In Kindertageseinrichtungen haben wir es mit Jungen und Mädchen zu tun. Das sollte für alle, die dort arbeiten eine Grundeinsicht sein, da es sich

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1 In Kindertageseinrichtungen haben wir es mit Jungen und Mädchen zu tun. Das sollte für alle, die dort arbeiten eine Grundeinsicht sein, da es sich auf alles, was sie tun, auswirkt. Die unterschiedliche Behandlung von Jungen und Mädchen auf Grund ihrer Geschlechtszugehörigkeit wird selten thematisiert, obwohl sie vielfach offensichtlich ist. Auch der reflektierteste Pädagoge und die kompetenteste Erzieherin werden es nicht schaffen, diesen Aspekt wirklich immer zu bedenken und sich entsprechend zu verhalten. Geschlecht ist auch immer mit Wertung verbunden. Je nachdem, wer diese Wertung vornimmt, kann sie für das eine oder andere Geschlecht unterschiedlich ausfallen. In unseren Köpfen sind Verhaltensweisen von Männern und Frauen stets komplementär abgespeichert. Obwohl Erzieherinnen und Erzieher dazu neigen, eher von Kindern als von Jungen und Mädchen zu sprechen, fließt eine Beurteilung auf Grund der Geschlechtszugehörigkeit ein. Ein Experiment, das Sie vielleicht kennen, zeigt das deutlich. So wurde ein Säugling einmal als männlich vorgestellt und von den Personen, die sein Aussehen und Verhalten beschreiben sollten als groß, durchsetzungsfähig und mit einer lauten Stimme versehen beschrieben. Als derselbe Säugling den Versuchspersonen als Mädchen präsentiert wurde fiel die Beurteilung völlig anders aus. Sie beschrieben das Kind als zart und empfindsam, sein Weinen wurde eher als Klagen und Jammern beschrieben. Dass sich solches alles in unseren Köpfen bildet und nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat ist klar geworden. Deshalb beschäftigt sich die Entwicklungspsychologie mit unterschiedlichen Aspekten der Geschlechtsidentität in verschiedenen Altersstufen des Menschen. 1

2 Wenn wir von der Entstehung einer Geschlechtsidentität sprechen, so denken wir daran, dass ein Mensch sich nicht nur als menschliches Wesen begreift, sondern sich als Junge oder Mädchen, als Frau oder Mann wohl fühlt und selbstsicher und zufrieden alle Herausforderungen im Leben meistern kann. Krappmann beschreibt dies als Balanceakt zwischen widersprüchlichen Erwartungen der anderen und den eigenen Bedürfnissen und der Anerkennung der anderen für die eigene Identität. Geschlecht und Identität hängen unmittelbar zusammen, sie werden durch die Aufnahme und Verarbeitung geschlechtsbezogener Informationen gebildet. Es ist also sowohl die kognitive Verarbeitung solcher Informationen (Kohlberg/Benkognitive Psychologie) als auch ein Interaktionsprozess zwischen unterschiedlichen Akteuren (Sozialpsychologin Katz). Es ist nicht verwunderlich, dass sich vor allem Psychologinnen und Psychologen sowie Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler mit dem Werden und dem Gelingen oder Misslingen einer Geschlechtsidentität auseinandergesetzt haben. 2

3 Jungen und Mädchen haben denselben Wert, sind gleich wertvoll und ein Geschenk für ihre Eltern und die ganze Gesellschaft. Dass zu wenige Kinder geboren werden ist ein Problem in Deutschland. Wertvolles Leben ist schon deshalb wert-voll, weil der Wert eines Menschen nicht davon abhängt, welchem Geschlecht er zugehört oder was er oder sie leisten. Bei der Entwicklung einer Geschlechtsidentität, das heißt, einer individuell ausgeprägten Persönlichkeit, gleichgültig ob Mann oder Frau, spielt zunächst die Biologie eine entscheidende Rolle. So beschreibt Merz bereits 1979 detailliert, welche biologischen Voraussetzungen für die Entwicklung der Geschlechtsunterschiede verantwortlich sind und was dies mit der späteren Annahme der Geschlechtsrolle zu tun hat. Bereits im Mutterleib wird der Embryo von Hormonen und Botenstoffen beeinflusst und erhält dadurch seine äußerlichen Geschlechtsmerkmale. Dass diese nicht immer mit dem inneren Bauplan einhergehen und somit ein Kind rein äußerlich männlich, aber in seiner Psyche eher weiblich geprägt wird ist manchmal ein Problem, das sich erst in späteren Jahren herausstellt. Es gibt mindestens 10 Geschlechter wird in Merz 1979 festgestellt. Es werden hier Unterschiede zwischen gonadalem und zerebralem Geschlecht beschrieben. Neuere Erkenntnisse zeigen, dass die Gehirnstruktur ebenfalls vor der Geburt durch Hormone beeinflusst wird und unter Umständen ein mehr weiblich geprägtes oder männlich strukturiertes Gehirn entsteht. Die Gehirnleistungen hängen davon nicht ab, aber eventuell die Möglichkeiten der Verknüpfung der linken und rechten Gehirnhälften. Frauen sind durch die Schwangerschaft zunächst mehr mit ihrem Kind verbunden als die Väter. Das ist für den Säugling jedoch nur von untergeordneter Bedeutung, da der Vater ebenso zärtlich und pflegerisch tätig sein kann wie die Mutter. Auch die Nähe der Mutter beim Stillen hat für das Kind und die Mutter Bindungsqualität, was aber nicht heißt, dass ein Mann nicht eine ebenso gute Bindung zu seinem Kind erreichen kann. So sind biologische Voraussetzungen zwar mit prägend, aber nicht entscheidend für die Entwicklung der Geschlechtsidentität. Dafür sind weitere Aspekte zu beachten. 3

