Protokoll der 32. Vollversammlung der Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher DienstnehmerInnenvertretungen Österreichs in Eisenstadt im Burgenland

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1 Prtkll der 32. Vllversammlung der Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher DienstnehmerInnenvertretungen Österreichs in Eisenstadt im Burgenland 1 Begrüßung, Eröffnung im Plenum durch die AKDÖ-Vrsitzende Rlanda Hörmanseder 2 Bericht der Geschäftsführung 3 Berichte aus den Diözesen mit Anfragen und Diskussin 4 Bericht aus dem Wirtschaftsbereich 19 / GPA durch die zuständige Kllegin Mag. Judith Reitstätter und der Bundesvrsitzenden des WB 19 Christine Bller Ad2 Bericht der Geschäftsführung Die steigenden Ausgaben für Referenten bei der AKDÖ und für die Aufwandsentschädigungen für die Geschäftsführung lassen eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrages als ntwendig erscheinen; Beitragserhöhung auf 0,60 ab 2008, hne Zustimmung Caritas Graz! Für die Abendgestaltung werden freiwillige Spenden erbeten Ad3 Berichte aus den Diözesen mit Anfragen und Diskussin Diö Salzburg Ordi: alles in Ordnung, Gesprächsbasis besser KathAktin Salzburg: BR derzeit nicht handlungsfähig, da keine Neuwahl durchführbar ZA St.Pölten: Freistellung bringt Rücktritt einer BR; Freistellung wurde angesucht; Vereinbarung: alle BR-Zeiten können genmmen werden. Sparbischf in St.Pölten die Sache ist im Laufen Ausgang ungewiss PA St.Pölten: es gibt keine Verhandlungspartner die Entscheidungen treffen, Bischf macht alles (bzw nichts) Ansuchen verschleppen sich Caritas St.Pölten: neuer Persnaler, neue Struktur, Klima gut, Wahlen im Herbst Diö Graz-Seckau: leistungsbezgenes Gehaltsschema sllte eingeführt werden, Dg will mit BR Kllektivvertrag verhandeln, GPA und DG sind in Verhandlungen getreten Pastrale Dienste Graz-Seckau: Kllektivvertrag trifft alle Diözesanangestellte und Pfarrangestellte, die haben keine BR-Vertretung, Verhandlungsmandat DG-seitig nch nicht geklärt (jede Pfarre/r hat eigene Klektivvertragsfähigkeit, die freiwillige Unterwerfung unter den Diö-KV ist nicht sicherzustellen. Pädak Graz-Seckau wird aufgelöst, MA müssen versrgt werden, Stiftung wird nächstes Jahr zu arbeiten beginnen Ordi Innsbruck: BV-Sabatical; Gesunder betrieb: Nrdic Walking, Gesunde Ernährung Erste Hilfe Kurs, ein BR dafür zuständig neue DBO, nachdem BR beeinsprucht hat, Gutachten der Wirtschaftskammer angefrdert, das ähnlich aussah wie das der BR Caritas Innsbruck: Neue Liste übernimmt BR, GF überrascht, hhe Wahlbeteiligung Caritas Wien: Führungsstruktur: 3278 MA, 200 Dienststellen- Caritas Direktr, Generalsekretär Bereichsleiter; jetzt 2 Geschäftsführer + Direktr. Mag Btmann als Neuer übernimmt Persnal und Verhandlungen mit Geldgebern = Für den BR neue Situatin: Daher Wahlen im Frühjahr statt im herbst, damit BR vr allfälligen Herbstlhnrunden gut aufgestellt ist. Caritas Verband: teilfreigestellt, Wahlen? Beteiligung Caritas Ges: Wahlen: Christine beginnt Altersteilzeitfreizeitphase. Bei den Wahlen gab es in den lezten 30 jahren immer verschiede Listen gegeben, das war kein Prblem. Eine neue Parteiplitische Liste ist entstanden, die zweite Liste erhält massive Unterstützung aus der GPA Niederösterreich arbeitet aber mit falschen unfairen Behauptungen; der Betriebsrat überlegt, die Wahl nicht anzunehmen; will

