AZ 7500 St. Moritz 116. Jahrgang Nr. 85 Donnerstag, 23. Juli 2009

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1 AZ 7500 St. Moritz 116. Jahrgang Nr. 85 Donnerstag, 23. Juli 2009 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Stampa/Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Aktuell Einblick in Bauernbetriebe Die «Societed agricula Alpina», der Oberengadiner Bauernverein, kann dieses Jahr sein 150-jähriges Bestehen feiern. Heute wie früher half er den Landwirten der Region, sich für ihre Anliegen stark zu machen. Wie Landwirtschaftsbetriebe im Oberengadin heute funktionieren und mit welchen Problemen sie zu kämpfen haben, kann die Öffentlichkeit diesen Sommer bei Hof- Besuchen erfahren. Seite 3 Wegwerfware Weihnachtsbaum Wie achtlos der Mensch mit seinen natürlichen Ressourcen umgeht, führt uns der Künstler Alf Bolt in seiner aktuellen Ausstellung «Das Feld/Il champ» in Sils vor Augen. Zwischen Furtschellas-Talstation und Silser Schützenhaus sind 554 ausrangierte Weihnachtsbäume in Reih und Glied aufgestellt und zeugen von ihrem bisherigen und künftigen Werdegang. Seite 5 XONG ha fat visita a Scuol Il festival XONG 09 ha cumanzà dumengia passada a Landeck. Lündeschdi ha l fat la fermativa a Scuol. La spassegiada culturala ha gnü lö i ls contuorns da Scuol culla tematica da l aua minerala cha Lüzza Rauch ha preschantà. Dürant tuot il di ha gnü lö la festa sül bain da la famiglia Anton e Leta à Porta-Ritz. La glieud ha pudü gnir a giantar e tschaina sco eir as custodir tanteraint pro accumpagnamaint da musica. Pagina 6 Imprender rumantsch a Scuol Dürant quist eivna han lö ils cuors intensivs da rumantsch a Scuol. Els vegnan organisats da la LR in stretta collavuraziun cull UdG. Ingon s han annunzchadas s-chars 100 persunas chi sun partidas in ot gruppas. Daplü da la mità dals partecipants sun principiants e bundant ün terz avanzats. Sper l urari regular culla lavur in classa vain spüert ün program accumpagnatoric cun temas istorics, economics e litterars. Pagina 6 Flurina Heim an der EM Auszeichnung für die 20-jährige Samedner Inline-Skaterin Flurina Heim: Sie kann vom 30. Juli bis 2. August für die Schweiz an der Europameisterschaft in Belgien starten. Als eine von vier Elite- Frauen vertritt sie die Eidgenossenschaft auf der Bahn und auf der Strasse. Zurzeit bereitet sich die junge Athletin in Berlin unter besten Bedingungen auf die kontinentalen Titelkämpfe vor. Seite 13 und im Internet unter 9<HSMGRB=abaaae>:p;l;V;o;V Vor Monatsfrist ist bei der Talstation der Corvatschbahn auf der Tiefgarage mit dem Bau des 160-Betten-Vier-Sterne- Hotels begonnen worden (links der bereits bestehende Turm mit dem Lift aus dem Corvatsch-Parkhaus). Weitere Hotelprojekte sind im Ober- und Unterengadin im Gespräch oder bereits als fertige Projekte vorhanden. Foto: Stephan Kiener Um-, Aus- und Neubauten unterschiedlichster Art Viele Hotelpläne im Engadin Im Engadin und Val Müstair bestehen zurzeit zahlreiche Hotelprojekte. Neu- und Ausbauten von Maloja bis zum Val Müstair sind in Diskussion oder vor der Realisierung. Die Region braucht dringend mehr Hotelbetten. Stephan Kiener «Wir brauchen im Engadin die Ausgewogenheit von Hotel- und Ferienwohnungsbetten»: Markus Meili, CEO der Bergbahnen Engadin St. Moritz BEST, sagt, was ein Anliegen seiner Branche für die Zukunft ist. Die angesprochene Ausgewogenheit sei zurzeit aber nicht vorhanden. Darum sei jedes Hotelprojekt zu begrüssen. Die BEST selbst hat nach dem Scheitern ihres Botta-Projektes weiterhin Absichten für die Erstellung eines Hotels in Celerina. Und mit der Vision der Hahnensee-Erschliessung auch Ideen für eine Hotel-Überbauung auf dem Signalbahn-Parkplatz in St. Moritz-Bad. Zuerst würden aber die weiteren Abklärungen für das Hahnenseeprojekt vorangetrieben. Reklame Miss Schweiz Whitney Toyloy Réduit Via Maistra 10, CH-7500 St. Moritz Tel. +41 (0) , Ausgezeichnete Augenoptik. 23 x in der Schweiz. Generell passiert zurzeit einiges in Sachen Hotelplanung im Engadin und Val Müstair. In Maloja geht es mit den bekannten Vorhaben (Palace und Longhin) mehr oder weniger rasch voran. In Sils will die Corvatsch AG im Gebiet «Pastchs» (Nähe Furtschellasbahn) ein Hotel «im Familien-Segment» verwirklichen. Man sei zurzeit in einer Arbeitsgruppe daran, eine «feinere Variante» zu erarbeiten, sagt Corvatsch-Direktor Markus Moser. Dies nachdem man die örtliche Hotellerie mit den dortigen Absichten vertraut gemacht hat. «Das Hotel muss in die Landschaft passen», sagt Markus Moser zur Zielrichtung der Planung. Mit dem Bau des überarbeiteten Hotelprojektes begonnen worden ist vor Monatsfrist bei der Talstation der Corvatschbahn. Das 160-Betten- Vier-Sterne-Haus mit Restaurant und Spa-Bereich soll im Winter 2010/11 eröffnet werden. Dieses Vorhaben ist mit Wohnungsbauten gekoppelt, Swiss SpaGroup kauft Rätia Energie-Land skr. Rätia Energie RE verkauft das Land ihres Geschäftsareals Quadratscha auf Gemeindegebiet von Samedan an die Swiss SpaGroup. Dies habe man in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Samedan vereinbart, bestätigte RE gestern. Die Energiegesellschaft benötigt das Land in Samedan nicht mehr, weil sie im benachbarten Bever bereits eine neue Niederlassung mit Werkstätten und Büros für 25 Personen im Bau hat. Das Samedner Areal wird damit für andere Zwecke frei. Die Projektentwicklungsgesellschaft SSG Swiss SpaGroup in Zürich erwirbt das über Quadratmeter grosse Geschäftsareal in Samedan. Sie beabsichtigt die Errichtung eines Hotels mit rund 100 Zimmern sowie einen aus ökonomischen Gründen erforderlichen Anteil an Wohnungen, die ins Gesamtkonzept integriert seien, hiess es gestern. deren Baubeginn aber nicht vor dem 1. Oktober 2009 sein darf, wie Gemeindepräsidentin Claudia Troncana gegenüber der EP/PL erklärt. Ebenfalls im Bau ist die Erweiterung um zehn Zimmer beim bestehenden Hotel «Bellavista» der Familie Kleger in Surlej. Weitere Hotelpläne für Surlej werden in Silvaplana diskutiert, sind jedoch noch nicht konkreter Art. Die Absichten in der Plaiv Die Luxushotellerie in St. Moritz ist fast ständig mit Ausbau- und Erneuerungsvorhaben beschäftigt. Ins Auge stechen in diesem Sommer die Arbeiten am Suvretta House in der Höhe von rund 40 Mio. Franken. Ein grösseres Hotel-Vorhaben besteht weiter in Samedan seitens der Swiss SpaGroup (siehe Kasten). Interessante Überlegungen werden in der Plaiv gemacht. In Madulain sucht die Gemeinde einen Pächter, um das Hotel «Colani» zu reaktivieren. Im Rahmen der Gewerbezonenplanung Truochs/La Resgia wurden in La Punt Chamues-ch Standorte für ein Hotel mit Wellnessbereich geprüft. Ob man bei der Evaluation aber überhaupt weiterfahren soll, wird eine Gemeindeversammlung entscheiden müssen, wie Gemeindeaktuar Urs Niederegger gestern auf Anfrage sagte. «Es gab Anfang Mai nicht nur positive Stimmen zum Vorhaben», hält er fest. Stillschweigen herrscht momentan zum Projekt «Aurora» in S-chanf, auf gutem Wege ist das Vorhaben «In lain», einem kleinen Suitenhotel in Brail. Und nach noch unbestätigten Informationen sind Absichten für den Bau eines neuen Zimmertraktes beim Hotel «Engiadina» in Zuoz vorhanden. Im Unterengadin ist in Scuol das neue Boutique-Hotel «Guardaval» kürzlich eröffnet worden. Die 2007 erstellte grosse Jugendherberge läuft ausgezeichnet und ergänzt das Angebot perfekt. Projekt und Quartierplan sind beim Vorhaben «Engadinerhof» gemacht, wo ein Vier-Sterne- Plus-Hotel mit rund 300 Betten vorgesehen ist. Neue Hotels könnten auch im Val Müstair entstehen. Diskussionen Kommentar Im Engadin sind in den letzten beiden Jahrzehnten rund zwei Dutzend Hotelbetriebe verschwunden. Entweder wurden sie abgerissen, zu Zweitwohnungen Fehlende Unterstützung umgebaut, oder ihre Reste sterben vor sich hin, ohne dass Aussicht auf eine Lösung besteht. In der gleichen Zeit hat sich die Anzahl der Zweit- respektive Ferienwohnungen im Tal um ein Mehrfaches erhöht. Bis zu maximal 80 Prozent der Wohnbauten einzelner Gemeinden sind Zweitlogis. Der Bau hat dem einheimischen Gewerbe Umsatz und der Bevölkerung Arbeit und Einkünfte gebracht. Andererseits ist die rein touristische Wertschöpfung in der gleichen Zeitspanne gesunken, die Bergbahnfrequenzen sind zurückgegangen. Auch eine Folge des Hotelsterbens. Gegensteuer zu geben ist nicht einfach, zu schwierig ist die Situation mit fehlender Rendite bei Hotelobjekten. Zudem scheiterten in der Vergangenheit Anläufe für grosse Vorhaben wie dem umstrittenen Botta-Kristall in Celerina am Volksveto. Zumindest werden jetzt wieder Pläne für neue Hotels geschmiedet oder sind in der definitiven Realisierung, wenn auch öfters unter Finanzierungsmithilfe durch Zweitwohnungen. Realistisch gesehen dürfte andererseits mindestens die Hälfte der jetzigen Projekte kaum je verwirklicht werden. Häuser wie das erneut kräftig investierende Suvretta House St. Moritz, Familienbetriebe wie das Waldhaus Sils oder das Bellavista in Surlej machen es vor: Wer richtig geschäftet, hat die nötige Unterstützung, um sein Hotel instand zu halten oder auszubauen. Die Luxushotellerie im Engadin hat viel investiert und dürfte es weiterhin tun, neue Vier-Sterneund Familienhotels sind in Planung respektive im Bau. Eine Folge ausschliesslich von privaten Initiativen. Um die Absichten zu unterstützen braucht es den Abbau von Vorschriften und die Förderung von Hotelprojekten. Leider zieht der Kanton weiterhin nicht mit. Die Schützenhilfe aus Chur fehlt gänzlich. Eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Hotellerie ist in absehbarer Zeit nicht in Sicht. Zumindest auf Schweizer und Bündner Ebene nicht. Immerhin: Bei einigen Gemeinden in der Tourismusregion Engadin sind Bestrebungen im Gange, die Hotellerie voranzubringen. Ansätze sind beispielsweise in Silvaplana oder Samedan vorhanden. Es bräuchte aber landes- und kantonsweit den Abbau von Hindernissen und die Förderung von Innovationen und Investitionen. Stephan Kiener über Vorhaben werden zurzeit geführt, sind aber nicht definitiv, weil einerseits die Bevölkerung eingebunden werden muss, andererseits die Finanzierung nicht gesichert ist. Bis dahin will man keine Auskunft geben.

