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1 1 Hinweise zur Verwendung des Buchs Kurzbeschreibung zum Thema Informationen zur Struktur des Buchs Für sehr Beschäftigte Für Humoristen Erklärung der von mir verwendeten Begriffe 3 2 Konfigurationsmanagement Was ist eine Konfiguration? Warum benötigen Sie eine Konfiguration? Was ist Konfigurationsmanagement? Anzeichen von unzureichendem Konfigurationsmanagement Folgen von unzureichendem Konfigurationsmanagement Gründe für Konfigurationsmanagement Ziele des Konfigurationsmanagements Haupttätigkeiten im Konfigurationsmanagement Planung Verwaltung Steuerung Abläufe und Prozesse Wege zum professionellen Konfigurationsmanagement 14 3 Wie beginnen Sie Konfigurationsmanagement? Strukturierung Das Produktteam 18

2 VIII Inhaltsverzeichnis 4 Wer macht Konfigurationsmanagement? Der Konfigurationsmanager Aufgaben des Konfigurationsmanagers Profil des Konfigurationsmanagers Qualifikation des Konfigurationsmanagers Stellenbeschreibungen Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager (m/w) Konfigurationsmanager (m/w) Automatisierungstechnik Normen Vorteile von Normen Arten von Normen Normenbezeichnung Normen und Konfigurationsmanagement IS09001 Teil Standard für Software-Konfigurations-Management-Pläne 29 6 Planung des Konfigurationsmanagements Der Konfigurationsmanagement-Plan Beispiel KM-Plan Namenskonventionen und Regeln Konfigurationselemente Release- und Baselineplanung 39 7 Festlegen der Konfigurationselemente Wahl der Konfigurationselemente Name und Beschreibung der Konfigurationselemente Die Namensherausforderung Struktur und Konfigurationselemente 47 8 Versionsmanagement Versionierung und Version Welche Informationen gehören zu einem Artefakt? 50

3 IX Version Versionshistorie Status! Weitere Informationen Beispiel Textverarbeitung Beispiel Tabellenkalkulation Weitere Artefakte Datenvolumen bei der Versionierung 57 9 Werkzeuge Spezialisierte Versionsmanagement-Werkzeuge ' Spezialisierte Konfigurationsmanagement-Werkzeuge Sonstige Werkzeuge Verwalten der Konfigurationselemente Ziele der Verwaltung Arbeiten an Konfigurationselementen Weitere wichtige Techniken Bezeichnen (Tagging) Verzweigen (Branching) Zusammenführen (Merging) Buildmanagement Buildmanagement und Konfigurationsmanagement Beispiel Buildmanagement Releasemanagement Aufgaben des Releasemanagements Konfiguration, Baseline und Release Unterschiedliche Welten Änderungsmanagement Woher kommen Änderungen? Vorteile Änderungsmanagement 80

4 X Inhaltsverzeichnis 13.3 Wer macht Änderungsmanagement? Phasen im Änderungsmanagement Status einer Änderung Normen für Änderungsmanagement Dokumentation der Änderungswünsche Beispiel Fehler-Verfolgungs-Liste (FVL) Annahme oder Ablehnung Analyse der Änderungswünsche Beispiel Änderungs-Anfrage-Formular (AEAF) Werkzeuge für das Änderungsmanagement Auditmanagement Kleine Au dits Große Audits Was wird geprüft? Kennzahlen Metriken Produktmetriken Projektmetriken Prozessmetriken Qualitätstore, die Quality Gates Kennzahlen, Metriken und Menschenverstand Reifegradmodelle Ziele der Reifegradmodelle CMMI Versionsmanagement-Werkzeug Subversion Architektur von Subversion Ebene 1: Kommandozeile und Graphische Anwendung Ebene 2: Repositoryzugriff Ebene 3: Repository und Datenbanken 103

5 XI 16.2 Grundlegende Konzepte Das Repository Die Arbeitskopie Versionierungsmodelle Wie macht Subversion Versionsmanagement? Erwerb von Subversion Basis-Befehlsreferenz Komandozeilen-Client Bezeichnen, Verzweigen und Zusammenführen Mythen zu Subversion Zusammenfassung Praxisbeispiel Das Produkt Das Lastenheft - die Produktspezifikation Ziele des Konfigurationsmanagements Das Produktteam und die Struktur Festlegen der Konfigurationselemente Werkzeuge Versionsmanagement und Verwaltung Buildmanagement Releasemanagement Änderungsmanagement Auditmanagement 141 Begriffe 143 Weiterführende Informationen 149 Index 153

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