13 neue Erd-Charta BotschafterInnen schwärmen aus

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1 Die Erd-Charta-Seiten 13 neue Erd-Charta BotschafterInnen schwärmen aus so titelte Maria Gubisch aus Gelnhausen, Teilnehmerin der im März und Mai 2014 durchgeführten Erd-Charta MultiplikatorInnen-Ausbildung die von ihr nach der Ausbildung verfasste Presseerklärung, die in verschiedenen regionalen Zeitungen ihr Echo fand. Die Erd-Charta-MultiplikatorInnen Ausbildung Dies ist ein Beispiel, für die starke Eigenintitiative und Motivation, mit der sich die 13 neuen Erd-Charta BotschafterInnen für eine neue Weltgemeinschaft im Sinne der Erd-Charta auf den Weg gemacht haben. Joris Spindler aus dem Vitopia- Gemeinschaftsprojekt in Magdeburg berichtete im März 2014, bereits gleich nach dem ersten Ausbildungs-Wochenende, beim Bistum Magdeburg über die Erd-Charta. Auf seine Anregung hin wählte die Bischöfliche Fachkommission Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung im Bistum Magdeburg die Erd-Charta als eines der Schwerpunkt-Themen bei ihrer Frühjahrssitzung. Und der werdende Erd-Charta Botschafter berichtete von der Geschichte der Erd-Charta und aktuellen Projekten. Lila Panahi aus Warburg bietet für Anfang August 2014 ein künstlerisches Erd-Charta Projekt für Jugendliche zwischen 10 und 15 Jahren im Rahmen des Sommerprogramms ihrer Stadt an. Im nächsten initiativ können Sie außerdem von ihren Erd-Charta Aktivitäten mit Kindern und deren Eltern in einem Asylbewerberheim erfahren Jana Burke aus Marburg entwirft im Rahmen ihrer Fortbildung Globales Lernen zu allen Bereichen der Erd-Charta spezifische Projekttage und möchte sie gerne mit Schulklassen umsetzen. Monika Ott aus Deinsdorf bereitet derweil ein Erd- Charta Seminar in ihrem Seminarhaus vor, in dem es um die Ernährungskrise geht, und das sie mit der Erd- Charta Botschafterin Fabiola Blum (MultiplikatorInnen- Ausbildung 2012) zusammen leiten wird. Spielerisch-kreativ berichtet Sarah Bandari aus München von den ersten Schritten als Erd-Charta Botschafterin. Ihre erfrischende Erzählung vom Sprung in den Badesee auf der Rückfahrt vom Erd-Charta Wochenende lässt jeden Surfer zum Sprung in die Praxis und zur nächsten Erd- Charta MultiplikatorInnen-Ausbildung streben! Nicht zuletzt darum soll diese also bereits im nächsten Frühling... stattfinden.... Sarahs Erzählung lesen Sie bitte auf unserer Erd-Charta Webseite (Blog) Der Erd-Charta Geist ist so richtig spürbar unter den neuen BotschafterInnen. Er kann nun an vielen neuen Orten mit 13 verschiedenen Hintergründen den Aufbruch in der Welt weiter beflügeln! Frühjahr 2015: Erd-Charta MultiplikatorInnen- Ausbildung in Warburg (Westf.) Die nächste Erd-Charta MultiplikatorInnen-Ausbildung findet an zwei zusammen hängenden Wochenenden bereits nächstes Frühjahr in der Zukunftswerkstatt in Warburg- Germete statt! Vom 20. bis 22. März 2015 und vom 29. bis 31. Mai 2015 wollen Torben Flörkemeier und Kerstin Veigt erneut viele interaktive Erd-Charta Methoden anleiten und zusammen mit den Teilnehmenden eigene Bildungseinheiten mit dem ethischen Ansatz für nachhaltige Entwicklung erproben. Anja Becker und Michael Slaby bringen ihre Expertise über Erd-Charta-Grundlagen, -Geschichte, Anwendungsgebiete, Bildungsarbeit, den internationalen Kontext und interreligiöse Zusammenarbeit ein. Die Ausbildung richtet sich an Interessierte, die die Erd- Charta in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit, in der Schule, mit einer Erd-Charta-Gruppe oder in ihren Zusammenhängen weitergeben wollen. Willkommen zum Sprung in die Praxis! Für weitere Informationen und um sich vormerken zu lassen, wenden Sie sich bitte an Kerstin Veigt: oeiew.de / Kerstin Veigt Foto: Joris Spindler initiativ juli 2014

