Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 Achtsamkeitsbasierte Ansätze in Therapie und Forschung Oliver Kreh Leitender Psychologe AHG Klinik Tönisstein Übersicht Achtsamkeit Begriffsbestimmung und Herkunft Achtsamkeitsbasierte Therapieansätze: Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie (MBCT) Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention (MBRP) Programme, Übungen und Empirie Achtsamkeitsbasierte Therapie Für und Wider

2 Eine Erfahrung machen.. Achtsamkeit Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Art aufmerksam zu sein: absichtsvoll, im gegenwärtigen Augenblick und ohne zu bewerten. (nach Jon Kabat-Zinn, 1994)

3 Achtsamkeit Kabat-Zinn, 1990: "present moment, on purpose and nonjudgemental" auf den aktuellen Moment bezogen (vs. "Autopilot") absichtsvoll (vs. "Selbstvergessenheit") nicht-wertend (keine Kategorisierung der Wahrnehmung) formelle Übungen (z. B. Atemmeditation) informelle Übungen (z. B. Achtsamkeit bei alltäglichen Verrichtungen) Buddhistische Psychologie Die vier edlen Wahrheiten: Das Leben im Daseinskreislauf ist letztlich leidvoll. Ursachen des Leidens sind Gier, Hass und Verblendung. Erlöschen die Ursachen, erlischt das Leiden. Zum Erlöschen des Leidens führt der edle achtfache Pfad.

4 Buddhistische Psychologie Der edle achtfache Pfad: Rechte Erkenntnis Das Wissen um die Vier Edlen Wahrheiten über das Leiden, die Ursachen für das Leiden, das Überwinden der Leiden und den Weg dahin. Rechte Gesinnung Der Begierde entsagen, keinen Groll, keine Wut und keine Rache hegen. Rechte Rede Nicht lügen, einen anderen verleumden, barsche und grobe Worte vermeiden, nicht schwätzen und plappern. Rechte Tat Kein Leben nehmen, nicht stehlen und sich keine Ausschweifungen hingeben. Buddhistische Psychologie Der edle achtfache Pfad: Rechter Lebenserwerb Nichts tun, was einem anderen schaden könnte, falschen Lebenswandel unterlassen. Rechte Anstrengung Mit dem eigenen festen Willen alle aufkommenden üblen und unheilsamen Dinge unterdrücken, vertreiben oder abschaffen. Rechte Achtsamkeit Auf den eignen Körper mit allen Sinnen und Gefühlen achten, damit Begehren mit klarem Geist überwunden werden kann. Rechte Sammlung Der Weg über die innere Versenkung (Meditation) zu Gleichmut, Heiterkeit, Klarheit und Begierdelosigkeit.

5 Buddhistische Psychologie Achtsamkeitsmeditation = Vipassana- / Einsichtsmeditation Buddhistische Sicht: dauerhafte Praxis von Achtsamkeit führt zu Einsichten in wichtige grundlegende Wahrheiten, persönliche erfahrene Einsicht, die letztlich zur Befreiung führen wird. Aversive Emotionen / Zustände: nicht Veränderung, sondern Akzeptanz, Hinwendung. Praxis von Achtsamkeit nicht Technik, sondern Teil eines umfassenden spirituellen Weges, der zu Mitgefühl gegenüber allen Lebewesen führt und dessen höchstes Ziel die Befreiung ist. Achtsamkeitsbasierte Ansätze Ansätze mit Achtsamkeits-Elementen: Dialektisch-Behaviorale Therapie DBT Acceptance-Commitment-Therapie ACT Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR): Kabat- Zinn (1990) unterschiedliche Anwendungsbereiche: z.b. bei Ängsten, Schmerzen, Hauterkrankungen Mindfulness-Based Cognitive Therapy (MBCT): Segal, Williams & Teasdale (2002) Rückfallprophylaxe bei Depression Mindfulness-Based Relapse Prevention (MBRP) bei Abhängigkeit (Bowen, Chawla & Marlatt, 2011)

6 Mindfulness-based stress reduction (MBSR) Jon Kabat-Zinn Mindfulness-based stress reduction (MBSR) - Stressbewältigung durch Achtsamkeit - Das MBSR-Programm wurde 1979 von Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn et al entwickelt. Im gleichen Jahr Gründung der Stress- Reduction-Clinic der Universität Massachusetts. Die Methode wird heute weltweit an Kliniken und verschiedenen Institutionen sowie ambulant erfolgreich angeboten. Seit Anfang der neunziger Jahre in Deutschland.