2 der GPA Nachweisen, dass die Wahl gefälscht wird, GPA-NÖ-Sekretär ist selbsternannter Wahlbeisitzer Diö Wien: Chrnik liegt vr; einseitiger Abschluss des DG, nach 2 Jahre Nullrunde, muss es eine spürbare Lhnerhöhung geben, Argumente lagen beim BR, daher Einsparungsptential ~ 6 Mi EURO, hieße 3% Lhnerhöhung, KindergärtnerInnen unter MTL, DG bietet 1,6% - Betriebsversammlung im BH der Szialdemkraten, weil s nicht anders ging, DG hat angst vr deutschen Verhältnissen, Kardinal verspricht kein Abschluss unter VPI; DG gibt einseitig 1,8%;es geht um einen Machtkampf zwischen DG und BR; neuer Betriebsteil (Kindergarten) wird integriert, drt sll auch ein BR errichtet werden, beim Umstieg ist nicht klar wie die neuen eingerdnet werden; MTL gilt für Tendenzbetrieb nicht! BR ist interessiert dass nicht unter MTL für Kindergartenpäd. gezahlt wird, alle anderen sicher schn, die hängen mit an der ED Wien, Stundenfreistellungen für Leitungsaufgaben wllen hiermit erhben werden Caritas f M m B OÖ: sllten in eine andere Organisatinsfrm überführt werden die die Persnalksten billiger machen, um erreichte Bedingungen nicht mehr zahlen zu müssen. Caritas OÖ ZBR: Gerüchte gibt es viele über die/eine Organisatinsrefrm; Machtkampf tbt Diö Feldkirch Kirchenbeitrag: Organisatinsrefrm, Dg hat angst vr vrschnellen Kündigungen der DN; neue DBO mit neuer Gehaltsverteilung, BR ist mit dabei Pastrale Berufe Diö Linz; sind am bebachten wegen des Bischfswechsels, KV- Verhandlungen im April, damit Budget im herbst erstellt werden kann; Zeitverzögerung nicht immer nur ein Vrteil; Rahmenrecht im Herbst; Zukunftsprzess 08-15; wie tut die Kirche um sich in der veränderten Pastralsituatin auch 2015 wiederzufinden; BR nicht sehr dabei, es geht mehr um Inhalt als um Geld; Mbilität: Jb-Ticket vertrag: DG zahlt Beitrag ( 2,-) DN die Mnatskarte zum halben Preis GS Bischfsknferenz; DBO der ED gilt auch drt, bis auf dinge, die ausserhalb des Regelbetriebes gelten Missi Austria; seit 2 Jahren neuen Chef der Mittelalterlich wirkt, Alleinherrscher, 12 Persnen verlren, insbesndere aus dem Aussenwirkungsbereich, die 9 DiöDirektren sllten da steuernd und regelnd eingreifen, eskaliert, Rücktrittsauffrderungen, Interventinen beim Kardinal und Bischf --> Bischfsknferenz, Kmmissin, beginnt im mai zu arbeiten, keine Persnalausschreibungen, erst wenn es keine Schübe mehr gibt, entsprechende Hausmacht wird aufgebaut, ; Jungschar Ö: DBO neu schlechter als DBO alt, neue Geschäftsführung hat Prjekt zurückgestellt. ; Kath Jugend hat BVs den gesetzl. Vrgaben angepasst. Diö Gurk-Klagenfurt: Ri: Religin in der Organisatin = Überführung anderer Organisatinseinheiten in das Diö-Schema Kirchenbeitrag: Messbarkeit der Arbeit, Leistung, E-Check externer Fragebgen, MitarbeiterInnenbefragung Mtivatin; Ergebnis Priester und Laien: Fisch beginnt am Kpf zu stinken; Arbeitsgruppen kmmen zum selben Ergebnis, Priester haben 2 Jahre zeit, Laien bis 11.06; Vrschläge an den Bischf, er ist für Umsetzung zuständig Diö Eisenstadt; alle Bereiche zusammengefasst, DBO-Änderung knnte abgewehrt werden, Dekanatsstruktur sll geändert werden, wie weiß niemand. Caritas Eisenstadt: Geld ist knapp BR ist nicht mitbeteiligt,