2 8 / 9 Die Erd-Charta auf der Ökumenischen Versammlung in Mainz Auf der ÖV entstehen eine Erklärung mit Selbstverpflichtung nahe dran an der Erd-Charta Makro-Ökumene Zusammenarbeit für eine große Transformation war der Titel eines Erd-Charta Workshops, den Paulander Hausmann und Michael Slaby bei der Ökumenischen Versammlung in Mainz gehalten haben. Die Ökumenische Versammlung brachte vom 30. April bis zum 04. Mai 2014 weit über 500 Menschen zusammen, um den gemeinsamen Weg von Christen, Initiativen und Kirchen für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung ( konziliarer Prozess ) fortzusetzen. Unter den 22 TeilnehmerInnen des Erd-Charta Workshops am 02. Mai waren viele alte und neue Weggefährten. Ein Teilnehmer sagte später, dass er seit der Gründungszeit Unterzeichner sei, aber nie Kontakt mit dem Vorstand oder der Geschäftsstelle hatte. Der Erd-Charta Workshop war einer von über 100 Workshops, Diskussionsrunden und zahlreichen open space-phasen, deren Ergebnisse in der Mainzer Erklärung die zukunft die wir meinen Leben statt Zerstörung zusammengefasst wurde, die aus Forderungen an Kirchen, Politik und Gesellschaft sowie einer Reihe von Selbstverpflichtungen besteht. Hier einige Auszüge (der gesamte Text ist unter oev2014.de/ zu finden): Die Ökumene ist ein lebendiger Prozess in der Welt. Sie findet ihren Ausdruck in vielfältigen lokalen, regionalen und internationalen Gruppen.( ) Häufig fehlt uns die Rückendeckung von den offiziellen Kirchenleitungen. Auf internationaler Ebene wird von Versammlung zu Versammlung die Kritik an der bestehenden Situation vertieft und Alternativvorschläge erarbeitet. ( ) Was können Kirchen tun? Wie wichtig eine Bündelung der Alternativen gerade auch im kirchlichen Bereich ist, haben uns diese Tage wieder eindrücklich vor Augen geführt. Der Realität eines Guten Lebens von Wenigen, muss die Realität eines Gutes Zusammenleben aller Menschen entgegengestellt werden. (...) Kirchengemeinden können Orte der Transformation werden, Werkstätten für soziale, ökologische und gewaltüberwindende neue Wege. Die Pilger auf dem Lernweg der Gerechtigkeit, des Friedens und der Bewahrung der Schöpfung brauchen diese Orte der... Einkehr und des Ausprobierens. Wir alle sind deshalb zu Aufbauprojekten, die sich am paulinischen Begriff der oikodome inspirieren, aufgerufen, denn jeder Hausbau und Wegabschnitt ist nur gemeinsam zu bewältigen. Wir sind zur Zeit auf so einem wichtigen Abschnitt, der via transformativa. Gehen und gestalten wir ihn in der Gesellschaft! Was kann die / der Einzelne tun? Die Frage des Genug ist eine sehr persönlich zu beantwortende Frage. Deswegen haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Versammlung eine konkrete Selbstverpflichtung verfasst: Hiermit verpflichte ich mich, zu einem persönlichen Aufbruch. Ich will am sieben Jahre langen Pilgerweg der Ökumene zu Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung teilnehmen. Ich verpflichte mich daher: - einen Lebensstil anzustreben, der ein Gutes Zusammenleben aller Menschen ermöglicht Gemeingüter wie Wasser, Land und Luft zu schützen. - mir Wissen anzueignen, dieses mit anderen zu teilen und dadurch Strukturzusammenhänge (wie z.b. der Schere zwischen Arm und Reich und ungleich verteilte Ressourcennutzung) zu erkennen und zu verändern - zu einer Ökumene