2 Donnerstag, 23. Juli 2009 Amtliche Anzeigen Amtliche Anzeigen Amtliche Anzeigen st. moritz puschlav Gemeinde Sils/Segl Grabruf Friedhof Baselgia Gestützt auf Art. 4 Abs. 1 der Kantonalen Verordnung über das Bestattungswesen und Art. 18 f. der Bestattungs- und Friedhofordnung der Gemeinde Sils i.e./segl hat der Gemeindevorstand beschlossen, die nachstehend aufgeführten Gräber infolge Ablaufs der Grabruhe aufzuheben. Cavegn-Graf Anna Derungs-Aeschlimann Lina Flückiger Paul Frederic Gilly-Kressig Anna Giovanoli-Willy Adolf Giovanoli Antonio Godly-Stoffel Peter Kienberger Helen Kuhn Heinrich Leumann-Matossi Willy Leumann-Matossi Marta Martin-Waldburger Elisa Melcher-Vonmoos Rudolf Moor Georges Prevosti-Janka Fabio Rominger-Mengold Wilhelmina Schulze Maria Schumacher Helen Seiz Franz C. & Gustl / Werth Alexander Die Grabsteine können von den Angehörigen ab dem 1. bis zum 25. September 2009 entfernt und in ihren Besitz genommen werden. Nach dem 25. September 2009 werden sie vom Gemeindewerkdienst entfernt und die Gräber aufgehoben. Die Namen der Verstorbenen werden in ein Buch eingetragen, das in der Kirche aufliegt. Sils Maria, 23. Juli 2009 Der Gemeindevorstand Amtliche Anzeigen Bauherr: Projekt: Projektverfasser: Gemeinde Bever Baugesuch Cantieni Simon Terrainkorrektur zur Bewirtschaftungsverbesserung P. Lenatti AG Hoch- und Tiefbau 7502 Bever Parzelle Nr. / 139, 186 Zone: Landwirtschaftszone Auflagefrist: 23. Juli 12. August 2009 Öffentlich-rechtliche Einsprachen sind innert 20 Tagen an den Gemeindevorstand Bever einzureichen. Bever, 20. Juli 2009 Baubehörde Bever Wir drucken nicht nur Ihre Regionalzeitung. Die Druckerei der Engadiner. ST. MORITZ Gemeinde St. Moritz Baugesuch Hiermit wird folgendes Baugesuch bekannt gegeben: Bauprojekt: Neubau Personalhaus, Via Mezdi 24, Parz Zone: Äussere Dorfzone Bauherr: St. Moritz Bäder AG, Plazza Paracelsus 2, 7500 St. Moritz Projektverfasser: Baugesuch Hiermit wird folgendes Baugesuch bekannt gegeben: Bauprojekt: An- und Umbau, Via San Gian 21, Parz Zone: Äussere Dorfzone Bauherr: Interpool Consulting AG, Murbachstrasse 37, 6003 Luzern Projektverfasser: Architekturbüro Georg Barandun, Mattastrasse 7, 7270 Davos Platz Die Bauprofile sind gestellt. Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 24. Juli bis und mit 13. August 2009 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefristen: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 13. August St. Moritz, 23. Juli 2009 Im Auftrag der Baubehörde Bauamt der Gemeinde St. Moritz Architekturbüro Richard Schnabel, Mariahilferstrasse 47, 1060 Wien, Österreich Die Bauprofile sind gestellt. Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 24. Juli bis und mit 13. August 2009 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefristen: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 13. August St. Moritz, 23. Juli 2009 Im Auftrag der Baubehörde Bauamt der Gemeinde St. Moritz Amtliche Anzeigen Gemeinde Pontresina Baugesuch Hiermit wird das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Baugesuch Nr.: Parzelle Nr.: 1867 (1857/1849) Zone: LWZ/TE Objekt: Via Cruscheda Pontresina Bau- Ersatzbau Talstation vorhaben: SSL Alp Languard Bauherr: Gemeinde Pontresina Postfach 7504 Pontresina Projekt- Stricker Architekten verfasser: Suot Cruscheda 7504 Pontresina Auflage: 23. Juli bis 12. August 2009 Die Baugesuchsunterlagen liegen innerhalb der Einsprachefrist zur Einsichtnahme auf der Gemeindekanzlei auf. Einsprachen gegen das Bauvorhaben können während der Auflagefrist beim Gemeindevorstand Pontresina eingereicht werden. Pontresina, 17. Juli 2009 Gemeinde Pontresina Gemeinde Celerina Rodungsgesuch Öffentliche Auflage Gestützt auf Art. 8 des kantonalen Waldgesetzes liegt unten stehendes Rodungsgesuch während 30 Tagen, vom 23. Juli 2009 bis zum 22. August 2009, im Gemeindebauamt Celerina während den Öffnungszeiten öffentlich auf. Rodungszweck: Sanierung der Kugelfangdämme 300-m-Schiessanlage Tschainas Gesuchstellerin: Politische Gemeinde Celerina 7505 Celerina Auflageakten: Ausschnitt LK 1: Detailpläne Rodungsformulare Koordinaten: / Rodungsfläche: 800 m 2 Einsprachen gegen das Rodungsgesuch können während der Auflagefrist an das Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement, Stadtgartenweg 11, 7000 Chur, gerichtet werden. Zur Einsprache ist berechtigt: wer durch die Rodung berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an deren Aufhebung oder Änderung geltend machen kann; die betroffene Gemeinde; gesamtschweizerische Umweltorganisationen, sofern und soweit ihnen auch die Verwaltungsgerichtsbeschwerde an das Bundesgericht offen steht. Chur, 23. Juli 2009 Amt für Wald Graubünden Der Kantonsförster SAC-Touren B: Piz Ela, 3339 m WE 25./26. Juli Über den Westgrat von der Chamona d Ela steigen wir in ca. 5 bis 6 Stunden zum Gipfel (Westgipfel). Trittsicherheit und gute Seiltechnik am Grat in brüchigem Gelände werden vorausgesetzt. Anmeldung bei Tourenleiter David Baer, Telefon , am Freitagabend ab Uhr. Klettertreff Piz Alv Mittwoch, 29. Juli Kommenden Mittwoch klettern wir bei Lagalb ab Uhr. Lust auf Trekking? Bernina-Trek Der SAC-Stamm für Anmeldungen und Infos findet freitags ab Uhr im Rest. Alte Brauerei in Celerina statt. Direkter Draht zum Probeabonnement: abo@engadinerpost.ch Engadiner Post/Posta Ladina Szenisches Origen-Konzert in der Karlskirche (ep) Am Dienstag, 28. Juli, um Uhr, wird in der Karlskirche in St. Moritz-Bad das szenische Konzert «Attentat» durch das Origen- Vokalensemble dargeboten. Es tritt das Origen-Vokalensemble unter der Leitung von Clau Scherrer auf. Für die szenische Einrichtung zeichnen Giovanni Netzer und Jan Ratschko verantwortlich. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben. Das rätoromanische Origen Festival Cultural auf Burg Riom in Graubünden ist Anfang Juli in den Festival-Sommer gestartet. Hundert Veranstaltungen kreisen um eines der berüchtigsten und schwierigsten Liebespaare der Weltliteratur: Samson und Delila. «Attentat» thematisiert den Tod Samsons, der als erster Selbstmordattentäter der Geschichte den verfeindeten Philistern durch seinen Suizid hohe menschliche Verluste beschert. Das Konzert thematisiert den problematischen Triumph der einen und die wütende Trauer der anderen Kriegspartei. Die Ambivalenz des Themas drückt sich in der musikalischen Struktur aus: das beherrschte Requiem Orlando di Lassos und Musik von Antonio Caldara kontrastieren mit aufwühlenden Kompositionen György Ligetis. Volkstanz und Klavierklänge im Laudinella Diese Woche fanden im Hotel Laudinella zwei musische Kurswochen statt: «Freude am Klavierspielen» sowie «Schweizer Volkstanz». Das Geübte und Erlernte tragen die Teilnehmer am Freitag, 24. Juli, vor. Die Klavierklänge ertönen um Uhr im Hannes-Reimann-Saal des Hotels Laudinella. Und ab Uhr findet im Konzertsaal der Abschlussabend der Volkstänzer satt. (Einges.) Reklame Die heutige ausgabe umfasst 16 Seiten Verschiedene Anzeigen Oberengadin SAC-Kunstausstellung auf der Chammana Es-cha vom 25. Juli bis Mitte Oktober. St. Moritz Das am 17. Juli abgesagte Galeriefest findet nun morgen Freitag, 24. Juli, ab Uhr statt. Festival da Jazz bis 15. August im Dracula Club. Celerina Glas- und Porzellanmarkt am Samstag, 25. Juli, von bis Uhr, in der Brocki. Pontresina Laretmarkt heute Donnerstag von bis Uhr. La Punt Chamues-ch Grosser Dorfmarkt am Samstag, 25. Juli, von 9.00 bis Uhr auf dem Dorfplatz. Zuoz Kino im Hotel Castell, «After Life», heute Donnerstagabend um Uhr. Chapella 28. Chapella Open Air am Samstag, 25. und Sonntag, 26. Juli. Kino Ferien in alten Mauern (pd) Ab sofort kann das fünfte Haus der Stiftung Ferien im Baudenkmal reserviert werden. Das Puschlaver Bauernhaus oberhalb Brusio stand lange Jahre leer, bevor es in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege vollständig renoviert worden ist. Bis zu sieben Personen können nun zeitgenössisches Wohnen innerhalb alter Gemäuer erleben. Das Puschlaver Steinhaus in einem Weiler oberhalb von Brusio ist rund 400 Jahre alt. Es zeigt noch heute die typische, bäuerliche Einteilung mit einem Ökonomieteil gegen Norden und einem Wohnteil gegen Süden. Ohne fliessendes Wasser, mit nur einem Stromanschluss und seit 40 Jahren unbewohnt, so präsentierte sich das Haus, bevor die Eigentümer dessen Rettung und Sanierung in Angriff nahmen. Wegen des schlechten Zustands war eine vollständige Renovation unumgänglich. Diese wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege durchgeführt. Trotz einigen notwendigen neuen Eingriffen konnte der Charakter des Puschlaver Bauernhauses erhalten bleiben. Von aussen weisen nur die neu verglasten Fensteröffnungen auf die Sanierung hin. Im Inneren dagegen erlaubt die neue grosse Wohnküche im ehemaligen Heuboden ein zeitgenössisches Wohnen. Mauerdurchbrüche stellen den Bezug zum alten Wohnteil her und geben dem Haus seine Grosszügigkeit. Die harmonische Verschmelzung von Alt und Neu prägt das Haus und erlaubt einen angenehmen Ferienaufenthalt im südlich geprägten Valposchiavo. Das Steinhaus ist das fünfte Baudenkmal, das durch die Stiftung Ferien im Baudenkmal vermietet wird. Die Stiftung ermöglicht die Verbindung von Denkmalpflege und Tourismus. Die Gäste geniessen authentische Ferienerlebnisse jenseits der üblichen Angebote. Informationen St. Moritz Ciné Scala: «Terminator: Salvation», heute Donnerstag und morgen Freitag, jeweils um Uhr. Pontresina Cinéma Rex: «State of Play», heute Donnerstag und morgen Freitag, jeweils um Uhr. Scuol Kino im Gemeindesaal: Nächste Vorstellung am 30. Juli, Uhr, «Harry Potter und der Halbblutprinz».

3 Donnerstag, 23. Juli 2009 Die «Societed agricula Alpina» feiert ihren 150. Geburtstag Landwirtschaftsbetriebe öffnen ihre Türen Nur eine vereinte Landwirtschaft kann die Zukunftsprobleme der Oberengadiner Bauern lösen. Diese Behauptung wurde nicht etwa in jüngster Zeit aufgestellt, sondern war Leitidee bei der Gründung der «Societed agricula Alpina», dem Oberengadiner Bauernverein, vor genau 150 Jahren. Chapella: Das vielleicht gemütlichste Open Air der Welt. Am Wochenende ist es wieder soweit. Am Wochenende findet das 28. Chapella Open Air statt Das andere Open Air Das Chapella Open Air setzt auch in seinem 28. Jahr auf sein bewährtes Konzept: Abwechslungsreiches Musikprogramm mit einheimischen Musikern, kein Alkohol- Verkauf, keine Werbebanner, familienfreundlich. (ep) Am letzten Wochenende des Sommermonats Juli kommt Woodstock-Stimmung auf im Engadin. Denn das Chapella Open Air verwandelt den Wiesenhang zwischen S-chanf und Cinous-chel in eine Naturarena. Die Akustik dieser Naturarena erlaubt es anders als bei den grossen «Flachland-Open-Airs» die Musik ohne überhöhte Lautstärke zu geniessen. Jeder Ton ist bis zum Waldrand und den dortigen Zeltbewohnern zu hören. Das Zelten ist in Chapella übrigens gratis, es gibt keine Reservierung und keine Formalitäten. 250 professionelle Bands, Künstler, Singer-Songwriter, Solosänger aus dem In- und Ausland bewerben sich jedes Jahr für einen Auftritt in Chapella. Die Beliebtheit des Festivals bei den Musikern erklären sich die Organisatoren dadurch, dass die Musiker nirgendwo anders so entspannt und publikumsnah ihre Musik präsentieren können. Nicht umsonst wirbt das Chapella Open Air mit den Worten: «Friedlich, echt und authentisch.» Das gilt auch für die Musik. Es wird Wert auf unterschiedliche Geschmacksrichtungen gelegt. Viel Musik aus der Schweiz auch einheimische und romanische wird gespielt, aber auch ein Musiker aus den USA tritt am 28. Chapella Open Air auf. Viel Musik aus der Schweiz Dario Widmer aus Zernez eröffnet das Festival, alleine mit seiner Gitarre. Er ist ein junger Engadiner Singer-Songwriter mit romanischen Sils Führung durch das Nietzsche-Haus Am Freitag, 24. Juli, führt Prof. Peter André Bloch durch das Nietzsche- Haus und seine Sonderausstellungen. Von bis Uhr präsentiert Bloch Nietzsches Persönlichkeit sowie sein Werk und seine Wirkung in Auseinandersetzung mit seinen ästhetischen und philosophischen Ansichten. Der Nietzsche-Kenner Inseraten-Annahme durch Telefon Eigenkompositionen und Coversongs von R.E.M., Neil Young etc. Mit Addicted aus St. Moritz tritt danach die zweite Engadiner Band auf Mit Melodic Metal lassen sie es ordentlich krachen. Weiter geht es mit der bekannten Songschreiberin Gigi Motto. Dann macht Rickenbacher mit handgemachtem Schweizer Rock Stimmung. Der Bündner Italo-Rapper Cigi sorgt für einen Stilwechsel. Und abgeschlossen wird die Samstagnacht mit Bubble Beatz. Zwei Drummer aus St. Gallen hämmern dabei auf alles mögliche ein: Pfannen und Felgen, Kanister und Plastiktonnen, Stahlröhren oder ein rosa schimmerndes Bein einer Schaufensterpuppe. Eine aussergewöhnliche Show zwischen Drum-Performance und Elektronik-Live- Act. Am Sonntag geht es mit folkigen Klängen des US-Amerikaners Rod MacDonald los. Chantemoiselle versetzen die Besucher dann in die jazzigen 20er-Jahre zurück. Mich Gerber sorgt mit seinem Kontrabass für eigene Klänge. Und abgeschlossen wird das älteste Open Air Graubündens mit Baye Magatte, einem Schweizer Musiker mit afrikanischen Wurzeln. Keine Werbebanner Nach wie vor setzen die Chapella- Organisatoren auf ihr bewährtes Erfolgskonzept: Keine VIP-Bereiche, kein Kommerz, keine Sicherheitspolizei, Verzicht auf Einnahmen durch Alkohol- oder Tabakverkauf, keine Werbebanner. Das schätzen auch viele Familien. Zusätzlich gibt es für Kinder einen eigenen Bereich mit künstlerisch-kreativem Programm. Das Kinderprogramm ist gratis sowie auch der Eintritt für Kinder bis zehn Jahre. Für Anreisende mit dem Auto gibt es Gratis-Parkplätze ganz nahe am Festival-Gelände; für Besucher, die mit dem ÖV kommen, steht der Gratis-Festival-Bus in der Samstagnacht und am Sonntagnachmittag zur Verfügung. vermittelt auch eine Einführung in die Kunstausstellung «Das Nietzsche-Haus-Projekt» der Schweizer Künstler Albrecht Schnider, Gaudenz Signorell und Jürg Moser. Er führt durch die Nietzsche-Bibliothek mit der einzigartigen Sammlung von Handschriften, Erstausgaben und Widmungsexemplaren, dann auch durch die beiden Ausstellungen «Von der Handschrift zur kritischen Gesamtausgabe» und «Oskar