Kognitive Verhaltenstherapie bei pathologischem Kaufen

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1 Kognitive Verhaltenstherapie bei pathologischem Kaufen PD Dr. med. Dr. phil. Astrid Müller Klinik für Psychosomatik & Psychotherapie, MHH Psychische Probleme Entgleister, bedarfsunabhängiger, nicht-zweckgebundener, unkontrollierbarer Warenkonsum 19. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V. (DGZ) 27. September 2014 Leidensdruck Finanzielle, soziale, berufliche Probleme Beschaffungsdelinquenz DD: Manie O Guinn & Faber. Compulsive Buying: A Phenomenological Exploration. J Consum Res 1989;16: McElroy et al. Compulsive buying: a report of 20 cases. J Clin Psychiatry 1994;55: Diagnostische Kriterien Die häufige exzessive Beschäftigung mit Kaufen/Kaufimpulsen wird als unwiderstehlich, sich aufdrängend, intrusiv oder sinnlos wahrgenommen. Konsum von Waren, die nicht benötigt werden/die man sich nicht leisten kann. Einkaufen über längere Zeitperioden als geplant. Das Kaufverhalten, die Kaufimpulse oder der Kaufdrang verursachen erheblichen Leidensdruck. Sie sind zeitaufwendig und führen zu sozialen, beruflichen oder finanziellen Problemen/Verschuldung. Die Kaufexzesse treten nicht ausschließlich in Phasen einer Manie oder Hypomanie auf. Häufigkeit in klinischen Stichproben Stationäre Psychiatriepatienten (SKID) USA (N=204): 9% (Grant et al. Am J Psychiatry 2005;162: ) D (N=234): 6% (Müller et al. Psychiatry Res 2011;188: ) Patienten mit dopaminerger Medikation PD (N=3090): 7% (Weintraub et al., Arch Neurol 2010;67: ) McElroy et al. Compulsive buying: a report of 20 cases. J Clin Psychiatry 1994;55: Geschätzte Punktprävalenz in der Bevölkerung Nicht-substanzgebundene Sucht? 1990 a W: 5% O: 1% 2000 b W: 8% O: 6% 2010 c,d 7-8% 2011 d 9% 2012 d 10% Craving, Cue Reactivity Kontrollverlust Beibehaltung des VH trotz negativer Konsequenzen Anfangs pos. Verstärkung, dann neg. Verstärkung ABER: Rauscherleben anders/geringer Entzugserscheinungen vs. Auslösesymptomatik Keine organischen und zentralnervösen Veränderungen Marketingstimuli, Bezahlmodi u.ä. beeinflussen Kaufverhalten Cave: Medikalisierung von Verhaltensauffälligkeiten a Scherhorn et al. J Consum Policy 1990; b Neuner et al. J Econ Psychol 2005; c Müller et al. Psychiatry Res 2010; d Hubert et al., J Consum Protect 2014 Marcks. Br J Addict 1990; Potenza. Addiction 2006; Grüsser et al. Nervenarzt 2007; Brewer & Potenza. Biochem Pharmacol 2008; Croissant et al. Psychiatr Prax 2009; Mann et al. Nervenarzt 2013; Starcke et al. J Behav Addict 2014; Trotzke et al. Psychosom Med 2014 u.a. 1

2 Impulskontrollstörung? Spannungsbogen Unangemessenheit der Verhaltensmuster Starker Handlungsdrang, Impulsdurchbrüche Fehlen einer vernünftigen Handlungsmotivation Unfähigkeit zur Unterdrückung oder zum adäquaten Umgang mit den Impulsen Verhalten trotz schädlicher Konsequenzen DSM-5: Hoarding Disorder a Specifier: Excessive acquisition Excessive buying Acquisition of free things Occasional stealing Kernsymptome zwanghaften Hortens unterscheiden sich nicht bei hortenden Personen mit und ohne exzessives Kaufen. Bei Personen, die sowohl zwanghaft horten als auch pathologisch kaufen besteht eine stärkere Ausprägung von Symptomen pathologischen Kaufens als bei Personen, die lediglich exzessiv kaufen. b Du Toit et al. Compr Psychiatry 2001; Dell Osso et al. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci 2006; Black. Dialogues Clin Neurosci 2010; Müller et al. Am J Addict 2014 a APA, 2013; b Möllenkamp, de Zwaan & Müller. Psychopathology 2014 Psychische Komorbidität Depressionen Angststörungen zwanghaftes Horten Binge-Eating-Störung Persönlichkeitsstörungen Black et al. Am J Psychiatry 1998; Christenson et al. J Clin Psychiatry 1994; Schlosser et al. Gen Hosp Psychiatry 1994; Frost et al. J Anxiety Disord 2009; Müller et al. Psychother Psychosom Med Psychol 2009; Behav Res Ther 2007; Psychiatry Res 2010; Möllenkamp et al. Psychopathology 2014 Pathological Buying Screener Müller, Brand, Trotzke & de Zwaan (2014) Kognitiv-behaviorales Modell Kellett & Bolton (2009) 2

