60 Jahre MAJA-Maschinenfabrik

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1 60 Jahre MAJA-Maschinenfabrik

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3 Herzlich Willkommen! Jeder runde Geburtstag ist eine Zäsur. Ein guter Zeitpunkt, um einmal innezuhalten. Durchzuatmen. Zurückzublicken. Sich zu erinnern. An Gefährten und Unterstützer. An Wege und Irrwege. An Hürden und Herausforderungen. Und an die zahllosen großen und kleinen Momente aus der Vergangenheit, die in der Summe die eigene Geschichte ausmachen. Lassen Sie uns spannende 60 Jahre MAJA Revue passieren und weitere Meilensteine setzen für eine erfolgreiche Zukunft gemeinsam mit Ihnen allen, unseren Geschäftspartnern, Jubiläumsgästen und Freunden! Herzlichst, Ihre MAJA-Geschäftsleitung Reinhard Schill (geschäftsführend Gesellschafter) Joachim Schill (geschäftsführend Gesellschafter) Joachim Schelb (Prokurist & Gesamtvertriebsleiter)

4 MAJA-Maschinenfabrik verweist mit Stolz auf 60-jährige Erfolgsgeschichte Wir arbeiten weiterhin erfolgreich an unserer Technologieführerschaft Die Firmenphilosophie ist schlicht, aber anspruchsvoll: Technik für die Zukunft, so lautet die Devise der MAJA-Maschinenfabrik und das schon seit 1955, als das Unternehmen von Hermann Schill sen. gegründet wurde. Heute leiten die Brüder Reinhard und Joachim Schill als geschäftsführende Gesellschafter das Unternehmen in der dritten Generation. Am Firmensitz in der Kehler Gemeinde Goldscheuer, die in Baden-Württemberg direkt an der deutschfranzösischen Grenze neben der Europastadt Straßburg liegt, arbeiten heute 180 Mitarbeiter. 20 davon sind Auszubildende und DH-Studenten. Bei MAJA werden hochwertige Fleischbearbeitungsmaschinen und Eiserzeuger entwickelt, produziert und in den weltweiten Vertrieb gebracht. Für seine zahlreichen Kunden ist das Unternehmen mit einem weltweiten Händlernetz in rund 130 Ländern präsent. Dabei sorgen die beiden Auslandsniederlassungen MAJA S.A.R.L. in Entzheim bei Straßburg (Frankreich) und MAJA Food-Technology, Inc in Omaha / Nebraska (USA) für die Betreuung der Kunden in diesen für MAJA besonders wichtigen Exportmärkten. Die Tochtergesellschaft MAJAtronic GmbH ist ebenfalls am Standort Goldscheuer seit 2002 spezialisiert auf zukunftsweisende Automatisierungslösungen für die Lebensmittelindustrie, insbesondere im Bereich der Robotertechnik. MAJA hat sich in den vergangenen 60 Jahren vor allem im Fleischhandwerk und der -industrie einen Namen gemacht: Seit inzwischen sechs Jahrzehnten steht die MAJA-Maschinenfabrik als kompetenter Ansprechpartner für technische Lösungen der Fleischbranche zur Verfügung. Die bewährten Entschwartungs- und Entvliesmaschinen des Unternehmens erlauben Fleischereibetrieben zeitsparendes und sicheres Bearbeiten und Veredeln ihrer Teilstücke. Das MAJA-Grundprinzip der maschinellen Entnahme von Häuten kommt auch bei der Geflügel- und Fischenthäutung zum Einsatz. Fleisch- Portioniersysteme aus dem Hause MAJA produzieren täglich Millionen von Schnitzeln und Steaks mit einheitlichem Gewicht. Die neueste Innovation kann die geschnittenen Scheiben sogar direkt in Schalen/Trays ablegen, was die Prozesse der Fleischindustrie weiter automatisiert und optimiert. Ein weiteres Standbein bilden die MAJA-Eiserzeuger zur kostengünstigen, hygienischen und auch umweltfreundlichen Herstellung von Scherbeneis, das zur Herstellung und Kühlung von Lebensmitteln eingesetzt wird, z.b. bei der Wurst- und Backwarenproduktion, zur Kühlung von Fisch und erntefrischem Gemüse sowie im Cateringbereich.

5 MAJA-Maschinenfabrik GmbH & Co. KG entschwarten Entfetten entvliesen Enthäuten Schneiden Automatisierung Scherbeneis Nuggeteis

6 1. Innovative Maschinen dicht am Markt Die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Reinhard und Joachim Schill sind verständlicherweise stolz auf das erfolgreiche Unternehmen MAJA: Vom Großvater gegründet, vom Vater aufgebaut, von ihnen in die Zukunft geführt. Eine Aufgabe, die immer wieder neu gedacht und gelöst werden muss, denn einerseits schaut der Wettbewerb ganz genau hin, andererseits müssen auch die Kunden in Fleischindustrie und -handwerk den Ansprüchen ihrer kritischen Kunden dem Verbraucher gerecht werden und verlangen deshalb nach wirtschaftlichen technischen Lösungen, die es ihnen wiederum erlauben, in ihren Märkten erfolgreich bestehen zu können. Betrachten wir zum Beispiel den Sicherheitsaspekt beim Abschwarten: In den Neunziger Jahren traten EU-Normen in Kraft, die zum Beispiel das offene Entschwarten flacher Teilstücke aus Gründen der Bedienersicherheit untersagten. Für diesen Bearbeitungsvorgang dürfen seither nur noch mit einem Zuführband ausgestattete automatische Entschwartungsmaschinen zum Einsatz kommen. Aus dieser Marktanforderung schuf MAJA mit der SKINNY eine schon fast legendäre Band- Entschwartungsmaschine für das Fleischerhandwerk, die mittlerweile Tausendfach vornehmlich in kleinen Betrieben eingesetzt wird, sicheres Abschwarten ermöglicht und dem Inhaber erlaubt, seine Mitarbeiter zu schützen und gleichzeitig den Vorschriften der Berufsgenossenschaft gerecht zu werden. Ein weiteres Beispiel ist die Hygiene bei der Eisherstellung: Jahrzehntelang war es üblich, dass Eismaschinen von MAJA und auch die der Mitbewerber mit fest eingebauten Wasserwannen ausgestattet waren. Da diese quasi permanent mit Wasser in Berührung sind, bildeten sich hier mit der Zeit je nach Wasserqualität mineralische Ablagerungen. Verunreinigungen durch Biofilm waren an der Tagesordnung und boten idealen Nährboden für Bakterien und Keime. Nicht jeder Betrieb sah die Notwendigkeit einer regelmäßigen Reinigung seines Eiserzeugers, vor allem, wenn diese sehr aufwändig ausfiel, weil die Anlage auf einem Silo oder einer Zwischendecke nur schwer zugänglich war. Auch hier erkannte MAJA den steigenden Druck, der auf den Lebensmittelbetrieben lastete, nachdem EU-weit umfangreiche Hygienevorgaben erlassen und auch seitens der Behörden immer strenger kontrolliert wurde. MAJA s Lösung für hygienisch einwandfreies Scherbeneis war die Entwicklung des HY-GEN Hygienekonzepts: Die fest eingebaute Wasserwanne wurde durch eine herausnehmbare reinigungsfreundliche Kunststoffwanne ersetzt. Auf fest eingebaute Teile, die eine gründliche Reinigung behindern, wurde komplett verzichtet. Außerdem lässt sich mit dem patentierten Reinigungssystem MAJA- SCS die regelmäßige Reinigung nebst Entkalkung und Reduzierung von eventuell vorhandenen Keimen automatisieren. So sind diese notwendigen Maßnahmen auch im Hygienehandbuch dokumentierbar bzw. werden automatisch vom System protokolliert. Ein ebenso interessantes Innovationsthema ist der Einsatz umweltverträglicher Kältemittel bei der Eisherstellung. MAJA-Eiserzeuger sind längst nicht nur mit dem Standard- Kältemittel R404A erhältlich. Sondern man investierte schon vor über 10 Jahren in die Entwicklung einer geeigneten Technik, die es erlaubt, MAJA-Eiserzeuger mit R717 (Ammoniak NH3) und R744 (Kohlenstoffdioxid CO2) zu betreiben. MAJA hat die erste Entschwartungsmaschine und die erste Scherbeneismaschine entwickelt, was heute noch