Levys Kampf gegen Adolf Hitler». Zum 80. Geburtstag von Anne Frank zeigt Bloch auch einige persönliche Erinnerungsgegenstände zu ihren Aufenthalten in Sils Maria. (Einges.) Voranmeldung unter Tel Erna Romeril Vor 150 Jahren war ein grosser Teil der Oberengadiner Bevölkerung arm und in der Landwirtschaft tätig, Selbstversorgung war selbstverständlich, wer konnte, verdiente sich noch etwas Zusätzliches mit Wald- und Aushilfsarbeiten oder mit gelegentlichen Stellen im aufkommenden Fremdenverkehr. Es war auch die Zeit einer ausgeprägten Kälteperiode, die über Jahre zu grossen Ernteausfällen führte und auch dazu, dass ein grosser Teil der Bevölkerung auswanderte auf der Suche nach einem besseren Leben. Gemeinsam Probleme lösen In diesen schwierigen Zeiten wurde die «Societed agricula Alpina» gegründet mit dem Ziel, die Bauern zu vereinen, um gemeinsam die bestehenden Probleme anzugehen, anstatt jeder für sich und auch noch gegeneinander zu kämpfen. Heute, 150 Jahre später, müssen die Bauern zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen um überhaupt zu überleben, und hier sind auch neue Betriebsstrukturen und Verkaufsmodelle regionaler Landwirtschaftsprodukte gefragt. Dem Oberengadiner Bauernverein gehören verschiedenste Landwirtschaftsbetriebe zwischen Cinuos-chel und Sils an. Die Mitglieder möchten sich zum diesjährigen Jubiläum der Öffentlichkeit öffnen und zeigen, dass die Landwirtschaft im Alpental nicht stehen geblieben ist und keine «Ballenberglandwirtschaft» sein will, sondern sich mit innovativen Ideen den Herausforderungen der heutigen Zeit stellt. So haben sich einige Bauern von der reinen Viehzucht und Milchproduktion verabschiedet und Bergell (pd) Bereits im dritten Sommer findet im noblen Grundstück der Familie Castelmur in Coltura/Stampa ein Theater unter freiem Himmel statt. Am kommenden Freitag und Samstag werden drei Stücke gespielt, die über die Sprachen hinaus gehen und durch komisch-poetische Ausdrucksformen ein breites Publikum ansprechen. Bei schlechtem Wetter finden die abendlichen Aufführungen in der Palestra von Stampa statt. Am Freitag, 24. Juli, um Uhr, tritt das Clowntrio «Teatro Necessario» auf. Die drei Clowns verbinden Musik, Akrobatik, Jonglage mit Varieté und führen auf eine musikalische Reise, die ständig durch absurde Abschweifungen unterbrochen wird. Am Samstag, 25. Juli, um und um Uhr, gehört die Aufmerksamkeit der italienischen Strassenkünstlerfamilie «Girovago & Rondella», die mit selbst entwickelten Fingerpuppen durch die Welt reist. Ihr Stück «Mano Viva» spielt auf einem Camping-Tischchen, das sich so in einen Miniaturzirkus verwandelt. Die Vorstellung, mit Live-Musik begleitet, richtet sich speziell an Kinder. Ebenfalls am Samstag um Uhr heisst es Bühne frei für das «Progetto Brockenhaus». Die sechs Künstler Die Landwirtschaft im Engadin hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Das zeigen Bauern an Tagen der offenen Tür. Foto: Celerina Tourismus ihre Betriebe diversifiziert. Schafund Ziegenzucht, Pferde als Kutschengespann, für den Polosport oder als Pensionsgäste, Biogasanlagen zur Verwertung unserer organischen Abfälle, landwirtschaftliche Lohnunternehmungen mit eindrücklichen Maschinenparks das nur einige Stichworte zu den Neuausrichtungen innovativer Jungbauern im Engadin. Mit Unterstützung ihres Vereins wollen sich die Bauern nicht mehr nur mit der Produktion von Lebensmitteln, sondern auch mit den so genannten gemeinwirtschaftlichen Leistungen der Landwirtschaft befassen. Dazu gehören nebst Versorgungssicherheit für die Bewohner auch die Landschaftspflege und die Erhaltung der Biodiversität, die für den Tourismus in unserem Tal von ausschlaggebender Bedeutung sind. Mit Kurzvorträgen Theaterfestival im Palazzo Castelmur Von Ende Juli bis Mitte September finden im Oberengadin in drei unterschiedlichen Landwirtschaftsbetrieben und in einer Alpwirtschaft «Tage der offenen (Stall-) Türe» statt, wo nebst Grilladen und hausgemachten Kuchen die jeweilige Bauernfamilie ihre Diversifikation in ihrem Betrieb in einem Kurzvortrag und Präsentation erläutert (siehe Kästchen). Für Unterhaltung ist auch immer gesorgt, sei es mit Gesang, einem Kälberstreichelzoo, Produktedegustationen und vielem mehr. Wo, wann, wer... Folgende Bauernhöfe öffnen ihre Tore: Am 26. Juli, ab Uhr: Hof Steiner /Lazzarini, Samedan Präsentation: Die Milchkuh und der Polosport im Engadin. Am 9. August, ab Uhr: Gebrüder Clalüna, Sils Referat: Pferdehaltung und -nutzung im Engadin. Auftritt Trichler Club und Cor Viva. Am 23. August, ab Uhr: Alp Chaschauna, S-chanf Kurzvorträge über Alpwirtschaft. Transport möglich auf Anmeldung bei Duri Campell, Chapella. Am 12. September, ab Uhr: Hof Isellas, Bever Präsentation Maschinenpark. Kurzvortrag «Lohnunternehmung in der Landwirtschaft». Das «Progetto Brockenhaus» in Action. Am Samstagabend spielt die Künstlergruppe im Palazzo Castelmur bei Stampa. aus Italien und der Schweiz bewegen sich auf einem schmalen Grad zwischen Tanz, Theater und Artistik. Ihr Stück «Non facciamone una tragedia» wurde im Bergell kreiert. Weitere Informationen: Tel

4 Zu verkaufen: Kontrollschilder GR 296 GR 832 GR 1215 Grosser Dorfmarkt Samstag, 25. Juli 2009 von 9.00 bis 18.oo Uhr auf dem Dorfplatz in La Punt Chamues-ch Grosser Markt über 40 vielfältige Marktstände Mmmmh der Gipfel von Vulpera! Jaegers Sonntags-Brunch für Gross und Klein ein Erlebnis! After Life von Hirokazu Kore-eda, Japan Welcher ist der Moment, den wir in die Ewigkeit mitnehmen möchten? Auskunft unter: Regelmässig im Briefkasten Unterhaltung Uhr Zirkus Toamême Uhr Konzert Pop/Country/Rock Stefano Bollmann, Piano / Marco Vattolo, Drums / Benjamin Hartwick, Bass / Martina Gemassmer, Gesang & Gitarre Verpflegung Cüplibar Raclette Grilladen Kuchen Ihre Geraldine und Erich Jaeger Golf- und Gartenhotel Villa Maria 7552 Vulpera Uhr *CHF 42. pro Person, Kinder bis 12 Jahre CHF 2.50 pro Altersjahr* Sichern Sie sich Ihren Platz: Tel Glückwunsch zum Ausbildungsabschluss Franziska Wicki, Samedan, hat kürzlich die Ausbildung als Drucktechnologin erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch und für die Zukunft alles Gute Deine Familie Laret-Markt Pontresina GARAGE SALE Hinter Haus Flück (Treppe bei Bäckerei) Div. Antiquitäten Kupfer, Zinn, Messing, Bücher/ Haushalt-Gegenstände Engadin St. Moritz, die Tourismusorganisation im Oberengadin, hat den Auftrag das touristische Angebot des Tals weltweit zu vermarkten. Weiter betreut die Destination die Gäste vor Ort und ist diesen mit Rat und Tat behilflich, den Aufenthalt im Engadin so unvergesslich wie möglich zu gestalten. Wir suchen per 1. September 2009 für die Infostellen St. Moritz und Sils i.e./segl jeweils einen Gästeberater (100%, m/w) Abonnieren auch Sie ein Stück Engadin Telefon: Sie helfen mit Ihrem kundenorientierten Verhalten aktiv mit, Engadin St. Moritz zu repräsentieren und übernehmen neben der selbstständigen Gästeberatung am Schalter, und am Telefon auch Aufgaben wie die Betreuung der Hotel- und Ferienwohnungsvermittlung, Ticketverkauf, allgemeine Sekretariatsaufgaben und anderes mehr. Sie sind motiviert, hilfsbereit, teamfähig und haben Freude am Umgang mit Menschen aus aller Welt. Sie verfügen über eine hohe Dienstleistungsbereitschaft, ein gepflegtes, sicheres Auftreten sowie Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich, Verkauf, Detailhandel oder Hotellerie. Nebst D und I sprechen und schreiben Sie auch E und vorzugsweise F und sind geübt im Umgang mit dem Computer. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Bild bis 4. August 2009 an: Engadin St. Moritz, Frau Ursula Maag Leiterin Gästemanagement, Via San Gian St. Moritz. Tel , ursula.maag@estm.ch, Kommen Sie mit Ihrer ganzen Familie nach La Punt und verbringen Sie mit uns einen erlebnisreichen Tag CELERINA / SCHLARIGNA Glas- und Porzellanmarkt Glas- und Porzellanmarkt Samstag, 25. Juli 2009 Samstag, 25. Juli 2009 fast alles für fast nichts Di Fr Sa Innpark Haus C, Tel Abholdienst & Räumungen 0848-BROCKI * Ob Engadin Radmarathon, * Lokaltarif 8 Rappen pro Minute Concours Hippique Zuoz oder Unterengadiner Sommerlauf die Engadiner Post/Posta Ladina ist dabei. Die Zeitung der Engadiner sucht ab sofort für seine neue Boutique in St. Moritz folgende Mitarbeiter/innen: Modeberater/in Verkaufsberater/in für Accessoires und Luxury Watches Anforderung an die Positionen: Erfahrung in der Luxusbranche Freude am Verkauf Sehr gute Fremdsprachenkenntnisse Sehr gute Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit Hoch motivierte und engagierte Mitarbeiter/innen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: Ralph Lauren An: Frau Cornelia Maissen Via Serlas St. Moritz Telefon Zur Verstärkung unserer Abschleppabteilung suchen wir nach Vereinbarung einen Automobilfachmann der bereit ist, im Abschlepp- und Bergungsdienst vollen Einsatz zu leisten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Auto Beltracchi, Celerina, Tel Evangelische PERICO LARDELLI STIFTUNG Casa Via da Mez 156, Poschiavo Infolge Renovation und Innenausbau verkaufen wir das komplette Inventar unseres alten Puschlaver Patrizierhauses INVENTARVERKAUF Möbel und Einrichtungsgegenstände Samstag, 25. Juli, Uhr Mittwoch, 29. Juli, Uhr Die Mitarbeiter der SWISSBROKE AG in Flums, Freunde und Familie gratulieren Manuel Buchli aus La Punt herzlich zum erfolgreichen KV-Lehrabschluss und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg für seine beruflichen sowie privaten Ziele. Weil es eben passieren könnte jetzt Gönner werden. SWISSBROKE AG Flums Unabhängige Versicherungsberatung Bahnhofstrasse 40, 8890 Flums

5 Gövgia, 23 lügl 2009 POSTA LADI NA Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Schlarigna Dumanda da runcheda Exposiziun publica Sün basa da l art. 8 da la Ledscha chantunela da god vain exposta publicamaing la seguainta dumanda da runcheda düraunt 30 dis, dals 23 lügl 2009 fin als 22 avuost 2009, in l Uffizi da fabrica Schlarigna düraunt ils temps d avertüra. Scopo da la runcheda: sanaziun dals cuntschets chi tegnan las cullas implaunt da tir da 300 m Tschainas Petenta: Vschinauncha politica da Schlarigna, 7505 Schlarigna Actas d exposiziun: sectur da la charta topografica naziunela 1: plans da detagl formulers da runcheda Coordinatas: / Surfatscha da la runcheda: 800 m 2 Recuors cunter la dumanda da runcheda paun gnir inoltros düraunt il termin d exposiziun al Departamaint da construcziun, traffic e silvicultura, Stadtgartenweg 11, 7000 Cuira. Da fer recuors haun il dret: persunas chi sun pertuchedas da la runcheda e persunas chi paun fer valair ün interess da protecziun per abolir u müder la runcheda; la vschinauncha pertucheda; organisaziuns svizras pella protecziun da l ambiaint, permiss ch ellas haun eir il dret da fer recuors da dret administrativ al Tribunel federel. Cuira, ils 23 da lügl 2009 Uffizi forestel dal Grischun Il silvicultur chantunel Publicaziun ufficiala Cumün da Zernez Dumonda da fabrica Patrun Cumün da Zernez da fabrica: Center cumünal Urtatsch 7530 Zernez Proget Chamonna da lain aint da fabrica: il üert da la scoulina Lö: Urtatsch Parcella: 159 Zona: Edifizis ed implants publics Ils plans sun exposts ad invista illa chanzlia cumünala. Recuors da dret public sun d inoltrar in scrit a la suprastanza cumünala infra 20 dis daspö la publicaziun illa Posta Ladina. Zernez, ils 23 lügl 2009 La suprastanza cumünala A Ftan vegnan expostas ouvras d Edgar Vital Fidel a seis stil ed a sia patria per vita düranta Il pittur-artist Edgar Vital ( ) ha passantà bod tuot sia vita a Ftan. Ün exposiziun muossa sias ouvras chi valan sco tipicas per l art figürativa da la prüma mità dal 20avel tschientiner. (anr/map) La generaziun plü veglia da Ftan s algorda amo fich bain dal duo singular chi giaiva a spass vi da la stradella: ün hom d età mezdana accumpagnaiva ad ün hom vegl e til protegiaiva dal sulai cun ün parasur. I d eiran quai il pittur-artist Edgar Vital e seis bap, l advocat e politiker Andrea Vital. Pittur-artist da professiun Edgar Vital ha passantà sia prüma infanzia a Ftan. Cun quai cha seis bap es gnü elet illa regenza chantunala grischuna dal 1894 es la famiglia ida a star a Cuoira. Là ha l frequentà il gimnasi ed es i a München a la scoula d art applichada, in üna scoula privata ed a l academia d art. Dürant quists ons ha l fat plüs sogiuorns plü lungs a Firenze ed a Roma per ir davo la finischun dal stüdi a Paris. Là ha l inscuntrà ad Henri Matisse. Dal 1911 al 1913 ha l vivü a Genevra ingio ch el ha fat cugnuschentscha cun Ferdinand Hodler. Quists duos pittuors til han influenzà fich ferm e til han dat impuls importants per chattar l agen stil. Causa cha seis bap ha pers vieplü sia vezzüda es Edgar Vital tuornà dal 1913 in seis cumün patria ed ha miss ad ir seis atelier in sia chasa a Rontsch. Adonta ch el d eira magari isolà a Ftan e ch el vaiva contact artistic bod be cun Mara Corradini, chi gniva da stà a star a Sent, ha chürà e sviluppà Edgar Vital seis talent. Dal 1936 è l stat ün dals confundatuors da la secziun grischuna da la «Società dals pittuors, sculptuors ed architects svizzers». Cun quai d eira l dvantà ün profi da sia sparta. El s ha eir ingaschà illa vita publica, ha surtut caricas politicas sco mastral, grondcusglier e president dal district. Davo la mort da seis bap l on 1943 ha Edgar Vital fat da güdisch e dad avuà public. Als 10 schner 1970 è l mort a Scuol in l età dad 87 ons. Perdüttanza da glieud e cuntrada Las creaziuns dad Edgar Vital cumpiglian cuntradas, natüras mortas, purtrets sco eir skizzas d illustraziuns Annunzcha da mort O fa m chaminar in tia vardà, perche tü est il Dieu chi am güda! Trists, ma grats, pigliaina cumgià da mia chara duonna, da nossa chara mamma e nona. Anna Ursina Camichel-Viletta Adressa da led: Walter Camichel-Viletta Giassa Travers Zuoz Il pittur-artist Edgar Vital es stat ün pionier da la pittura figürativa. e graficas per reclama. Seis motivs chattaiva l in sia patria e contuorns. El pitturaiva cun culuors dad öli e disegnaiva suvent cun charbun. Tipic per seis stil es la pittura da la cuntrada cun ün culurit plain da clerità, pensain be a sias cuntradas engiadinaisas Schlarigna