Auszug aus der. Sammlung betrieblicher Vorschriften (SbV) des Eisenbahninfrastrukturunternehmens (EIU) der Häfen und Güterverkehr Köln AG

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1 N 122 Zentrale Aufgaben Auszug aus der Sammlung betrieblicher Vorschriften (SbV) des Eisenbahninfrastrukturunternehmens (EIU) der Häfen und Güterverkehr Köln AG Gültig ab (Stand: ) Nr. der Bekanntgabe Gültig vom Bekanntgaben Berichtigt am durch

2 Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Hinweise zur SbV der HGK 3 B. Hinweise für die Benutzung der Sammlung 4 betrieblicher Vorschriften (SbV) C Beschreibung der vorhandenen Infratrukturanlagen 6 D. Ergänzende Bestimmungen zur Ril Züge fahren und Rangieren - E. Ergänzende Bestimmungen zur Ril Signalbuch - F. Zusatzbestimmungen zur PZB 90 für den HGK-Bereich 18 G. Zusatzbestimmungen zur Betriebsunfallvorschrift 21 für Nichtbundeseigene Eisenbahnen (BUVO-NE) H. Beschreibung der örtlichen Verhältnisse 26 2

3 A. Allgemeine Hinweise zur SbV der HGK Die SbV ersetzt die örtlichen Richtlinien zur Ril für Zugpersonal sowie für Betriebsstellen (hier: Rangiertätigkeit) Die Infrastruktur der Häfen und Güterverkehr Köln AG ist ein öffentliches Eisenbahninfrastrukturunternehmen gem. 3 (2) Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG). Es gelten die nachfolgend aufgeführten Regelwerke der DB AG bzw. VDV Vorschriften mit den ergänzenden Bestimmungen der SbV. Ril 301 (gültig ab Bekanntgabe 5) Ril (gültig ab Bekanntgabe 11) Ril 436 (gültig ab Bekanntgabe 4) Ril (gültig ab Aktualisierung 2) Ril (gültig ab ) GGVSEB und RID (gültig ab ) Die Regelwerke sind über die Homepage der HGK verfügbar. Den Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) werden folgende Unterlagen für die Trassennutzung zur Verfügung gestellt: Fahrplan gem. Ril Geschwindigkeitsheft gem. Ril La / Betriebsanweisungen /Betra SbV (auf Wunsch des EVU) Die jeweiligen Eisenbahnverkehrsunternehmen stellen sicher, dass Aus- und Fortbildung der im Netz der HGK eingesetzten Betriebspersonale erfolgt ist. Die Überwachung der Betriebspersonale obliegt dem zuständigen Eisenbahnverkehrsunternehmen und ist auf Nachfrage jederzeit gegenüber dem HGK EIU vorzulegen. Der Betriebsleiter EIU ist berechtigt, dies jederzeit zu prüfen. 3