3 Medikament Stichprobe Mittl. Dosis Ergebnis Quelle Fluvoxamin Medikation n=20 Placebo n=17 (drop out 37%) 215 mg Med = Placebo Ninan et al Psychotherapie: KVT Fluvoxamin Medikation n=12 Placebo n= 11 (drop out 23%) 220 mg Med = Placebo Black et al Citalopram Responder n=15 -> Medikation n=7 Placebo n= mg Rückfall bei 5 von 8 aus Placebogruppe. Kein Rückfall in Med.gruppe Koran et al Escitalopram Responder n=17 -> Medikation n=8 Placebo n= mg Med = Placebo Koran et al Kein Wirksamkeitsnachweis für medikamentöse Therapie Mitchell et al. Behav Res Ther 2006;44: ; Müller et al. J Clin Psychiatry 2008;69: ; Müller et al. Clin Psychol Psychother 2013;20:28-35 Setting - Gruppentherapie 6-8 Patientinnen pro Gruppe, Therapeutin und Co- Therapeutin - ambulant - 12 wöchentliche Termine - jeweils 90 Minuten Therapieziel Kaufabstinenz Angemessenes Kaufverhalten Verhaltensanalyse Stimuluskontrolle (1) Neuordnung oder Veränderung der Reize Auslöser/Reize soziale emotionale gedankliche körperliche Reaktionen Gedanken Gefühle Verhalten Konsequenzen Folgen soziale emotionale gedankliche körperliche Vermeidung: Das ist die simpelste Lösung. Falls ein einzelner Auslöser/Reiz Ihre Kaufhandlungen hervorruft, dann können Sie Ihre Umwelt so verändern, dass dieser Reiz darin nicht mehr vorkommt. (z.b.: Falls der Heimweg durch die Fußgängerzone Kaufattacken provoziert, dann benutzen Sie einen Umweg.) 3

4 Stimuluskontrolle (2) Neuordnung oder Veränderung der Reize Einschränkung des Reizangebotes: Falls Sie die Häufigkeit von Kaufattacken reduzieren möchten, dann schränken Sie die möglichen Auslöser/Reize ein. (z.b.: Sie gehen nur noch in wenigen, speziellen Geschäften einkaufen.) Stimuluskontrolle (3) Neuordnung oder Veränderung der Reize Vermehren der Reize für gewünschtes Verhalten: Setzen Sie sich vermehrt Reizen aus, von denen Sie wissen, dass sie darauf mit erwünschtem Verhalten reagieren. (z.b.: Falls Sie in Gesellschaft von Freundinnen deutlich weniger zu Kaufattacken neigen, dann verbringen Sie mehr Zeit mit ihnen.) Änderung der Reaktion auf die Reize (1) Änderung der Reaktion auf die Reize (2) Innehalten Reaktionsverzögerung: Innehalten schafft Zeit, um den Reiz von der automatisierten Reaktion abzukoppeln. Die kleinste Verzögerung kann bereits wichtig sein. Beginnen Sie mit einer kleinen Zeitverzögerung (z.b. zwei Minuten) und steigern Sie die Zeit schrittweise (z.b.: zwei Minuten 15 Minuten zwei Tage eine Woche) Alternative Verhaltensweisen: Ersetzen Sie ein unangemessenes Verhalten durch ein angemessenes. Machen Sie etwas anderes anstatt einzukaufen. Diese Technik kann Ihnen bei der Konfrontation mit den riskantesten Reizen helfen. 24-Stunden-Regel Geldmanagement Schauen Sie nicht in Kataloge. Schmeißen Sie Kataloge weg. Planen Sie Einkäufe. Fertigen Sie Listen mit geplanten Einkäufen an. Kaufen Sie nicht impulsiv ein. Zahlen Sie bar. Benutzen Sie keine ec-karten oder Kreditkarten. Kaufen Sie nicht online ein. Nehmen Sie die Liste mit, wenn Sie aus dem Haus gehen. Überprüfen Sie, ob die Ware auf Ihrer Liste steht, bevor Sie zugreifen. Wenn Sie irgendwas kaufen möchten, was nicht auf Ihrer Liste steht, nehmen Sie sich 24 Stunden Bedenkzeit. Nehmen Sie nur so viel Geld mit, wie Sie für Ihre geplanten Einkäufe benötigen. Lieber öfter geplant einkaufen als ein Großeinkauf! Legen Sie ein Limit zur freien Verfügung fest! Kaufdruck Vermeidung erwarteter Kaufdruck Zeit 4