Reuniun da las annedas december lügl 2009 culs larschs e lur müdadas da büschmaint da culur dürant las differentas stagiuns. La fideltà a seis stil ch el vaiva sviluppà cun l influenza da l impressiunissem frances til ha rendü cuntschaint sco pionier da la pittura engiadinaisa. Main cuntschaintas sun Cur cha l sainin da scoula da Schlarigna clamaiva avaunt 70 ans, rivaivan sün plazza da scoula ils iffaunts da tuot las direcziuns da la vschinauncha, da süsom Crasta fin our tar De Pedrini, giò da las Villas, sü da la Bernina ed aint da Surpunt. Trais magisters instruivan ca. 90 scolars. Las annedas s haun reunidas quist an als 11 lügl. Uossa cha ls püs haun chavels alvs, sun nons e nonas e perfin tats sun rivos auncha ca. 30 a l inscunter da la sanda. Trapassos haun lascho inavous luochas in mincha classa e cha als pensiunos mauncha surtuot il temp as so. Ma eir problems da sandet, dovairs familiers e ls bgers termins haun impedieu ad ün e l oter da s parteciper. Il prüm inscunter es sto aint il bus, chi ho mno a Malögia. Scha l tschêl nun eira neir serain s ho decisa üna buna part dad ir a pè fin ad Isola. Quels main bain in chamma haun pudieu ir in barcha. Il vapurin dal Lej da Segl ho survivieu tuot las grandas müdedas da l Engiadin Ota e circulescha aunch hoz tuotta sted traunter Malögia e Segl. La spassageda lung il lej es steda ün evenimaint. As stu propi gnir vegl per vzair e predscher las bellezzas da la cuntredgia e da la na- Famiglias in led: Walter Camichel-Viletta Nadia e Stefan Sahli-Camichel cun Lioba, Zoe ed Alwin Mierta e Gisep Rainolter-Camichel cun Donato e Liana Curdin Camichel e Tina Gruber Steivan e Hilda Viletta-Padrun Erica Camichel-Schech fradgliuns e paraints Il funaral ha lö in venderdi, ils 24 lügl 2009 a las illa baselgia San Luzi a Zuoz. Impè da donaziuns da fluors giavüschaina da pensar a la REGA cp sias ouvras tematicas, seis disegns da rispli da charbun e da tusch e seis purtrets. Causa sia modestia ha tschüf Edgar Vital il buol da pittur-artist limità e specialisà sün l Engiadina Bassa, quai chi d es gnü deplorà adüna darcheu da la critica d art. Società Art Edgar Vital Avant duos ons esa gratià d impedir cha la gronda collecziun dad ouvras d Edgar Vital, cha l ravarenda Hans Fontana ( ) vaiva ramassà ed expost a Donat, vegna vendüda. Ella cumpiglia 176 lavuors originalas, ündesch reproducziuns ed ot fögls da squitsch grafic. La cumünanza da iertavels H. Fontana-Lachmund ha suottascrit üna cunvegna da trais ons chi prevezza cha l relasch nu vegna vendü e cha la «Società Art Edgar Vital» (SARTEV) ha il dret da cumprita. Quista ha il böt da realisar cul relasch üna fundaziun. Scha quai grataja dessan gnir depuonadas las ouvras a Ftan ed üna part da quistas dessan gnir expostas publicamaing. Per ragiundscher il böt d avair a disposiziun ils mezs necessaris organisescha la SAR- TEV l exposiziun illa sala polivalenta a Ftan dals 25 lügl fin als 9 avuost, adüna da las a las o tenor cunvegna. La vernissascha ha lö venderdi, ils 24 da lügl, a las 17.00, üna preschantaziun da la saira es previssa pels 5 avuost a las e la finissascha vain realisada ils 9 d avuost da las a las türa? Ils purtrets cha Curo Mani descriva in sia chanzun «Al Lej da Segl» eiran realted: «Il lej in pan da saida, plümatschs da grusaidas, s-chellam da chevras, ils larschs chi s spievlan illas uondas» e que paraiva d udir il refrain: «Bun di binsaun paschaivel lej, dal vegl Malögia fin a Segl.» Zieva ün schlass eviva ho rinfras-cho il prüm süerv ad Isola, ma auncha pü fras-ch eira il vent, taunt cha s es ieu gugent a chod.claudio Giovanoli vaiva pront pulenta cun funschs u cun chaschöl e la varianta pizochels. La tuorta dad uzuns pudess esser il motiv per turner bainbod darcho ad Isola illa Pensiun Lagrev. Eir per river a Segl s ho gieu las duos variantas, a pè u culla barcha, basta cha tuots sajan per temp per la partenza dal bus. Tar üna reuniun tuocha la tschaina cun bger temp per baderler. Da che cha attempos discuorran nun es greiv d ingiuviner. Las algordaunzas dals ans da scoula renaschan, bellas e divertaivlas, ma eir da quellas chi haun lascho inavous natas. Schlarigna e sieus abitants d avaunt 70 ans nu sun schmanchos, insomma las discussiuns sun animedas e tradeschan cha ls scolars nun eiran neir quella vouta adüna brevins ed innozaints. Las chanzuns da scoula tuochan tar l inventar ramasso düraunt nouv ans scu ils amulains e las desch sorts da pleds, ma a nun ho do üngünas clausuras! Ils tramegls nu düran pü uschè lönch scu da giuven e cur cha que vo vers mezzanot s annunzchan quels da Bravuogn (Sandmännchen) a vain dit buna not ed a bun ans vair tar la prosma reuniun. Per quella pisseraron darcho ils organisatuors Annigna, Elsi, Uoli ed Ido, chi meritan ün cumplimaint e sincer grazcha fich pel bel di cha nus vains pudieu passanter. Anita Gordon

6 6 Mardi, 23 lügl 2009 POSTA LADINA Ils cuors intensivs da rumantsch a Scuol han ün bun rebomb Viv interess per lingua e cultura rumantscha La Lia Rumantscha organisescha minch on dürant il mais lügl ün eivna da cuors intensivs da rumantsch. Ingon as dedicheschan s-chars 100 persunas a lingua e cultura rumantscha. (anr/map) Linard Neuhäusler, incumbenzà per l organisaziun dals cuors intensivs e svess manader d üna gruppa da principiants, ha dat il bivgnaint illa sala cumünala a Scuol. El ha express sia admiraziun ch üna tschientina da persunas demuossa interess ed ingaschamaint per imprender a cugnuoscher lingua, cultura e cuntrada. Ils partecipants fuorman ot gruppas: quatter frequaintan ils cuors per principiants 1 e 2, trais fan il cuors per avanzats ed üna gruppa rinfrais-cha sias cugnuschentschas. La presidenta da l Uniun dals Grischs, Maria Sedlacek-Luppi, ha giavüschà cha ls partecipants possan giodair e viver lingua e cultura rumantscha dürant quist eivna. Ella ha declerà cuortamaing l incumbenza da la Lia Rumantscha ed ha dat üna survista da l ingaschamaint da l Uniun dals Grischs a favur dal rumantsch. Il capo da Scuol, Jon Domenic Parolini, ha express seis plaschair da la gronda partecipaziun. El ha atschegnà al fat cha la politica haja da pisserar per üna buna basa economica illa regiun e sgürar la lingua e cultura rumantscha cun üna politica radschunaivla. «La lingua rumantscha es la lingua ufficiala da scoula e da cumün. Da glieud chi vain a star pro no spettaina la prontezza dad imprender rumantsch. No vain incletta e pigliain resguard invers fulasters ma i dà tschertas spartas ingio chi vain discurrü be rumantsch», ha manià il capo da Scuol. El ha giavüschà da nun interpretar quai sco testardezza: «Schi dà üna bilinguità in tuot las domenas es il privel grond cha la lingua rumantscha tira la cuorta.» Als partecipants ha l ingrazchà per lur DIVERS Concerts dal Duo Nova in Engiadina Bassa (pl) Il Duo Nova, Denitsa Kazakova (gïa) e Jean-Christophe Ducret (guitarra), sun darcheu sün turnea da concerts in Engiadina Bassa. Il prüm concert ha lö als 2 avuost, a las 20.30, illa baselgia da Ftan. Ulteriurs concerts han lö: als 5 avuost, a las 20.30, illa baselgia da Guarda; als 6 avuost, a las 20.00, illa baselgia da S-charl ed als 7 avuost, a las 20.15, illa baselgia pingaschamaint: «Els sun noss ambaschaduors importants cha no vain nair dabsögn e cha no savain dovrar bain.» Il program da l eivna dals cuors intensivs da rumantsch es parti illa lavur in classa chi düra duos uras ed ün quart mincha avantmezdi ed ün ura e mezza il davomezdi cun excepziun dal marcurdi. Mincha di vain cumanzà cun chantar dürant üna mezz ura suot la direcziun da Linard Neuhäusler. Il program accumpagnatoric consista ingon d ün referat dad Alfons Clalüna davart las fortezzas e ls chastels in Engiadina, da la preschantaziun da las Ouvras idraulicas d Engiadina Bassa e d ün inscunter cul scriptur Dumenic Andry. A la fin da l eivna ha lö ün aperitiv da finischun in preschentscha dad Urs Cadruvi, secretari da la Lia Rumantscha, e da Niculin Meyer, respunsabel da comunicaziun dad Engiadina Scuol Turissem SA. Cuschinar o far politica? La gazetta «NZZ am Sonntag» ha dumandà in l da l eivna al secretari da la Lia Rumantscha che ch el dia da l idea dal dictatur da la Lybia, colonel Ghadhafi, da schoglier la Svizra. Quist propuona nempe da metter la Svizra francesa pro la Frantscha, la Svizra tudais-cha pro la Germania e la Svizra taliana pro l Italia. Mo che far culs Rumantschs? Urs Cadruvi ha respus cha la Lia Rumantscha regala als politikers federals chi invlidan il rumantsch ün cudesch da cuschinar in tudais-ch, inglais e rumantsch, ouramai cha tuots inclegian almain inglais. «Scha Ghadhafi vess in avegnir plü jent da cuschinar co da far politica til regala la Lia Rumantscha jent ün cudesch da cuschinar», ha manià Cadruvi ed ha dumandà co chi guardess oura il muond scha ls politikers cuschinessan daplü e fessan damain politica. Ils partecipants dal cuors da rinfrais-ch imprendan a cugnuoscher ün a tschel trond üna ballina e clomond il nom. fotografia: R. Mayer da Sent. Il program dal concert da quist on cumpiglia ouvras dals cumponists Franz Schubert (Moments Musicaux) sco eir ouvras da Joaquin Nin, Pablo de Sarasate, Bela Bartok ed ouvras dal cumponist Jacques Demierre chi sun gnüdas cumponüdas aposta pel Duo Nova. Ulteriuras infuormaziuns: www. duonova.com L atmosfera in Plaz a Scuol davant il museum regiunal es statta fascinanta adonta da la frais-chezza da la saira. fotografias: Mario Pult Il festival XONG ha fat fermativa a Scuol «Uossa saja almain che cha XONG voul dir» La prüma staziun dal festival dals trais pajais, davo l avertüra a Landeck, es statta Scuol. Tant la spassegiada culturala, la festa sül bain à Porta, la visita a la Chasa Puntota e l concert in Plaz sun stats evenimaints fascinants bain frequentats. (anr/map) Il festival XONG es organisà da maniera cha minchadi capitan in ün lö plüs arrandschamaints fixs ma adüna differents. Pro quists appartegnan üna spassegiada culturala, la festa sül bain ed ün concert. A Scuol es gnü pro amo ün concert illa dumura d attempats Chasa Puntota. Mal savair quants chi gnaran Id es davomezdi e l sulai cucca adüna darcheu davo las nüvlas oura e derasa uondas da chalur. Sül prà davant la stalla dal bain dad Anton e Leta à Porta-Ritz, suot parasurs, sun tschantadas diversas persunas e fan la posa. Ellas han güsta fat la spassegiada culturala e profitan da las buntats cha la famiglia à Porta ha pardert. Ün pêr musicants tillas trategnan cun melodias irlandaisas. La patruna Leta à Porta-Ritz tira eir cuort il flà: «Eu fetsch quista lavur per la prüma jada e fin uossa esa tuot positiv. A mezdi sun gnüts ils partecipants als cuors intensivs da rumantsch a giantar e quai es stat üna bella surpraisa. L arlekin tils ha intimà da gnir giò.» Quist apparischa adüna darcheu pro las occurrenzas e pissera per buna glüna. Leta à Porta-Ritz ha ingaschà a sia famiglia cun bazegners e nonas inclusiv la mima e Cilgia Bulfoni ed uffants: «I dà blera lavur ed es mal savair quants chi gnaran. A mai hana dit ch eu stopcha far quint cun 40 fin 500 persunas, quai chi nun es güsta ün bun agüd.» Ella es cuntainta cha l cumün ha sustgnü cun maisas e tualettas ma pensa chi s vess pudü far daplü reclama. Cha be pacs sapchan cha la festa düra dürant tuot il di fin la saira tard. La spüerta consista da schoppa da juotta, fatta dal cuschinunz da la Chasa Punota, salata da mailinterra, prodots agens e da la regiun sco eir plüssas sorts da bavrondas. Amo davo il concert sün Plaz, la saira a las desch, esa gnü consümà e giodü la saira frais-cha da stà pro musica tirolaisa da trategnimaint. Infuormaziuns abundantas Hans e Margrith à Porta da Ftan e lur giasts da Cologna s han partecipats per la prüma jada al XONG. Els han fat la spassegiada culturala i ls contuorns da Scuol. Las tematicas da Duos concerts chi han inchantà XONG va pro la glieud scha quista nu po gnir al festival. Perquai ha gnü lö ün concert illa dmura d attempats Chasa Puntota Scuol. La gruppa viennaisa «Aufstrich» ha inchantà ils audituors cun melodias popularas da plüs pajais, pustüt dal Tirol. La fuormaziun taliana «I Viulan» ha preschantà in Plaz chanzuns tradiziunalas da las regiuns dal Apennin illa Toscana ed ill Emilia-Romagna. I sun istorgias interas, balladas, chi vegnan chantadas da maniera dramatica i l dialect da la cuntrada chi sumaglia in plü d ün pled al rumantsch. Il numerus public ha applaudi freneticamaing la gruppa chi ha sunà e chantà cun temperamaint incredibel. La fuormaziun «Aufstrich» da Vienna ha inchantà ils audituors illa Chasa Puntota. l aua minerala e da las chasas engiadinaisas preschantadas da Lüzza Rauch han fat impreschiun. «No nu savaivan gnanca cha las portas da las chasas engiadinaisas guardan tuottas vers il bügl», disch Hans à Porta. Ils giasts tudais-chs sun stats stuts da la colliaziun istorica cha l Engiadina ha cun l Italia: «Da fabrichar sü cumüns inters infra ün mez tschientiner es stat pussibel be grazcha al sustegn finanzial dals pastiziers chi d eiran a l ester. Lapro sun gnüdas las entradas our da las cuntradas suottamissas sco la Vuclina.» Urs Wohler, directer d Engiadina Scuol Turissem, nu s ha inrüclà d avair tut liber ün di inter per far la gita: «Quai cha l professer viennais Renald Deppe ha quintà es stat grondius. Eu n ha fat plüssas notizchas e quai capita a mai be scha l tema es fascinant.» La tematica principala dal XONG 09 es la dispitta e Renald Deppe ha savü render attent ad aspets chi han dat üna nouva vista sün cuntrada e glieud vairamaing cuntschainta. Cha la dispitta müda suvent in infuormaziun e comunicaziun chi dvaintan fuormas da pussanza, ha l atschegnà. La fin speciala da la spassegiada ha plaschü a Margrith à Porta: «Sülla punt da l En d eira missa üna cuotscha e l arlekin laiva cha no fetschan dispitta lasura. Quai nun es però gratià causa cha nossa gruppa d eira fich paschaivla.» E la quintessenza da la gita resüma Hans à Porta: «Uossa saja che cha XONG es.» DIVERS Concert dal Xong i l Radio Rumantsch (pl) In dumengia, ils 26 lügl, vain emiss a las l emischiun «Arch musical» dal Radio Rumantsch cul concert d avertüra dal «Xong 2009». Il festival da musica «Xong», da chasa i l triangul da las trais regiuns Engiadina Bassa/Val Müstair, Drettüra Sura (Austria) e Vnuost (Italia) ha cumanzà dumengia passada a Landeck. Il concert d avertüra i l Stadtsaal es gnü registrà ed emiss directamaing dal Radio ORF Tirol e da la RAI Bozen. Il Radio Rumantsch emetta uossa impreschiuns da quist concert cul cabarettist e chantadur bajuvar Georg Ringsgwandl e la fuormaziun da Vienna Monzil Brass. Il concert es stat suot il motto: «streiten litigare dispitar». Üna repetiziun da l emischiun vain emissa in lündeschdi, ils 27 lügl, a las