4 Kulturelle Aspekte sind ein weiterer Weg zur Geschlechtsidentiät. Margret Mead hat sich mit kulturellen Aspekten auseinander gesetzt und festgestellt, dass in unterschiedlichen Kulturen Kindern unterschiedliche Botschaften über das normale Verhalten von Frauen und Männern mitgeteilt werden. Unterschiedliche Arbeitsteilung ergeben unterschiedliche Wertungen. Mead hat festgestellt, dass wertvollere und in der jeweiligen Gesellschaft anerkanntere Arbeiten stets von den Männern ausgeführt werden. Dies hat in den meisten Gesellschaften dazu geführt, dass das männliche Geschlecht mit mehr Anerkennung versehen war. Produktive Arbeiten werden Männern zugeschrieben, reproduktive Aufgaben eher den Frauen. Die Gesellschaft der Zukunft wird immer mehr von der traditionellen Arbeitsteilung abrücken und daher die Rollenübernahme erschweren. Allerdings wird es dadurch auch möglich, bisher rollengebundene Aufgaben nicht mehr höher zu bewerten oder abzuwerten. Männer und Frauen sind in der Industriegesellschaft gleichermaßen fähig, große Maschinen zu lenken als auch kleine Babys zu versorgen. Dass aber heute noch immer bestimmte Wertungen damit einhergehen, man denke nur an Männerberufe, die, wenn Frauen darin arbeiten, zu einer Aufwertung führen ( z. B. den Beruf der Wissenschaftlerin) und an typische Frauenberufe, die von Männern ausgeübt eher abwertend bewertet werden (z. B. für Männer der Beruf des Erziehers). Im Laufe des nächsten Jahrtausends wird die Rollenzuschreibung wohl immer mehr aufgelöst und von individuellen Rollenübernahmen abgelöst werden. Dies ist aber, auch bei besten Absichten nicht ad hoc zu machen. Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine kulturelle Veränderung mindestens 2 Generationen umfasst. 4

5 Psychologische Aspekte, die auf das Kind einwirken sind besonders prägend für die Entwicklung seiner Geschlechtsidentität. Da die ersten Lebensjahre nicht reflektiert und nur durch psychotherapeutische Verfahren wiederbelebt werden können, ist es kaum möglich, die Erfahrungen die das Kind in dieser Zeit macht zu reflektieren. Ob eine Mutter ihr Kind als Ersatz für die Aufgabe einer befriedigenden Berufstätigkeit mit einem eigenen Verdienst ansieht oder als Möglichkeit, gerade aus einem ungeliebten Beruf wenigstens zeitweise aussteigen zu können hat für das Kind jeweils eine eigene Bedeutung. Jungen werden zunächst mehr behütet als Mädchen, das kann aber auch daher rühren, dass Jungen häufiger krank sind und die Zuwendung einer pflegenden Person mehr benötigen. Welche Erfahrungen Frauen und Männer mit dem jeweiligen Geschlecht gemacht haben wirkt sich auf die Art und Weise des Umgangs mit ihrem Kind aus. Frauen, die Männer stets positiv erlebt haben werden dieses Bild auch an ihre Jungen weitergeben können. Männer, die mit ihren Müttern Probleme haben oder hatten stehen der neuen Mutter und dem eventuell sogar weiblichen Kind skeptisch oder sogar ablehnend gegenüber. Diese versteckten Botschaften fühlt der Säugling ohne, dass es ihm explizit oder deutlich mitgeteilt wird. Ablehnendes Verhalten wird von ihm unbewusst als Ablehnung gegen ihn selbst interpretiert. Entwicklungsverzögerungen oder Fehlentwicklungen können bereits da ihre Ursache haben. Da es sich hier auch immer um eine geschlechtsunterschiedliche Behandlung handelt wird das weibliche oder männliche Kind auch in seinem Geschlechtswert beeinflusst. Eine gelungene Bindung mit einer absoluten Anerkennung des Kindes beeinflusst die Entwicklung der Geschlechtsidentität positiv. Sie sollte dabei von beiden Eltern und den übrigen Personen im Umfeld des Säuglings und Kleinkindes kommen. Es gibt sehr viele unterschiedliche psychologische Erklärungsmodelle. Allen gemeinsam ist jedoch der emotionale Aspekt und die eigene Motivation. Wer sich nicht angenommen fühlt und vielleicht auf Grund seiner Geschlechtszugehörigkeit als minderwertig angesehen wird kann keine gelingende Geschlechtsidentität erlangen. 5