7 MAJA-Maschinenfabrik GmbH & Co. KG die Basis bildet für die Technologieführerschaft im Produktprogramm. Was MAJA-Ingenieure entwickeln wird nicht nur von den Kunden geschätzt, sondern auch von den Marktbegleitern weltweit begutachtet. Viele der Maschinen und Anlagen aus dem Hause MAJA sind patentrechtlich geschützt. Dennoch wurde in der Geschichte von MAJA das Original immer wieder gerne imitiert. Das alleine ist aber noch kein Erfolgskonzept. 2. Neue Ideen sind kein Zufall Um dem Anspruch der Technologieführerschaft gerecht zu werden, bedarf es Weitsicht und unermüdlichen Einsatzes. Gefordert ist hier besonders die hauseigene Entwicklungsabteilung, in der rund 20 Ingenieure an neuer Technik und der Erfüllung individueller Kundenwünsche arbeiten. Durch das von der Unternehmensführung forcierte und sorgfältig gepflegte Innovations-Management kann MAJA regelmäßig neue Produkte mit marktbestimmendem Charakter vorstellen. Regelmäßig treffen sich Mitarbeiter und Geschäftsführung zu einem Gedankenaustausch, um neue Ideen vorzustellen und zu diskutieren. Mit berücksichtigt werden natürlich auch die Praxiserfahrungen der MAJA- Fachberater und Anwendungstechniker. Auch aus dem Feedback der weltweit aktiven Vertriebs- und Servicepartner und einem ausgesprochen engen Kontakt zu den Kunden ergeben sich immer wieder neue Erkenntnisse. Bei einer Kreativbesprechung kommen so durchaus mehrere Vorschläge für Neu- oder Weiterentwicklungen zusammen. Natürlich schaffen es nicht alle zur Praxisreife, aber wenn aus diesem Pool auch nur eine gute Idee zur Umsetzung kommt, sei das Ziel erreicht, meinen die Geschäftsführer. Schon seit einigen Monaten laufen auch wieder umfangreiche Projekte für die kommende IFFA im Mai 2016, zu der MAJA mit interessanten Neuheiten aufwarten will. Nicht zuletzt sind aber auch die rund 100 Mitarbeiter in den Produktionsabteilungen gefragt, die die verschiedenen Projekte in die Praxis umsetzen. Das Standard- Maschinenprogramm von MAJA ist GS-geprüft. Das Siegel dokumentiert den hohen Sicherheits-Standard, auf den die versierten Maschinenbauer aus Goldscheuer enormen Wert legen. Etwa zehn Prozent der technischen Anlagen aus dem Hause MAJA werden nach Kundenwunsch auf die jeweiligen individuellen Produktionsbedingungen zugeschnitten. Meist werden die in Serie hergestellten Maschinen dafür mit Unterbausätzen, veränderten Bändern und Abdeckhauben oder ähnlichen konstruktiven Ergänzungen versehen. Dafür benötigt MAJA das Layout und die Maße der Schlacht- oder Zerlegelinie, die für Auslandskunden beispielsweise von den MAJA-Partnern vor Ort ausgearbeitet werden. Für die internen Tests der im Haus gebauten Prototypen stand bislang ein Vorführraum zur Verfügung, der aber mit den immer umfangreicher werdenden Industrieanlagen längst aus den Nähten platzt. Ähnlich gestaltet sich die Situation in der Endmontagehalle. Durch Großaufträge kommt es immer wieder zu Engpässen im Platzbedarf. Daher ist eine Erweiterung der Hallenflächen im Sommer geplant. In diesem Zuge wird auch ein modernes Technikum entstehen, wo nicht nur Neuentwicklungen auf Herz und Nieren geprüft werden, sondern Produkte von Endkunden getestet werden und auch Seminare und Fortbildungsmaßnahmen für Vertriebspartner stattfinden können.

8 3. Kunden in der ganzen Welt und allen Betriebsgrößen Rund um den Erdball sind täglich mehr als MAJA-Maschinen einige davon non- stop im Einsatz. Exporte haben einen großen stabilen Anteil am Gesamtumsatz von MAJA. Rund 70 Prozent der Produktion geht ins Ausland, nach Frankreich und in die USA, aber beispielsweise auch nach Brasilien, Russland, Asien und Spanien. Frankreich und USA werden von den eigenen Tochtergesellschaften vor Ort betreut, in allen anderen Ländern übernehmen diese Aufgabe lokale MAJA Vertriebs- und Servicepartner. Diese werden in Seminaren bei MAJA auf die verschiedenen Produkte geschult und auch bei ihren Einsätzen beim Kunden vor Ort durch MAJA-Anwendungstechniker unterstützt. Sowohl Kunden aus dem handwerklichen als auch jene aus dem industriellen Bereich stehen auf der Lieferliste des Goldscheurer Maschinenbauunternehmens. Die unterschiedlichen Anforderungen dieser verschiedenen Klienten kann MAJA dank jahrzehntelanger Erfahrung sehr gut erfüllen. Bedauerlich sei, so die Aussage, dass die Zahl der handwerklichen Fleischverarbeiter auch weiterhin sinke, jedoch werde das Handwerk für MAJA auch in Zukunft eine wichtige Kundengruppe bleiben. Gerade im Süden Deutschlands hat das Metzgerhandwerk eine gute Tradition, wenn es denn in der Lage ist, sich mit Top-Produkten, regionaler Verbundenheit und Konzentration auf seine handwerklichen Stärken von der industriellen Konkurrenz abheben kann. Damit auch kleine Betriebe gewinnbringend produzieren und gleichzeitig immer stärker lastende Normvorgaben erfüllen können, finden sie bei MAJA die passenden Maschinen. Parallel dazu setzt man verstärkt auf Lösungen für die Industrie, deren Konzentration und Bedeutung mit dem weltweit steigenden Appetit auf Fleisch nicht nur national, sondern auch international weiter zunehmen soll. Zu den gefragten Produkten zählen neben dem Standardprogramm der Entschwartungs-, Entfettungs- und Entvlies-Maschinen seit rund 15 Jahren auch Schneidemaschinen, die das gewichtsgenaue Portionieren über das Volumenverfahren ermöglichen. So wurde im letzten Jahr eine komplexe Linie nach Brasilien verkauft, die gerade ausgeliefert wurde. Von der Einzelmaschine bis hin zu Komplettlinien kann MAJA auch im Bereich Portionierung von Frischfleisch die gesamte Palette bieten. Alles aus einer Hand! Ein anderes Thema sind die bekannten Eismaschinen des Unternehmens. Sie gibt es in zahlreichen Varianten, so dass jedem Kunden eine individuell passende Lösung geboten werden kann: Im Angebot sind Eiserzeuger mit Leistungen zwischen 85 kg und 12 Tonnen innerhalb 24 Stunden verfügbar, und zwar als steckerfertige Kompaktmaschinen, als Komplettanlagen zur getrennten Aufstellung von Eiserzeuger und Kälteaggregat oder als reine Eiserzeugereinheiten, die an bauseits vorhandene Kälteverbundsysteme angeschlossen werden. Zur Auswahl stehen neben den Standardkältemitteln auch umweltverträgliche Varianten wie R717 (Ammoniak NH3) und R744 (Kohlenstoffdioxid CO2), aber auch Solekreisläufe. Das MAJA-Programm endet jedoch nicht beim Eiserzeuger. Passend zu den individuellen örtlichen Gegebenheiten beim Kunden stehen diverse Schachtsysteme, Wandkonsolen und Untergestelle zur Verfügung. Damit auch das Eis-Handling optimal in den Betriebsablauf integriert werden kann, gibt es speziell isolierte Eistransportwagen, Bevorratungssilos und sogar vollautomatische grammgenaue Eisdosierungssysteme. Diverse Hygie-