5 Exposition (1) VT Exposition (2) VT - Um die Kontrolle über exzessive Kaufimpulse zu erlangen ist es sehr wichtig, dass man sich mit Kaufsituationen konfrontieren lernt. Es geht darum, diese Situationen zu bewältigen, ohne dem Kaufdrang nachzugeben. Das ist umso wichtiger, da Sie auch weiterhin mit Kaufreizen konfrontiert sein werden. - Unerwünschte Verhaltensmuster können nur effektiv verändert werden durch Tun, nicht nur durch darüber reden. - Expositionsübungen müssen vorher unbedingt geplant werden. Sie müssen dann über einen gewissen Zeitraum erfolgen und durchgehalten werden und unbedingt auch wiederholt werden. Es ist äußerst wichtig, dass die Übung so lange durchgeführt wird, bis Sie ein Absinken der unangenehmen Gefühle und Empfindungen (z.b. Unruhe, Angst, Spannung, Aufregung, Diskomfort) bemerken. Auf keinen Fall sollten Sie vorher die Übung abbrechen, da Sie sich ansonsten nur sensibilisieren anstatt sich zu desensibilisieren. Selbstwertprobleme Defizite im Umgang mit schwierigen Situationen Mangelnde Stresstoleranz, mangelnde Selbstregulationsfähigkeit Depressivität Soziale Ängste Entscheidungsunsicherheit Fantasieorientierung Zwanghafte Persönlichkeitszüge Narzisstische Persönlichkeitszüge Starke materialistische Orientierung Defizitäres Geldmanagement Money Attitudes Geld- und Schuldenmanagement Irrationale Konsummuster Element der Nutzung der Ware wird ausgeblendet Verhältnis zwischen Preis und eigenen finanziellen Ressourcen wird nicht kalkuliert Zahlungsweise Bagatellisierungen, Rationalisierungen Materielle Einstellungen Die helfenden Anderen Strafrechtliche Probleme Antisoziale Persönlichkeitszüge Selbstwert Arbeitsblatt: Selbstkonzept 1 NAME: KÖRPERLICHE ERSCHEINUNG/ÄUßERES WIE VERHALTE ICH MICH ANDEREN GEGENÜBER/WIE BIN ICH IN BEZIEHUNGEN WIE BESCHREIBE ICH MEINE PERSÖNLICHKEIT WIE SEHEN ANDERE MICH WIE ERLEDIGE ICH MEINE ARBEIT/MEINEN JOB WIE ERLEDIGE ICH MEINE ALLTAGSAUFGABEN WIE BESCHREIBE ICH MEINE PSYCHISCHE/SEELISCHE VERFASSUNG WIE GEHT ES MIR IN DEN BEREICHEN FREUNDSCHAFT/PARTNERSCHAFT/LIEBE/SEXUALITÄT 5

6 Einstiegsfragen zu Exploration von pathologischem Kaufen Passiert es des Öfteren, dass Sie viel länger als geplant einkaufen oder dass Sie viel mehr Geld als ursprünglich geplant ausgegeben? Haben Sie schon oft Dinge gekauft, von denen Sie hinterher festgestellt haben, dass Sie sie gar nicht benötigen? Kreisen Ihre Gedanken oft ums Thema Kaufen? Kommt es oft vor, dass Sie Dinge, die sie gekauft haben, kaum oder vielleicht sogar gar nicht benutzt haben? Kommt es oft vor, dass Sie etwas, das Sie gekauft haben, nicht auspacken, weil Sie es vergessen haben? Hat sich schon mal jemand darüber beschwert, dass Sie zu viel kaufen oder dass Sie zu viel Geld ausgeben? Hatten Sie schon mal finanzielle Probleme oder sind schon mal Konflikte mit Angehörigen/Freunden aufgetreten, weil Sie etwas gekauft haben, obwohl Sie eigentlich nicht genügend Geld dafür hatten oder obwohl das Geld für etwas anderes gedacht war? Haben Sie sich schon öfter Geld geborgt, um etwas kaufen zu können?

7 Auslöser Kaufepisode Kurzfristige Folgen Langfristige Folgen Intern: Was tue ich? Positiv: Positiv: Bin nach einem Kaufe mehrere Vergesse den Stress Habe die Kleider im stressigen Arbeitstag Kleidungsstücke und auf Arbeit. Fühle mich Schrank hängen. erschöpft und bekomme super. unzufrieden. Fühle Komplimente von der mich deprimiert. Verkäuferin. Bezahle Negativ: Negativ: mit der Kreditkarte. Gedanken an meine Die Schulden sind Extern: Schulden flackern auf. noch größer. Schäme Sehe auf dem Was denke ich? mich, fühle mich als Nachhauseweg Das sieht toll aus. Die Versagerin, verstehe Auslagen im werden mich morgen mich selbst nicht. Schaufenster einer auf Arbeit Ziehe die Kleider nicht Boutique, die mir bewundern! an. gefallen. Was fühle ich? Bin begeistert und etwas aufgeregt.