4 B. Hinweise für die Benutzung der Sammlung betrieblicher Vorschriften (SbV) 1. Die SbV enthält für alle Strecken und Betriebsstellen zusätzliche Regeln zur Ril 408/Ril 436 und für Regeln zu anderen Vorschriften. Den Regeln sind Stichworten zugeordnet, in Klammern ist ein Hinweis auf die Textstelle gegeben. 2. Die Angaben gelten für beide Fahrtrichtungen, wenn ihre Gültigkeit nicht durch einen Pfeil oder im Text nur auf eine Fahrtrichtung beschränkt ist. Der Pfeil nach unten zeigt die Fahrtrichtung an, die durch die Reihenfolge der Betriebsstellen gekennzeichnet wird. Der Pfeil nach oben zeigt die Gegenrichtung an. 3. Angaben, die für das Gegengleis gelten, sind in Winkel < > gesetzt. 4. Bei Nebenbahnen ist hinter der Streckenbezeichnung der Zusatz (Nebenbahn) angegeben. 5. Es bedeutet bei Sichern von Bahnübergängen: ET = Einschalttaste mit Schaltschüssel oder Taste unmittelbar vor der Abfahrt bedienen; die Meldelampe muss blinken, bevor der Zug abfahren darf. Die Anlage wird zugbewirkt ausgeschaltet. Autom ET = Sie müssen an das Schild AutomatikET heranfahren. Sie dürfen den Bahnübergang befahren, wenn nach dem Heranfahren ein weißes Licht leuchtet oder blinkt. Leuchtet oder blinkt kein weißes Licht gelten die Regeln im Modul Abschnitt 2 Absatz 6. AT = Ausschalttaste mit Schaltschüssel bedienen, wenn der Bahnübergang nicht zugbewirkt geöffnet wird. HET = Hilfseinschalttaste mit Schaltschüssel unmittelbar vor Befahren des Bahnübergangs betätigen. Die Anlage wird zugbewirkt ausgeschaltet. Autom HET RS Sie müssen bis an das Schild AutomatikHET heranfahren. Sie dürfen den Bahnübergang befahren, wenn nach dem Heranfahren eines der Straßensignale rot blinkt oder leuchtet oder die Schrankenbäume gesenkt sind. Ist die technische Sicherung nicht hergestellt, gelten die Regeln im Modul Abschnitt 2 Absatz 6. = Rangierschalter unmittelbar vor Befahren des Bahnübergangs mit Schaltschlüssel bedienen; die Meldelampe muss leuchten, bevor die Rangierfahrt fortgesetzt wird. Sofort nach Befahren des Bahnübergangs die Anlage mit RS wieder ausschalten. 4

5 UT = Unwirksamkeitstaste unmittelbar vor dem Befahren des Einschaltpunktes mit Schaltschlüssel bedienen. Wenn die Meldelampe leuchtet, ist der Einschaltkontakt der Anlage für die Dauer von 30 Sekunden unwirksam geschaltet. US = Unwirksamkeitsschalter unmittelbar vor dem Befahren des Einschaltpunktes mit Schaltschlüssel bedienen. Wenn die Meldelampe leuchtet, ist der Einschaltkontakt unwirksam geschaltet. 5

6 C. Beschreibung der vorhandenen Infratrukturanlagen Bereich Süd (Teil 2 der SbV): Bremsweg: 400m Streckenklasse D4 (Achslast 22,5 t, Meterlast 8 t) Strecke: Hürth-Kendenich Nord-Süd-Bahn (Awanst Hürth Mitte/Ville Nord) Diese Strecke wird im Zugleitbetrieb betrieben. Streckengeschwindigkeit Vzul 30 km/h Größte Neigung/Steigung: 25,1 auf 325 m zwischen BÜ Kendenicher Str. und Weiche 772 Mindestbremshundertstel P G Richtung Nord-Süd-Bahn Richtung Hürth-Kendenich Strecke: Hürth-Kendenich Brühl-Vochem - Köln-Godorf Hafen Streckengeschwindigkeit Vzul 50 km/h Größte Neigung/Steigung: 17,6 auf 130 m dann 16,5 auf 303 m im Bf Brühl-Vochem zwischen EÜ Brühl Brücke und BÜ Bergerstraße Mindestbremshundertstel P G Richtung Köln-Godorf Hafen Richtung Hürth-Kendenich Strecke: Hürth-Kendenich Brühl-Vochem Brühl DB Streckengeschwindigkeit Vzul 40 km/h Größte Neigung/Steigung: 14,1 auf 240 m zwischen BÜ Schmittenstraße und EÜ DB. Mindestbremshundertstel P G Richtung Brühl DB Richtung Hürth-Kendenich Strecke: Hürth-Kendenich Brühl-Vochem - Wesseling Streckengeschwindigkeit Vzul 50 km/h Größte Neigung/Steigung: 17,6 auf 130 m dann 16,5 auf 303 m im Bf Brühl-Vochem zwischen EÜ Brühl Brücke und BÜ Bergerstraße Mindestbremshundertstel P G Richtung Wesseling Richtung Hürth-Kendenich