9 MAJA-Maschinenfabrik GmbH & Co. KG neoptionen, wie das patentierte Selbstreinigungssystem oder die UV-Entkeimung im Wasserzulauf, bieten dem Kunden die Sicherheit, dass in seiner Produktion nur hygienisch einwandfreies Eis zum Einsatz kommt. 4. Die Zukunft liegt in der Automatisierung Vor 13 Jahren hat MAJA mit der Gründung der Tochtergesellschaft MAJAtronic in ein wichtiges Thema der Fleischverarbeitung, die Automatisierung, investiert. Was Anfang der 2000er Jahre noch schwer vorstellbar war, nämlich Prozesse oder Prozessschritte der Fleischveredelung ohne händische Arbeit zu realisieren, galt für die MAJA-Geschäftsleitung bereits damals als wichtige Investition in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Mit großem Erfolg haben wir uns diesem Ziel gewidmet, sagt Joachim Schill, Technischer Geschäftsführer. Er erklärt: Der Begriff Automatisierung wird in einer breiten Definition angewendet. Er kann von der Prozess-Vereinfachung bis hin zur kompletten Umsetzung einer Technologie durch Robotereinsatz alles beinhalten. Mit unserem Hygienic Design Delta Roboter zum Beispiel haben wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung getan. 5. MAJAtronic das erfolgreiche Tochterunternehmen Die MAJAtronic GmbH wurde im Jahr 2002 als Tochter von MAJA unter der Geschäftsführung von Hartmut Ilch gegründet und beschäftigt sich als Dienstleistungsunternehmen mit der Entwicklung von Maschinen, Anlagen und Vorrichtungen, Steuerungen und Software. Zu den Kunden zählt nicht nur das Mutterhaus MAJA, sondern auch andere Maschinenbau-Firmen, die sich insbesondere auf die Lebensmittelindustrie spezialisiert haben und ihre Produkte in kleinen bis mittleren Serien herstellen und vertreiben. Ein Beispiel für die erfolgreiche Tätigkeit der MAJA- Tochter ist der im Haus entwickelte HD Delta Roboter. Er wurde im Rahmen der Anuga FoodTec 2012 sogar mit einem Preis für Automatisierung ausgezeichnet, weil er nach Auffassung der Jury einen nachhaltigen Vorteil für den Fleisch- und Wurstverarbeitenden Betrieb und die Qualität der produzierten Lebensmittel bietet. Der im Hygienic Design konstruierte und gebaute Roboter wurde für den Einsatz in allen Bereichen konzipiert, in denen es auf Lebensmittelechtheit und Chemikalienbeständigkeit ankommt. Er ist robust und kann auch bei extremen Temperaturen sowie hoher Luftfeuchtigkeit eingesetzt werden. Eine Reinigung mit Hochdruck ist problemlos möglich, so dass er sich für die Verwendung in der Fleischindustrie empfiehlt. Für die Entwicklung eines so vielseitigen Roboters und seiner verschiedenen Komponenten hat MAJAtronic diverse Aufgaben im eigenen Haus gelöst: Neben der mechanischen Konstruktion im Hygienic Design wurden Berechnungen mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) und die notwendigen Simulationen durchgeführt. Hinzu kam die Steuerungs- und Software-Entwicklung sowie Bildverarbeitung in 2D- und 3D-Qualität.

10 6. Partner der Nachhaltigkeitsinitiative Blue Competence Bei allen Aktivitäten der Branche wird über Ertrag, Ausbeute und Ergebnis geredet. Das ist MAJA zu wenig, denn das Unternehmen will auch den Grundsatz leben, dass der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen, Energie und Umwelt alle Menschen angeht. Und da sich auch die Kunden von MAJA verstärkt mit dem Thema Nachhaltigkeit befassen, ist die Maschinenfabrik der VDMA-Nachhaltigkeitsinitiative Blue Competence beigetreten. Blue Competence steht für die Innovations- und Technologieführerschaft des Maschinen- und Anlagenbaus im Bereich nachhaltiger Lösungen. Auf der Basis nachprüfbarer Kriterien kennzeichnet ein Label die Mitglieder, Teilnehmer und Partner der Initiative als Anbieter Lebensqualität verbessernder, umweltschonender, energie- und ressourceneffizienter sowie marktgerechter Lösungen. Da Umweltschutz und nachhaltiges Denken und Handeln fest als Bestandteile im MAJA-Qualitätsmanagement verankert sind, wurden umweltrelevante Leistungen in einer entsprechenden Erklärung als Ziele dokumentiert. Blue Competence bezieht sich auf alle aktuellen Aktivitäten zur Nachhaltigkeit und zeigt auch Maßnahmen auf, um zukünftig noch stärker ressourcenschonend zu agieren. Dieses Bestreben beginnt bei MAJA bereits bei der Entwicklung der Maschinen und deren Entstehung in der Produktion. Vor Ort beim Kunden soll die Maschinentechnologie dann energieeffizient und fachgerecht einsetzbar sein, denn im täglichen Betrieb machen sich Unterschiede über die Lebensdauer bemerkbar. Künftig werden auch die Kosten über den Lebenszyklus einer Maschine eine wachsende Rolle spielen, deshalb will MAJA auch hierzu dem Markt Antworten bieten. Bereits heute stehen die Scherbeneiserzeuger aus Kehl- Goldscheuer, die für den Direktbetrieb mit natürlichen Kältemitteln geeignet sind, sowie auch die Maschinentechnologie für die fleischverarbeitende Industrie als positive Beispiele für erfüllte Nachhaltigkeitskriterien ganz vorn. 7. MAJA ist stolz auf sechs Jahrzehnte Firmengeschichte Reinhard und Joachim Schill können zu Recht stolz sein auf ihr Unternehmen, dessen Mitarbeiter und die erreichten Erfolge. Deshalb soll natürlich im Jubiläumsjahr auch das Feiern nicht zu kurz kommen, wenngleich der runde Geburtstag lediglich ein Meilenstein, keine Zielmarke sei, stellt Joachim Schill, der Geschäftsführende Gesellschafter, klar. MAJA sieht sich im Geburtstagsjahr in allen Bereichen gut aufgestellt und will sein Innovationspotenzial auch in den kommenden Jahren unter Beweis stellen. Joachim Schill weiß jedoch: Letztlich bedeutet jedes Jahr ein Jubiläum, denn man muss sich jedes Jahr wieder neu beweisen, sich neuen Herausforderungen stellen. Da ist es eigentlich egal, ob es ein runder Geburtstag ist oder nicht. Die Jahreszahl zeigt uns aber andererseits auch, dass wir seit jeher solide am Markt waren und unsere Kunden uns vertrauen. In diesem Sinne arbeiten wir sozusagen bereits heute hart an unserem 100. Jahrestag.