7 Gövgia, 23 lügl 2009 POSTA LADI NA Inchant public da las localitats da bacharia e mazlaria a Müstair Che capita culla Bacharia Grond? Üna jada l eivna venda Bernard Grond da Müstair sias specialitats da charn fümantada e salsiz illa staziun principala da Turich e daspö blers ons es el adüna darcheu preschaint a marchats in tuot la Svizra. Uossa sto Grond però chattar üna soluziun per salvar seis affar. Nicolo Bass Il luf nun ha amo tschüf pè in Svizra ma el gnarà o bod o tard. Il retuorn dal luf es stat il tema al Naturama Butin chattessa l avuonda Jean-Marc Weber, manader dal proget dal luf in Svizra, ha rapportà dal stadi dal retuorn dal luf. Daspö il 1992 s ha il nomer da lufs augmantà cuntinuantamaing in Svizra ed actualmaing vivan pro nus var 5 fin 8 tocs. (anr/map) Daspö il 1972 es il luf protet in Italia e la populaziun da lufs s ha derasada davent da las Abruzzas sur l Appenin in direcziun da las Alps. Hozindi vivan var 200 bes-chas illas Alps dal vest. I s tratta d üna colonisaziun natürala perquai ch ün luf fa in ün di ün traget da var 50 kilometers. «La derasaziun dal luf es la consequenza da l amegldramaint dal spazi vital cun ün augmaint da la surfatscha da god e dal nomer da butin», ha dit Jean-Marc Weber. Lufs in Svizra Ils lufs chi sun apparüts pro nus da temp in temp daspö il 1995 sun stats per gronda part mas-chels. Las femnas vegnan pel solit plü tard. Ün pêr da quists lufs sun gnüts schluppettats legalmaing causa chi vaivan s-charpà daplü da 35 bes-chas da nüz infra quatter mais. Tanter quists es eir quel chi d es gnü sajettà dal 2001 in Bergiaglia. Otras bes-chas sun gnüdas coppadas da maniera illegala. Actualmaing viva almain ün luf in Surselva e temporariamaing as rechattaivan, tenor cumprouva genetica, perfin trais lufs in quists contuorns. In d ün on soula tschüffer il luf sursilvan, chi viva là daspö il 2002, tschinch fin desch bes-chas da nüz ma dal 2007 nun ha l s-charpà ingüna. Fin uossa nu s ha fuormà ingün tröp. Il monitoring da lufs in Svizra ha da s-chaffir la Vöglia da far üna gita la fin d eivna? basa per ün menaschi dals lufs. Ils scienziats documenteschan il nomer da lufs e seis svilup. Quai vain fat cun analisas geneticas d excremaints, da pail, da cadavers, da s-charps da bes-chas da nüz e da sulvaschina sco eir cun traplas da fotografias. La quarta part bes-chas da nüz Il butin dal luf as cumpuona tenor ün stüdi dad analisa d excremaints our da: tschiervis (32 pertschient), chavriöls (21 pertschient), chamuotschs (5 pertschient), capricorns (4 pertschient) e chucals sulvadis (2 pertschient). Trais quarts dals tschiervis s-charpats d eiran vadels. Pro las bes-chas da nüz, chi vegnan s-charpadas da stà, as tratta da chavras e bescha (12 pertschient per toc) e da muvel (2,5 pertschient). In Svizra s-charpa il luf da quai da 50 fin 100 bes-chas da nüz l on. Quists dons vegnan indemnisats per 80 pertschient da la confederaziun e per 20 pertschient dal chantun. Dal 1998 al 2006 es gnüda pajada la somma da francs per dons sco eir 6 milliuns francs per masüras da protecziun per las bes-chas da nüz. Quistas pon redüer il nomer da s-charps ma sun charas e lur finanziaziun sto esser reglada. L avegnir dal luf in Svizra propostas suot: Tenor Jean-Marc Weber esa da far quint cha adüna daplüs lufs chattan la via pro nus. Il nomer dependa però da la politica da protecziun da l Italia e da la Frantscha. «Üna chosa es sgüra: il luf chatta pro nus butin dich ed avuonda. Il nomer da tschiervis es uschè ot sco amo mâ», ha manià Weber ed ha agiunt cha quai saja forsa sia schanza. Il factur central es però la prontezza da la populaziun locala da viver culla preschentscha dal luf. I l Fögl uffizial dal chantun Grischun es stat publichà ultimamaing cha las localitats da bacharia e mazlaria da la Bacharia Grond SA a Müstair vegnan inchantadas publicamaing da l uffizi da scussiun als 7 avuost L inchant vain pretais dal prüm creditur dal pegn immobiliar (Grundpfandgläubiger im 1. Rang) inscrit il cudesch fundiari. Scha l debitur in quist cas la Bacharia Grond da Müstair nu vegn da liquidar il debit, esa pussibel cha las localitats da la bacharia e mazlaria a Müstair vegnan vendüdas a quel chi paja il plü bler. Scha quai füss il cas e las localitats a Müstair vegnan nüzziadas otramaing, vuless quai dir cha la Bacharia Grond stuvess far müdada o ch ella gniss serrada. Ün müdamaint da localitats nu vain per Bernard Grond però in dumonda. Ed i nu s tratta neir d ün fallimaint da la firma, perche pel mumaint vain lavurà inavant tuot normal. «Eu n ha sgüra fat sbagls i l passà e stögl uossa chattar üna soluziun per l avegnir», declera Bernard Grond, possessur da la Bacharia Grond SA a Müstair. «Nus provain daspö l on passà da schoglier quist problem. Ma plü daspera cha l termin vain e plü svelt cha l temp passa.» Sco cha Grond quinta, ha el gnü eir bleras reacziuns e larmas da la cliantella chi d ha vis la publicaziun da l inchant e tuot sperescha ch el vain da chattar üna via per pudair lavurar inavant. Ils prossems dis decidan che chi capita culla Bacharia Grond a Müstair. «Las localitats sun quia las investiziuns necessarias minimalas. Vairamaing füssa be da laschar lavurar», quinta Bernard Grond. L on 1974 ha cumanzà Bernard I l lö da cultura La Vouta a Lavin sun expostas actualmaing fotografias chi tematiseschan il muond alpin. Ellas sun cumplettadas d ogets da minchadi cha abitants da Lavin han manà. (anr/map) Ils curatuors da l exposiziun chi sta suot l insaina da Voutexpo, Cynthia Gavranic e Romano Zerbini, han concepi e realisà lur exposiziun aposta pel local illa Vouta. Ella cumainza cun fotografias süllas paraids dal corridor, cuntinua aint il local grond e finischa cun ün sguard our da fanestra.«vairamaing as tratta d ün percuors cha l visitadur ha da far. El ha nempe ün cumanzamaint ed üna fin», declera Romano Zerbini. Las fotografias süllas paraids dal corridor confrunteschan da prüma davent il spectatur cun sia imaginaziun dal muond alpin. La fotografia da Chalandamarz culs mats cun plumpas associescha il muond alpin a la carta postala intant cha la vista davent dal sunteri da Soglio sülla Val Bondasca cullas muntognas cuntschaintas da la gruppa da Sciora fa ponderar davart la mort. L impreschiun cha cun viver La Bacharia Grond da Müstair es cuntschainta in tuot la Svizra e fa reclama per tuol la Val Müstair. Però che capita in avegnir culla bacharia a Müstair. fotografia: Nicolo Bass La Bacharia Grond da Müstair es cuntschainta in tuot la Svizra e fa reclama per tuol la Val Müstair. Però che capita in avegnir culla bacharia a Müstair. fotografia: Nicolo Bass Grond cun sia bacharia a Müstair. Dürant 20 ons ha el gnü üna filiala a Puntraschigna e dürant ils buns ons ha el impiegà tanter Müstair e Puntraschigna fin ot bachers. La Bacharia Grond nun es però be cuntschainta a Puntraschigna ed in Val Müstair, d impersè eir gio la Bassa. Uschè ha Grond tut part quist on per la 28avla jada a la Higa, daspö 11 ons a la Gehla a Cuoira ed eir daspö 11 ons as preschainta el üna jada l eivna dürant 40 eivnas l on illa staziun principala da Turich. «Eu n ha üna gronda cliantella gio la Bassa», quinta Bernard Grond ed agiundscha, d avair tut part eir regularmaing ad otras grondas messas e marchats in tuot la Svizra. Cun seis differents salsizs e charn fümantada da buna qualità, cun charn da sulvaschina e da besch ha Grond fat dapertuot in Svizra adüna buna reclama per tuot la Val Müstair ed eir manà tras seis contacts blers giasts in Val. Tuot quai cha Grond venda a marchats in Svizra vain prodüt a Müstair. Il lö da producziun ed elavuraziun, insembel culla butia da la Bacharia in muntogna as saja plü dastrusch a Dieu exprima la fotografia d ün chantun in stüva plain da disegns da figüras sonchas. Ulteriuras fotografias tipicas da muntogna dan ün sguard special sül muond alpin: üna cascada in ün god tropic e duos vachas chi giaschan. Üna fotografia fascinanta causa ch ella ha ün fuond cumplettamaing alb sainza ingün effet a fuond muossa uffants, giuvenils e creschüts chi sun occupats cun jouslas, i s dschess bod üna spezcha da manual per sport d inviern. Duos ulteriuras fotografias as confrunteschan. Üna es ün extrat d ün album plain da dutschas algordanzas. Tschella cumbinescha il muond alpin intact cun vista panoramica e la commercialisaziun cul turissem, illustrà d ün üver d üna vacha da reclama. Avant co entrar aint il local muossa üna fotografia co ch üna duonna, probabelmaing in cità, porta davent ün purtret cun sujet tipic da muntogna. Differentas realtats Las fotografias dal local grond sun per gronda part inscenaziuns. Üna prüma muossa il muond alpin sco culissa ed üna seguonda evochescha il Grond es a Müstair. Quia elavurescha Bernard Grond tuot la charn in prodots fich retscherchats ed elavurescha sco ch el disch eir 80 fin 90 pertschient da la sulvaschina chi vain schluppettada in Val Müstair. Mincha lündeschdi vegnan mazzads set fin ot bes-chas chi vegnan lura elavuradas per cha Grond possa vender lura la charn al marcurdi a Turich. «Eu vend raduond 60 pertschient da la producziun giò la Bassa» declera el. Il rest vain vendü ill aigna butia a Müstair. Üna part furnischa Grond eir ad otras butias ed affars. «La concurrenza da sur il Pass dal Fuorn es adüna gnüda plü gronda», quinta Grond, «ed eir la glieud va vieplü d utrò a cumprar aint». Per el d eiran ils ons 1980 fin 90 ils meglders. Ma la lavur da bacher ed il contact culs cliaints fa grond plaschair a Bernard Grond. Ed el sperescha da pudair lavurar amo var desch ons. Perquai sto el uossa chattar üna soluziun per evitar cha las localitats da bacharia e mazlaria a Müstair vegnan inchantadas publicamaing e van via ad ün nouv possessur. A Lavin muossa ün exposiziun aspets surprendents da nos spazi vital Muonds alpins vis da differenta maniera mitos dal «Réduit» cun üna fortezza chi tira adimmaint culissas da film. Lura seguan duos chi muossan l aspet economic da la muntogna: a listess mumaint lö per prodüer energia e lö per sepulir il s-chart atomar. Ils clischès dal muond alpin svizzer (tanter oter alveterns, costüms, ura, lais e muntognas plainas da grippa cun tramunt dal sulai) illustrescha la creaziun «Queen and King of Switzerland». Immez il local sun exposts sün maisa ogets dal minchadi. Cynthia Gavranic explichescha: «No vain giavüschà a persunas indigenas chi ns dessan manar ogets da minchadi chi han da chefar, tenor ellas, culla vita in muntogna. Quist qua es il resultat cha no nu vain influenzà in ingüna maniera.» I s vezza ogets chi nu s spettess, i s pudess bod dir cha ls da Lavin portan in els potenzial da surpraisa. Las ultimas fotografias da l exposiziun tiran adimmaint purtrets pitturats e giouvan cul contrast concret-abstract e cun l effet d alienaziun (Verfremdungseffekt). Per finir po il visitadur far amo alch fich concret, nempe tour suot ögl il Piz Mezdi cul spejel da champogna. L exposiziun illa Vouta düra amo fin als 1. avuost ed es averta mincha di da las a las

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10 10 Donnerstag, 23. Juli 2009 OBERENGADIN Tannengerippe soweit das Auge reicht: Blick in die Ausstellung «Das Feld/Il champ» von Alf Bolt in Sils: Foto: Marie-Claire Jur Ausstellung «Das Feld/Il champ» Wegwerfware Weihnachtsbaum Der Künstler Alf Bolt aus St. Moritz ist fasziniert von komplexen Prozessen in der Natur. In seiner aktuellen Freiluftausstellung auf der Wiese von Davous Sellas in Sils geht er dem Werdegang von Christbäumen nach und hinterfragt den Umgang des Menschen mit Ressourcen. Marie-Claire Jur Wo sonst nur Wiesland ist, stehen Bäume, genauer gesagt Baumgerippe. In langen Reihen durchziehen diese hölzernen Skelette die Ebene zwischen der Talstation der Furtschellasbahn und dem alten Schützenhaus von Sils. Kleine Tannen ohne Rinde und Nadelwerk: zu Hunderten besetzen sie das Feld auf einer Fläche von 150 auf 300 Metern und geben ein geisterhaftes Bild ab. Unweigerlich fühlt man sich an die endlosen Soldatenfriedhöfe der Normandie oder der Vogesen aus dem Zweiten Weltkrieg erinnert: Anonyme Wesen, schön ordentlich zur letzten Ruhe gebettet. Oder handelt es sich beim Geseheenen lediglich um die fehlgeschlagene Neuanlage einer Baumschule? Wie auch immer die Assoziationen ausfallen: Das Gesehene zieht in den Bann und irritiert zugleich. Ein facettenreiches Dasein Genau diese Reaktion ist ganz im Sinne von Alf Bolt, dem Verursacher dieser Szenerie. Er ist es, der diese 554 hölzernen Skelette eingepflanzt hat, nicht damit sie wieder Wurzeln schlagen und zu grünen beginnen, sondern damit Passanten sich und ihre Zivilisation hinterfragen. Nicht irgendwelche Bäume hat Bolt für seine Installation genommen, sondern solche mit hohem Symbolgehalt für die christliche Gemeinschaft, also diejenigen schön gewachsenen Blau- und Weisstannen, die ihre zwei letzten Lebenswochen kerzen- und schmuckbestückt in warmen Winterstuben bestreiten, um nach erfüllter Christbaumrolle alsbald entsorgt zu werden. Kaum einer fragt sich, was aus ihnen wird. Alf Bolt ist dieser Frage nachgegangen und hat den Weg der Christbäume weiterverfolgt bis in Bauernhöfe und auf Koppeln, wo sie Nutztieren verfuttert werden. Unzählige Pferde, Ziegen, Esel und gar Elche taten sich an ihnen gütlich, zupften Nadeln ab und nagten Rinden weg, bis schliesslich nur noch die hölzernen Gerippe blieben, die Bolt einsammelte und für seine Ausstellung nach Sils auf die Wiesebene von Davous Sellas holte, wo sie eine weitere Etappe ihrer Metamorphose durchleben: Diesmal als Kunstobjekt, das den Blick von Passanten auf sich zieht und den fragwürdigen Umgang des Menschen mit seinen natürlichen