7 Strecke: Köln-Godorf Hafen - Hersel Streckengeschwindigkeit Vzul 50 km/h Größte Neigung/Steigung: 6,4 auf 330 m zwischen EU Zufahrt Hafen und Bf Godorf. Mindestbremshundertstel P G Richtung Hersel Richtung Köln-Godorf Hafen Strecke: Brühl-Vochem Hürth-Kendenich - Frechen Streckengeschwindigkeit Vzul 50 km/h Die Strecke zwischen Hürth-Kendenich und Nord-Süd-Bahn wird im Zugleitbetrieb betrieben. Größte Neigung/Steigung: 25,1 auf 325 m zwischen BÜ Kendenicher Str. und Weiche 772 Mindestbremshundertstel P G Richtung Frechen Richtung Brühl-Vochem Strecke: Wesseling - Köln Streckengeschwindigkeit Vzul 50 km/h Größte Neigung/Steigung: 6,4 auf 330 m zwischen EU Zufahrt Hafen und Bf Godorf. Mindestbremshundertstel P G Richtung Hersel Richtung Köln-Godorf Hafen Strecke: Brühl Mitte Köln-Klettenberg Streckengeschwindigkeit Vzul 50 km/h Größte Neigung/Steigung: 14,1 auf 240 m zwischen BÜ Schmittenstraße und EÜ DB. Mindestbremshundertstel P G Richtung K-Klettenberg Richtung Brühl Mittel Strecke: Brühl Mitte Bonn-Dransdorf Streckengeschwindigkeit Vzul 50 km/h Größte Neigung/Steigung: 11 zwischen Bf Bornheim und BÜ Weg zur Wolfsburg. Mindestbremshundertstel P G Richtung B-Dransdorf Richtung Brühl Mittel

8 Weiter Beschreibung der vorhandenen Infratrukturanlagen Bereich Nord (Teil 3 der SbV): Bremsweg: 400m Streckenklasse D4 (Achslast 22,5 t, Meterlast 8 t) Strecke: Köln-Niehl Hafen - Frechen Streckengeschwindigkeit Richtung Frechen Vzul 50 km/h Richtung Köln-Niehl Hafen Vzul 45 km/h Größte Neigung/Steigung: 16,5 auf 159 m zwischen Köln-Niehl Hafen und BÜ Sebastianstraße Mindestbremshundertstel P G Richtung Frechen Richtung Köln-Niehl Hafen Strecke: Köln-Nippes - Frechen Streckengeschwindigkeit Richtung Frechen Richtung Köln-Nippes Vzul 50 km/h Vzul 45 km/h Größte Neigung/Steigung: 13,2 auf 316 m zwischen SÜ Widderdorfer Str. und BÜ Stolberger Str. Mindestbremshundertstel P G Richtung Frechen Richtung Köln-Nippes Strecke: Frechen - Wachtberg Streckengeschwindigkeit Vzul 25 km/h (Rangierfahrt) Größte Neigung/Steigung: 18,5 auf 128 m zwischen Weiche 1 und Weiche 53 Mindestbremshundertstel P G Richtung Wachtberg Richtung Frechen Strecke: Frechen - Quarzwerke Streckengeschwindigkeit Vzul 25 km/h (Rangierfahrt) Größte Neigung/Steigung: 17,1 auf 900 m zwischen EÜ Brücke Friedhof und Weiche 1 Mindestbremshundertstel P G Richtung Quarzwerke Richtung Frechen

9 Strecke: Köln-Ehrenfeld Köln-Bickendorf Köln-Niehl (Hafen) Streckengeschwindigkeit Richtung Köln-Niehl (Hafen) Richtung Köln-Ehrenfeld Vzul 45 km/h Vzul 50 km/h Größte Neigung/Steigung: 16,5 auf 159 m zwischen Köln-Niehl Hafen und BÜ Sebastianstraße Mindestbremshundertstel P G Richtung Köln- Niehl (Hafen) Richtung Köln- Ehrenfeld