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12 Es ist viel passiert Jahre MAJA-Maschinenfabrik

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14 Meilensteine einer Erfolgsgeschichte 1955: Eintrag der MAJA-Maschinenfabrik in das Handelsregister der Stadt Kehl am 15. Juli durch den Firmengründer Hermann Schill sen. 1959: MAJA stellt erstmals bei der internationalen Fleischer-Fachausstellung der IFFA in Frankfurt aus 1963: Der erste (EA) Feineis-Automat kommt auf den Markt 1967: Erste Erweiterungen der Fertigungshallen, weitere folgen in den 80er Jahren, u.a. ein neues Verwaltunggebäude 1974: Die erste Sicherheits- Bandentschwartungsmaschine SKS 351 erobert den Weltmarkt 1982: Erweiterung von Lager und Verpackerei 1958: Der internationale Durchbruch mit der Vorstellung der weltweit ersten Speckentschwartungsmaschine (SPE 58) 1977: Die erste Entvliesmaschine (EMA 350 /500) wird für den franz. Markt entwickelt. 1925: Beginn der Geschäftstätigkeit durch Hermann Schill Senior. Er gründete das Unternehmen OMAG- Hermann Schill KG und tüftelte in Offenburg an Maschinen aller Art: Die Palette reichte von Geschirrspülern über Pommes frites-maschinen bis hin zu Sägemehlöfen. 1941: Hermann Schill erwarb Grundstücke sowie ein Wohnhaus und 3 Kasernengebäude eines ehemaligen Bereitschaftslagers der Wehrmacht in Goldscheuer. 1971: Nach dem Tod des Firmengründers Hermann Schill sen. übernehmen seine drei Söhne Alfred, Hermann und Julius die Geschäftsleitung. Produktionsprogramm : Man begann mit der Produktion von Fleischereimaschinen, wie Knochenkreissägen, Messerschleifmaschinen sowie Maschinen zur Zerkleinerung von Stangeneis.

15 MAJA-Maschinenfabrik GmbH & Co. KG 1994: Einweihung des neuen Verwaltungsgebäudes mit Büros und Tagungsraum. Das Firmengelände umfasst mittlerweile rund m2, mit einer bebauten Fläche von etwa m2 2008: Einführung von Scherbeneiserzeugern zum Betrieb mit umweltfreundlichem Kältemittel CO2-/R : MAJA steigt mit der Einführung des Fleisch-Portionier-Systems FPS 40 in den Markt des gewichtsgenauen Schneidens von Frischfleisch ein und eröffnet sich damit ein weiteres Geschäftsfeld. 2004: Die FP100 wird auf der IFFA als Weiterentwicklung im Bereich des industriellen Portionierens präsentiert. 2010: Komplette Neuentwicklung der Scherbeneiserzeuger nach dem HY-GEN Hygieneprinzip von MAJA 1997: Mit den Brüdern Reinhard und Joachim Schill übernimmt die dritte Generation die Geschäftsführung. 2000: Gründung der Tochtergesellschaft MAJA Food Technology, Inc. in Omaha/Nebraska, USA 2003: Gründung der französischen Tochtergesellschaft MAJA S.A.R.L. in Entzheim bei Straßburg; Geschäftsführer Jürgen Hörter 2007: Vorstellung der AS- Silobaureihe zur Lagerung und automatischen Austragung von bis zu 5 t MAJA-Scherbeneis 2010: Markteinführung des ersten Delta-Roboters im Hygienic Design 2002: Gründung der Tochtergesellschaft MAJAtronic GmbH am Standort Kehl-Goldscheuer, spezialisiert auf die Entwicklung von Automatisierungslösungen für die Lebensmittelindustrie. Geschäftsführer: Hartmut Ilch 2005: Markteinführung der OEM-Roboterprodukte unter dem Namen autonox24

16 2013: Markteinführung weiterer MAJA-Innovationen als Messehighlights MAJA-OPS: Bedienerschutzsystem für manuelle Entschwartungs-/ Entvliesmaschinen MAJA-Nuggeteisbereiter: zur Herstellung einer weiteren Eissorte FPE 155: Industrie- Portionierlinie für Frischfleisch 2010: Vorstellung der ersten MAJA-Entfettungslinie BXM-LOIN für Koteletts und Bacon 2012: Ken Cook wird Geschäftsführer der US-Niederlassung MAJA Food Technology Inc. in Omaha/NE 2015: Großes Festwochenende zum 60-jährigen Firmenbestehen 2012: Bundespreis für hervorragende innovatorische Leistungen für das Handwerk für die kleinen HY-GEN Eiserzeuger 2011: Joachim Schelb tritt als Prokurist und Gesamtvertriebsleiter ins Unternehmen ein. Frühjahr 2016: Einweihung der neuen Fertigungshalle mit Technikum und Büros für Technik und Entwicklung.

17 MAJA-Maschinenfabrik GmbH & Co. KG 60 Jahre MAJA-Maschinenfabrik Um die Zukunft, die vor uns liegt zu gestalten, bedarf es eines Blicks in die Vergangenheit, dort wo vor 60 Jahren alles begann. Die MAJA-Maschinenfabrik im badischen Goldscheuer ist eine jener Firmen, deren Erfolg einem Lehrbuch entnommen sein könnte. Ständige Innovationen und der richtige Instinkt für die Erschließung neuer Märkte prägten die Entwicklung. Aus einem kleinen, regionalen Betrieb wuchs so ein Unternehmen, dessen Produkte heute weltweit im Einsatz sind. Der Grundstein des Unternehmens wurde im Jahr 1925 gelegt. Hermann Schill Senior gründete in Offenburg das Unternehmen OMAG-Hermann Schill KG. Er tüftelte an Maschinen aller Art: Die Palette reichte von Geschirrspülern über Pommes frites-maschinen bis hin zu Sägemehlöfen. Die Chance auf einen reellen Neubeginn Im Jahre 1941 verlagerte er die Produktion auf das heutige Betriebsgelände. Hermann Schill erwarb in Goldscheuer Gelände sowie ein Wohnhaus und drei Kasernengebäude eines ehemaligen Bereitschaftslagers der Wehrmacht. Durch Kriegseinwirkungen und die damit verbundenen wirtschaftlichen Verhältnisse wurde die Firma zeitweise stillgelegt und konnte nicht produzieren. Im Jahre 1950 orientierte man sich neu es bot sich die Chance eines reellen Neubeginns. Das bisherige Produktionsprogramm wurde eingestellt und man begann mit der Produktion von Fleischereimaschinen. Fast gleichzeitig brachte Hermann Schill erfolgreich drei verschiedene Maschinen auf den Markt Knochenkreissägen, Messerschleifmaschinen sowie Maschinen zur Zerkleinerung von Stangeneis, das hauptsächlich in Brauereien zur Kühlung und in Metzgereien gebraucht wurde. Damit erhielt Visionär und Erfinder Hermann Schill Einblicke in die Bedürfnisse des Fleischers und ahnte, dass die Zeit für seine Innovationen kommen würde. Die Geburtsstunde der MAJA-Maschinenfabrik Im Jahr 1955 wurde schließlich die Fima MAJA- Maschinenfabrik von Hermann Schill, dem Großvater der heutigen Eigentümer, in der Gemeinde Goldscheuer gegründet und in das Handelsregister Kehl eingetragen. Die Geburtsstunde des heute weltweit tätigen Unternehmens. Die Wirtschaftswunderzeit beschleunigte die Entwicklung des Unternehmens. Die Lebensmittelbranche boomte und das Fleisch produzierende Gewerbe hatte Bedarf an Innovationen. So gelang 1958 der ersehnte internationale Durchbruch mit der Vorstellung der weltweit ersten Speckentschwartungsmaschine, die bald darauf zu einer ganzen Familie automatischer Maschinen ausgebaut wurde. Durch Lieferverträge mit dem DAGEMA Einkaufsverband für Fleischereibedarf festigte man die Position am deutschen Markt und die Firma entwickelte sich zusehends stellte MAJA erstmals bei der internationalen Fleischer-Fachausstellung, der IFFA in Frankfurt aus. Das Produktionsprogramm und -fläche wurde immer wieder den neuen Anforderungen angepasst Das Produktionsprogramm wurde immer wieder den Anforderungen des Marktes angepasst. So ergänzten im Jahre 1963 Feineis-Automaten sowie Aggregate das vielseitige Fabrikationsprogramm des 1957 und 1961 jeweils erweiterten Betriebes. Im Jahre 1967 wurde die Produktionsfläche nochmals vergrößert so entstand eine neue Werkshalle mit Verwaltungsgebäude.