7 Mindfulness-based stress reduction (MBSR) Das Programm ist stark strukturiert und hat sich grundsätzlich seit 1979 kaum verändert: 8 Sitzungen à 2-33 Stunden Achtsamkeitstag zur Vertiefung Heterogene Gruppen individuelles Vorgespräch oder Orientierungsveranstaltung und evtl. Nachgespräch 90% der Interessenten nehmen teil, 85% beenden den Kurs (z.b. Kabat-Zinn & Chapman-Waldrop Waldrop,, 1988) Übungen in der Mindfulness-Based Stress Reduction

8 Struktur achtsamkeitsbasierter Therapieprogramme 8 Sitzungen á zwei Stunden Hinführung zur Meditation (Rosinenübung, Body Scan, Sitzmeditation, Gehmeditation, Yoga) in den Sitzungen gemeinsames Üben, besprechen, übertragen auf Alltag / Störungsbild tägliche Übungen: Achtsamkeit des Alltages und formale Praxis (ca. 45 Minuten) evtl. Achtsamkeitstag zur Vertiefung Achtsamkeit des Alltags Trinke Deinen Tee langsam und ehrfürchtig, als sei er die Achse, auf der die Erde rotiert langsam, gleichmäßig, ohne in die Zukunft zu eilen. Lebe den gegenwärtigen Augenblick. Nur dieser Augenblick ist das Leben. Thich Nhat Hanh

9 Achtsamkeit des Alltags Rosinenübung täglich eine Tätigkeit des Alltages achtsam verrichten viele Möglichkeiten. Essen Körperpflege Haushaltstätigkeiten Spaziergänge Sinneswahrnehmungen. Die formellen Übungen Achtsame Körperwahrnehmung (Body-Scan) Achtsames Sitzen Achtsames Gehen Achtsames Yoga

10 Body Scan Body Scan In der Regel auf dem Rücken liegend; warmer und ruhiger Ort Aufmerksamkeit wird durch den Körper gelenkt (von linkem Fuß bis Schädeldecke) Keine Entspannungsinstruktion! Bei Auftreten unangenehmer Empfindungen: diese achtsam wahrnehmen

11 Sitz/ Atemmeditation Aufmerksamkeit wird auf den Atem gerichtet Bei Erleben anderer Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen, Geräusche: wahrnehmen und Aufmerksamkeit wieder zurück zur Atmung lenken choiceless awareness : wahrnehmen, was ins Bewusstsein dringt Gehmeditation Gehen um zu gehen / gehen ohne Ziel Bei Erleben anderer Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen, Geräusche: wahrnehmen und Aufmerksamkeit wieder zurück auf das Gehen lenken choiceless awareness : wahrnehmen, was ins Bewusstsein dringt

12 Metta-Meditation Lovingkindness-Meditation / Liebende Güte: Mögest Du sicher und geschützt sein. Mögest Du wahres Glück finden. Mögest Du in Frieden leben. Mögest Du mit Leichtigkeit leben. an jemanden, den man mag an sich selbst an die Menschen im Raum an. achtsames Yoga Drehung im Liegen Katzenbuckel / Kuhrücken Haltung des Kindes Berg-Haltung Vorwärtsbeuge abschließende Ruheposition

13 Häufige Schwierigkeiten bei den Übungen aversive Gefühle / körperliche Zustände Verlangen und Begehren Rastlosigkeit / Unruhe (körperlich wie gedanklich) Trägheit / Schläfrigkeit Zweifel gegen diese Zustände wird nicht angekämpft die Beobachtung dieser Zustände ist Teil der Meditation geübt wird eine neugierige, freundliche Wahrnehmung dieser Zustände