10 D. Ergänzende Bestimmungen zur Ril Züge fahren und Rangieren Abschnitt 2 Zusätzliche Regeln Die jeweils gültigen zusätzlichen Regeln (BA, La, Fplo, Betra etc.) liegen auf allen Betriebsstellen zur Einsicht bereit und sind wenn erforderlich (z.b. La) bei jeder Zugfahrt mitzuführen Abschnitt 3 Ausnahmen, Abweichungen Ausnahmen bzw. Abweichungen können ausschließlich durch den Betriebsleiter (EIU) der HGK genehmigt werden Abschnitt 3 Besetzen mit Zugbegleitern Bei Reisezügen, die über eine Einrichtung zur Überwachung der Türschließeinrichtung verfügen, kann auf besondere Anweisung des Betriebsleiters auf die Besetzung mit Zugbegleitern verzichtet werden Abschnitt 2 Diktieren von schriftlichen Befehlen über Zugfunk Das Diktieren von schriftlichen Befehlen über Zugfunk ist auch im offenen Funksystem zugelassen. Voraussetzungen sind: 1. dass der Zug hält, 2. dass andere Gespräche auf dem gleichen Kanal eingestellt sind und 3. dass eine störungsfreie Übermittlung möglich ist. Können die vorgenannten Voraussetzungen nicht erfüllt werden, so muss der Befehl über Fernsprecher diktiert werden. Der Fdl muss ggf. den Triebfahrzeugführer auffordern, sich am Signalfernsprecher zu melden , Sonderzüge, Umleiten von Zügen, Ausfall von Zügen Die Angaben werden durch den Schichtleiter der Netzleitzentrale bekannt gegeben. Die vorgenannte Stelle ist berechtigt, einen Fahrdienstleiter mit der Bekanntgabe zu beauftragen Von den für Bahnanlagen oder Fahrzeuge vorgesehenen Maßen abweichen Außergewöhnliche Sendungen und außergewöhnliche Fahrzeuge dürfen ausschließlich auf Anweisung des Betriebsleiters EIU verkehren Aufenthalt entfallen lassen Ausfall eines Aufenthaltes bei Reisezügen ist nicht zulässig. Ausnahmen werden im jeweiligen Fahrplan bzw. der Fahrplananordnung bekannt gegeben. 10

11 Abschnitt 1 Absatz 2 Meldung eines Tfzf über die Bedienung der Sandstreueinrichtung bei einzelfahrenden Lokomotiven bei Gleisfreimeldeanlagen mit Gleisstromkreisen in den Bahnhöfen Wesseling, (Teil 2) Köln-Niehl (Teil 3) und Köln-Bickendorf (Teil 3). Wurde bei einzeln fahrenden Triebfahrzeugen oder Nebenfahrzeugen bei Zugund Rangierfahrten die Sandstreueinrichtung in Verbindung mit einem Anhalteoder Bremsvorgang bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h oder weniger betätigt bzw. ausgelöst, so ist anzuhalten und der Fahrdienstleiter sofort mit Standortangabe über das Sandstreuen zu verständigen. Eine Weiterfahrt ist erst nach Zustimmung durch den Fahrdienstleiter zulässig Abschnitt 6 Windmeldeanlagen Windmeldeanlagen sind nicht vorhanden. Etwaige Maßnahmen bei Sturm/Orkan werden durch den Schichtleiter der Netzleitzentrale bekannt gegeben Abschnitt 1 und Abschnitt 2 Fahrgeschwindigkeiten bei gestörter Zugbeeinflussungsanlage Die maximal zulässige Geschwindigkeit bei gestörter Zugbeeinflussung beträgt 40 km/h. 11