6 Lange Zeit war man der Meinung, dass alleine oder hauptsächlich die soziologischen Aspekte bei der Entwicklung der Geschlechtsidentität eine Rolle spielen. Sicher ist der soziologische Aspekt nicht alleine entscheidend, aber der mit den besten Einflussmöglichkeiten. Hier wird den Kindern vermittelt, welchen Wert die Hausarbeit hat, welcher Wert den Arbeiten unterschiedlicher Personen zugemessen wird, welche Werte für alle gelten. Die Vermittlung gesellschaftlicher, religiöser und humaner Werte kann nun von den Kindern mitgetragen und reflektiert werden. Allgemeine Werte wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Fleiß, Sparsamkeit (z. B. im Umgang mit Ressourcen), Fairness und anderen sind Themen, die die Tageseinrichtungen immer wieder aufgreifen und auf unterschiedliche Weise mit Kindern beiderlei Geschlechts bearbeiten. Kinder sind sehr daran interessiert, dass sie gerecht behandelt werden, dass sie nicht, weil sie Jungen sind in ihren Bedürfnissen abgeblockt werden oder weil sie Mädchen sind stets für Reproduktionsaufgaben angefragt werden (kleine Kinder zu versorgen, abzuspülen etc.). Dass die Spielzeugindustrie Interessen von Jungen und Mädchen aufgreift und bestimmte Spielzeuge herstellt, dass aber Jungen und Mädchen auch dadurch geschlechtsspezifisch geprägt werden ist uns klar. Dennoch können wir uns häufig den speziellen Wünschen von Jungen und Mädchen, die durch andere Kinder oder die Werbung beeinflusst werden, schlecht entziehen, auch, wenn unsere Werte damit kollidieren, z. B. bei Kriegsspielzeug oder kitschigen Puppenutensilien. Müssen wir Kinder vor solchen Zu-schreibungen schützen oder ihnen helfen, sich in ihren Geschlechtsgruppen wohlzufühlen? Die Interaktion zwischen Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Geschlechtszugehörigkeit ist hier Dreh- und Angelpunkt für das eigene Rollenverständnis. Die Botschaften der peer-groupe sind für Kinder ab dem Kindergartenalter sehr prägend, ein Junge versteht sich als Junge, wenn er das tut, was Jungen tun und wenn er deren Spiele bevorzugen. Mädchen sind in unserer Gesellschaft scheinbar keinen so hohen Anforderungen der Anpassung mehr ausgesetzt. Diese Anforderungen nehmen jedoch mit zunehmendem Alter zu. Jungen werden bereits im Kindergarten durch die anderen Jungen in ihre Geschlechtsrolle hineinsozialisiert und dies umso mehr, je weniger Männer ihnen zur Identifikation zur Verfügung stehen. Mädchen haben meist neben der Mädchengruppe noch viel weibliche Vorbilder in ihrem Umfeld, an denen sie ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse ausrichten können. Jungen und Mädchen brauchen Menschen, die ihnen vorleben, wie Männer und Frauen sein können, um sich selbst akzeptieren zu können, um in eine Geschlechtsidentität hineinzuwachsen, die ihnen ermöglicht, sich an männlichen als auch weiblichen Personen ausrichten zu dürfen, ohne als unmännlich oder unweiblich zu gelten. 6