Ressourcen thematisiert. Damit, dass er die schönsten jungen Exemplare aus ausgesuchten Baumbeständen eine kurze Zeit lang zu «heiligen Bäumen» hochstilisiert, um sie alsbald dem Abfall zu opfern respektive «auszuschlachten» bis auf die Nadeln, bis aufs Holz. Schlaglicht auf die Gesellschaft So gesehen ist Bolts Installation ein Sinnbild für unsere Wegwerfgesellschaft, der die Natur nur zum Schein heilig ist. Oder weitergedacht «eine Frage nach der Identität des Individuums in unserer schnelllebigen, vernetzten Welt und den selten werdenden zwischenmenschlichen Beziehungen», wie Bolt seinen künstlerischen Ansatz beschreibt. Mag sich der Betrachter den Reim auf diese Christbaumausstellung machen, den er will. Die Baumskelette, die bis Mitte Oktober in diesem Feld/champ zu sehen sind, erwartet eine weitere Umnutzungsstation auf ihrem Lebensweg: Sie werden ihr Dasein in gehäkselter Form beenden und dem Wald als Schnitzel zurückgegeben. Allenfalls landen sie auch als Kunstinstallation im Garten oder auf dem Balkon ihrer Paten. Damit Bolt seine Ausstellung finanzieren konnte, brauchte es nämlich neben Sponsoren auch ein «Göttisystem». Für zwanzig Franken konnten Interessenten eine Patenschaft für einen Baum zeichnen, der ihnen nach der Ausstellung ausgehändigt wird. Vom 200 Meter langen Holzsteg, der das Ausstellungsterrain säumt, können die Baumpaten (und alle anderen Besucher) ihre Schützlinge beäugen auch durch ein eigens dafür installiertes Fernrohr. «Das Feld/Il champ» ist die dritte Ausstellung der Interessengemeinschaft «ArtSud», die das Ziel hat, zeitgenössisches Kunstschaffen aus dem Engadin und den angrenzenden Südtälern in neuen Formen zu präsentieren. Im Sommer 2000 fanden im Rahmen von «AlpArt» verschiedene Installationen nahe Sils und im Fextal statt, 2003 war Sils Schauplatz der Ausstellung «ci siamo». Cevi-Jungschar in Saignelégier Am letzten Samstag begann das erste Schweizer Cevi-Fest im jurassischen Saignelégier, das bis kommenden Freitag dauert. Dabei sind auch 17 Abteilungen aus der Ostschweiz, darunter die vor zwei Jahren gegründete Cevi-Jungschar Samedan/Oberengadin. Die rund 450 Cevianer und Cevianerinnen verschlägt es zurück in die Steinzeit. Gemeinsam mit dem Cevi Alpin bevölkern sie die 500 Einwohner grosse Zeitzone Steinbruch. Im Steinbruch wird es grosse Steinzeitarchitektur und Höhlenmalerei zu bewundern geben. Die Zeitzone empfängt die Gäste mit einem Pfahlbauerndorf. Wer es wagt weiter vorzudringen, findet eine Höhle mit verwinkelten Gängen. Am Ende des Labyrinths ist der Treffpunkt der Höhlenbewohner, in einer gemütlichen Höhle spendet ein Feuer Wärme und Licht. Die Steinzeitmenschen sind nur eines der Völker, die das Festgelände in Saignelégier im Kanton Jura bevölkern. In sechs verschiedenen Zeitzonen feiern 3200 Menschen die Vielfalt des Cevi. Während der Woche messen sich bei abwechslungsreichen Programmen wie Spielturnieren, Marktplatz oder Geländespielen die Menschen aus den verschiedenen Zeitzonen miteinander. Ist ein Mammutsteak vom Feuer besser als die Rösti aus Gotthelfs Zeiten? Ist das Überqueren des Nils gefährlicher als ein Tramp ans Woodstock- Festival? Die Gemeinschaft in der Gruppe wird gefördert und gestärkt. Das Conveniat hat eine gut ausgebaute Infrastruktur. Rund Blachen, 500 kg Schnur und 200 kg Nägel werden verbaut. Daraus sollen unter anderem ein 25 Meter hoher Lagerturm und ein 300 m 2 grosses Baumhaus entstehen. Ein Highlight der Pionierarbeiten ist der Sarasani. Aus rund 500 Militärplachen wird er 20 Meter hoch gebaut und bietet Platz für 1000 Personen. Es wird der grösste Sarasani, der diesen Sommer in irgendeinem Lager in der Schweiz aufgestellt wird. Neben mehrstöckigen Zelten, einem riesigen Open-Air-Kino findet sich auch eine Wasserrutsche oder Beachvolleyfelder mit rund 40 Tonnen Quarzsand. Um die Umwelt zu schonen wird ein befahrbares Wegnetz aus Bodenrösten der Firma Passareco verlegt. Diese Infrastruktur wird von freiwilligen Helfern erstellt. Während des ganzen Conveniats leisten Helfer rund 3457 Personentage Arbeit. Auch das musikalische Bühnenprogramm bringt Abwechslung: Die Schweizer Band Pulz, die bereits am YMCA Festival in Prag für Stimmung gesorgt hat, wird die Conveniat-Bühne rocken. Der Ten Sing Vechigen gibt zusammen mit dem ukrainischen Ten Sing eine gemeinsame Show zum Besten. Und als Letztes sei verraten, dass Andrew Bond mit seinen Kinderkonzerten am Donnerstagnachmittag am Conveniat 2009 Halt machen wird. (Einges.) MALOJA Konzert im Turm Belvedere Unter dem Motto «klein aber fein» veranstaltete der Verein Atelier Segantini (Maloja) letzten Donnerstag einen aussergewöhnlichen Konzertabend. Das Konzert der national und international renommierten Schweizer Solisten Denise Hoerni (Violine) und Jürg Brunner (Cembalo) fand erstmalig im Turm Belvedere in Maloja im Raum der dokumentarischen Ausstellung über Giovanni Segantinis Alpenprojekt statt. In diesem akustisch hervorragenden Raum, den die untergehende Abendsonne mit einem goldfarbenen Licht durchströmte, erklangen Werke aus der Zeit des Barock. Die Musiker brachten einzeln und im Duo Werke von G. F. Händel, J. J. Froberger, J. S.Bach, G. Ph. Telemann und J. M. Leclair zur Aufführung. Weil Froberger als Komponist eher unbekannt ist, erläuterte der Cembalist dessen Lebensumstände und stellte ihn in einen zeitgeschichtlichen Zusammenhang. Die Werke erfuhren eine differenzierte, gefühlvolle und farbige Wiedergabe, transparent für das Wesentliche. Das Zusammenspiel der beiden Musiker war präzis, ernsthaft und vor allem in der D-Dur-Sonate von Leclair von ansteckender Lebensfreude und grosser Spontaneität. Das aufmerksame Publikum dankte mit viel Beifall und wählte aus dem gespielten Programm die Zugabe. (Einges.) Glenn Miller Orchestra im Suvretta House gcc. Keiner zu jung für das weltberühmte Glenn Miller Orchestra. Wohlbehütet in der Baby-Tasche in den hintersten Rängen des Konzertsaales im Suvretta House schlief sich dieses drei Wochen alte Baby durch die kurzweilige Show. Die Eltern genossen währenddessen den typischen Glenn Miller Sound zusammen mit den zahlreichen Besuchern. Der holländische Bandleader Wil Salden hatte seine 15 Mann und die Saxofonistin voll im Griff. Begeisterter Applaus gab es auch für die erstklassige Sängerin Roos Jonkers, die locker und charmant den Swing der «Moonlight Serenade» und andere Ohrwürmer rüberbrachte. Das BSI Engadin Festival hat bis Mitte August noch einige weitere Höhepunkte im Programm. Im Bild: Mama checkt das schlafende Baby, im Hintergrund gibt das Glenn Miller Orchestra auf der Bühne mächtig Gas. Foto: Giancarlo Cattaneo

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OPENING WEEKEND FR Monty Alexander Trio Amis da Jazz Founders Night SECOND WEEKEND MI Marc Cary Focus Trio Acoustic Jazz DO The Billy Cobham Band Motor Jazz FR Barbara Dennerlein Duo Hammond Fire Work SA Dracula All Star Explosion Standards & Bossa Nova THIRD WEEKEND MI Lyambiko & Band Soul Jazz DO Othella Dallas & Band The Grand Old Lady Blues&Gospel FR Thierry Lang Trio L Impressioniste du Jazz 1.8. SA Heidi Happy & Band Singer Songwriter Night FOURTH WEEKEND 5.8. MI Rusconi Trio From Left to Right 6.8. DO Rigmor Gustafsson I will wait for you 7.8. FR Jan Lundgren Trio European Standards 8.8. SA Richard Galliano & Jan Lundgren Mare Nostrum CLOSING WEEKEND MI Joey DeFrancesco Trio King of Hammond DO Franco Ambrosetti Quintet Notte Italiana FR Roman Schwaller Jazzquartet feat. Jimmy Cobb 50th anniversary of Miles Davis «Kind of Blue» SA Roman Schwaller Jazzquartet feat. 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12 12 Donnerstag, 23. Juli 2009 Sils Aus dem Gemeindevorstand Tourismus: Vertreter des Gemeindevorstandes, von Sils Tourismus und der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz haben sich zu einer Aussprache und einem Meinungsaustausch getroffen. Das Feld, das sich an den braunen Informationstafeln entlang der kantonalen Hauptstrasse befindet, soll mit Tafeln für lokale Veranstaltungen aktiviert werden. Als 1.-August-Redner konnte Daniel Egloff, früherer Kurdirektor von Sils und heutiger Direktor von Basel Tourismus, gewonnen werden. Der Vorstand erklärt sich einverstanden, dass die Werkgruppe diesen Sommer einen Kleinbagger einmietet und diesen für Unterhalt und Reparaturen an den Wanderwegen, die durch den schneereichen Winter stark gelitten haben, einsetzt. Ortsplanung: Im Zusammenhang mit der Erweiterung der Gewerbezone hat ein Treffen mit Vertretern des Vorstandes der Bürgergemeinde betreffend des beabsichtigten Landerwerbs von der Bürgergemeinde stattgefunden. Die an einer Ansiedelung in der erweiterten Zone interessierten Gewerbetreibenden wurden zu ihrer Information mit Kopien der entsprechenden Schriftstücke bedient. Baupolizei: Folgende Baugesuche werden bewilligt: Reto Melcher: Umbau der Chesa Lodola; Felix Hammer: Einbau eines Fensters in Ferienhaus; Miriam und Reto Fümm: Errichtung Aussentreppe; Baugesellschaft Paschs II: Reklametafel; Thomas Köhler: Gartenhaus; STWE Chesa Radonda: Anschluss Dachwasserleitung an Meteorleitung. Die Interessengemeinschaft Parkplatz Gewerbezone wurde angewiesen, den Parkplatz in Ordnung zu stellen und die Umzäunung zu reparieren. Die Arbeiten sind mittlerweile ausgeführt worden. Folgende Baugesuche wurden publiziert: Erben Adank: Balkonanbau an der Chesa Suot Ovas; Gebrüder Clalüna und Urs Reich: unterirdischer Verbindungsgang und Ausstieg aus Tiefgarage Seglias; Rolf Hänggi: Erweiterung Garage und Neubau Garagenbox. Die Lagerung von Material und die Stationierung von nicht in Betrieb stehenden Fahrzeugen auf dem Parkplatz bei der Talstation der Furtschellasbahn wird als störend und zweckfremd erachtet. Die Corvatsch AG als Liegenschaftseigentümerin wird angewiesen werden, bis Sommer 2011 für die Beseitigung dieser Nutzungen zu sorgen. Bis dahin sollen sie auf einer eingegrenzten Fläche toleriert werden. Eine von zehn Personen unterzeichnete Petition verlangt, dass der Gemeindevorstand eine Baubewilligung für die Überbauung des Gartens des Hotels Edelweiss überdenke. Der Vorstand kommt zum Schluss, dass er keine andere Möglichkeit hat, als das Baugesuch auf dem Baugrundstück in der Dorfkernzone samt der eingegangenen Einsprachen nach den einschlägigen Bauvorschriften zu beurteilen und das Gesuch bei Konformität mit dem Gesetz zu bewilligen. Öffentliche Bauten: Im Zusammenhang mit dem Anbau des Lagers beim Beach Club hat der Gemeindevorstand entschieden, die Terrasse ebenfalls neu pflästern zu lassen. Die Umgebung soll ebenfalls humusiert und begrünt werden. Beim Bauprojekt des Lageranbaus ist eine Kostenüberschreitung zu erwarten. Die aufgetretenen Schäden am überdachten Holzsteg eingangs Drög (Fexbachschlucht) veranlassen den Gemeindevorstand zu Sicherheitsmassnahmen. Der Gemeinde-Ingenieur wurde beauftragt, Sanierungsvorschläge zu erarbeiten. Für die Sanierung des abbröckelnden Verbundsteinbelages der Garage der Pistenmaschinen im Betriebsgebäude Muot Marias sollen Offerten für einen Hartbetonbelag eingeholt werden. Infolge Ablaufs der zwanzigjährigen Grabruhe sollen alle Gräber bis Todesjahr 1983 auf dem Friedhof Baselgia aufgehoben und das Terrain begrünt werden. Die Aufhebung wird im Amtsblatt publiziert werden und soll nach Ende der Sommersaison erfolgen. Wasser/Abwasser/Kehricht/Energie: Im Zusammenhang mit einem Leitungsbruch im Mai wurden die Keller der Liegenschaft Alpenrose überschwemmt. In Teilen der Val Fex kam es als Folge der Strassensanierung in Richtung Chesa Pool zu einem zeitweisen Ausfall der Wasser- und Stromversorgung. Bei der Kehrichtsammelstelle Sils Maria soll kurz vor den Herbstferien ein Asphaltbelag eingebracht werden. Beide Zähler der Seeleitungspumpen der ARA sind defekt und mussten ersetzt werden. Neu wurden sie nicht mehr direkt an den Pumpen, sondern separat montiert, um so die Probleme wegen den auftretenden Vibrationen zu vermeiden. In der ARA Fex musste die elektronische Steuerung für rund Franken ersetzt werden. Nach Vornahme einer neuen Ressortaufteilung im Gemeindevorstand per 1. Juni 2009 entsendet der Gemeindevorstand anstelle von Winfried Egeler als neuen Delegierten in den Abfallbewirtschaftungsverband Oberengadin Filip Niggli, neben der bisherigen Delegierten Lucrezia Giovanoli. Der Auftrag für die beim Parkplatz der Talstation der Luftseilbahn Furtschellas stehenden Mulden für die Holz-, Gras- und übrige Grünabfallentsorgung, wurde freihändig der Firma Fümm als günstigster Offerent vergeben. Forstwirtschaft: Adriano Coretti hat mit der besten Note der Forstlehrlinge im Engadin seine Lehre abgeschlossen. Landwirtschaft: Der Vorstand gibt die budgetierte Anschaffung von Feuerlöschern für die Alpen Margun, Fex und Muot Selvas frei. Somit sind nun alle Alpen entsprechend ausgestattet. Ein Landwirt wird angewiesen, den mitten in der Silserebene entlang der Via da Truochs angehäuften Miststock abzutragen, sobald die Wiesen in der Umgebung gemäht sind. Diverses: Der Gemeindevorstand erteilt dem Segelclub St. Moritz die Bewilligung für die diesjährigen Regatten in der Zeit vom 22. bis 29. August 2009 im üblichen Rahmen. Der detaillierte Revisionsbericht zur Jahresrechnung 2008 der Geschäftsprüfungskommission und externen Revisionsstelle wird eingehend behandelt. Der Gemeindevorstand hat sich die Zeit genommen, auf das erste Semester der Ratstätigkeit zurückzuschauen. Gleichzeitig wurde auch die Liste der pendenten Geschäfte aktualisiert und mit Prioritäten versehen. Mit der höchsten Dringlichkeit wurden die folgenden Themen eingeteilt: Anpassung des Baugesetzes an regionalen Richtplan Zweitwohnungen; Generellen Entwässerungsplan fertigstellen, Fremdwasser eliminieren; Erweiterungsprojekt Gewerbezone weiterverfolgen; Pachtzinsen Alpen überprüfen und angleichen, inklusive Restauration; Entscheid über Zusammenarbeitsform im Forstbereich zwischen Gemeinden Sils und Silvaplana, unter Beachtung der Mehrwertsteuerproblematik; Neuvergabe Ortsbusbetrieb Winter; Massnahmen zum Schutz der Wildruhezone Talabfahrt Furtschellas; Abschluss der Liquidation des Verkehrsvereins Sils. Auf Ersuchen von Susi Witschi anlässlich der letzten Gemeindeversammlung