Lernen, zu lernen... Eine Gebrauchsanweisung für dieses Buch. I. Wie funktioniert es? Die Eigenschaften eines erfolgreichen Zeitplans
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- Lorenz Waltz
- vor 8 Jahren
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1 Da mir das Einscannen, neu Formatieren und Verlinken des Originalinhaltsverzeichnisses mehr Schwierigkeiten bereitet als das Schreiben des Buchs (Technik! PC! Typisch weiblich? Siehe Rhetorikseminare, Frauen Special!) hier vorerst nur eine word-datei-fassung davon Inhaltsverzeichnis Lernen, zu lernen... Eine Gebrauchsanweisung für dieses Buch Erstes Kapitel: Zeitmanagement I. Wie funktioniert es? Die Eigenschaften eines erfolgreichen Zeitplans 1. Ihr gegliederter Zeitplan 2. Schriftlich, übersichtlich, lesbar 3. Ihr realistischer Zeitplan a. Die richtige Maßeinheit b. Ansteigend c. Wie viel pro Tag? d. Auf- und Verteilen und den Zeitplan darauf einrichten e. Rauf und runter: Die Leistungskurve f. Sehen Sie genau hin... g. Fix ist fix! h. Ehrlich währt am längsten... rechnen Sie Bruttozeiten! 4. Ihr kontrollierter Zeitplan 5. Ihr im Ernstfall korrigierter Zeitplan a. Korrektur nach unten b. Korrektur nach oben Zeitfallen 1. Zeitfalle: Keine Zeitpuffer 2. Zeitfalle: Keine Prioritäten a. Was sind Prioritäten? b. Große Steine? Kleine Steine? Sand? Das Eisenhower-Modell aa. Eisenhower-Modell Schritt Nummer 1 bb. Eisenhower-Modell Schritt Nummer 2 cc. Eisenhower-Modell Schritt Nummer 3 c. Ein praktisches Beispiel aa. Aufgaben bb. Wertung cc. Arbeitsabfolge 3. Zeitfalle: Die Dehnbarkeit der Zeit I
2 4. Zeitfalle: Aufschieben, ausweichen Ihr innerer Schweinehund frisst Ihre Zeit a. Selbstkontrolle b. Disziplin c. Servieren Sie Ihrem Schweinehund das Futter, das er wirklich braucht I IV. Hinweise für voll berufstätige Studierende und studierende Eltern Max Musters Zeit- und Lernplan Ihr individueller Zeit- und Lernplan Zweites Kapitel: Lernmanagement I. Erleichtern Sie sich das Lernen durch eine sinnvolle Abfolge der Studienfächer! Die zehn Grundgesetze des Lernens 1. Satt! Die Pause a. Wozu Pausen? b. Wann Pause? Wie lange? c. Was tun in den Pausen? 2. Eines ist sicher: Ohne richtige Wiederholung vergessen Sie! a. Vom Wesen des Vergessens b. Wie wiederholen Sie richtig? c. Noch einige gute Wiederholungsstrategien 3. Aktiv erarbeiten statt einfach lesen 4. Ähnliches hemmt. Sinnvolle Abwechslung fördert und motiviert 5. Je komplexer, desto effizienter 6. Bündeln Sie Ihre Kräfte, statt Ressourcen zu verschleudern 7. Ordnung, Struktur, Verknüpfung und Reduktion schaffen Tiefe 8. Wie isst man einen Elefanten...? Das Auf- und Verteilen des Lernstoffs 9. Trainiertes Hirn lernt leichter 10. Erfolgreich lernt, wer mit Freude lernt I Lerntypen. Welcher Lerntyp sind Sie? 1. Vom Funktionieren der Sinne und Filter 2. Welcher Lerntyp sind Sie? II
3 a. Jedem das Seine: Sinneskanäle b. Jedem das Seine: Filter IV. Lernstrategien: Jedem Lerntyp das Seine aber am besten möglichst viel von allem! 1. Lernstrategien für alle Sinne a. Visuelle Lernstrategien b. Auditive Lernstrategien c. Kinestethische Lernstrategien 2. Denkanstöße zu den Filtern a. Filter Nummer 1 b. Filter Nummer 2 c. Filter Nummer 3 d. Filter Nummer 4 e. Filter Nummer 5 f. Filter Nummer 6 V. So viel, so komplex! Vom Umgang mit großen Stoffmengen 1. Das Bild vom Lernbaum 2. Der Einstieg 3. Das Erarbeiten des Stoffs a. Aktiv... aa. Gleich ab Ihrer Ersten Lesung... bb. Wenn Sie bereits etwas weiter fortgeschritten sind... b. Insbesondere: Durch gehirngerechte Exzerpte aa. Grundregeln für die Gestaltung von Exzerpten bb. Auf das Wesentliche beschränkt cc. Sachlich sinnvoll und gehirngerecht gegliedert VI. Beispiele für gelungene Ausarbeitung im Exzerpt 1. Gegenüberstellung und Aufzählung 2. Denkzettel zum Merken der Anwendungsfälle außerbücherlichen Eigentumserwerbs 3. Graphische Darstellung der Geschäftsfähigkeit Minderjähriger und der Rolle des gesetzlichen Vertreters 4. Lösungsschema Irrtum 5. Lösungsschema und Checkliste Stellvertretung 6. Geschäftsfähigkeit natürlicher Personen: Lineares Exzerpt 7. MindMap : Geschäftsfähigkeit natürlicher Personen 8. MindMap : Demokratisches Prinzip der Verfassung V Der äußere Rahmen: Ihr Lernschauplatz III
4 VI Allein lernen? Im Team lernen? IX. Vom richtigen Umgang mit Lehrveranstaltungen 1. Selektiv 2. Vorbereiten 3. Nacharbeiten 4. Nach vorne setzen 5. Nur Ausgewähltes mitschreiben 6. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Mittun! 7. Der böse Vortragende Drittes Kapitel: Mentalmanagement I. Motivationsfaktoren 1. Motivationsfaktor: Erfolgserlebnis 2. Motivationsfaktor: Ziele setzen, Zielerreichung überprüfen a. Das Große Ziel b. Die Etappenziele 3. Motivationsfaktor: Innere Haltung a. Erfolgreich lernt, wer mit Freude lernt b. Erfolgreich lernt, wer sich selbst Gutes prophezeit c. Positiv denken heißt positiv Sprechen und umgekehrt 4. Motivationsfaktor: Planung und Lerntechnik 5. Motivationsfaktor: Belohnung Motivationsfallen 1. Motivationsfalle: Fehler und Rückschläge a. Fehler und Rückschläge als Niederlage? b. Fehleranalyse 2. Motivationsfalle: Lernstörungen und der innere Schweinehund a. Selbstkontrolle b. Das richtige Futter für Ihren inneren Schweinehund c. Schließen Sie einen Vertrag mit Ihrem inneren Schweinehund I Ich bin so nervös! 1. Wie nervös sind Sie? Und was tun Sie dagegen? 2. Strategien gegen Prüfungsnervosität IV
5 a. Den Feind fassen und bekämpfen b. Desensibilisierung c. Mentaltechniken aa. Kopfkino bb. Autosuggestion durch ermutigende Sätze cc. Stopp! Viertes Kapitel: Prüfungsmanagement I. Schriftlich? Mündlich? Jedes Ding hat zwei Seiten Vor der Prüfung 1. Strategisches vor der Prüfung a. Mündliche Prüfungen b. Schriftliche Klausuren c. Und in jedem Fall Psychohygienisches vor der Prüfung a. Knapp davor... aa. Schluss jetzt! bb. Fama crescit eundo cc. Psychosomatische Erscheinungen dd. Hoffentlich ist der Fall nicht zu schwer! b. Und noch knapper davor... I Verkaufen Sie Ihr Fell möglichst teuer... bei mündlichen Prüfungen 1. Zur Bewusstseinsbildung: Ihr Prüfer, das rätselhafte Wesen 2. Rhetorisch empfehlenswertes Verhalten a. Körperhaltung und Atmung b. Blickkontakt c. Sprachliches d. Klarheit und Struktur e. Verbalisieren Sie, was Sie tun f. Etwas scheinbar ganz Oberflächliches Achtung, Falle! a. Die leichte Frage b. Die bekannte Frage c. Was nehme ich wahr was wird daraus? 4. Pannen und Pannenhilfe V