8 Auslöser Reaktionen Folgen Alternative Folgen Einladung zu einer Geburtstagsfeier Was denke ich? Da werden nur Akademiker da sein. Ich muss wenigstens gut aussehen. Ich brauche unbedingt was Neues zum Anziehen. Was fühle ich? Unsicherheit, etwas ängstlich, schäme mich Was tue ich? Kaufe mir ein komplettes neues Outfit. Alternative Gedanken: Bin genauso schlau wie die. Habe lauter schicke Klamotten, in denen ich gut aussehe. Brauche nichts Neues. Alternative Gefühle: Innerlich noch etwas unsicher, aber ruhig Alternatives Verhalten: Ziehe etwas Passendes aus meinem Kleiderschrank an. Kurzfristig Froh über diese Idee. Freude, dass ich einen Anlass habe, mir was Neues zu kaufen. Langfristig Schon wieder versagt! Kreditkarte schon wieder überzogen. Ärgere mich über mich selbst, bin verzweifelt. Kurzfristig Gedanke: Schon schade, dass ich mir jetzt doch nichts Neues kaufen kann. Nachdenken über die Einladung lässt nach. Langfristig Stolz, es geschafft zu haben.

9 ANTEZEDENZBEDINGUNGEN Kellett & Bolton. Clin Psychol Psychother 2009;16:83-99 Frühe Erfahrungen, familiäres Umfeld Schemata Materielle Werteorientierung Irrationale Überzeugungen bzgl. Warenkonsum Konsumfetischismus Psychische Vulnerabilität AUSLÖSER Intern: Depressivität Ängstlichkeit Negative Befindlichkeit Extern: Werbung Marketingstimuli Interaktion mit Verkäufern Kredit Kognition: Bewusstheit über Versagen der Selbstkontrolle NACHKAUFPHASE Emotion: Scham Schuld Reue Verzweiflung Verhalten: Verheimlichen der Einkäufe Ignorieren der finanziellen Ausgaben KAUFEPISODE Aufmerksamkeit: Defizitäre Selbstregulation Dissoziative Prozesse Versunkenheit Emotion: Begeisterung Entspannung Gefühl von Ebenbürtigkeit Verhalten: Allein Chaotisch Planlos

10 Probandencode: Datum: Bitte lesen Sie die folgenden Fragen zu Ihren Kaufgewohnheiten aufmerksam durch und wählen Sie aus den fünf Antwortalternativen diejenige aus, die für Sie am zutreffendsten ist (bezogen auf die letzten 6 Monate). Es gibt keine richtigen oder falschen Nennungen; wichtig ist, dass Sie die Aussagen jeweils so beurteilen, wie es für Sie selbst am ehesten zutrifft. Wie oft kommt es vor, nie selten manchmal oft sehr oft dass Sie ständig ans Kaufen denken müssen? dass es Ihnen unangenehm ist, wenn andere Sie auf Ihr Kaufverhalten ansprechen? dass Sie durch Ihr Kaufverhalten unter finanziellen Problemen leiden? 4 dass Sie länger einkaufen als beabsichtigt? dass Sie unter Ihren Kaufgewohnheiten leiden? dass Sie aufgrund Ihres Kaufverhaltens Probleme in beruflichen, schulischen oder anderen Lebensbereichen haben? dass Sie mehr Dinge kaufen als Sie benötigen? 8 dass es Ihnen schlecht geht und sich das bessert, wenn Sie einkaufen? 9 dass Sie Ihr Kaufverhalten vor anderen verbergen? 10 dass Sie mehr kaufen, als Sie sich vorgenommen haben? dass Sie trotz finanzieller Probleme nicht aufhören können zu kaufen? dass Sie versucht haben, ihr Kaufverhalten einzuschränken und es nicht schaffen? dass Sie mit anderen Menschen aufgrund Ihrer Kaufgewohnheiten Probleme haben?

11 Probandencode: Datum: Zusatzfragen: Wie oft kommt es vor, nie selten manchmal oft sehr oft z1 z2 z3 dass Ihre Stimmung überschäumend ist und Sie dadurch in Schwierigkeiten geraten? dass Sie sich von Dingen nicht trennen können und dadurch Unordnung entsteht? dass Sie etwas kaufen, um es gewinnbringend weiter zu verkaufen?

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