3 Caritas Graz: Land will MA aus der Caritas schießen, wie reagiert man, Freistellungen, wie geht s euch? > Rechtsgutachten: Plitische Mandate im Kirchlichen Bereich: Grundrechte können nicht beschnitten werden, auch Tendenzbetrieb liegt im Stufenbau der Rechtsrdnung, Unverträglichkeiten können im Einzelfall bei Überschneidungen im plitischen und Arbeitsumfeld entstehen. Ad4 entfällt aufgrund der aktuellen Situatin in der Caritas Wien; Dienstag : Vrmittag: Hauptreferate: "Denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt...(Math 10, 10) Gerechter Lhn - marktgerecht, leistungsgerecht, menschengerecht? Was ist ein gerechter Lhn aus Sicht der christlichen Sziallehre? Referent: Mag. Ganglf Schüssler M.A. SJ (Studium der Thelgie und Philsphie und Vlkswirtschaft, Magister der Öknmie (Cambridge/England), Frschungsreisen nach Indien und in die USA, Arbeitsschwerpunkt: Zukunftsfähig wirtschaften ("Grundeinkmmen") Wirtschaftsethik ("Geld und Ethik") KSÖ Zitate aus dem Szialkmpendium unterlegt mit Wirtschaftsdaten führen zum Bild, dass das Kapital derzeit seine gesellschaftliche Verantwrtung, andere teilhaben zu lassen nicht wahrnimmt und Geld bunkert, statt es wieder in den betrieb der die Gesellschaft zu investieren, damit bleiben ArbeitnehmerInnen in den Betrieben, aber auch Handel und Dienstleister vm allgemeinen Aufschwung ausgeschlssen. Gerechter Lhn - marktgerecht, leistungsgerecht, menschengerecht? Was ist ein gerechter Lhn aus szial-, gesellschafts- und gewerkschaftsplitischer Sicht? Referent: Univ.Dz.Prf.Dr.Paul Klm GPA/djp siehe Zusammenfassung aus der Präsentatin Nachmittag: Arbeitsgruppen, Wrkshps: 1. All inclusive MitarbeiterInnen in der Kirche? (Jachim Traidl) Vn kirchlichen MitarbeiterInnen im Szialbereich wird ft erwartet, dass sie auch über ihre "nrmale" Dienstzeit hinaus einsatzbereit sind, wie kann man/frau dem Ausgebranntsein vrbeugen? (Wrkshpleitung...) Wrkshpleitung: Jsef Lederer, Betriebsrat der Caritas und Leiter des Flüchtlingsquartiers der Caritas Eisenstadt OGH-Urteil ÖRK: es ist unzulässig, dass eine MitarbeiterIn an derselben Arbeitsstelle hauptamtlich und anschließend ehrenamtlich tätig ist! (AZG, ARG), keine Aussagen werden getrffen für die Weiterführung der Tätigkeit an einer anderen Betriebs- Arbeitsstätte. 2. Wrkshp zum Szialkmpendium - "Kmpendium der Sziallehre der Kirche" (Stefan Kraker) Während die bisherigen Szialdkumente immer anlassbezgen waren und sich einzelnen Prblemfeldern zugewandt hatten, wird hier erstmals eine Zusammenschau der Sziallehre der kathlischen Kirche vrgelegt. Neu ist die thelgisch-interdisziplinäre Perspektive, aus der, nach einer Grundlegung der Sziallehre, die Themen Familie, Arbeit, Wirtschaft, Plitik, Internatinale Fragen, Umwelt und Frieden dargelegt werden. Wrkshpleitung: Mag. Ganglf Schüssler, KSÖ (Interpretatin) Das Szialkmpendium umfasst Arbeits- und Lebenswelt und beschriebt Verantwrtlichkeiten in den einzelnen Themengebieten, jedch immer s, dass zwar

4 Praktische allgemeine Haltungen, aber keine verbindlichen Handlungsanweisungen enthalten sind, das Szialkmpendium hat daher für den geneigten Leser maximal Empfehlungscharakter und lässt genug Raum für Begründungen, warum im speziellen vn der allgemeinen Handlungsempfehlung guten Gewissens abgegangen werden kann. In einer Verhandlungssituatin kann der Hinweis darauf und die Verantwrtung daraus uu für die Gegenseite zu schlechtem gewissen führen... Überlegungen zur gerechten Leistungsbewertung im kirchlichen Dienst (Christa Weissenbacher) Wie kann man trtz sinkender Einnahmen, enger werdenden Ressurcen und steigender Ksten als Betriebsrat/Betriebsrätin bei Gehaltsverhandlungen, bei der Verhandlung vn Betriebsvereinbarungen, bei der Einführung neuer auch leistungsrientierter Lhnsysteme argumentieren? Wrkshpleitung: Univ. Dz. Dr. Paul Klm Mittwch, Vrmittag: Gewerkschaftliche Vertretung und Organisatin im kirchlichen Bereich Grundsätzliches, Bedeutung für kirchliche MitarbeiterInnen, Hilfestellungen für BetriebsrätInnen (Bundessekretärin des Wirtschaftsbereiches Kirche und Rel.Gem. und deren Einrichtungen Mag. Judith Reithstätter)) Die Gewerkschaft GPA-djp, der Wirtschaftsbereich und ihre Leistungen für Mitglieder, Betriebsräte und Nichtmitglieder wird vrgestellt., das Prblemfeld des schwachen Organisatinsgrades und den daraus resultierenden flgen beleuchtet, die Bereitschaft sich am gewerkschaftlichen Leben zu Beteiligen steigt nach diesem Referat leider nicht. Bericht aus dem Wirtschaftsbereich 19 Kirchen und Religinsgemeinschaften und deren Einrichtungen und aktuelle Entwicklungen in der GPA djp durch betreuende Kllegin aus der GPA djp Mag. Judith Reitstätter. Christine Bller berichtet vn der unterschiedlichen Unterstützung vn wahlwerbenden Listen durch plitische Sekretäre bei der Caritas Wien, aus den Pausengesprächen hat sich für mich (stefan) ein vielschichtiges Bild ergeben, neben einigen hausgemachte Facetten scheint ffenbar besnders in Wien der Machtkampf im Zuge des Erreichens vn Machtpsitinen für die im ÖGB anstehenden der vermuteten Umverteilungsprzesse eine neue Qualität erreicht zu haben. Bericht zur Allianz für den freien Snntag (Ott Märzinger) Bericht aus dem Bundesfrum Kirche und Arbeitswelt (Rlanda Hörmanseder) AKDÖ- Hmepage Inhaltliche Diskussin, Vrschläge Allfälliges: Ohne knkret zu werden hat Christine Bller aufgrund ihrer beruflichen Situatin / Beginn der Feizeitphase Ihrer Altersteilzeit / ihren Rücktritt aus ihren Funktinen angekündigt. Die AKDÖ maßt sich an, ein Vrschlagsrecht für den Bundesvrsitz des WB 19 innerhalb der GPA zu haben und schlägt daher Stefan Kraker als ihren Nachflger vr, dies wird per Akklamatin bestätigt. Bedenken, dass dem die statutarischen und demkratischen Regeln der GPA, abgesehen vn anderen (...) plitischen Sachzwängen widersprechen könnten werden nicht ernstgenmmen. Nachdem es aber nch keinen knkreten Rücktrittstermin gibt und eine gewählte Stellvertretung aktiv ist stellt sich diese Frage derzeit überhaupt nicht.

5 Freistellungen: in den Pausengesprächen hat sich flgendes Bild verfestigt: Die gesetzesknfrme Ganzfreistellung vn BR ist selten, bevr sich Körperschaften darauf einlassen verzichten sie lieber. Gründe dafür sind in erster Linie die Angst, nach einer Peride nicht mehr an einen geeigneten Platz im Unternehmen zurückkehren zu können, vr allem unter dem Aspekt, dass Diö-Angestellte keine Jb-Alternativen in der freien Wirtschaft mehr haben. diese Tatsache macht es den DG leicht, für DN ungünstige Regelungen in den DBOs zu verankern bzw. hineinzuverhandeln. In fast allen Diö und Car sind flexible Teilfreistellungsmdelle (stundenweise und/der alle ntwendigen Stunden können geleistet werden) zur gegenseitigen Zufriedenheit etabliert (St.Pölten, Linz, Salzburg, Eisenstadt) Ttalfreistellungen in Wien, allerdings stöhnen drt die KllegInnen unter dem administrativen Aufwand besnders, in Linz ist nur der C-ZBR ganzfreigestellt, was nach Meinung aller sinnvll ist, die Körperschaften haben sich mit ihren Instituten arangiert, Sekretärin wird nur in der C-Steiermark gestellt, (wie sich überhaupt herausstellt, das wir in vielen Bereichen entweder auf der Insel der Seeligen leben, der eine vergleichsweise sehr hhe Frustratinstleranz haben. Vr allem im Diö-Bereich ist trtz langer Traditin der DN-Vertretung scheinbar nur ein geringes Selbstbewusstsein/-Verständnis unter den BR ausgeprägt, die AKDÖ wird wahrscheinlich dazu bei den nächsten Knferenzen dazu Bildungsteile anbieten.

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