12 Abschnitt 2 Anordnung für die Durchführung von Fahrten auf den Strecken der HGK für Triebfahrzeuge und andere führende Fahrzeuge ohne HGK- PZB (PZB 90 Bauart HGK) PZB-Fahrzeugeinrichtung PZB 90 Modul DB oder ähnliche PZB ohne PZB Auflagen a) Die zulässige Geschwindigkeit beträgt höchstens 40 km/h. b) Der Triebfahrzeugführer muss eine gültige Streckenkenntnis gemäß KoRil Triebfahrzeuge führen Fahrzeug- und Streckenkenntnis- besitzen. c) Die Netzleitzentrale der HGK ist zu verständigen. a) Die zulässige Geschwindigkeit beträgt höchstens 40 km/h. b) Der Triebfahrzeugführer muss eine gültige Streckenkenntnis gemäß KoRil Triebfahrzeuge führen - Fahrzeug- und Streckenkenntnis- besitzen. c) Die Netzleitzentrale der HGK ist zu verständigen. d) Das führende Fahrzeug muss neben dem Triebfahrzeugführer mit einem Beimann besetzt sein. Dieser Beimann muss nachweislich in der Lage sein, die Zugeinheit ordnungsgemäß abzubremsen sowie über entsprechende Kenntnisse gem. Eisenbahnsignalordnung verfügen. oder a) Die zulässige Geschwindigkeit beträgt höchstens 25 km/h. b) Der Triebfahrzeugführer muss eine gültige Streckenkenntnis gemäß KoRil Triebfahrzeuge führen Fahrzeugund Streckenkenntnis- besitzen. c) Die Netzleitzentrale der HGK ist zu verständigen , Abschnitt 3 und 4 Überbrückung der Notbremse Die Bedienung der Notbremsüberbrückung ist nicht zulässig Abschnitt 2 Fahrgeschwindigkeiten bei gestörter Sicherheitsfahrschaltung Die maximal zulässige Geschwindigkeit bei gestörter Sicherheitsfahrschaltung beträgt 40 km/h Abschnitt 3 Bedienung vom hinteren Führerraum aus Die maximal zulässige Geschwindigkeit bei Bedienung vom hinteren Führerraum beträgt 40 km/h. 12

13 Abschnitt 3 Bremshundertstel fehlen Maßnahmen bei fehlenden Mindestbremshundertstel werden durch den Schichtleiter der Netzleitzentrale mitgeteilt Rauchverbot in Güterbahnhöfen Auf allen Güterbahnhöfen ist es verboten, zu rauchen oder mit offenem Feuer zu hantieren bzw. es zu unterhalten Abschnitt 5 Verbot des Rangierens von zwei Rangierfahrten in einem Gleis Es ist nicht gestattet, dass in einem Gleis zwei Rangierabteilungen / Triebfahrzeuge arbeiten. Ist es jedoch betrieblich notwendig (z. B. Vorspann-/ Schiebelok), so erfolgt hierzu ein Einzelauftrag des örtlich verantwortlichen Mitarbeiters (Rangieraufsicht, Tf oder Rb) des EVU s an den zuständigen Weichenwärter. Die beteiligten Mitarbeiter sind hierüber zwingend durch den örtlich verantwortlichen Mitarbeiter zu verständigen Abschnitt 3 Absatz 1 d) 3. Zustimmung des Weichenwärters Hochhalten eines Armes oder einer weißleuchtenden Handleuchte Das Hochhalten eines Armes oder einer weißleuchtenden Handleuchte gilt wegen Verwechslungsgefahr nicht als Zustimmung des Ww zur Rangierfahrt Abschnitt 3 Absatz 1 Geschwindigkeit beim Rangieren vor Gefahrstellen, die einen Halt erfordern Vor Befahren einer ortsgestellten, gegen die Spitze zu befahrende Weiche prüft der Triebfahrzeugführer bzw. der beauftragte Rangierbegleiter die ordnungsgemäße Endlage der Weiche; die Rangierfahrt hat zu diesem Zweck ggf. anzuhalten Abschnitt 5 Freien Fahrweg ansagen Ansage des freien Fahrweges ist grundsätzlich nicht zulässig. Ausnahmen sind in Kap. G, Beschreibung der örtlichen Verhältnisse, angegeben Abschnitt 11 Absatz 1 Verschieben durch Menschen Verschieben durch Menschen ist nicht zulässig. 13