hat eine Aussprache mit rund zehn Einwohnern mit Gemeindevorstandsvertretern stattgefunden. Als Themen sind der Friedhof Baselgia, der Unterhalt der Brunnen und Wanderwege, die Leistungen der Informationsstelle und der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz, die Vermarktung der Val Fex, die Ausrichtung des Veranstaltungsprogramms und die Erweiterung der Gewerbezone aufs Tapet gebracht worden. Der Behindertenorganisation «Pro Infirmis» wird ein Beitrag im Rahmen des Vorjahres zugesprochen. (meu) la punt chamues-ch samedan Serlas Anziehungspunkt für Einheimische und Gäste Am Sonntag, 12. Juli strömte eine bunte Schar von rund 200 Einheimischen und Feriengästen ins Val Chamuera bei La Punt Chamues-ch. Ihr Ziel: Der Alpgottesdienst und das Alpfest auf Alp Serlas. Ein besonderer Anlass, der nur alle zwei Jahre stattfindet und den Besuchern insbesondere Einblick in das wunderschöne Märchenhaus Serlas ermöglicht. Für einige konnten dabei Geheimnisse um dieses Gebäude gelüftet werden. Für ein Mädchen ging es an diesem Tag aber vor allem um Geheimnisse des Lebens. Alphornklänge begrüssten die Besucherschar auf der Alp zum ökumenischen Gottesdienst mit den Pfarrern Christian Wermbter, Lothar Teckemeyer und André Duplain. Ganz dem Ort entsprechend, stellten sie die lebendige und erfrischende Natur in diesem Bergtal in den Mittelpunkt ihrer Predigt. Umrahmt von den Klängen der rauschenden Ova Chamuera, dem plätschernden Brunnen, bimmelnden Kuhglocken und dem Gesang des Jodelduetts Engiadina durfte die kleine Ladina Stucki mit reinem Quellwasser getauft werden. Ihr fröhlicher Blick versprach Neugier und Offenheit für die Geheimnisse des Lebens. Nach dem Gottesdienst versammelte sich die Gesellschaft um den Grill zum fröhlichen Würstedrehen. Gesättigt war der Andrang zur Besichtigung des Hauses Serlas riesig gross. Die Familie Vital führte sicher rund 60 Leute durch das grosse Haus, das in den Jahren von 1826 bis 1828 zur ganzjährigen Bewirtschaftung der privaten Alp Serlas errichtet wurde. Beeindruckt haben die grossen, hohen und hellen Räume. Es war fürstlich Platz vorhanden für die Besitzerfamilie und die Alphirten. Auch die Ökonomieräume sind riesig, mussten sie doch zur langen Überwinterung im abgeschiedenen Ralf Fluor, Revierförster, erklärt die Flora auf Alp Serlas Tal genügend Platz für Futter und die Tiere selbst bieten. Ralf Fluor, der Revierförster, führte ein breites, interessiertes Publikum noch in einige Geheimnisse der alpinen Flora, Fauna und Geologie ein und öffnete wohl manchem Gast einen neuen, tieferen Blickwinkel auf die Natur und Umgebung von Alp Serlas. (Einges.) Blues, Soul & Folk auf dem Planta-Platz (ep) Unter dem Motto «back to the roots sün plazza» finden zwischen dem 24. Juli und dem 14. August auf dem Planta-Platz in Samedan schon zum fünften Mal drei Open-Air-Konzerte statt. Morgen Freitag ab Uhr sind «Mama Goose & I Fiati Pesanti» (Blues/Soul) zu hören. Am Samstag, 8. August, steht im Rahmen der Festa Chesa Planta mit «Vero- vermischtes (sda) Konzentrationsübungen helfen hyperaktiven Kindern, ihre zappeligen Beine stillzuhalten. Zu diesem Schluss kommt eine Übersichtsstudie von deutschen und holländischen Wissenschaftlern, die im Fachmagazin «EEG and Clinical Neuroscience» erschienen ist. «Wenn Kinder lernen, bestimmte Gehirnareale gezielt zu aktivieren, können sie so ihre Symptome regulieren», sagte Ute Strehl von der Universität Tübingen. Gemeinsam mit Forschern im niederländischen Nijmegen analysierte sie 15 zu dem Thema veröffentlichte Studien. Demnach lassen sich die Symptome nica & Red Wein Serenade» New- Orleans-Musik auf dem Programm. Den Abschluss macht am Freitag, 14. August, «Circo Abusivo» mit Folk- Musik. Der Eintritt zu diesen drei Open- Air-Konzerten ist frei. Bei schlechtem Wetter finden die Konzerte im Gemeindesaal Samedan statt. Hyperaktive Kinder: Helfende Übungen (sda) Im Alter von 84 Jahren hat ein Brasilianer in São Paulo die Matura gemacht. Wie örtliche Medien am Dienstag berichteten, hatte Otacilio José dos Santos seit fünf Jahren die Schulbank gedrückt, nachdem er zum zweiten Mal Witwer geworden war. «Für mich war es ein grosser Sieg, bis zu diesem Punkt zu kommen», sagte der glückliche Maturand. Er war vor 54 Jahren als Analphabet aus Impulsivität und Unaufmerksamkeit durch Konzentrationsübungen signifikant reduzieren. Bei der Hyperaktivität gab es immerhin mittlere Erfolge. In einer neu begonnenen Studie wollen die Forscher nun herausfinden, welches die effizientesten Übungen für die Kinder sind. Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist laut den Forschern die am weitesten verbreitete psychische Störung bei Kindern und Jugendlichen. Psychologen gehen demnach davon aus, dass die Symptome durch eine Untererregung bestimmter Gehirn-Regionen ausgelöst werden. Urgossvater macht mit 84 Jahren Matura dem nordbrasilianischen Bundesstaat Paraíba in die Millionenmetropole São Paulo gekommen. Stolz sind auch Dos Santos' fünf Kinder, vier Enkel und drei Urenkel. Der Urgrossvater hat mittlerweile ein neues Ziel: Er will Anwalt werden. Für Drucksachen

13 Donnerstag, 23. Juli skr. Die im kommenden September erst 20 Jahre alt werdende Samednerin Flurina Heim ist vom Schweizer Rollsport-Verband für die Europameisterschaften vom 30. Juli bis 2. August in Belgien aufgeboten worden. Sie bildet zusammen mit Nadine Gloor (Bubendorf), Nadja Wenger (Schenkon) und Livia Meier (Bleieninline-skating Flurina Heim an der Europameisterschaft Flurina Heim (Samedan) startet vom 30. Juli bis 2. August an der Inline-Skating-Europameisterschaft in Belgien. windsurfen Börse am Samstag Am kommenden Samstag, 25. Juli, findet die alljährliche Börse des Surfclubs Silvaplana statt. Der Markt wird auf dem Areal des Surfcenters Silvaplana veranstaltet. Verkauft wird alles, was mit Windsurfen zu tun hat: Gebrauchte und zum Teil auch neue Surfbretter, Segel, Neopren-Anzüge, bach) das EM-Kader Elite Damen. Flurina Heim verdiente sich die EM- Qualifikation durch ausgezeichnete Ergebnisse im ersten Halbjahr im Weltcup, aber auch an den Schweizermeisterschaften, wo sie auf der Bahn und im Marathon respektive Halbmarathon insgesamt vier Silberund eine Bronzemedaille holte. Flurina Heim besuchte bis Anfang Juli die Academia Engiadina in Samedan, wohnte im Lehrlingsheim und beginnt im Herbst das Studium der Rechtswissenschaften in Luzern. Heim trainiert pro Woche sechs bis acht Einheiten (Langlauf, Krafttraining, Inline-Skaten, Joggen, Rennvelo, Biken) und möchte künftig regelmässig im Weltcup Top-20-Resultate erreichen. Flurina Heim betreibt den Inline-Sport seit dem Jahre Zurzeit bereitet sich die junge Athletin in Berlin zusammen mit Teamkameradinnen bei optimalen Trainingsverhältnissen auf der Bahn auf die EM in Belgien vor. Sie sei in sehr guter Verfassung, erklärte sie am Dienstag gegenüber der «Engadiner Post/Posta Ladina» und freue sich auf die Titelkämpfe. Bestreiten wird sie an der EM die Bahn- und Strassenrennen. Hoffnungen für ein gutes Abschneiden hat sie insbesondere auch beim Marathon. Zubehör und Bekleidung. Geeignetes Material für Anfänger, aber auch für erfahrene Windsurfer kann zu interessanten Preisen erstanden werden. Die zu verkaufenden Waren werden von 9.00 bis Uhr angenommen. Eingekauft werden kann von bis Uhr. (Einges.) Der FC Bayern München unterliegt dem FC Engadin St. Moritz Am vergangenen Samstag, als das Wetter seine Kapriolen schlug, waren die Senioren des FC Bayern München zu Gast im Engadin. Am Abend kam es auf dem Kunstrasenplatz im Dorfzentrum von Celerina zu einer sportlichen Begegnung mit dem FC Engadin St. Moritz (eigentlich ein Handballclub, der aber auch regelmässig Fussball spielt). «Das Spiel ist ein Projekt im Zusammenhang von Kirche und Tourismus, Glaube und Sport», erklärt Pfarrer Michael Landwehr von der evangelischen Kirchgemeinde Samedan, der die Fussballer des deutschen Rekordmeisters eingeladen hatte. Für die engagierten Kicker des FC Radsport Scuoler gewinnt Radmarathon im Vorarlberg (ep) Am vergangenen Sonntag fand im Vorarlberg der «Highländer Radmarathon» statt. Der Scuoler Andreas Florinett konnte das Volksrennen im Spurt gewinnen. Er siegte mit einer Zeit von 3:58:25,71 vor Remo Schuler aus Geroldswil und Mirco Jaisli aus dem «Team Piton Futura». Start und Ziel waren in Hohenems mitten im Rheintal; das Rennen führte durch das gesamte Bundesland Vorarlberg. 219 Kilometer und 4620 Höhenmeter mussten dabei absolviert werden. Engadin St. Moritz war dieses Aufeinandertreffen bereits das dritte seiner Art. Nachdem es im ersten Spiel vor drei Jahren zu einem knappen 8:9-Auswärtserfolg des FC Bayern München kam, freuten sich die Engadiner dieses Mal über einen klaren 5:1- Heimsieg. In der «Best of Five»-Serie steht es nun 2:1 für den FC Engadin St. Moritz, da auch das Auswärtsspiel in München vor zwei Jahren mit 5:4 knapp gewonnen werden konnte. Ursprünglich sollte auf dem Fussballplatz San Gian gespielt werden, jedoch verunmöglichten die Regenund Schneefälle die Bespielbarkeit des Platzes. Und auch die von der Corvatsch-Bahn offerierte Fahrt auf den Val Müstair Mario Könz an Physik-Olympiade ausgezeichnet (ep) An der 40. Internationalen Physik-Olympiade, die anfangs Woche in Mérida in Mexiko stattfand, zeigten die Schweizer Mittelschüler gute Resultate. Dominik Wild aus Remetschwil (AG) und Patrick Schwendimann aus Rudolfstetten (AG) gewannen eine Bronzemedaille. Dem Müstairer Mario Könz reichte es nicht ganz für eine Auszeichnung mit einer Medaille. Doch der Schüler des Lyceum Alpinum Zuoz wurde mit einer «Honourable Mention» für herausragende Leistungen ausgezeichnet. Der Jugendliche aus dem Val Müstair war bereits aufgefallen, weil er 2009 national in Chemie die Gold- Corvatsch und das bestellte Engadiner Mittagessen mussten abgesagt werden, da die Bahn wegen einem Blitzeinschlag nicht lief. Am Sonntag, als der Mannschaftsbus des FC Bayern München das Tal mit seinen schneebedeckten Bergen, grünen Wiesen und blauen Seen wieder verliess, zeigte sich das Wetter von seiner guten Seite. Diese Eindrücke liessen die Fussballer wehmütig fortfahren, und so freuen sie sich schon jetzt auf ein Wiedersehen im Engadin. Im Bild: Die Spieler des FC Bayern München und des FC Engadin St. Moritz auf dem Kunstrasenplatz in Celerina. (Einges.) Foto: Peter Wagner medaille und in Physik die Sibermedaille gewonnen hatte. Dank diesen Leistungen qualifizierte er sich für die Olympiade in Mexiko, an der insgesamt 313 Teilnehmer aus 77 Ländern teilnahmen. Die Schweiz war mit fünf Nachwuchsforschern vertreten. Die Schüler hatten dabei Fragen zu beantworten wie: Kann man ein Gas mit einem Lichtstrahl kühlen? Oder sie mussten herausfinden, welche Masse ein Stern haben muss, damit er überhaupt leuchtet. «Mir haben die Aufgaben gut gefallen. Sie waren spannend und so richtig zum Ausprobieren geeignet», meinte Mario Könz. Sils Puschlav Der Eishockeywinter hat schon begonnen skr. Die touristische Sommer-Hochsaison hat im Engadin erst begonnen und schon werden die Wintersportler aktiv auf ihrer glatten Unterlage. Während die Skifahrer sich in Gletschergebieten oder in Übersee tummeln, haben die ersten regionalen Hockeyaner bereits Eisluft geschnuppert. Am letzten Montagabend absolvierten die Spieler des EHC St. Moritz ein erstes lockeres Angewöhnen in der heimischen Eisarena Ludains. «Kontakt mit dem Eis und Testen von Material», nannte der neue Trainer Arne Andersen das Ziel der ersten Einheiten. Der Club da Hockey Engiadina, der zweite Engadiner Zweitligist, wird am 29. Juli erstmals auf das Eis gehen, wie TK-Chef Jonandri Huder gegenüber der «Engadiner Post/Posta Ladina» sagte. Beide Mannschaften waren bisher im Trocken-Sommertraining kaum je komplett (Verletzungen, Militärdienst, berufliche und schulische Abwesenheiten). Was aber in der Vorbereitungszeit der Engadiner Eishockeyaner nichts Neues ist. Sowohl Engiadina und St. Moritz werden relativ wenig Vorbereitungsspiele im Hinblick auf die am 3. Oktober beginnende 2.-Liga-Meisterschaft der Gruppe 2 mit den vielen Bündner Derbys (Chur, Prättigau, Lenzerheide und gegeneinander) bestreiten. Bild: Erster Eiskontakt für die Spieler des EHC St. Moritz am Montagabend. In der Mitte (mit Mütze) erklärt Trainer Arne Andersen die ersten leichten Angewöhnungsübungen. Foto: Stephan Kiener Andreas Florinett setzt sich durch. Wir sind nicht nur kreative Zeitungsmacher. Die Druckerei der Engadiner. Zentrum für Druck, Medien und Verlag Die Geheimnisse des Isola-Deltas entdecken In der Flussmündung der Aua da Fedoz bei Isola zeigen sich um Mitternacht Wassernymphen und Waldgeister aus der Umgebung... Im Bach und seinen Uferbereichen lassen sich aber auch viele Tiere und Pflanzen bestaunen. Um diesen faszinierenden Lebensraum zu entdecken, führt der WWF Graubünden Besichtigungstouren zum Isola-Delta durch. Dabei werden die Dynamik des Bergbaches und die kleinen Wassertiere aus nächster Nähe beobachtet. Das Gebiet ist dank seiner Schönheit ein vom WWF und Vogelschutz vorgeschlagenes Smaragdgebiet; das heisst, ein Gebiet mit Lebensräumen und Arten, für die die Schweiz eine besondere Verantwortung tragen sollte. (Einges.) Daten: 28. Juli und 4. August; Treffpunkt: Uhr Schiffssteg Isola; Dauer: ca. 4½ Stunden; Ausrüstung: Gute Schuhe, evtl. Gummistiefel; Anmeldung: bis am Vortag unter Tel Generalkonsul zu Besuch (pd) Das Puschlav hat die grosse Ehre, am Freitag, 24. Juli, den Schweizer Generalkonsul in Mailand, David Vogelsanger, und seine Gattin zu Gast zu haben. Laut einer Medienmitteilung der Region Valposchiavo hat sich der Konsul selbst diesen Besuch gewünscht. Denn er möchte die Arbeit der Region Valposchiavo im Rahmen der bilateralen Abkommen würdigen, die weit über das Valposchiavo und die Provinz Sondrio hinaus Anerkennung findet. Nach dem Besuch einiger der wichtigsten Unternehmen des Puschlavs ist eine Medienkonferenz vorgesehen, bei der der Konsul über das grosse Potenzial sprechen wird, das der italienische Markt für die Schweizer Wirtschaft darstellt. «Es sei daran erinnert, dass Italien, nach Deutschland, der wichtigste Handelspartner unseres Landes ist», heisst es in der Medienmitteilung.