des Miteinanders aller Religionen und Weltanschauungen gegen Intoleranz und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit - zu größerer Wertschätzung von allen Formen von Arbeit - zu einer Willkommenskultur für Schutzsuchende und Flüchtlinge - zu einer Überprüfung des eigenen Konsumverhaltens und zum Teilen eigener finanzieller Mittel - zu einer Weitergabe der oben genannten ethischen Lebensmaximen in der eigenen Familie und im engsten Umfeld. Allein schaffen wir das nicht. Wir brauchen einander und wir brauchen den göttlichen Beistand auf unserem Weg der Transformation. Michael Slaby öiew-rundbrief nr. 139

3 Die Erd-Charta-Seiten Löwenzahnsamen für die Erd-Charta-Bildung und -Vernetzung: EC- Botschafterin Catriona Blanke über die Dragon Dreaming, EC-Theater und ein neues Wie Die Erd-Charta-Bildungs- und Vernetzungs-Arbeit wird seit Juni 2014 durch eine von Catriona Blanke vermittelte Methode nachhaltiger Projektgestaltung bereichert: dem Dragon Dreaming. Ein erstes Seminar hat sie mit ihrem Co-Trainer Oliver Sachs für die bundesweite Erd-Charta Arbeit in Wethen durchgeführt. Die Begeisterung und Inspiration aus diesem Wochenende führte sogleich zur Organisation weiterer Workshops: Zwei regionale Seminar-Gruppen wurden im Februar 2014 in Marburg und im April 2014 beim Erd-Charta- Netzwerk Taunus von Catriona begleitet. Und das ist nur einer von vielen Gründen, um mal genauer bei der Erd-Charta-Botschafterin nachzufragen, fand Erd-Charta Bildungskoordinatorin Kerstin Veigt. So hat Catriona zum Beispiel auch die Erd-Charta Theaterarbeit wesentlich mitentwickelt und aufgebaut. Und wer bei diesen Seminaren oder bei der Jahrestagung war, konnte sich von ihren eigenen Liedern, die sie als CatBalou schon auf drei CDs veröffentlicht hat, inspirieren lassen. KV: Catriona, was ist Dein Herzensanliegen, welches Du mit dem Dragon Dreaming weiter gibst? CB: Ich begreife es als meine Aufgabe, Menschen Räume zu eröffnen, in denen sie ihr ganz eigenes Potential finden, bzw. weiterentwickeln können; ihre ganz ur-eigene Leuchtkraft sozusagen. Denn diese Kraft wird so dringend gebraucht hier auf der Welt KV: Inwiefern passt die Methode des Dragon Dreaming für Dich zur Erd- Charta-Arbeit, kann sie weiter nähren und methodisch unterfüttern? CB: Die drei Prinzipien des Dragon Dreaming sind: Dienst an der Erde; Gemeinschaftsbildung; persönliches Wachstum. Hierin spiegelt sich für mich die Erd-Charta wieder. Alle drei werden gebraucht um die Artikel der Erd-Charta ins Leben zu bringen. Nährend wirkt glaube ich vor allem die Tatsache, dass Dragon Dreaming sehr spielerisch ist und dass es einen Ausgleich schafft zwischen Theorie und Praxis. Da die Erd-Charta zu allererst einmal ein theoretisches Werk ist, sind Werkzeuge nötig, damit sie in die Praxis kommen kann. KV: Wie hast du selbst das Dragon Dreaming gelernt? Ich habe bei meinem ersten Dragon Dreaming Workshop als Übersetzerin für John Croft, dem Entwickler der Methode, gearbeitet. Das hat meine erste Begegnung damit sehr intensiviert. Es folgten viele weitere Seminare, als Teilnehmerin und als Co-Trainerin von John. Zudem habe ich eineinhalb Jahre direkt bei ihm eine Lehre gemacht und bin mit ihm gereist. KV: Welche Elemente daraus haben Dein eigenes Leben verändert? Hat das Träumen mit den Drachen auch mit Deinem Mut zu tun, als Künstlerin zu leben und Formen alternativen Wirtschaftens auszuprobieren? CB: Dragon Dreaming hat mein Leben sehr verändert. Ich habe hierdurch den Mut gefunden, mich selbstständig zu machen, also ständig selbst zu sein. Eigene Träume zu spinnen, und diese dann mit der größtmöglichen Freude und Leichtigkeit zu verfolgen: Das wurde mir erst durch Dragon Dreaming richtig möglich. Vor allem das Thema Tiefes Zuhören, ein ganz wichtiger Aspekt im Dragon Dreaming, hat in meinem Leben Wurzeln geschlagen: In mich selbst hinein zu lauschen, der Erde zu lauschen, und anderen Menschen wirklich zuzuhören. Das ist eine große Bereicherung, verändert vor allem meinen Umgang mit Menschen und erleichtert es mir immer wieder auf das zu lauschen, was sein will. KV: Du arbeitest außerdem als Liedermacherin CatBalou, und zwar in einem ganz besonderen Format: Du gibst Wohnzimmerkonzerte. Was ist hierbei Dein Antrieb? CB: Meine Lieder sind Geschichten, Erzählungen über alles Mögliche. Oft sind es die ganz kleinen Dinge des Alltags, oder auch etwas, das mich in der Welt sehr bewegt. Der Rahmen des privaten Wohnzimmers passt sehr gut dazu, und es ist immer wieder wundervoll, zu spüren, wie sehr sich die Menschen für meine Musik öffnen, und wie dann, durch den kleinen Rahmen, auch Begegnung entsteht. Außerdem versuche ich durch dieses Format und mein Wandeln auf eher unbetretenen Pfaden als Künstlerin Bewusstsein dafür zu wecken, dass das künstlerische Schaffen ein wesentlicher Beitrag zur Gesellschaft ist, der sie gesund erhält. KV: Deine nächsten Erd-Charta Seminare haben mit Deinem Hintergrund als Schauspielerin und Theaterpädagogin zu tun: Zusammen mit Torben Flörkemeier wirst Du in der Hofgemeinschaft Guggenhausen, wo du auch lebst, zwei zusammen hängende Wochenendenzu den Erd- Charta Theatermethoden durchführen... initiativ juli 2014

4 10 / 11 CB: Ja, und freue mich schon darauf. Mit Torben habe ich bereits mehrere Erd-Charta-Theaterworkshops gegeben, und ich arbeite total gerne mit ihm zusammen. Und dieses Mal wird es zudem echt spannend; das Doppelformat ist neu, und wir haben dadurch mehr Zeit, um wirklich in die Theaterformen einzutauchen, und auch mehr Zeit für Gemeinschaft und Begegnung. Bin gespannt KV: Vielen Dank für dieses Gespräch und für Deine tolle Arbeit mit der Erd- Charta! >> Löwenzahnsamen << Löwenzahn. Löwenzahn. Löwenzahnsamen die muss doch niemand irgendwo hin tragen, die fliegen einfach so davon......fliegen einfach so davon, und sprengen den Beton. (Musik und Text: Catriona Blanke / Cat Balou )... Mehr Infos zu Catriona Blanke: Infos zu Dragon Dreaming: Bei Interesse / Anfragen zu Workshops oder Projektbegleitung durch Catriona Blanke: info@artisticat.de Theater für den Großen Wandel Zweiteiliger Erd-Charta Theaterworkshop ab Herbst 2014 Am Oktober 2014 und April 2015 in Guggenhausen, Kreis Ravensburg/Bodensee findet der Große Wandel nicht in unseren Köpfen statt, sondern: in Bewegung, mit Körper, Geist und Seele, wild und kreativ, gemeinsam in Interaktion, mit neuen Blicken und Perspektivwechseln, mutig und entschlossen, in freien Räumen zum Experimentieren und Improvisieren, durch alternative Kommunikationsformen und natürlich visionär! Spielerisch setzen wir Themen nachhaltiger Entwicklung mit Theater in Aktion um. Durch Körperwahrnehmung, Standbilder und kleine Szenen machen wir die Erd- Charta als internationale Vision für eine zukunftsfähige Weltgemeinschaft lebendig. Beim ersten Wochenende werden praktische und interaktive Methoden der ganzheitlichen Erd-Charta- Theaterarbeit vorgestellt und erlebt. Dabei schulen wir unsere Wahrnehmung, Präsenz und Improvisationsfähigkeit. Es wird Impulse aus verschieden Formen des politischen Theaters geben, z.b. dem Theater der