechtsanwalt Thomas Hilpert Fachbereichsleiter Finanzierung und Beförderungsbedingungen beim Verband Deutscher

Mehr

grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum

grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum 6. STIEBEL ELTRON-Dialog zur evolution der architektur zurück zur autarkie? oder noch einen

Mehr

Gesund führen in Zeiten der Überlastung

Gesund führen in Zeiten der Überlastung Beantragt bei der Landesärztekammer Programm CME FORTBILDUNGSPUNKTE Gesund führen in Zeiten der Überlastung 2015 Tuttlingen I Berlin I Bochum Programm Als Führungskraft sind Sie häufig hohen Stressbelastungen

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

VERNETZT ZU INNOVATIONEN

VERNETZT ZU INNOVATIONEN FRAuNhoFER-INStItut FüR ARBEItSwIRtSchAFt und organisation IAo SEMINAR VERNETZT ZU INNOVATIONEN Erfolgreich mit open Innovation und neuen Geschäftsmodellen Stuttgart, 4. Juli 2012 SEMINAR Mittwoch, 4.

Mehr

carisma Gebäudemanagement & Service GmbH Steinbuttstraße 25 70378 Stuttgart

carisma Gebäudemanagement & Service GmbH Steinbuttstraße 25 70378 Stuttgart Zweite integrative Bodenseefachtage Markt der Möglichkeiten Formen der Zusammenarbeit von Integrationsunternehmen Integrationsprojekten Eine praxisorientierte Fachtagung für Integrationsunternehmen. am

Mehr

Angebot zur Firmenpräsentation als Sponsor

Angebot zur Firmenpräsentation als Sponsor Fachtagung Senkung der Energiekosten in Krankenhäusern durch Blockheizkraftwerke am 14.09.2016 in Bad Zwischenahn Angebot zur Firmenpräsentation als Sponsor 13.05.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, nach

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified)

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Interkulturelles Training Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien

Interkulturelles Training Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien Interkulturelles Training Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien Unsere offenen Trainings zur Interkulturellen Kompetenz setzen sich aus 2 Tagen zusammen: Am ersten Tag werden die

Mehr

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 16-MAV-01 Eingruppierung in der AVR Eingruppierung in den AVR ist für viele MAVen ein unübersichtliches Wirrwarr. Das Seminar erklärt anhand von Beispielen,

Mehr

Fahrbetrieb und Arbeitsrecht

Fahrbetrieb und Arbeitsrecht Fahrbetrieb und Arbeitsrecht 22. und 23. April 2010 Goslar (Leitung) Stadtwerke Bonn GmbH Direktor a.d. des Amtsgerichts Bonn Zielgruppe: Fahrerbetreuer, Verkehrsmeister, Fahrdienstleiter, Personal-/Betriebsräte,

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1 lädt zum Spezialseminar des auf der Pack & in Salzburg zum selben Preis wie in Wien! Personenzertifizierung zum MODUL 1 Praxisbezogene Anwendung der Errichtungsbestimmungen Dokumentation der elektrischen

Mehr

Telefontraining: Schwer auf Draht!

Telefontraining: Schwer auf Draht! Telefontraining: Schwer auf Draht! 22. und 23.Juni 2009 Bochum Trainerin: Daniela Weber Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Vertrieb und vertriebsnahen

Mehr

30. September 2009 in Hamburg Villa Böhm. 2. TÜV NORD Raffineriesymposium. Branche Chemie und Raffinerie Standort Deutschland.

30. September 2009 in Hamburg Villa Böhm. 2. TÜV NORD Raffineriesymposium. Branche Chemie und Raffinerie Standort Deutschland. 30. September 2009 in Hamburg Villa Böhm 2. TÜV NORD Raffineriesymposium Branche Chemie und Raffinerie Standort Deutschland Systems Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, Klimaschutz ist eine der größten

Mehr

Projektmanagement für Führungskräfte

Projektmanagement für Führungskräfte Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate Workshopreihe Projektmanagement für Führungskräfte Kick-off 22. April 2016, Frankfurt am Main Was ist Projektmanagement?

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

In vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie:

In vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie: ein Portal der Kassensuche GmbH Mitglied werden der AOK Sachsen-Anhalt In vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie: 1. Bevor Sie die Vorteile Ihrer neuen Krankenkasse genießen können,

Mehr

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011 Bildungswerk des Verbandes für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Telefon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-284 E-Mail: beigel@vtf-hamburg.de Internet: www.vtf-aktivprogramm.de

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Jetzt bis zu 5.000 KfW-Zuschuss sichern. Rückzahlungsfrei. Das BauderPIR Zuschussdach

Jetzt bis zu 5.000 KfW-Zuschuss sichern. Rückzahlungsfrei. Das BauderPIR Zuschussdach Jetzt bis zu 5.000 KfW-Zuschuss sichern. Rückzahlungsfrei. Das BauderPIR Zuschussdach Ihr KfW-gefördertes Dachsystem mit maximaler Dämmleistung Weniger Kosten. Bessere Dämmung. Wer sich für die hochwertigere

Mehr

Seminar 2016 Aquaristik Gartenteich Meerwasser Terraristik

Seminar 2016 Aquaristik Gartenteich Meerwasser Terraristik Aquaristik Seminar 2016 VDA/DGHT Weiterbildung Sachkunde 11 Maßnahmen zur Gesunderhaltung von Fischen in der Verkaufsanlage Gartenteich Meerwasser Terraristik Seminar VDA/DGHT Weiterbildung Sachkunde 11

Mehr

ANMELDUNG Teil 1. Anmeldeformular / Kontaktdaten. Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil.

ANMELDUNG Teil 1. Anmeldeformular / Kontaktdaten. Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil. ANMELDUNG Teil 1 Anmeldeformular / Kontaktdaten Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil. Nein, wir können leider nicht teilnehmen. Firma Ansprechpartner Straße/ HNr. PLZ / Ort Telefon

Mehr

Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika

Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika Mit freundlicher Unterstützung der IHK Frankfurt am Main 17.12.2015, 17:30-21:30 Ort: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz

Mehr

Die Praxis der Auftragsvergabe nach dem neuen Vergaberecht im Verteidigungsund Sicherheitsbereich

Die Praxis der Auftragsvergabe nach dem neuen Vergaberecht im Verteidigungsund Sicherheitsbereich VERGABERECHT Die Praxis der Auftragsvergabe nach dem neuen Vergaberecht im Verteidigungsund Sicherheitsbereich 13. März 2014, Hamburg 18. September 2014, München Eine Veranstaltungsreihe des Praxisseminare

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

INSPIRATION Seminar 1

INSPIRATION Seminar 1 INSPIRATION Seminar 1 Die Chancen der Krise Über Wege, jetzt neue Geschäftschancen zu erschließen Die Veranstaltungsreihe INSPIRATION setzt fort, was 2003 mit Zukunft des Mittelstandes begann: Abendveranstaltungen

Mehr