14 Abstoßen oder Ablaufen Ablaufen oder Abstoßen ist nur in den gem. Kap. G, Beschreibung der örtlichen Verhältnisse beschriebenen Bereichen zulässig Abschnitt 2 Hemmschuhe Es sind folgende Hemmschuhe zu verwenden: Schienenform Farbanstrich der Hemmschuhe S 41, S 49, S 54 gelb mit blauem Zusatzanstrich im Griffbereich 8, UIC 60 gelb 6 gelb mit rotem Zusatzanstrich im Griffbereich In Kapitel G sind die in den Bahnhöfen erforderlichen Hemmschuhe beschrieben Abschnitt 2 Vorhalten und Aufbewahren der Hemmschuhe Besetzte Bahnhöfe: Nicht benutzte Hemmschuhe sind auf die Hemmschuhsteine zu legen. Unbrauchbare Hemmschuhe sind sofort aus dem Gleisbereich zu entfernen und zu sammeln. Unbesetzte Bahnhöfe: Zur Vermeidung des Missbrauchs durch Unbefugte werden auf den unbesetzten Bahnhöfen keine Hemmschuhe und Radvorleger bereitgehalten. Falls auf den unbesetzten Bahnhöfen Wagen abgestellt werden müssen, so hat das Zugpersonal die erforderlichen Hemmschuhe und Radvorleger mitzuführen. Nicht mehr benötigte Hemmschuhe und Radvorleger sind vom Zugpersonal wieder mitzunehmen Abschnitt 1 Befahren von Weichen mit beweglichen Herzstückspitzen bei falscher Weichenstellung Die bewegliche Herzstückspitze einer Weiche darf nicht aufgefahren werden. Ist es dennoch geschehen, so ist dies sofort dem Fahrdienstleiter zu melden, auch wenn eine Beschädigung der Herzstückspitze nicht erkennbar ist. Die Weiche darf nur nach Weisung der techn. Fachkraft geräumt werden. Die Weiche einschließlich der beweglichen Herzstückspitze darf erst wieder befahren werden, wenn ein signal- und ein oberbautechnischer Mitarbeiter den ordnungsgemäßen Zustand an Ort und Stelle festgestellt hat. Radsätze, die eine Weiche bei falsch liegender Herzstückspitze ohne Entgleisung überrollen bzw. überfahren, sind wie entgleiste Radsätze zu behandeln. 14

15 E. Ergänzende Bestimmungen zur Ril Signalbuch - Erweiteter Signalbegriff des Signals Zs 7 - Vorsichtsignal - Mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde wurde der Signalbegriff des Vorsichtsignals wie folgt erweitert: Halt vor Bahnübergängen mit hauptsignalüberwachten Bahnübergangs-Sicherungsanlagen. Weiterfahrt nach Sicherung! Diese Bahnübergänge sind in den Buchfahrplänen (Geschwindigkeitsheft) mit dem Zeichen gekennzeichnet. Erhält ein Zug Signal Zs 7 zur Vorbeifahrt an einem Halt zeigenden oder gestörten Hauptsignal, so gilt dies gleichzeitig auch als Unterrichtung des Zuges über den Ausfall der technischen Sicherung der im folgenden Blockabschnitt vorhandenen und im Buchfahrplan (Geschwindigkeitsheft) mit dem Zeichen gekennzeichneten Bahnübergänge. