Was ist neu in ARIS 9?

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1 Was ist neu in ARIS 9? 2 Zusammenfassung ARIS 9 wurde gegenüber der Vorgängerversion 7 (die Versionsnummer 8 wurde übersprungen) deutlich verändert. Die Benutzeroberfläche erscheint in völlig neuer Gestaltung. Ebenso haben sich Bedienung und Funktionalität merkbar gewandelt. Die wesentlichen Modellierungsmethodiken blieben demgegenüber unverändert. In diesem Kapitel werden die Neuerungen angelehnt an eine ARIS-Sitzung dargestellt. Schon die Startprozedur ist für ARIS 7-Nutzer ungewöhnlich. Es ist eine Anmeldung erforderlich. Dahinter steckt ein komplett neues Konzept zur zentralen Benutzer- und Lizenzverwaltung. Die Benutzeroberfläche wurde modernisiert. Registerkarten und Funktionsleisten vereinfachen die Programmbedienung. Mehr als früher kann ARIS jetzt durch Einrichtung einer individuellen Arbeitsumgebung personalisiert werden. Das praktische Erstellen von Modellen hat sich kaum gewandelt. Die Möglichkeiten zur Modellierung mit BPMN wurden verbessert. Einen deutlichen Fortschritt erfuhr ARIS 9 bei der Analyse von Modellen. U. a. steht eine interne Tabellenkalkulation zur Verfügung. Dieses Kapitel ist vor allem für ARIS 7-Umsteiger interessant. Neueinsteiger, die nicht mit früheren ARIS-Versionen gearbeitet haben, können dieses Kapitel überspringen. Erfahrene ARIS-Nutzer erkennen nach dem Start der Version 9 genauer: schon beim Programmstart, dass sich vieles bei der Bedienung und Funktionalität geändert hat. Modellierungsmethodische Neuerungen, die auch kaum feststellbar sind (beispielsweise gibt es ein paar wenige neue, sehr spezielle Modelltypen), werden im Folgenden nicht angesprochen. Die folgende Auflistung konzentriert sich auf die wesentlichen Produktinnovationen und soll deswegen auch nicht vollständig sein. Vor der Klärung der Frage Was ist neu in ARIS 9 soll noch kurz die damit einhergehende Frage geklärt werden: Weshalb folgt auf die siebte die neunte Version bzw. was ist mit der Nummer acht? Die Software AG, die den ursprünglichen ARIS-Hersteller, die Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 H. Seidlmeier, Prozessmodellierung mit ARIS, DOI / _2 11

2 12 2 Was ist neu in ARIS 9? IDS Scheer AG, in 2010 (endgültig) übernahm, wollte die Versionierung ihrer Produkte ARIS und webmethods harmonisieren. ARIS und webmethods zusammen decken das Prozessmanagement weitgehend ab (vgl. das Kap. 1.2). Da nun zuletzt ARIS in der Version 7 und webmethods in der Version 8 vorlagen, entschied man sich, dem Nachfolgeprodukt die Versionsnummer 9 zu geben. Der aktuelle Stand für ARIS und webmethods ist 9.6 (August 2014). Um den Umstieg von Version 7 auf 9 zu erleichtern, erfolgt die Darstellung der Veränderungen entlang des Ablaufs einer ARIS-Sitzung; also beginnend beim ARIS-Log in. Beschrieben werden die Modifikationen des ARIS Architects in der Standardausgabe ohne Erweiterungspakete (z. B. für die Verknüpfung von ARIS und webmethods). Eingegangen wird ebenfalls nicht auf die Programminstallation (welche dem bisherigen Ablauf sehr ähnlich ist). Für Umsteiger interessant ist eventuell auch der mit der ARIS-Softwaredokumentation ausgelieferte ARIS Interactive Guide. Es handelt sich verfügbar in Deutsch und Englisch um eine Microsoft PowerPoint-Datei im Format.ppsx. Dieser Guide verbindet die ARIS 7.2- mit der ARIS 9-Oberfläche. Nach Anklicken der Schaltfläche eines Menüpunktes o. ä. in ARIS 7.2 wird automatisch auf die entsprechenden Stellen in ARIS 9 verwiesen. 2.1 Startprozedur Die erste grundlegende Umstellung erfährt der ARIS-Nutzer beim Start der Version 9. Es ist eine Anmeldung mit Benutzernamen und Kennwort notwendig, um Zugang zum Programm zu erhalten (siehe die Abb. 2.1). Dahinter steckt die völlig neuartige Zentralisierung der Benutzer- und Lizenzverwaltung in ARIS 9. Es ist zwar nach wie vor ein rein lokaler Betrieb mit ARIS 9 möglich, allerdings können dann keine weiteren Benutzer eingerichtet werden. Der bekannte Benutzer system mit dem Kennwort manager ist der einzige mit dem gearbeitet werden Abb. 2.1 ARIS-Startfenster

3 2.2 Oberfläche 13 Abb. 2.2 Einrichten der Arbeitsumgebung kann. Das Arbeiten mit mehreren Benutzern (etwa mit unterschiedlichen Zugriffs- und Funktionsrechten) ist nur im Client-Server-Betrieb möglich (also zusammen mit dem zentralen ARIS Design Server, früher ARIS Business Server). Die einzig verfügbare Verbindung ist LOCAL. Dahinter verbirgt sich das lokale Datenbanksystem. Zudem ist es in ARIS 9 nicht mehr möglich wie in der Version 7 sich gleichzeitig an mehreren Servern anzumelden. Beim Starten von ARIS kann nur eine Verbindung hergestellt werden: entweder zum lokalen oder zu einem zentralen ARIS-Datenbank-Server. Beim erstmaligen Start kann in ARIS 9 die sogenannte Arbeitsumgebung eingerichtet werden (vgl. die Abb. 2.2). Hier werden in Abhängigkeit von der vorhandenen Programmlizenz die dem ARIS- Benutzer angebotenen Funktionalitäten, Register- und Modellinhalte festgelegt. Das soll ein möglichst anwenderspezifisches Konfigurieren des ARIS-Werkzeugs ermöglichen. Die Arbeitsumgebung besteht aus sogenannten Themen und Tätigkeitsbereichen (Abb. 2.2 zeigt nur den Bildschirm zur Wahl der Themen). Darauf wird nicht näher eingegangen. Die gewählte Umgebung kann später einfach geändert werden. 2.2 Oberfläche Nach erfolgreichem Programmstart öffnet sich der ARIS-Begrüßungsbildschirm (siehe die Abb. 2.3). Schon hier fällt die völlige Neugestaltung der Benutzeroberfläche auf. ARIS arbeitet jetzt in der obersten Zeile mit Registerkarten. Durch deren Anwahl kann beispiels-

4 14 2 Was ist neu in ARIS 9? Abb. 2.3 ARIS-Begrüßungsbildschirm weise einfach zwischen dem ARIS-Explorer und dem Modellierungsbildschirm (in ARIS 7: Designer) gesprungen werden. Diese Tabs fassen (nicht in der Abb. 2.3 ersichtlich) Funktionen zu Gruppen (Funktionsleisten) zusammen. Unten rechts kann man den gewählten Tätigkeitsbereich der angesprochenen Arbeitsumgebung erkennen. Zurück zum Begrüßungs- oder Home-Bildschirm: Im Vergleich zu ARIS 7 können Favoriten (für beliebte Modelle) eingerichtet werden. Die Startaktivitäten (in der Abb. 2.3 unter Neu ) wurden ausgeweitet. In ARIS 7 war nur das Anlegen eines neuen Modells möglich. Zuletzt angelegte Modelltypen sind zur Wiederwahl aufgelistet. Last but not least wird eine datenbankweite Suche angeboten. Die Funktion Rocket Search arbeitet ähnlich wie Google. Mit der Schaltfläche ARIS (oben links) kann ein Pull down-menü heruntergeklappt werden. Hier sind verschiedene Befehle (Speichern, Drucken, Administration, Arbeitsumgebung, Optionen usw.) zusammengefasst auch zum Beenden von ARIS. 2.3 Modellierung Wie schon erwähnt, wurde die eigentliche Modellierungsmethodik unwesentlich verändert. Einige Neuerungen im praktischen Umgang sind sicherlich erwähnenswert. Dass der Designer aus ARIS 7 jetzt in eine Registerkarte gewandert ist, wurde ebenfalls schon angeführt.