14 Mindfulness-based stress reduction (MBSR) Metaanalyse von Koch et al. (2007), Universität Jena - 31 Studien mit 1631 Teilnehmern - signifikante, moderate und homogene Effektstärken von - Pathophysiologie: 0,35 - Salutogenese/ Coping: 0,40 - Psychopathologie: 0,51 - Psychosomatik: 0,51 - Lebensqualität: 0,55 Mindfulness-Based Cognitive Therapy (MBCT) Zindel Segal University of Toronto Mark Williams University of Oxford John Teasdale University of Cambridge

15 Mindfulness-Based Cognitive Therapy for Depression (Segal, Williams & Teasdale) Die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie der Depression Ein neuer Ansatz zur Rückfallprävention Ausgangspunkt: hohes Rückfallrisiko bei Depressionen Überlegung, effektive Therapien fortzusetzen Analog der Erhaltungstherapie mit Antidepressiva eine Erhaltungsform der Psychotherapie entwickeln Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie der Depression (MBCT) dysfunktionale Einstellungen scheinen keine Traits zu sein Hinweise, dass negative Stimmungen die negativen Denkstil reaktivieren einen Teufelskreis in Gang setzen spätere depressive Episoden werden leichter ausgelöst, immer unabhängiger von belastenden Lebensereignissen ruminativer Stil : Fokussierung auf sich selbst, nachdenken über Ursachen für Probleme Kognitive Therapie wirkt vermutlich weniger durch eine inhaltliche Veränderung dysfunktionaler Einstellungen, als eher durch das Dezentrieren (Gedanken als Gedanken betrachten, nicht als Abbild der Realität)

16 Auslöser depressiver Episoden (Kraepelin, 1921; Matussek et al., 1965; Monroe & Harkness, 2005; Post, 1992) % Episoden N=242 N=242 N=135 N=82 N=119 Häufigkeit bedeutsamer Lebensereignisse in Abhängigkeit von der Anzahl vorangegangener depressiver Episoden Mindfulness-Based Cognitive Therapy (Segal et al., 2002) störungsspezifischer Ansatz zur Rückfallprophylaxe bei rezidivierenden depressiven Störungen starke kognitiv-theoretische Fundierung kombiniert MBSR-Prinzipien sensu Kabat-Zinn mit kognitiven Therapieprinzipien 8 wöchentliche Sitzungen à 2 Stunden max. 12 Patienten pro Gruppe

17 Wirksamkeit achtsamkeitsbasierter Therapie bei Depressionen Teasdale et al. (2000) Journal of Consulting and Clinical Psychology Wirksamkeit achtsamkeitsbasierter Therapie bei Depressionen Replikation des Befundmusters durch Ma und Teasdale (2004): Reduktion der Rückfallraten um mehr als 50% bei Patienten mit drei oder mehr Episoden (MBCT: 36% vs. TAU 78%) Keine Reduzierung bei Patienten mit zwei Episoden Ein positiver Zusammenhang zwischen Anzahl vorangegangener Episoden und Rückfallrisiko zeigte sich für die TAU-Gruppe, nicht jedoch für die MBCT-Gruppe

18 Achtsamkeit in der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen: Mindfulness-Based Relapse Prevention (MBRP) Mindfulness-Based Relapse Prevention Sarah Bowen Neha Chawla G. Alan Marlatt ( )

19 Sozial-kognitives Rückfallmodell (Marlatt & Gordon, 1985) Bewältigungsstrategien erhöhte Selbstwirksamkeit geringe Wahrscheinlichkeit für Rückfall Unausgewogene Lebenssituation Risikosituation keine Bewältigungsstrategie positive Wirkungserwartungen (bezüglich der unmittelbaren Wirkung der Substanz) erster Konsum der Substanz verminderte Selbstwirksamkeit Abstinenzverletzungseffekt Dissonanzkonflikt und Selbstattribution (Schuld und Wahrnehmung des eigenen Kontrollverlustes) erhöhte Wahrscheinlichkeit für Rückfall Theoretische Überlegungen: Marlatt (2002) Zentraler Ansatzpunkt: lifestyle Balance Grundsätzliches Gefühl von Balance und Harmonie in den alltäglichen Verrichtungen Wesentliches Kennzeichen abhängigen Verhaltens: den aktuellen nüchternen Zustand nicht akzeptieren zu können Erneute Substanzeinnahme wirkt dem entgegen kurzfristige Regulation aversiver Emotionen