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15 Donnerstag, 23. Juli Forum Bauarbeiten an der Via dal Bagn in St. Moritz Im Sinne einer allgemeinen Information nimmt die Gemeinde St. Moritz zu den in der «Engadiner Post» erschienenen Leserbriefen über die Bauarbeiten an der Via dal Bagn Stellung: Die Strassenraumgestaltung an der Via dal Bagn ist Teil der vorgesehenen Investitionen, die zum Ziel haben, St. Moritz-Bad aufzuwerten. Dies entspricht den Anliegen und Wünschen von Handel und Gewerbe, Hotellerie, Tourismus und der Bevölkerung. Die diesjährige Etappe betrifft den Strassenabschnitt vom Bad-Kreisel bis zur Abzweigung Via Chavallera. Es wird eine Tempo-30-Zone und eine neue Parkordnung eingeführt. Neben der Sanierung von Strasse und Trottoir werden gleichzeitig die veralteten Wasser-, Kanalisations- und elektrischen Leitungen sowie teilweise die Hausanschlüsse ersetzt. Zudem müssen einige unter der Strasse liegende Kellerdecken neu abgedichtet werden. Bauarbeiten sind generell störend, deshalb war es der Gemeinde ein Anliegen, vorgängig die betroffenen Grundeigentümer zu informieren, um einen möglichst schonenden und verträglichen Bauablauf festzulegen. Das Bauvorhaben an der Via dal Bagn liegt derart zentral, dass als Folge der Verkehrsumleitungen praktisch ganz St. Moritz betroffen ist und alle Einwohner und unsere Gäste Umwege in Kauf nehmen müssen. Dem zuständigen Bauunternehmer wurden entsprechende Auflagen und Bedingungen auferlegt. Leider sind bei solchen Strassenbauarbeiten Überraschungen im Untergrund nicht immer voraussehbar und planbar. Obwohl diese Störungen unvermeidbar sind, stellen wir fest, dass die Generalanzeiger für das Engadin Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Stampa/ Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 9100 Ex., Grossauflage Ex. Herausgeberin: Gammeter Druck AG Zentrum für Druck, Medien und Verlag Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax zuständigen Baufachleute besorgt sind, den Anliegen der betroffenen Grundeigentümer und Anstösser bestmöglich Rechnung zu tragen. Für den Zugang zu den einzelnen Geschäften und Häusern wird mit ständig wechselnden Provisorien und Absperrungen versucht, Fussgänger vom Baustellenbetrieb zu trennen, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Niveauunterschiede und Engpässe können dabei leider nicht immer vermieden werden. Der Grund, weshalb die Strasse während den Bauarbeiten verkehrsfrei gehalten wird, sind somit die Sicherheitsaspekte, vor allem aber auch die weitest mögliche Reduzierung der Bauzeit. Unter Verkehr würde man die zwei- bis dreifache Bauzeit benötigen, da viele Etappierungen mit komplizierten Schnittstellen und Materialverschiebungen notwendig wären. Eine zwei- bis dreijährige Baustelle wäre für Anwohner und Geschäfte nicht zumutbar. Bis zur Aushubsperre (Mitte Juli) wurden im Bereich Kreisel bis Banca Popolare di Sondrio sämtliche Leitungen ausgewechselt. Zurzeit laufen nur noch Arbeiten am Oberbau. In Richtung Kreisel sind die Fahrbahn und das linke Trottoir praktisch fertiggestellt. Die Pflästerung im Bereich der Läden Volg und Bäckerei erfolgt in dieser Woche. Die Strassenraumgestaltung ist erkennbar und die Situation für Anstösser und Passanten verbessert sich täglich. Das temporäre Öffnen der Strasse jeweils am Samstag und Sonntag für die beiden Sommeranlässe British Classic Car Meeting und Palace- Sommerfest war vorgesehen und geplant. Die Massnahmen waren auch bezogen auf den Baufortschritt verantwortbar und verursachten für Geschäfte und Anrainer keine zusätzlichen Nachteile. Aus Sicht der Gemeinde sind diese Anlässe für St. Moritz von grosser touristischer Wichtigkeit und wirtschaftlicher Bedeutung. Die Kunst liegt darin, die Investitionen auszuführen und mit dem vielfältigen touristischen Geschehen bestmöglich zu koordinieren. Gemeinde und Unternehmer sind sich der Verantwortung wohl bewusst, nehmen die Anliegen der Betroffenen ernst und geben ihr Bestes, um die Dienstleistungen zu erfüllen. Wir danken für das Verständnis und sind für Fragen und konstruktive Kritik immer offen. Gemeindevorstand St. Moritz Che müdeda welche Veränderung! Am 23. Juli 1938 schrieb Paul Völkle, ein Angestellter in Samedan, seiner Mutter nach Gossau SG eine Ansichtskarte: «Meine liebe Mutter! Ich lade Dich am nächsten Samstag oder Sonntag nach hier zu kommen. Du fragst am Bahnhof ob und wann die Extrazüge von Landquart nach St. Moritz fahren. Ob Ferbilligung schon fon Gossau. Spezialbillet nach St. Moritz 8 Fr. Gültig bis Montag abend. Vielleicht kannst Du über Davos fahren (fragen). Hast Du Intresse, Trauerzirkulare kurzfristig (während der Bürozeit) Sofortige Kuvertmitnahme möglich. Auf Wunsch Hauslieferung. Gammeter Druck AG 7500 St. Moritz Tel Fax wenn Du das als Ferien ansehen willst! Ich bezahle 20 Fr. daran. Gruss Paul. Nur wenn schön Wetter ist, kommen! (Schreiben!). Mitbringen Schiessbuch, bl. Hose»... Das schrieb Paul auf einer Ansichtskarte, die er mit der violetten Zehnrappenmarke frankierte! Nicht nur am Ortsbild von Samedan «Samaden 1727 M.ü.M.», wie es auf der Ansichtskarte von 1938 abgebildet ist, hat sich enorm viel verändert, sondern ebenso viel in der Art und Weise, etwas mitzuteilen. Heute würde ein Todesanzeige Sohn zum Handy greifen: «Hey, Mam, komm doch übers Weekend zu mir herauf! Schau im Internet wegen einem Spezialbillett, sie bieten jetzt coole Kurzferien «all in one» an. Sieh dir zuerst im Fernsehen an, was der Bucheli wegen dem Wetter sagt und komm nur bei nice weather, sonst bringt es nichts. Vergiss nicht, mir noch eine Jeans und Geld mitzubringen, okay? Tschüss!»... Beatrice Mäder-Bernet, z.zt. im Romanischkurs in Samedan Traurig müssen wir von meinem Ehemann, unserem lieben Vater und Nono Abschied nehmen. Eugène E. Merz 12. September Juli 2009 Nach kurzem Spitalaufenthalt wurde er von den schweren Folgen eines tragischen Unfalls erlöst und in die ewigen Jagdgründe abberufen. Traueradresse: Renata Merz-Häuptli Sotchà Scuol In Dankbarkeit: Renata Merz-Häuptli Elvira Merz und Eric Krapf Ae und Matthias Merz mit Jenny und Namsom Micheline und Robert Tardy-Merz Verwandte und Freunde Wir danken herzlich Von dem Menschen, den wir geliebt haben wird immer etwas in unserem Herzen zurückbleiben etwas von seinen Träumen etwas von seinen Hoffnungen etwas von seinem Leben etwas von seiner Liebe Die überwältigende Anteilnahme, wie auch die lieben Beileidsbezeugungen beim Hinschied unserer lieben Mutter, Goi und Tante Martha Schmid-Eggenberger haben uns spüren lassen, wie schwer für alle der Abschied von ihr gefallen ist. Diese Erfahrung ist uns Trost und gibt uns Kraft, den Verlust zu akzeptieren. Unseren ganz besonderen Dank richten wir an: Dr. Paolo De Vecchi für seine langjährige Betreuung; den Ärzten und dem Pflegepersonal des Spitals Samedan; den Schwestern der Spitex Oberengadin; Herrn Pfarrer Widmer für die würdevolle Gestaltung des Abdankungsgottesdienstes sowie Herrn Stalder und Herrn Frulla für die ergreifende, musikalische Untermalung, für die zahlreichen Kondolenzschreiben, die Zuwendungen an wohltätige Institutionen, späteren Grabschmuck und Zeichen der Wertschätzung der Verstorbenen. Die Abdankung findet am Freitag, 24. Juli 2009, um Uhr statt Treffpunkt in der reformierten Kirche von Scuol. Statt Blumen zu spenden, bitten wir Sie, die I.D.E. School Colombo (Schule für geistig Behinderte), PC oder die Buttega, Chasa Monreal, Scuol, PC zu unterstützen. Danksagung Es war ein Bild des Friedens, als sie von dieser Welt ging. Carla Piasini-Gianoli 4. Dezember Juli Unzählige Bezeugungen des Mitgefühls, liebevolle Worte der Ermunterung und warme Erinnerungen an Gewesenes haben getröstet und getragen. Viele Ehrerbietungen an die Verstorbene haben zutiefst bewegt. Für alles danken wir von ganzem Herzen. Grosser Dank gebührt den langjährigen Hausärzten Dr. med. Andri Schläpfer und Dr. med. Peter Steiner, dem liebevollen Ärzte- und Pflegeteam der «Casa di Cura della Bregaglia», den stets aufgestellten Frauen der Spitex Oberengadin sowie Freunden und Bekannten. Sie alle haben in den vergangenen Jahren und in der Zeit der Erkrankung vieles leichter gemacht. Danken möchten wir Herrn Vikar Beat Auer und allen Mitwirkenden für die stimmige Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes sowie Herrn Giancarlo Frulla für seine ergreifenden Lieder. Herzlich danken wir auch für Blumen, Spenden für heilige Messen und Zuwendungen an wohltätige Institutionen. St. Moritz, im Juli 2009 Die Trauerfamilien St. Moritz, im Juli 2009 Die Trauerfamilien

16 IT-SOLUTIONS NETZWERKE IT-SICHERHEIT OSKAR EMMENEGGER SÖHNE AG INTERNET 7205 Zizers, Stöcklistrasse Tel JAHRE EDV gratulation Mit der EP/PL ans Gipsy-Jazz-Konzert (ep) Silvia Nolfi aus Lavin ist die glückliche Gewinnerin der beiden Package-Tickets im Wert von 120 Franken für das Engadin-Festival- Konzert der Gipsy-Swing-Gruppe «Belleville» am nächsten Dienstag im St. Moritzer Hotel Waldhaus. Ausser Gipsy Jazz mit dem Geiger Adam Taubitz, den beiden Gitarristen Heiner Althaus und Matt Baldinger und dem Bassisten Tibor Elekes winken der Gewinnerin der EP/PL-Ticketverlosung das «Diner avant» und der «Whisky après» in der weltgrössten Whisky-Bar. vermischtes Die Schweizer ein Volk von Spielern (sda) Die beginnende Wirtschaftskrise hat dem Glücksspiel im letzten Jahr nichts anhaben können: Mit 2,9 Milliarden Franken gaben die Einwohner der Schweiz 2008 so viel für Lotterien und Wetten aus wie noch nie. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr beträgt 2,5 Prozent. Im Schnitt gab jeder Einwohner 370 Franken aus, wie aus der Lotteriestatistik 2008 hervorgeht, die das Bundesamt für Justiz (BJ) veröffentlichte. Nach einem Umsatzeinbruch im 2007 übertraf das letztjährige Ergebnis den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2006 um rund 43 Mio. Franken. Gestiegen ist auch der Bruttospielertrag, der angibt, wie viel die Teilnehmer an Lotterien und Wetten verlieren. Demnach wurden im vergangenen Jahr 911 Millionen Franken verwettet. Dies entspricht einer Steigerung von 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Stark zulegen konnte die Euro- Millions-Lotterie: Sie erzielte mit 454 Mio. Franken einen um 41 Mio. Franken höheren Umsatz gegenüber Krösus unter den Lotterien bleibt aber das Swiss Lotto mit rund 545 Mio. Franken Umsatz. Der Umsatz sank jedoch um 24 Mio. Franken Weniger Umsatz verzeichneten dagegen die Sportwetten mit 61 Mio. Franken (minus 4.6 Mio. Fr). Die Erträge aus den Lotterien und Wetten kommen zu einem grossen Teil dem Sport zugute. Die kantonalen Lotterie- und Sportfonds sowie einige Sportdachverbände erhielten insgesamt 535 Mio. Franken Das sind 12 Mio. Franken mehr als im Jahr davor. LIVE IN CONCERT JUSTIN JAMES SINGER-SONGWRITER AUS HAWAII FR, 24. JULI, 18:00 MULETS, SILVAPLANA SA, 25. JULI, 14:00 MULETS, SILVAPLANA SA, 25. JULI, 18:00 SECONDO, ST. MORITZ SO, 26. JULI, 12:00 BEACH CLUB, SILS & Weniger Scheidungen, mehr Hochzeiten Heiraten und Geburten sind im Trend Letztes Jahr hat es in der Schweiz weniger Scheidungen und mehr Heiraten gegeben. Auch die Zahl der Geburten nahm zu, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) mitteilte. Die Lebenserwartung stieg leicht an. (sda) Laut BFS wurden 2008 in der Schweiz Kinder geboren, das heisst 2200 oder 2,9 Prozent mehr WETTERLAGE Zwischen einem Hoch über dem Mittelmeerraum und einem Tief vor der europäischen Atlantikküste liegen die Alpen in einer sehr straffen Südwestströmung, mit der subtropisch heisse Luft herangeführt wird. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE DONNERSTAG Pack die Badehose ein,...! Der heutige Tag lädt zum Sprung ins kühle Nass ein. Wer kann, flüchtet in die Nähe des Wassers, denn es wird heute heiss. Selbst in den höheren Tallagen nähern wir uns bei ausgiebigem Sonnenschein der 30-Grad-Marke. Hinzu gesellt sich drückende Schwüle und zunehmende Labilität im Tagesverlauf. Somit bauen sich einige Quellwolken auf, die vorerst aber noch harmlos bleiben sollten. Erst gegen Abend könnten nördlich des Engadins, einzelne Gewitterzellen auftauchen. Im Bergell und im Puschlav staut der starke Südwind im Tagesverlauf die Wolken verstärkt an die Berge an. BERGWETTER Selbst auf den Bergen findet man keine rechte Abkühlung, die Frostgrenze liegt bei 4400 m. Einzig der starke, teils stürmische Südwind sorgt für eine Erleichterung. Mit dem Südwind dürften sich an das Bergell sowie an die Bernina Wolken anzustauen beginnen. Hin zur Silvretta besteht gegen Abend ein mässig grosses Gewitterrisiko DAS WETTER GESTERN UM UHR Corvatsch (3315 m) 6 W 22 km/h Samedan/Flugplatz (1705 m) 7 windstill Poschiavo/Robbia (1078 m) 13 windstill Scuol (1286 m) 12 windstill als im Vorjahr. Seit 2001 ist dies die höchste Geburtenzahl. Die Tendenz zur späteren Mutterschaft hält an: Das Durchschnittsalter der Frauen bei der Niederkunft erhöhte sich seit 2001 von 30 auf 31 Jahre. Mehr aussereheliche Kinder Auch die Kinderzahl pro Frau stieg von 1,46 auf 1,48 weiter an, nachdem sie 2001 noch bei 1,38 gelegen hatte. Für den Generationenerhalt wären 2,1 Kinder nötig. Ausländische Die Dampfschneeschleuder geht auf einen Sommerausflug Die grösseren Revisionsarbeiten an den Schneeräumungsfahrzeugen der RhB werden jeweils im Sommer angepackt. Die 1910 erbaute und einzige noch betriebsfähige Dampfschneeschleuder Europas wurde zu diesem Zweck kürzlich von ihrem Stationierungsort Pontresina nach Poschiavo in die dortige Betriebswerkstätte der RhB überführt. Dieser doch sehr spezielle Zug sorgte für Aufsehen bei den Wanderern, die das herrliche AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Freitag Samstag Sonntag C C C Castasegna 17 /32 Temperaturen: min./max. St. Moritz 9 /25 Poschiavo 15 /30 Zernez 11 /29 Scuol 14 /31 Sta. Maria 12 /30 AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Freitag Samstag Sonntag C C C Frauen bringen mit durchschnittlich 1,85 weiterhin mehr Kinder zur Welt, doch haben die Schweizerinnen mit nunmehr 1,37 leicht aufgeholt. Der Anteil nicht ehelicher Geburten hat sich innerhalb von zehn Jahren auf 17,1 Prozent praktisch verdoppelt. Im europäischen Vergleich ist dies aber noch immer eine der niedrigsten Raten. In der EU machen die nicht ehelichen Geburten 33 Prozent aus. Zugenommen haben im Übrigen auch die Vaterschaftsanerkennungen. und warme Sommerwetter am Geniessen waren. Im Bild: Der Extrazug auf dem Weg ins Val Poschiavo zwischen Cavaglia und Cadera. Im Hintergrund der Lago di Poschiavo. Foto: Christian Ticar Pontresina aktuell Heute ist Laret-Markt Das legendäre Gassenfest in Pontresina Donnerstag, 23. Juli 2009, Uhr Bunte Marktstimmung mit Live-Musik, Essen und Trinken unter freiem Himmel. Weitere Märkte: 6. und 20. August 2009 OK Laret-Märkte Tel. +41 (0) OPEN AIR FESTIVAL 25./26. JULI Heirat am Schnapsdatum Letztes Jahr haben Paare geheiratet, 1200 oder 3 Prozent mehr als Eheschliessungen fanden im August statt, allein 1900 am Schnapsdatum Ehen wurden zwischen Ledigen geschlossen, bei einem Drittel der Heiraten war eine Person geschieden, in 10 Prozent der Fälle tauschten Geschiedene die Ringe. Die seit Anfang 2007 mögliche eingetragene Partnerschaft Gleichgeschlechtlicher ist vor allem für Männer attraktiv. Letztes Jahr liessen 900 männliche Paare ihre Beziehung bei einem Zivilstandsamt eintragen, was 71 Prozent der eingetragenen Partnerschaften entsprach. Jede zweite Ehe geschieden Die Zahl der Ehescheidungen ging 2008 um 300 oder 1,4 Prozent auf zurück. Noch immer wird aber gemäss dem Trend nahezu jede zweite Ehe (48,4 Prozent) früher oder später durch Scheidung aufgelöst lag diese Quote bei 49,1 Prozent. Die gemeinsam beantragten Scheidungen mit umfassender Einigung gingen um 0,6 Prozent zurück und machten mit 87,2 Prozent den grössten Teil aus. Bei den Scheidungen auf gemeinsames Begehren mit Teileinigung betrug der Rückgang 3,0 Prozent, bei den Scheidungen auf Klage 4,6 Prozent. Die Männer rücken näher Die Zahl der Todesfälle lag 2008 mit in der Bandbreite der letzten zehn Jahre. Im Vergleich mit dem Vorjahr stieg die Lebenserwartung bei der Geburt für beide Geschlechter erneut an, für die Männer etwas stärker als für die Frauen. Bei den Männern erhöhte sie sich von 79,4 auf 79,7 Jahre, bei den Frauen von 84,2 auf 84,4 Jahre. vermischtes Franzosen essen immer weniger Knoblauch (sda) Mit dem französischen Knoblauch geht es abwärts: Statt durchschnittlich ein Kilo im Jahr isst heutzutage der Franzose im Schnitt nur noch 750 bis 800 Gramm Knoblauch. Vor allem jüngere Leute kommen demnach gut ohne die stark riechende Knolle aus, die als Feind romantischer Verabredungen gilt. Aber sie sei gut gegen Herz-Kreislauf-Krankheiten und auch gegen «Orangenhaut». pontresina.ch

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