18 Im Jahr 1971 verstarb Firmengründer Hermann Schill und das Unternehmen wurde von seinen drei Söhnen weitergeführt. Als geschäftsführende Gesellschafter hatten Alfred, Julius und Hermann Schill jun. die Verantwortung übernommen und die Geschäftsbereiche Technik, Einkauf und kaufmännische Angelegenheiten unter sich aufgeteilt. Die MAJA-Maschinenfabrik entwickelte sich zu einer deutschen Spezialmaschinenfabrik Die MAJA-Maschinenfabrik entwickelte sich zu einer deutschen Spezialmaschinenfabrik für Scherbeneisautomaten sowie Entschwartungsmaschinen, die in über 100 Länder der Erde exportiert wurden eroberte die erste Sicherheits-Bandentschwartungsmaschine aus dem Hause MAJA den Weltmarkt. Mitte der Siebziger Jahre stieg mit den beiden Söhnen und der Tochter von Alfred Schill die dritte Generation in das Unternehmen ein. Reinhard Schill kümmerte sich seit 1976 um kaufmännische Angelegenheiten. Sein Bruder Joachim Schill kam 1987 für den Geschäftsbereich Technik hinzu. Ihre Schwester Ursula Schill leitete den Export und betreute verstärkt die fernöstlichen Märkte. Von 1992 bis 2011 leitete Berthold Gassmann als Prokurist bzw. Mitgeschäftsführer den weltweiten Vertrieb von MAJA-Maschinen. Anpassung der Infrastruktur Immer wieder war eine Anpassung der Infrastruktur notwendig. Im Jahr 1982 wurden Lager und Verpackerei erweitert. Im Jahr 1994 entstand ein neues Verwaltungsgebäude mit Büro- und Seminarräumen und die Blechfertigung wurde ausgebaut. Seit 1997 steht das Unternehmen unter der Leitung der geschäftsführenden Gesellschafter Reinhard und Joachim Schill. Das Jahr 1998 ist ein weiterer Meilenstein in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens: MAJA steigt mit der Einführung des Fleisch-Portionier-Systems FPS 40 in den Markt des gewichtsgenauen Schneidens von Frischfleisch ein und eröffnet sich damit ein weiteres Geschäftsfeld. Sechs Jahre später präsentierte man auf der IFFA 2004 die FP 100 als Weiterentwicklung im Bereich des indu-striellen Portionierens. Noch heute ist das Modell am Markt unschlagbar in Sachen Gewichtsgenauigkeit und portioniert bei Fleischbetrieben in aller Welt tagtäglich tausende gleichgewichtige Schnitzel und Steaks. Aber auch im Eisbereich brachte MAJA permanent innovative Produkte hervor: 2007 kamen mit der AS-Silobaureihe 9 Modelle ins Programm zur Lagerung und automatischen Austragung von bis zu 5 Tonnen Scherbeneis. Eine der nachhaltigsten MAJA-Entwicklungen wurde bereits im Jahr 2008 eingeführt: Scherbeneiserzeuger, die mit CO 2 betrieben werden können, das heute als eines der umweltverträglichsten Kältemitteln aus der Branche nicht mehr wegzudenken ist. Im Jahr 2010 dann ein wahrer Quantensprung in Sachen Eishygiene mit der kompletten Neuentwicklung der großen Scherbeneiserzeuger nach dem HY-GEN Hygieneprinzip von MAJA. Dieses ermöglicht, alle wasserführenden Bauteile schnell und einfach zu reinigen, von Hand aber auch vollautomatisch mit dem patentierten Selbstreinigungssystem MAJA- SCS innovative Hygienetechnologie, die im Jahr 2012 sogar mit dem Bundespreis für hervorragende innovatorische Leistungen für das Handwerk ausgezeichnet wurde!

19 MAJA-Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Gründung der drei Tochtergesellschaften Im Zeitalter der Globalisierung konnte man den Marktplatz Deutschland/Europa nicht losgelöst vom Weltmarkt betrachten. So gründete man im Jahre 2000 die Tochtergesellschaft MAJA Food Technology Inc. in Omaha/ Nebraska in den USA. Drei Jahre später die Tochtergesellschaft MAJA S.A.R.L. mit heutigem Firmensitz in Entzheim bei Straßburg in Frankreich. Gründung der MAJAtronic GmbH Die Anpassung an den technischen Fortschritt stand nie still. Die Gründung der MAJAtronic GmbH in Goldscheuer folgte dieser Entwicklung im Jahre Das Unternehmen steht unter der Leitung von Geschäftsführer Hartmut Ilch und beschäftigt sich mit der Entwicklung und dem Bau von Anlagen, die komplette Arbeitsgänge durch Robotik automatisieren. So wurde in 2010 nach einer Entwicklungszeit von drei Jahren der erste Delta-Roboter im Hygienic Design dem Markt präsentiert. Im selben Jahr brachte MAJA mit der BXM-LOIN eine vollautomatische Entfettungslinie für Koteletts und Bacon auf den Markt. Auch an dieser Neuheit war MAJAtronic maßgeblich beteiligt mit der Entwicklung des opto-elektronischen Fetterkennungsmoduls. Seit 2011 steht der weltweite MAJA-Vertrieb unter der Leitung von Prokurist Joachim Schelb war als IFFA-Jahr erneut geprägt von außergewöhnlichen Innovationen: Manuelle Entschwartungsund Entvliesmaschinen lassen sich jetzt mit MAJA-OPS, einem speziellen Schutzsystem, ausstatten, das für den Bediener die Arbeitssicherheit erhöht. Die serienreife Fleischportionierlinie FPE 155 kommt in den ersten Industriebetrieben erfolgreich zum Einsatz. Mit den MAJA-Nuggeteisbereitern ist neben dem jahrzehntelang bewährten MAJA-Scherbeneis nun eine alternative Eissorte erhältlich. So kann MAJA zusätzliche Branchen mit dem passenden Eis bedienen. Über die Technik der Zukunft weiß MAJA bestens Bescheid Heute zählt MAJA zu den Marktführern der Branche. Dahinter steckt ein einfaches aber sehr konsequent umgesetztes Erfolgsrezept. Beispielsweise entsteht jede Produktlösung im direkten Dialog mit den Kunden. Das Ergebnis sind kundenorientierte Entwicklungen, was im zweiten Schritt die rasche Markterschließung garantiert. Ein weiteres Beispiel ist die hohe Produktqualität. Grundsätzlich kommen nur hochwertige Materialien zum Einsatz. Gefertigt wird mit modernsten Produktionsanlagen, die man kontinuierlich den neusten Techniken anpasst dies spiegelt sich jährlich in den erheblichen Investitionen wider. Für den Kunden zahlen sich diese Anstrengungen in der täglichen Praxis aus. Er profitiert von der Zuverlässigkeit, der einfachen Handhabung, der präzisen Arbeitsweise und den wirtschaftlichen Einsatzmöglichkeiten einer MAJA-Maschine. Und das Wichtigste: Der Name MAJA ist der Garant für einen außerordentlich hohen Sicherheitsstandard. Erfolgssicherung à la MAJA heißt aber noch mehr: In Verkaufs- und Serviceschulungen für Händler, Servicetechniker und auch für MAJA-Mitarbeiter geben die MAJA-Spezialisten ihre Erfahrung und ihr Fachwissen weiter. MAJA TECHNIK FÜR DIE ZUKUNFT