20 Theoretische Überlegungen: Marlatt (2002) Abhängiges Verhalten: Fixierung auf antizipiertes zukünftiges Erleben und Ablehnung des Hier-und-Jetzt-Erlebens Theoretische Überlegungen: Marlatt (2002) Urge Surfing innere Abläufe (z.b. Craving) nicht bezwingen, sondern erleben (auch ihre spontane Veränderlichkeit) dem Drang nicht nachgeben führt zu Schwächung der Suchtkonditionierung Stärkung von Akzeptanz und Selbstwirksamkeitserwartung Langfristiger Nutzen von Achtsamkeit automatisierte Abläufe (die zu Lapse / Relapse führen) möglichst frühzeitig bewusst wahrnehmen und aus ihnen auszusteigen zu können

21 Buddhistische Psychologie und Sucht Ursache des Leidens Anhaftung, Ablehnung, Unwissenheit Anhaftung Wiederholung angenehmer Ereignisse Kurzfristig, nicht langfristig, kein anhaltendes Glück Extrem: Gier, Sucht Achtsamkeit und Sucht Selbstbeobachtung Klärung eigener Handlungstendenzen Anhaften Loslassen Automatische Reaktionen Bewusstheit Emotionsregulation Negativer Affekte Moralischer Aspekt/Selbstdisziplin freundl. Umgang mit sich selbst (Selbstmitgefühl/Selbstfürsorge) Risikosituationen (Rückfall) Craving Innehalten, Stimuluskontrolle

22 MBRP Das Programm 1. Auto-Pilot und Rückfall 2. Achtsamkeit für Auslöser und Verlangen 3. Achtsamkeit im Alltag 4. Achtsamkeit in Risikosituationen 5. Akzeptanz und geschicktes Handeln 6. Gedanken sind Gedanken 7. Selbstfürsorge und ausgewogene Lebensführung 8. Soziale Unterstützung und weitere Übung Bewusstsein / gegenwärtiger Augenblick Achtsamkeit, Akzeptanz und Rückfall ausgewogener Lebensstil / soziale Unterstützung MBRP erste empirische Ergebnisse Davidson et al. (2003) 10 Tage Vipassana- Meditation versus Treatment as usual bei alkohol- und drogenabhängigen Häftlingen 3 Monate nach Haftentlassung signifikante Reduktion des Konsums von Alkohol, Marihuana, Crack / Kokain mehr Optimismus weniger psychopathologische Symptome

23 MBRP erste empirische Ergebnisse Bowen et al. (2009) MBRP versus Treatment as usual (Psychoedukation, 12- Step-Programm), randomized-controll-trial (n = 168) nach vier Wochen berichten 54% wöchentliche Meditationspraxis von mind. viermal / Woche signifikante Reduktion von Craving signifikante Reduktion depressiver Symptome MBRP schwächt den Zusammenhang zwischen depressiven Symptomen und Craving Substanzkonsum signifikant reduziert 2 Monate nach Behandlung, aber gleich TAU 4 Monate nach Behandlung MBRP weitere empirische Ergebnisse Bowen et al. (JAMA Psychiatry, 2014) MBRP vs CBT (Rückfallprävention) vs TAU (12-Step- Programm), randomized-controll-trial (N=286) geringere Rückfallraten bei MBRP und CBT vs. TAU selbst bei Rückfall geringere negative Konsequenzen des Substanzkonums bei MBRP signifikant späterer Drogenkonsum bei CBT in Sechs-Monats-Katamnese MBRP in der Einjahres-Katamnese signifikant weniger Tage mit Substanzkonsum und signifikant weniger exzessives Trinken