5 2.3 Modellierung 15 Abb. 2.4 Neue Symbolik in ARIS 9 Die eigentliche Modellierung beginnt mit dem Erstellen oder Öffnen einer Datenbank, in welcher die Modelle gespeichert werden sollen oder schon sind. Wichen in ARIS 7 beim Öffnen einer Datenbank die Zugangsdaten von den Standardwerten ab (typisch: system/manager ), musste man sich individuell anmelden. Diese Art der Anmeldung entfällt in ARIS 9, weil der Benutzer nun schon wie oben beschrieben beim ARIS-Start abgefragt wird. Beim Anlegen einer neuen Datenbank werden jetzt weniger Gruppen angelegt. Die Inhalte der in ARIS 7 üblichen Gruppen Verbesserungsvorschläge und Aufgaben befinden sich jetzt im Change Management in der Funktionsleiste Inhalt. Die Symbole aller ARIS-Modelle wurden aufgefrischt. Die neuen Farben und Formen sind für alte ARIS-Nutzer etwas gewöhnungsbedürftig. Eine beispielhafte EPK im neuen Design zeigt die Abb Das Modellieren mit BPMN 2.0 (Business Process Model and Notation) ist in ARIS 9 besser möglich. Kapitel 5 widmet sich ausschließlich dieser Modellierungssprache und zeigt, wie dieser weltweite Standard in ARIS umgesetzt wurde.

6 16 2 Was ist neu in ARIS 9? Abb. 2.5 Ergebnisdarstellung einer beispielhaften Abfrage 2.4 Analyse Die Analysemöglichkeiten wurden in ARIS 9 erheblich erweitert. Die schon vorhandenen Abfragen erfuhren ebenfalls eine merkliche Fortentwicklung. Die Ergebnisse der auch in ARIS 7 bekannten Standardabfragen werden nun nicht mehr nur aufgelistet, sondern grafisch und in Tabellenform (weiter bearbeitbar) dargestellt (siehe die Abb. 2.5). Die Abb. 2.5 zeigt das Ergebnis der Abfrage Mit dem Modell verbundene Organisationseinheiten oder Organisationseinheitstypen oder Stellen oder Rollen (öffentlich). Über diese vordefinierten Abfragen (deren Suchparameter nach Anzeige der Ergebnisse veränderbar sind) hinaus, werden in der neuen ARIS-Version auch frei definierbare, individuelle Abfragen ermöglicht. Weiterhin gibt es in ARIS 9 die sogenannte Ad-Hoc-Analyse sowie Berechnungsmöglichkeiten mit einer eingebauten, einfachen Tabellenkalkulation (Modelltyp Tabelle ). Mit der Ad-Hoc-Analyse kann man sich in einer Datenbank (ähnlich einer Reiseroute) von Element (Startort) zu Element (Zwischen- oder Zielort) bewegen beispielsweise von einer Stelle über eine Funktion zu einem Anwendungssystem, um die Frage zu beantworten: Welche Anwendungssysteme benutzt eine ausgewählte Stelle? Letztlich geht es also um das Aufspüren von Verbindungen zwischen Datenbankelementen. Tabellen dagegen enthalten Objektausprägungen und Attributwerte. Damit kann zum Beispiel die Summe der Kostenwerte aller in einem Modell enthaltenen Funktionen gebildet werden. Diese neuen, leistungsstarken Analysefähigkeiten werden in Kap. 5 ausführlich erläutert.

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