7 Mädchen werden von gleichaltrigen Mädchen beeinflusst und sehen sich bestimmten Erwartungen von Erwachsenen ausgesetzt. Ihr Verhaltensspektrum ist im Laufe der letzten Jahre stets erweitert worden. Dennoch sehen wir wie Mädchen gerne schmücken und sich schmücken, wie sie sich gerne mit schönen Dingen umgeben und es für uns nicht schwer ist, sie dabei zu unterstützen. Wenn sie sich allerdings der wilden Jungengruppe anschließen oder so gar nicht mädchenhaft aussehen, ist das auch für aufgeschlossene Erzieherinnen ein Problem. Männer tun sich übrigens noch schwerer damit, die Rollenbilder in ihren Köpfen zu verändern. 7

8 Obwohl gerade kleine Jungen keineswegs diesen Bildern entsprechen, die hier gezeigt werden, versuchen sie kontinuierlich sich selbst in ein typisches Männerbild hinein zu sozialisieren. Dabei nehmen sie alles in Kauf, auch von der älteren Jungengruppe ausgeschlossen zu werden oder ihnen dienen zu müssen, z. B. um eigenes Spielzeug abgeben zu müssen, um mitspielen zu dürfen. Der Wunsch, dazu zu gehören ist stärker als der Anspruch der Erwachsenen, die solche Jungenbilder längst nicht mehr verfolgen, bzw. sogar die eher weiblich definierten Eigenschaften bei Jungen schätzen, so soziale Verhaltensweisen und kreative Fähigkeiten. 8

9 Beteiligt an der Sozialisation von Jungen und Mädchen sind eben viele Dinge. Sie selbst entscheiden zwar weitgehend, was sie für gut finden und welchen Erwartungen sie entsprechen wollen, können sich aber den Anforderungen und Ansprüchen von außen kaum entziehen. Was gut oder schlecht ist, entscheiden diese Instanzen und beeinflussen damit auch die Geschlechtsidentität. Den Umgang mit Medien können wir steuern. Die Peergroupe ist kaum zu beeinflussen. Spielsachen werden unter der Jungenund Mädchengruppe ausgetauscht und um dazu zu gehören, benötigen Kinder bestimmte Spielsachen, die für uns ein Problem darstellen (Pokemon- Karten) und das nicht nur, weil es eine Preisfrage ist. Wenn wir in der Lage sind, Kinder mit vielen unterschiedlichen Erwachsenen zusammen zu bringen, Männern und Frauen unterschiedlichen Alters, so bekommen sie neben der Peer-Group noch Vorbilder, die sie nachahmen können und von denen sie erfahren können, welche Werte für Männer und Frauen in unterschiedlicher Weise wichtig sind. 9

10 Nicht nur die Tageseinrichtungen nehmen Einfluss auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität. Später kommt die Schule hinzu, ein Freund oder eine Freundin, der Lebenspartner, das Umfeld, in dem sie aufwachsen, die Kulturen, mit denen sie sich beschäftigen (und Deutschland bietet dazu eine Fülle von Erfahrungen unterschiedlicher Kulturen an). Welche Ausbildung, welchen Beruf sie ergreifen, das alles verändert und vervollkommnet die Entwicklung der geschlechtlichen Identität lebenslang. 10

11 Um Werte zu vermitteln und alle Geschlechter daran teilhaben zu lassen, sind klare Zielvorstellungen notwendig. Diese hier genannten Ziele tragen dazu bei, jedem Kind die individuelle Ausprägung seiner Geschlechtszugehörigkeit zu erlauben und ihm allgemeingültige Wertvorstellungen auf den Weg zu geben, mit dem sie dann in der Lage sind, die eigene Geschlechtsidentität zu finden und immer wieder verändern zu können. 11

12 Schritte auf dem Weg zu einem demokratischen Umgang von Jungen und Mädchen, von Männern und Frauen können in Tageseinrichtungen erlernt werden. Dazu ist es notwendig, dass wir als Erzieher und Erzieherin 1. Die eigene Sozialisation reflektieren 2. Durch Beobachtung und Dokumentation die individuellen Bedürfnisse von Kindern, von Jungen und Mädchen wahrnehmen 3. Erfahrungsräume, nicht nur Spielräume schaffen 4. Viele Personen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Kultur, unterschiedlichen Geschlechts in unsere Arbeit einbeziehen. 5. Bildungsmöglichkeiten für unterschiedliche Bedürfnisse zur Verfügung stellen, um Jungen und Mädchen Grunderfahrungen zu ermöglichen, die ihnen helfen, ihre eigenen Interessen zu erkennen und auch später im Leben zu erweitern und ihnen dabei eine individuelle Geschlechtsidentität zu ermöglichen. 12

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