24 MBRP weitere empirische Ergebnisse Kreh & Levas (Suchttherapie, in Druck, voraussichtl. April 2015) Anwendungsbeobachtung eines Achtsamkeitstrainings von sechs Einheiten in stationärer Sucht-Rehabilitation signifikanter Anstieg der Achtsamkeit (erfasst mit dem FFA-K) Teilnehmer bewerten Training positiv, besonders hinsichtlich Verbesserung der Selbstwahrnehmung und Distanzierung von Grübelgedanken Teilnehmer berichten nur wenig selbständiges Üben (14,0% mehrmals wöchentlich, 25,6% hin und wieder ) Achtsamkeitsbasierte Therapieansätze: Besonderheiten und das Für und Wider

25 Die Umgebung / Bedingungen ruhiger, angenehm temperierter Raum Matten, Decken, Kissen, Bänkchen Freiwilligkeit der Teilnahme Bereitschaft und Möglichkeit zu täglichen Übungen nicht als alleiniger Behandlungsansatz konzipiert Nachsorge nach abgeschlossener Behandlung eigene Übung als Therapeut! Therapeutische Interaktion Veränderung der therapeutischen Interaktion: gemeinsames Üben Erfahrungen teilen

26 Einwände aus verhaltenstherapeutischer Sicht: Nicht-wertende Beobachtung = Exposition? Wirkmechanismus ungeklärt, Verbesserungen sagen nichts über erhöhte Achtsamkeit als wesentlicher Wirkmechanismus aus Unterscheidung automatisiertes vs. kontrolliertes Verhalten entspricht Untersuchung konditionierter Reaktionsweisen, die sich kognitiver Kontrolle entziehen wirkt die Stärkung der Selbstkontrollprozesse oder die Abschwächung der automatischen Reaktionsmuster? Achtsamkeitsbasierte Therapieprogramme sind nicht aus der Grundlagenforschung, sondern eher von charismatischen Klinikern entwickelt worden. Einwände aus verhaltenstherapeutischer Sicht: Meditationsübungen = Rückfallprävention in sensu Generalisierungsfähigkeit und Wirksamkeit ungeklärt Forderung nach täglicher Übung = lerntheoretische Erkenntnis, dass erst ständige Wiederholung und nicht einmalige Einsicht zu stabiler Veränderung führt wirken die Inhalte der Übungen oder das tägliche Ritual? müssen fernöstliche Weltanschauungen von Therapeuten und Patienten geteilt werden?

27 Argumente für achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention strebt eher annäherungsorientierte als vermeidensorientierte Ziele an (z. B. Vermeiden von Risikosituationen in kognitiv-verhaltenstherapeutischer RFP) Versucht zu vermitteln, wie aversive Zustände toleriert werden können (kognitiv-verhaltenstherapeutischer RFP ist eher auf die Kontrolle der Ursachen von negativen Affekten und Suchtmittelverlangen fokussiert) legt ein höheres Gewicht auf individuelle Bedürfnisse, Werte und die dem Problemverhalten zugrundeliegenden Themen Zusammenfassung: Achtsamkeitsbasierte Therapie zielt nicht ab auf Symptomreduktion (Verhaltenstherapie), sondern auf die Veränderung des Verhältnisses des Patienten zu seinen Symptomen Das Leben läuft nicht einfach ab ich kann innehalten und habe eine Wahl.

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! über Fragen oder Anregungen freut sich Oliver Kreh Leitender Psychologe AHG Klinik Tönisstein

Das aktuelle Erleben im Mittelpunkt - Achtsamkeitsbasierte Therapie. Oliver Kreh Leitender Psychologe AHG Klinik Tönisstein

Das aktuelle Erleben im Mittelpunkt - Achtsamkeitsbasierte Therapie. Oliver Kreh Leitender Psychologe AHG Klinik Tönisstein Das aktuelle Erleben im Mittelpunkt - Achtsamkeitsbasierte Therapie Oliver Kreh Leitender Psychologe AHG Klinik Tönisstein Achtsamkeit Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Art aufmerksam zu sein: absichtsvoll,