Unterdrückten, dem Theatre for Living und dem Scientific Theatre. Darauf aufbauend entwickeln wir am April-Wochenende gemeinsam Szenen. Unsere neuen Perspektiven auf politische Fragen und Lösungen bringen wir dann auf die Straße. Der Theater-Workshop richtet sich an alle, die den Großen Wandel mit Freude, Kreativität und Lebendigkeit in die Welt bringen wollen - mit und ohne schauspielerische Erfahrungen. Die zwei Wochenenden sind zusammenhängend und bauen aufeinander auf. Wir bitten um die Anmeldung für beide Wochenenden. Ort: Hofgemeinschaft Guggenhausen, Kreis Ravensburg. Termine: und April 2015 Jeweils von Freitag, 18 Uhr bis Sonntag, 14 Uhr Teilnahmebeitrag für beide Wochenenden: 100 Euro (ermäßigt: 60 Euro) Unterkunft und bio-fair-regionale Verpflegung für beide Wochenenden: 60 Euro. Übernachtet werden kann in Gästezimmern. Wer möchte, kann auch zelten. Seminarleitung: Catriona Blanke Erd-Charta-Botschafterin, Theaterpädagogin, Schauspielerin und Liedermacherin Torben Flörkemeier - Erd-Charta- Botschafter, Mitbegründer und Schauspieler des Freiburg Scientific Theatre e.v. Informationen und Anmeldungen bei kerstin.veigt@oeiew.de, Ökumenische Initiative Eine Welt e.v. / Erd-Charta Koordination, Tel.: Mit finanzieller Unterstützung durch Engagement Global im Auftrag des BMZ und aus Mittel des Kirchlichen Entwicklungsdienstes über Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst. öiew-rundbrief nr. 139

5 Die Erd-Charta-Seiten >> Neue Vernetzungsinitiative mit der Erd- Charta in Marburg: In der Region Marburg-Biedenkopf beteiligt sich die Erd-Charta Koordination / ÖIEW e.v. am Aufbau eines Online-Bildungsnetzwerks für nachhaltige Entwicklung. Das Jugendwaldheim Rossberg e.v. hat als Regionales Umweltzentrum die Initiative dafür im Dezember 2013 ergriffen. Die beiden Kooperationspartner Erd-Charta Koordination und Jugendwaldheim wollen mit ihren Aktivitäten die Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Region entscheidend voranbringen. Das Online- Bildungsnetzwerk soll als Schnittstelle schulischer und außerschulischer Bildungsarbeit fungieren. Die Erd-Charta gilt hierbei als Rahmendokument und gemeinsames Dach aller Akteure. Als interkulturelle Ethik für nachhaltige Entwicklung verbindet sie alle Nachhaltigkeitsdimensionen und themen miteinander. Und als Netzwerk von Netzwerken schafft sie weiter vielfältige Verknüpfungen in unserer Bewegung. Weitere Informationen: Franziska Weigand (Koordinatorin des Projekts): franziska. weigand@posteo.de / Kerstin Veigt: kerstin.veigt@oeiew.de / Erd-Charta Kurznachrichten >> Auf die Erd-Charta eingestimmt: Vogelstimmen-Wanderung Von Vogelgesang und Erd-Charta auf Wachheit eingestimmt wurden am 25. Mai die 38 Teilnehmenden einer Vogelstimmen-Wanderung in Schöffengrund/ Niederquembach. Eingeladen von den Vogel- und NaturfreundInnen und mit Unterstützung des Erd- Charta Netzwerks Taunus nahmen sie auch Pflanzen, Falter und Fauna in den Blick. Die Gespräche während der Wanderung waren weltumspannend: Was haben die Vögel mit den Pflanzen zu tun, wie hängt die Landwirtschaft und die Forstwirtschaft vor Ort mit der Vielfalt der Arten zusammen? Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Zugvogelarten und die Überwinterungsplätze aus? Was können wir tun, um Lebensräume für Arten zu erhalten. Und nicht zuletzt: Was ist die Erd-Charta und ihr Kontext? Welche Aktivitäten beschäftigen das Erd-Charta Netzwerk der Region?... >> Start in die Solidarische Landwirtschaft Am 29. Mai 2014 startete die Verteilung der Ernteanteile in dem Projekt Solidarische Landwirtschaft des Biolandhofes der Familie Zinke im nordöstlichen Taunus. Der Biolandhof gehört zu den Unterzeichnern der die Erd-Charta und ist aktiv in dem Erd-Charta Netzwerk Taunus. Im Erntejahr 2014 erfolgt zunächst nur ein kleiner Probelauf mit 5 Ernteteilen. Im folgenden Jahr sollen dann mehr Ernteanteile vergeben werden. Die Eröffnungsfeier fand in einem Kreis von 30 Personen in einem erst kürzlich in dörflicher Eigenleistung erbrachtem mittelalterlichen Gehöft erdnah und in guter Atmosphäre statt. >> Schutz von Straßenbäumen Die Erd-Charta Gruppe Rothenburg setzt sich in Zusammenarbeit mit örtlichen und überregionalen Naturschutz- und Bürgerorganisationen gegen den Plan des Landkreises ein. Dieser sieht vor, alle Straßenbäume, die näher als 8,50 Meter am Straßenrand stehen. In einer Unterschriftenaktion konnten mehr als 1000 Unterschriften zum Erhalt der Straßenbäume gesammelt werden. Regelmäßige und fachlich fundierte Pflegemaßnahmen zum Schutz der Bäume werden ebenfalls gefordert. Vielfältige neue Kontakte ergaben sich durch diese Arbeit. Die Unterschriften wurden Anfang Juni an die angeschriebenen Adressaten in Anwesenheit der Medien übergeben werden. Auch politische Vertreter aus der Region und in Berlin sind eingebunden und unterstützen die Aktion. Foto: Bernadette Ackva initiativ juli 2014

6 12 / 13 >> Mit der Erd-Charta Stimmen gewonnen: Grüne vor der Kommunalwahl in der Erd-Charta-Stadt Warburg (Westf.) Plakat von Martin Breker... >> Teilnahme an der Ausstellung Energiewende: Energie-Drei-Sprung Das Energiewendebündnis Rothenburg, in dem auch die Rothenburger Erd-Charta-Gruppe mitarbeitet, beteiligte sich im Rahmen der Stadtmosphäre mit der Leihausstellung zum Thema Energiewende: Energie- Drei-Sprung des Landesamtes für Umwelt in Bayern. Mit den Themenbereichen Energie sparen, Energieeffizienz erhöhen und Erneuerbare Energien nutzen wurden an Modellen und Mitmachstationen Inhalte zu den verschiedenen Themenbereichen gezeigt. Erd-Charta Kurznachrichten... >> Rabbi Soetendorp trifft Dalai Lama und Patriarch Bartholomäus: Rabbi Soetendorp mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern bei einem privaten Treffen mit dem Dalai Lama, das am Rande der Europa-Reise von Seiner Heiligkeit, dem XVII. Dalai Lama stattfand. Schon bei früheren Treffen erinnterte sich der Dalai Lama, dass er bereits seit 1973 mit Rabbi Soetendorp befreundet und verbunden sei. Bei diesem ersten Treffen, bei dem es um interreligiöse Friedensinitiativen ging, teilte der Dalai Lama Rabbi Soetendorp seine Überzeugung mit, dass eines Tages Israelis und Palästinenser in Frieden und Freiheit miteinander leben werden und befreundet sein werden, genauso wie es eines Tages Tibeter und Chinesen sein werden. Bei dem jüngsten Treffen stellte Rabbi Soetendorp dem Dalai Lama die interreligiöse Wasserallianz vor, der Dalai Lama versprach seine Unterstützung. Rabbi Soetendorp mit Patriarch Bartholomäus, dem ökumenischen Oberhaupt aller orthodoxen Kirchen und damit primus inter pares von rund 350 Millionen orthodoxen Christen bei seinem Holland-Besuch am 04. Juni. Aufgrund seiner vielen Aktivitäten zum Schutz der Umwelt, insbesondere von bedrohten Flüssen und Wasserläufen in der Welt, wird Bartholomäus auch der Grüne Patriarch genannt. Bei dem Treffen ging es unter anderem um eine Zusammenarbeit innerhalb der interreligiösen Wasserallianz. MS Foto: Dio van Maaren öiew-rundbrief nr. 139