6 a. Sie verstehen diese Frage nicht b. Sie wissen im Moment keine Antwort auf diese Frage c. Sie wissen leider! - nicht nur im Moment, sondern grundsätzlich keine Antwort auf diese Frage d. Sie verstehen ausgerechnet die erste Ihnen gestellte Frage nicht oder wissen darauf keine Antwort e. Ihr Prüfer verhält sich soundso, und das ist Ihnen unangenehm 5. Zauberei als Hilfe gegen Nervosität bei mündlichen Prüfungen 6. Und nach der mündlichen Prüfung... IV. Verkaufen Sie Ihr Fell möglichst teuer... bei schriftlichen Prüfungen 1. Unterschiedliche Formate: Klausur ist nicht gleich Klausur 2. Schriftliche Prüfung, bestehend aus kleinen Fall- und Lernfragen (die typische Einführungs- und Anfängerprüfung ) a. Spezielle Tipps für die Bearbeitung von Lernfragen b. Spezielle Tipps für die Bearbeitung kleiner Rechtsfälle c. Und was es sonst noch zu beachten gilt... aa. Wieviel? Woraus ergibt sich der nötige Umfang Ihrer Antwort? bb. Worum geht es hier? Erkennen der erfragten Problematik cc. Hilfe, die Uhr tickt! 3. Schriftliche Prüfung für Fortgeschrittene : Ein umfangreicher Rechtsfall zur Klausur a. Arbeitsstrategisches b. Pannen und Pannenhilfe aa. Hilfe, die Uhr tickt! bb. Kreatives Chaos als Lösungsansatz? cc. Haken schlagen dd. Falsch gelesen... ee. Falsch abgebogen! ff. Gesetz? Welches Gesetz? gg. Hilfe, ich kann diesen Fall hier und jetzt nicht lösen! 4. Zauberei als Hilfe gegen Nervosität bei schriftlichen Prüfungen 5. Und nach der schriftlichen Prüfung... Fünftes Kapitel: Falllösungstechnik Zivilrecht I. Grundlegendes zur Arbeitsstrategie Richtiger Umgang mit dem Sachverhalt 1. Alles, was da steht, ist wichtig! VI
7 2. Alles, was wichtig ist, steht da! 3. Keine leeren Kilometer! 4. Sachverhalt genau und immer wieder durchlesen I Wie funktioniert das Lösen zivilrechtlicher Fälle? 1. Grundsätzliches 2. Speziell zu beachten IV. Checkliste: Ansprüche finden, gliedern, reihen 1. Erstens, zweitens, drittens...: Warum? 2. Die wichtigsten Anspruchsgruppen a. Vertragliche Ansprüche b. Ansprüche aus culpa in contrahendo c. Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag d. Sachenrechtliche Ansprüche e. Bereicherungsansprüche f. Schadenersatzansprüche aus Delikt g. Regressansprüche h. Familien- und Erbrecht V. Checkliste: Einwendungen 1. Rechtshindernde Einwendungen 2. Rechtsvernichtende Einwendungen 3. Rechtsgestaltende Einwendungen 4. Rechthemmende Einwendungen 5. Gegen die Anspruchshöhe gerichtete Einwendungen VI. Auslandsbezug V Strittige Rechtsfragen Sechstes Kapitel: Bevor Sie Ihr Gerät zum Service schicken... Erste Hilfe bei Lernpannen aller Art ANHANG: Literaturliste VII
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