Mehr

Achtsamkeitsbasierte Rückfallprophylaxe bei Depressionen

Achtsamkeitsbasierte Rückfallprophylaxe bei Depressionen Achtsamkeitsbasierte Rückfallprophylaxe bei Depressionen Johannes Michalak Universität Hildesheim Tagung Burnout und Depression Januar 2013 Themen Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie Achtsamkeit: hilfreich

Mehr

Nüchtern-Atmen und Urge-Surfing Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention

Nüchtern-Atmen und Urge-Surfing Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention Nüchtern-Atmen und Urge-Surfing Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention Oliver Kreh Leitender Psychologe Julia Levas Diplom-Psychologin AHG Klinik Tönisstein AHG Klinik Tönisstein Bad Neuenahr-Ahrweiler

Mehr

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Mehr

ACT Akzeptanz Commitment Therapie - ein kurzer Überblick - Ulla Vogeley Kommunikationstraining IntensivCoaching Dipl. Supervisorin (DGSv) 1

ACT Akzeptanz Commitment Therapie - ein kurzer Überblick - Ulla Vogeley Kommunikationstraining IntensivCoaching Dipl. Supervisorin (DGSv) 1 ACT Akzeptanz Commitment Therapie - ein kurzer Überblick - 1 ACT einige Basisinfos Hintergrundwissen zu ACT Was ist ACT? Schlüsselkonzpte von ACT ACT in Coaching und Beratung Vorannahmen und Arbeitsweisen

Mehr

Ulrike Juchmann Der achtsame Weg aus der Depression - MBCT Mindfulness based cognitive therapy

Ulrike Juchmann Der achtsame Weg aus der Depression - MBCT Mindfulness based cognitive therapy Ulrike Juchmann Der achtsame Weg aus der Depression - MBCT Mindfulness based cognitive therapy MEG Jahrestagung 2016 Gliederung des Workshops - Entwicklung und Grundidee von MBCT - Aufbau und Inhalte eines

Mehr

Stressbewältigung durch Achtsamkeit

Stressbewältigung durch Achtsamkeit Stressbewältigung durch Achtsamkeit (er) leben Achtsamkeit MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction) ein Übungsweg der Achtsamkeit nach Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn Was ist Achtsamkeit? Achtsamkeit ist das

Mehr

Die dritte Welle der Verhaltenstherapie. Von der Kognition zur Emotion

Die dritte Welle der Verhaltenstherapie. Von der Kognition zur Emotion Die dritte Welle der Verhaltenstherapie oder Von der Kognition zur Emotion Maria Baalmann 3 Phasen (Wellen): - Behaviorismus - Kognitive Wende - Emotionale Wende Behaviorismus 1950 1965 - Klassisches (respondentes)

Mehr

Asklepios Klinik Harburg ALTE ANTWORT AUF NEUE FRAGEN

Asklepios Klinik Harburg ALTE ANTWORT AUF NEUE FRAGEN Asklepios Klinik Harburg ALTE ANTWORT AUF NEUE FRAGEN Asklepios Klinik Harburg TAGESKLINIK FÜR STESSMEDIZIN Asklepios Klinik Harburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Versorgungsauftrag für

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

AG 3: Indikativer Behandlungsschwerpunkt Depression

AG 3: Indikativer Behandlungsschwerpunkt Depression AG 3: Indikativer Behandlungsschwerpunkt Depression Jahrestagung der AHG Klinik Wilhelmsheim am 10.12.2008 Dipl. Psych. Astrid Erdmann Zum Rahmen der IG Depression Seit Mai 2007 8 Sitzungen à 1,5 Stunden

Mehr

Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention. Prof. Götz Mundle Ärztliche Geschäftsleitung Oberbergkliniken

Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention. Prof. Götz Mundle Ärztliche Geschäftsleitung Oberbergkliniken Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention Prof. Götz Mundle Ärztliche Geschäftsleitung Oberbergkliniken Oberbergkliniken www.oberbergkliniken.de www.oberbergkliniken.de Psychische Probleme und Zeit www.oberbergkliniken.de

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Herzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder

Herzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder Herzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder Ein Vortrag von Beatrix Herr und Karl Semelka Die Themen Ursachen und Hintergründe von (Schul-) Stress in den Familien Die positive Wirkung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Prof. Dr. T. Heidenreich Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten

Prof. Dr. T. Heidenreich Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten Prof. Dr. T. Heidenreich thheiden@hs-esslingen.de Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten Hessischer Psychotherapeutentag 13. April 2013 Übersicht

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012 1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung

Mehr

Wohin mit meiner Angst

Wohin mit meiner Angst Wohin mit meiner Angst Psychologische Aspekte CAH-Symposium, 25.11.2006 (c) Dipl.-Psych. Dieter Herrmann, Klinik Hohe Mark, Oberursel 1 Was ist Angst? Angst ist ein Gefühl, eine Emotion Mimik ist in allen

Mehr

Solutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?

Solutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren

Mehr

Was heißt Achtsamkeitstraining und was ist MBSR/MBCT. Elisabeth Brügmann Bachelor of Behavioural Science

Was heißt Achtsamkeitstraining und was ist MBSR/MBCT. Elisabeth Brügmann Bachelor of Behavioural Science Was heißt Achtsamkeitstraining und was ist MBSR/MBCT Elisabeth Brügmann Bachelor of Behavioural Science e.bruegmann@outlook.de Dschalal ad-din ar-rumi 1207-1273 Mindfulness-based stress reduction (MBSR)

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Auslegungen von Achtsamkeit

Auslegungen von Achtsamkeit Auslegungen von Achtsamkeit Annäherung an ein vielschichtiges Konzept Marianne Tatschner und Anna Auckenthaler 27. dgvt-kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung Berlin, 2. März 2012

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Burn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen

Burn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen Burn on! statt Burnout Selbstmanagement für TrainerInnen Ulrike Heldt, Hamburg Beratung, Training, Coaching 040 / 390 49 35 uheldt@web.de 1 Was ist Burnout? Englisch burn out : Ausbrennen Definition: Chronische

Mehr

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

AUFBAUPROGRAMME YOU ONLY LIVE ONCE, BUT IF YOU DO IT RIGHT, ONCE IS ENOUGH.

AUFBAUPROGRAMME YOU ONLY LIVE ONCE, BUT IF YOU DO IT RIGHT, ONCE IS ENOUGH. AUFBAUPROGRAMME YOU ONLY LIVE ONCE, BUT IF YOU DO IT RIGHT, ONCE IS ENOUGH. Leben ist ständige Weiterentwicklung! Und diese Weiterentwicklung hört nie auf, weil das Leben nie stehen bleibt. Mit der AKADEMIE

Mehr

pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann

pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann 1 pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann Berlin, am 9. Mai 2015 Imke Wolf, Diplom-Psychologin IN KOOPERATION MIT Startseite von pflegen-und-leben.de Was bietet

Mehr

DER ERSCHÖPFTE MENSCH - WEGE AUS DER DEPRESSION * Therapie bei Depressionen. DP Julia Schwendner

DER ERSCHÖPFTE MENSCH - WEGE AUS DER DEPRESSION * Therapie bei Depressionen. DP Julia Schwendner DER ERSCHÖPFTE MENSCH - WEGE AUS DER DEPRESSION * Therapie bei Depressionen DP Julia Schwendner Viele Wege Psychotherapie Pharmakologische Behandlung Schlafentzug (Wachtherapie) Lichttherapie Elektrokrampftherapie

Mehr

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell.

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Lerne Yoga in nur EINER Woche! www.yogabasics.de Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Weitergabe dieses PDF ist ausdrücklich erwünscht! 7 Tage Online YOGABASICS Kurs Was

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn Teil 1: Sucht Zahlen I Zahlen II Pro Jahr sterben in Österreich: rund 20 000 Nikotinabhängige, rund 8000 Alkoholiker und zwischen 200 und 400 Drogenabhängige.