7 Die Erd-Charta-Seiten Nach dem Erd-Charta Tag Lernende Region in Brandoberndorf 2013 trafen sich in diesem Jahr 15 VertreterInnen des Erd-Charta Netzwerkes Taunus zu einem zweieinhalbtägigen Seminar in Schöffengrund / Schwalbach. Sie erhielten eine Einführung in die Methode des Dragon Dreaming. Als Referentin und als Referent konnten Catriona Blanke (Guggenhausen) und Oliver Sachs (München) gewonnen werden. Sie waren beide ganz wunderbar! Die Teilnehmenden bekamen damit ein Werkzeug in die Hand, um ihre Bemühungen vor Ort im Sinne der Erd- Charta mit innerer Kraft und zugleich zielorientiert wachsen zu lassen. Es war ein besonderes Aha-Erlebnis für die meisten, zu spüren wie die eigenen Träumen, Planen, Handeln und Feiern Dragon Dreaming in der Erd-Charta Netzwerkgruppe Taunus Träume und Wunschvorstellungen wenn sie nicht privatisiert, sondern anderen zugemutet werden beim Erzählen und aufmerksamen Zuhören auf fruchtbaren Boden fallen, wie sie aufgegriffen und durch die Träume EC-Botschafterin Catriona Blanke (re. i.b.) erklärt die Methode anderer bereichert, verändert und gemeinschaftlich neu geboren werden können. Es war eine gute Erfahrung zu merken, wie Energien wachsen, wenn Träume zueinander finden Wer vielbeschäftigt ist, verliert jedoch schnell das Träumen und Verweilen aus dem Blick und auch für angemessenes Feiern bleibt nicht viel Raum. Er oder sie riskiert es, die Träume, die Freiheit und die Kräfte zu verlieren. Dragon Dreaming dagegen nimmt gleich 4 Schritte gleichgewichtig in den Blick: Träumen, Planen, Handeln und Feiern. In diesem Sinne wollen nicht nur Träume geträumt, geplant und gehandelt, sondern auch zurückliegende Enttäuschungen und Erfolge gefeiert werden. So kann ein neues Träumen beginnen. Wir freuen uns auf ein Folgetreffen! Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. Foto: Homberg Bernadette Ackva, für das EC- Netzwerk Taunus Erd-Charta Kurznachricht >> Erd-Charta im Nord-Süd-Dialog Für die Jahrgänge junger Menschen im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) der EKKW ist er schon eine feste Größe geworden: Der Einführungsworkshop in die Erd-Charta. Dabei lässt es sich wunderbar nutzen, dass sie eine Woche zusammen auf Seminar sind. Nicht nur miteinander, sondern auch mit jungen Menschen in Indien tauschen sie sich zu Erd- Charta-Themen aus. Angeleitet von Erd-Charta Botschafterin Friederike Gezork hat die mehr als 20 engagierte Jugendliche umfassende Gruppe im Januar dieses Jahres wieder viel von den Aktiven aus Indien, ihren Perspektiven und Fragen zu Erd- Charta-Themen gelernt (s. initiativ 138). Bei Interesse an einem Nord- Süd-Dialog mit Ihrer Klasse oder Jugendgruppe wenden Sie sich gerne an Kerstin Veigt: Mittelstr. 4, Diemelstadt-Wethen, Tel oder per Mail an kerstin.veigt@oeiew.de Wir freuen uns über Interesse! initiativ juli 2014

8 14 / 15 Die Erde bewahren Gemeinsame Erd-Charta-Projektwoche von vier Warburger Schulen Ganz im Zeichen der Erd-Charta stand Ende Januar eine ganze Woche am Warburger Schulzentrum Stiepenweg und am Schulzentrum in Borgentreich: Unter dem Motto Ökologische Ganzheit betätigten sich mehr als Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften. Bei über 50 Projekten waren sie kreativ, künstlerisch, handwerklich, forschend aktiv. Am letzten Tag präsentierten sie die Ergebnisse der gemeinsamen Projektwoche von Haupt-, Real-, Sekundar- und der Borgentreicher Bördelandschule der Öffentlichkeit. Alle drei Jahre findet im Schulzentrum eine größere Aktion statt, so Susanne Wiegers, Konrektorin der Realschule und Mitglied im Organisationsteam der Projektwoche. Da Warburg Erd- Charta-Stadt sei, habe der Gedanke nahe gelegen, das Thema in die Schule zu holen. Oftmals liege Müll auf dem Schulhof und in der Schule würden natürlich auch Wasser und Strom verbraucht. So entstand der Gedanke, das Thema Erd-Charta und den Schwerpunt,ökologische Ganzheit aufzugreifen und so in den Köpfen von Schülern und Eltern etwas zu bewegen in Richtung Nachhaltigkeit und Umweltschutz, so Wiegers weiter. Die Palette der verschiedenen Projekte ist groß: Vom Nistkästenbau über den Besuch einer Kläranlage und die Untersuchung von Gewässern in der Umgebung Warburgs bis hin zum Besuch eines Bundeliga-Stadions unter ökologischen Gesichtspunkten reichen die Themen der Projekte. Den Schülerinnen und Schülern jedenfalls macht diese Art des Lernens Spaß: Das ist mal etwas anderes, als einfach sechs Stunden in der Klasse zu sitzen, wir arbeiten praktischer. Und wir sind in den Projektgruppen auch mal mit anderen Leuten zusammen, meint die Achtklässlerin Selina. Auch Warburgs Bürgermeister, Michael Stickeln, hat die Projektwoche besucht. Er war unter anderem im Projekt Sport und Umwelt von Lehrer Norbert Kolte zu Gast. Der Rathaus-Chef stand den jungen Leuten Rede und Antwort, etwa was die Umweltfreundlichkeit der Warburger Schwimmbäder und Sportplätze angeht. Von der Themenwahl der Woche zeigte das Stadtoberhaupt sich begeistert: Die Projektwoche finde ich ausgezeichnet. Das Thema ist weltumspannend und geht alle Menschen an. Ich finde es toll. Klasse, dass ihr euch hier mit den Anliegen der Erd-Charta auseinandersetzt. Angetan war Stickeln auch von der bunten Themenvielfalt der Projekte. In der Gruppe Wie umweltfreundlich ist ein Bundesliga-Stadion gingen die jungen Leute um Projektleiter Georg Franke der Frage nach, welche Umweltbelastungen von einem Fußballstadion ausgehen und was dort für den Umweltschutz getan wird. Mit einem Besuch vor Ort in der Paderborner Benteler-Arena machten sich die Schüler selbst ein Bild von der Umweltfreundlichkeit der Sportstätte. Bei der Stadionführung erfuhren sie allerlei Interessantes über das Zuschauer fassenden Zweitliga- Stadion. Der 15-jährige Phillip ist begeistert: Die Projektwoche zur Erd-Charta ist eine tolle Sache. Man setzt sich so mit Fragen des Umweltschutzes auseinander. Wir haben Herrn Franke das Projekt zum Stadion vorgeschlagen, dann Kontakt zum SC Paderborn aufgenommen und uns Fragen überlegt, die wir klären wollten. Über die vielfältigen Bemühungen in Sachen Umweltschutz im und um das Stadion war er erstaunt: Das denkt man gar nicht, wenn man als Besucher dort hinkommt, um ein Spiel zu schauen. Janin ergänzt: Wir waren erstaunt, was im Stadion alles für den Umweltschutz getan wird. So verbrauche das Stadion zwar elektrische Energie und Wasser und die Besucher würden auch Müll produzieren. Jedoch verfüge die Benteler-Arena beispielsweise über eine Photovoltaik-Anlage und speichere umweltfreundlichen Strom in das Netz ein. Projektleiter Franke zieht ein Fazit: Das Stadion ist so umweltfreundlich wie möglich konzipiert. Die Projektwoche fasst Konstantin Lägers (16 J.) so zusammen: Die Aktion ist ein voller Erfolg und das Thema sehr wichtig: Nachhaltiges Leben ist ein gutes Leben, damit auch die Kinder von morgen noch eine Lebensgrundlage haben, meint der Schülersprecher der Realschule. von Anna-Maria Henze, Anna-Lena Kraemer, Luca Wieners und Tim Witzki aus der Zeitungsgruppe der Projektwoche (Der Artikel ist am 31. Januar 2014 in der Neuen Westfälischen erschienen.) öiew-rundbrief nr. 139

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