20 im Interview Joachim Schelb (rechts) ist seit 2011 als Prokurist und Gesamtvertriebsleiter für die MAJA-Maschinenfabrik tätig. Im Interview spricht er über die Bedeutung der Automatisierung in der modernen Fleischindustrie und über die wirtschaftlichen Vorteile und technischen Anforderungen, denen sich MAJA als Technologiepartner der Fleischbranche stellt.

21 MAJA-Maschinenfabrik GmbH & Co. KG FleischMagazin: MAJA ist ein branchenweit bekanntes Unternehmen, das seit sechs Jahrzehnten Eiserzeuger, Entfettungsund Entschwartungsmaschinen anbietet. Warum gehören seit einiger Zeit auch Automatisierungslösungen zur Produktpalette? Joachim Schelb: Wir haben uns schon vor Jahren entschieden, über unsere bewährte, sehr umfangreiche Produktpalette hinaus auch Automatisierungslösungen für die Fleischindustrie in das Fertigungsprogramm zu nehmen. Sie gehören deshalb seit 2002 fest zu unserem Portfolio. Das betrifft in erster Linie einzelne Prozesse, die MAJA traditionell seit Firmengründung begleitet, wie zum Beispiel das Entfetten. Innerhalb von Produktionslinien setzt MAJA bereits seit Jahren die Möglichkeiten der industriellen Bildverarbeitung ein, die zur Beurteilung und Vermessung von Fettschichten dienen. Mit der dabei gewonnenen Information kann vollautomatisch auf das gewünschte Maß entfettet werden und der Kunde erhält das für ihn optimale Produkt. FleischMagazin: Wie gehen Sie mit Ihren Anlagen auf individuelle Kundenwünsche ein? Schelb: Die Anforderungen der Kunden sind, ebenso wie die zu verarbeitenden Tiere und deren Beschaffenheit, rund um den Erdball sehr unterschiedlich. Daher sind flexible Automatisierungslösungen gefragt, um die hohen Anforderungen der Fleischbranche erfüllen zu können. MAJA hat deshalb wie erwähnt bereits 2002 eine eigene Tochtergesellschaft die MAJAtronic gegründet, die die Entwicklung von Automatisierungslösungen für die Lebensmittelindustrie, insbesondere auch im Bereich der Robotertechnik, seitdem erfolgreich vorantreibt. FleischMagazin: Auf welche Probleme stoßen Sie bei der Prozessautomatisierung in der Verarbeitung von Fleisch, das als eher schwieriges Produkt gilt? Schelb: Zunächst einmal sehe ich die Chancen für die Lebensmittelindustrie und insbesondere für die Fleischindustrie primär in der Automatisierung einzelner Prozesse. In diesem Rahmen stellt insbesondere Frischfleisch ganz besondere Anforderungen an die Automatisierung. Denn diese Produkte werden eben nicht konstruiert und maschinell hergestellt, sondern sind natürlichen Ursprungs. Das heißt, sie sind unterschiedlich beschaffen und sie sehen nicht gleich aus das macht die Verarbeitung anspruchsvoller. Fleisch als Naturprodukt verhält sich bei der Handhabung oder Bearbeitung biegeschlaff, das heißt es liegt oder hängt innerhalb der Prozesskette nie gleich. Jede Automatisierungslösung erfordert daher zusätzlichen Aufwand, der sich von der Betrachtung von Objekten bis hin zur Analyse exakter Zustände erstreckt. Der dafür notwendige technische Hintergrund ist sehr komplex, die Problemlösung soll aber dennoch wirtschaftlich darstellbar und idealerweise online direkt während des Prozesses, also in kürzester Zeit, zur Verfügung stehen. FleischMagazin: Und wie begegnen Sie diesen hohen Anforderungen an die Prozesstechnologie und natürlich auch denen Ihrer Kunden? Schelb: Wir haben beispielsweise einen Roboter entwickelt, der alle Hygieneanforderungen der sensiblen Branche erfüllt, der sich unter den oft rauen Umgebungsbedingungen der Fleischindustrie reinigen lässt und somit

22 die notwendige Robustheit bietet. Ein Roboter bildet das Herzstück und die Basis einer Automatisierungslösung und muss eine sehr hohe Verfügbarkeit bieten, damit im Gesamtprozess eine stabile und kontinuierliche Produktion sichergestellt ist. Die Motivation für den Umstieg eines Anwenders auf automatisierte Prozesse oder Prozessschritte ist im wirtschaftlichen Ansatz zu sehen, wobei im Bereich Lebensmittel- und Fleischindustrie dem Hygiene-Aspekt eine essentielle Bedeutung zukommt. Hier kann MAJA auf seine lange Tradition im Maschinenbau verweisen: Seit nunmehr sechs Jahrzehnten bauen wir Maschinen, die leicht zu reinigen sind und alle Hygieneanforderungen erfüllen. Mit dieser Erfahrung lassen sich auch Automatisierungsprozesse für die Fleischindustrie realisieren und MAJA setzt hier seit Jahrzehnten Standards. FleischMagazin: Warum ist es einerseits schwierig andererseits aber auch reizvoll, Roboter bzw. Automatisierungslösungen in den Produktionsprozessen der Fleischverarbeitung einzusetzen? Schelb: Schwierig ist es, weil oft vergessen wird, dass der Mensch nicht nur schnell ist, sondern dass er auch alle seine sensorischen Möglichkeiten nutzen kann. Es gilt also, nicht nur den menschlichen Arm zu ersetzen, sondern auch an Augen und Finger zu denken. Für uns als Anbieter von technischen Lösungen spielt es keine Rolle, ob wir Frischfleisch in der Zerlegung bearbeiten, schneiden oder verpacken wir arbeiten schon heute an Antworten, um unsere Automatisierungslösungen für die Industrie weiter wirtschaftlich auszubauen. Wenn alle Hausaufgaben gemacht sind, liegt der Reiz einer Automatisierung darin, dass Roboter viele Vorteile bieten, was deren erfolgreicher Einsatz in anderen Branchen bereits seit vielen Jahren beweist. Als zusätzlicher Pluspunkt für die Fleischbranche spielt darüber hinaus der Faktor Mensch als mögliches Kontaminationsrisiko keine Rolle mehr. Verpackungslösungen von Frischfleisch, bei denen das Produkt nicht mehr vom Menschen berührt wird, ermöglichen so beispielsweise ein längeres Mindesthaltbarkeitsdatum. FleischMagazin: Automatisierung gilt sowohl als Chance wie auch als Notwendigkeit für die Zukunftsfähigkeit der Branche. Automatisieren heißt aber auch investieren, oft sogar erhebliche Summen. Für welche Kunden ist das leistbar? Schelb: Die Investition ist für unsere traditionellen Kunden aus dem Fleischhandwerk ebenso möglich, wie auch für die Fleischindustrie. Das Handwerk leidet unter regionalem Fachkräftemangel und ist deshalb gefordert, die traditionellen Arbeitsprozesse zu vereinfachen, um auch zukünftig am Markt bleiben zu können. Die Investition in moderne Technik, die auf die individuellen Bedürfnisse eines handwerklichen Fleischverarbeiters zugeschnitten ist, macht also auf jeden Fall Sinn. Die Industrie wiederum steht mehr denn je vor der Herausforderung, sicher und wirtschaftlich hochwertige Qualität zu produzieren und muss dabei gleichzeitig unter den kritischen Augen der Verbraucher das globale Wachstum im Auge behalten. Wir haben auch für diese Kunden passende Lösungen entwickelt getreu unserem Firmenmotto Technik für die Zukunft.

23 MAJA-Maschinenfabrik GmbH & Co. KG

24 Gemeinsam sorgen wir dafür, dass MAJA-Kunden in über 130 Ländern der Welt erstklassige Qualitätsmaschinen zur Verfügung stehen.

25 MAJA-Maschinenfabrik GmbH & Co. KG

26 Reparatur von links: Harald Rückert, Dietmar Higel, Michael Hilberer, Fernand Rimmelin, Mario Link Abteilungsleiter: Dietmar Higel Interessantes: Bearbeitung/Reparatur von ca. 250 Fleischereiund Eismaschinen pro Jahr Aufgaben: Bearbeitung und Reparatur von Fleischerei- und Eismaschinen Abnahme von Gebrauchtmaschinen bzw. Kundenmaschinen Reparatur von Kundenmaschinen Überholung von Inzahlungnahme-Maschinen Überarbeitung von Vorführmaschinen Aufbau von Messe-Maschinen telefonische Beratung für Reparatur bzw. Anwendungstechnik Vorführung von Fleischereimaschinen intern und extern Schulung intern und extern Testdurchführung mit Fleischereimaschinen intern und extern

27 Blechfertigung oben: Alexander Maassen, Julian Käshammer, Nicolas Uremovic, Dominik Berger unten: Klaus Huber, Meik Voelkl, Sven Möckel, Stefan Hetzel, Meral Kirkor, Alexander Renz, Wolfgang Osiander, Timo Lutz, Sahin Meral, Rudolf Hoffmann, Heinrich Lysak, Edward Mrowiec, Erhard Czerner, Damian Geiger es fehlt: Jörg Hummel Abteilungsleiter: Wolfgang Osiander Aufgaben: Bedienung/Programmierung Laser und Abkantpresse, Schweißen, Verputzen, Schleifen, Oberflächenbearbeitung, Finishing Blech und Gehäuse Jörg Hummel stellv. Abteilungsleiter Interessantes: Verarbeitung von 200 t Edelstahlbleche (1 15mm) im Jahr

28 Mechanische Fertigung von links nach rechts Reihe 1: Jörg Fischer, Alex Matwejew, Heinrich Strack, Alexander Gaß, Witalij Wins, Rafael Schefer, Wolfgang Gilzer, Florian Berl, Udo Metzger, Eduard Marquart Reihe 2: Jens Finner, Raphael Klem, Andreas Semke, Manuel Zimmermann, Matthias Guth, Harald Behar-Fimm, Kevin Lehmann, Jürgen Lehmann, Artur Tubolcev, Alexander Mompas, Valerij Ratz Reihe 3: Christian Nußbaum, Sergej Egorov, Michael Higel, Nico Rosenfeld, Thierry Jacob, Rolf Lehmann, Klaus Eickermann, Andreas Reibel, Daniel Lang, Oezcan Oezbay, Tim Boschert es fehlen: Carlos Alvarez-Doallo, Max Schmidt, Guy Walspurger, Sven Ziegler Abteilungsleiter: Alexander Gaß Aufgaben: Fertigung aller mechanischen Teile vom Sägen, Drehen, Fräsen und Pressen Wareneingangskontrolle von FA Teilen Durchführung von Mess- und Dichtheitsprüfungen Interessantes: Verwendete Materialien: 65% Edelstahl, 20% Kunststoffe, 10% Aluminium, 5% Titan

29 Montage Eismaschinen von links: Arno Zimper, Wilhelm Goerzen, Katharina Zaksas, Alex Leinweber, Thomas Walter, Daniel Arbogast, Andre Barke, Maik Hartke, Bruno Kummer, Dominic End, Christian Schmidt es fehlen: Georg Zimpfer, Marek Grzyb Abteilungsleiter: Thomas Walter (Stellvertretung: Maik Hartke) Interessantes: Montage von ca. 20 Scherbeneisautomaten/Woche, ca Maschinen/Jahr (davon ca. 300 SAH-Baureihe, 700 RVH-Baureihe) Vor Auslieferung werden alle MAJA-Maschinen auf dem Prüfstand zu 100% geprüft und dokumentiert Aufgaben: Montage von Einzelteilen und Baugruppen im Bereich Eismaschinen Vormontage von Verdampferaggregate, Rohrleitungen, Abdichtungen Herstellung von Kältemittelleitungen, Elektroschaltkästen, Wärmetauschern Montage von Vormontagebaugruppen, Kaufteile, Elektrik Hart- und Weichlöten Druck-und Dichtheitsprüfung Befüllen von Kälteanlagen Unterstützung der Serviceabteilung bei größeren Projekten

30 Montage Schneidemaschinen von links: Alexander Hetzel, Peter Boll, Christian Feger, Christoph Nopper, Reiner Rith, Daniel Müller es fehlen: Michael Lienhard, Wjatscheslaw Nickelwart Abteilungsleiter: Christoph Nopper Interessantes: Jahresdurchlauf von ca. 20 Großmaschinen Aufgaben: Montage von elektrischen, pneumatischen und mechanischen Baugruppen im Bereich von Schneidemaschinen (z.b. FP100, FPE155, ) Durchführen von Inbetriebnahmen, elektrischen Funktionsprüfungen und Schneidetests Montage und Inbetriebnahme von Prototypen Durchführen von Vorführungen im Hause MAJA Unterstützung der Service-Abteilung bei Wartungen, Reparaturen und Service-Hotline im Bereich Schneidemaschinen

31 Montage Fleischereimaschinen vorne: Mike Sester, Johannes Schwab hinten: Marc Jaekel, Amir Kousar, Matthias Wichmann, Karl-Heinz Rinkel, Christian Bartmann, Wilhelm Heizmann, Alexander Eckert, Jimmiy Suleman, Stefan Hegedis Abteilungsleiter: Christian Bartmann Aufgaben: Montage von Einzelteilen und Baugruppen im Bereich Fleischereimaschinen (Entschwartungs- und Entvliesmaschinen) Vormontage von Zugwalzen, Klingenhalter, Transportbänder Montage aller Vormontagebaugruppen, Kaufteile, Elektrik Abwicklung von Ersatzteilaufträgen Interessantes: Montage von ca. 700 Entschwartungs- und Entvliesmaschinen pro Jahr Vor Auslieferung werden alle MAJA-Maschinen nach Prüfanweisung geprüft und dokumentiert

32 Lager von links: Ömer Alkan, Berthold Müller, Wilhelm Neumann, Ottmar Boos, Hans Veid, Alexander Koch es fehlt: Renate Immenschuh Abteilungsleiter: Ottmar Boos Aufgaben: Wareneingang und Wareneingangsprüfung Kommissionierung von Eigenfertigungs- und Kaufteilen für die Produktion und die Montagen Kommissionierung, Verpackung und Lieferscheinerstellung aller Ersatzteile Organisation und Durchführung von MAJA-Fahrdienst

33 Arbeitsvorbereitung von links: Ralf Brodowsky, Manfred Woitassek, Melina Breig, Ute Krause, Bernhard Blazkow, Thomas Krämer, Christoph Nopper Produktionsleiter: Thomas Krämer Interessantes: Bearbeitung von aktuellen Fertigungsteilen und Baugruppen pro Jahr Erstellung und Pflege von Produktionsaufträgen pro Jahr Pflege und Bearbeitung von Aktivitäten (Lasern, Drehen, Fräsen, Montieren, u.s.w.) pro Jahr Verwaltung von Zeichnungen im Zeichnungsarchiv Aufgaben: Stammdatenpflege Neuanlage u. Pflege von Teilen, Stücklisten und Arbeitsplänen im EDV-System Disposition Disposition von Fertigungsteilen, Baugruppen, Endprodukten, Zubehör und Ersatzteilen Terminüberwachung aller Ressourcen in der Produktion Kalkulationen Durchführung von Vor- und Nachkalkulationen

34 Abwicklung/ Verpackerei 1 von links: Stèphane Feurer, Christoph Seigel, Isabelle Raschli, Ingrid Lauck, Kurt Rosa, Karin Hintzen es fehlt: Wolfgang Klotz Bild 1: Maria Silies (links) und Wolfgang Klotz (rechts) Abteilungsleiter: Wolfgang Klotz Verpackerei: Stèphane Feurer, Christoph Seigel, Kurt Rosa Abwicklung: Wolfgang Klotz, Isabelle Raschli, Ingrid Lauck, Karin Hintzen Aufgaben: Verpacken und Versenden der Maschinen Koordination des weltweiten Maschinen- und Ersatzteilversandes mit Speditionen und Paketdiensten

35 Vertrieb Michael Lyko und Joachim Schelb oben: Michael Hoyer, Christine Traut, Oliver Schäfer unten: Lena Maier, Heinz Stoll, Eric Brunner, Elke Klecker, Ralf Klein, Stefan Köbel, Daniel Ricker, Sabine Schutter, Markus Cantatori, Jürgen Hörter, Farid Maqsudi es fehlen: Joachim Schelb, Michael Lyko, Maria Silies, Steffen Egenolf Abteilungsleiter: Joachim Schelb Aufgaben: Betreuung der internationalen Kunden aus Handwerk und Industrie Unterstützung der MAJA-Partner (am Telefon, vor Ort und bei MAJA) Bearbeitung von Kundenanfragen (Angebotsgestaltung, Auftragsbearbeitung) Akquise und Aufbau von Neukunden zu langfristigen Geschäftspartnern. Vorbereitung und Durchführung von Messen weltweit

36 Elektrotechnik von links: Stefan Traier, Florian Geiger, Jörg Parsiegla, Michael Wälde, Curran D Souza, Matthias Kopf, Ronny Priegnitz Aufgaben: Entwicklung der gesamten Elektrotechnik und Software für das komplette MAJA-Maschinen Portfolio sowie der Roboterkinematiken der MAJAtronic Dokumentationen Unterstützung der Produktmanager bei kundenspezifischen Lösungen Durchführung von kundenspezifischen Lösungen Inbetriebnahmeunterstützung bei großen Produktionslinien (Beispiel FPE155-Linie EDEKA Rheinstetten und Silva Brasilien) Unterstützung der Serviceabteilung Abteilungsleiter: Stefan Traier, Michael Wälde

37 MAJAtronic von links: Markus Rohde, Natalie Schmidt, Michael Schutter, Hartmut Ilch, Roman Weisenborn, Jan Luca Walther, Horst Hilger, Julien Schuhler, Robin Boos, Patrick Sax es fehlen: Clemens Ratajczak, Albert Neumann Geschäftsführer: Hartmut Ilch Betriebsleiter: Clemens Ratajczak Konstruktionsleiter: Julien Schuhler Produktionsleiter: Horst Hilger Aufgaben: Zu den Aufgaben der MAJAtronic GmbH gehört die Konstruktion von Lösungen für die Automatisierung innerhalb der Lebensmittelindustrie. Des Weiteren werden steuerungsunabhängige Robotermechaniken unter dem Markennamen autonox24 konstruiert, gefertigt und vertrieben.

38 E&K Eismaschinen Dominic Mayer Moritz Bürkle Aufgaben: von links: Vladimir Batt,Nadine Zimpfer, Roland Fehrenbach, Walter Neubert, Martin Mynarek, Andreas Walter Ausbildung zum techn. Produktdesigner: Dominic Mayer, Moritz Bürkle Abteilungsleiter: Andreas Walter Interessantes: Im Jahr ca kundenbezogene Zeichnungen für Angebote Im Jahr ca. 25 Kurz- und Langzeitversuche zzgl. den Standardversuchen Entwicklung und Konstruktion von Eismaschinen und Zubehör Eismaschinen und Silotechnik Erstellung/Pflege der Dokumentation z.b. Betriebsanleitung, Ersatzteillisten, Montageanleitungen,... Durchführung von Kundensonderprojekten/ Sonderlösungen Produktpflege (bei Kaufteiländerungen, gesetzlichen Anforderungen,...) Änderungen bei Maschinenoptimierungen Verbesserung des Fertigungsprozesses Serviceunterstützung Kundenbesuche Beratung bei technischen Rückfragen Vertriebsunterstützung Erstellen von Angebotszeichnungen Unterstützung bei Angebotsausarbeitungen Baubesichtigungen Beratung bei technischen Rückfragen

39 E&K Fleischereimaschinen Aufgaben: von links: Felix Kankel, Sven Müller, Benjamin Ulmer, Ahmet Fidan, Frank Lurker, Mathias Steinborn, Dietmar Anti Abteilungsleiter: Dietmar Anti Interessantes: Handling von geschätzt Zeichnungen Jedes Fertigungsteil wird modelliert und eine Zeichnung erstellt, welche das Fertigungsteil mit Werkstoffangaben sowie Maßen, Längen-/Form- und Lagetoleranzen genau spezifiziert. Entwicklung/Konstruktion/Dokumentation von 11 Grundmaschinen mit ca. 110 Maschinenvarianten. Erstellung von Unterlagen für die Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Montage, Produktmanagement, Vertrieb und Versand Entwicklung und Konstruktion von Fleischbearbeitungsmaschinen und Zubehör Konstruktion und Erstellung von Fertigungsunterlagen Zeichnungen / Stücklisten Neuanlage von Teilen und Baugruppen Erstellung der gesamten Dokumentation Betriebsanleitungen, Ersatzteillisten, Ersatzteillistenvorschläge, Produktbeschreibungen, Umbauanleitungen, Variantenlisten, Prüfanweisungen, Änderungswesen, Risikoanalysen, Angebotszeichnungen, Aufstellungszeichnungen Überprüfung der Normen- und Richtlinienkonformität Versuchsdurchführungen Durchführung von Machbarkeitsprüfungen Auswahl neuer Werkstoffe Auswahl von extern zu beschaffenden Bauteilen Durchführung von GS Maschinenabnahmen mit der Berufsgenossenschaft Prüfung von Verbesserungsvorschlägen Erstellung CE - Konformitätserklärungen

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