Mehr

Stress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz

Stress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz Stress Burnout Mobbing Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz 2 HILFE BEI KONFLIKTEN AM ARBEITSPLATZ Die Dr. Becker Klinik Juliana hat sich auf die Hilfe bei arbeitsplatzbezogenen Problemen spezialisiert.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun?

Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun? Prof. Dr. Rainer Sachse Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun? Vortrag an der Universität Paderborn Bündnis gegen Depressionen www.ipp-bochum.de Depression Depression ist eine häufige

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich

Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6

Mehr

Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2

Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2 Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden!

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden! Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,

Mehr

Das Seminar. Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen?

Das Seminar. Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen? Das Seminar auf Mallorca Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen? In diesem Seminar geht es darum, gemeinsam zu schauen und zu realisieren, wer Sie sind, was wirklich

Mehr

Tun Sie einfach mal nichts!

Tun Sie einfach mal nichts! Tun Sie einfach mal nichts! Die Anwendung des Konzeptes der Achtsamkeit in Medizin und Therapie Prof. Dr. Stefan Schmidt Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften (InTraG) Europauniversität

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

HumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF)

HumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) HumanFlow Coach Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) der HumanFlow Coach Menschen helfen in den natürlichen Fluss zu finden In einer Welt, die

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Liebe Eltern, Anamnesebogen für die Kinderbehandlung. 1. Haben Sie als Eltern Angst? (allgemein, Zahnarzt )

Liebe Eltern, Anamnesebogen für die Kinderbehandlung. 1. Haben Sie als Eltern Angst? (allgemein, Zahnarzt ) Fachärztin für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde A-3443 Sieghartskirchen Tullner Straße 20 / 2 / 1 Tel.: 02274 / 2255 Fax: 02274 / 2255-4 Internet: www.derzahnarzt.at E-Mail: keinzahnweh@derzahnarzt.at NAME:

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich

Mehr

FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN

FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN 04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um

Mehr

Die letzten Tage und Stunden

Die letzten Tage und Stunden Die letzten Tage und Stunden Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Zu Hause Sterben Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Wie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien

Wie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien Wie Sie in 7 Schritten überzeugen Kommunikations-Strategien Erfahren Sie, wie Sie sofort mehr Erfolg, Kunden, Umsatz, Selbstvertrauen erreichen. + GRATIS Visualisierung Sofort Erfolg beim Kundengespräch

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Achtsamkeit. als Behandlungselement und Haltung für Patienten und Mitarbeiter

Achtsamkeit. als Behandlungselement und Haltung für Patienten und Mitarbeiter Achtsamkeit als Behandlungselement und Haltung für Patienten und Mitarbeiter Prof. Dr. Götz Mundle Oberbergkliniken Fachtagung Fachkrankenhaus Hansenbarg www.oberbergkliniken.de 2013 www.oberbergkliniken.de

Mehr

Überlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen

Überlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen Überlastungsanzeigen Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen 13.02.2013 Pferde haben immer sehr viel mehr kapiert, als sie sich anmerken ließen. Es

Mehr

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige

Mehr

Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen

Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen 23.10.2013 Hannover Congress Centrum Burnout Prävention und Therapie Michael Wilken, Dipl.-Volkswirt,

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Was ist eine Psychose?

Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose? Woche der Seelischen Gesundheit 09. Oktober 2008 Ines Häke - Assistenzärztin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Campus Mitte Folie 1 Psychose...... ist ein seelischer

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung

Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Stationär. dividuelle Gesi

Stationär. dividuelle Gesi Stationär Mittelpunkt Persönlichkeit dividuelle Gesi ter der Sucht w «Können Sie mir bitte sagen, wie ich von hier fortkomme?», fragte Alice die Katze. Sie antwortete: «Das hängt sehr davon ab, wohin du

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Wie Kommunikation sachgerecht auf Krisen reagieren kann

Wie Kommunikation sachgerecht auf Krisen reagieren kann Wie Kommunikation sachgerecht auf Krisen reagieren kann Prof. Dr. Christoph Fasel Was kann man aus Krisen anderer Unternehmen lernen? Wie Kommunikation sachgerecht auf außergewöhnliche Situationen reagiert

Mehr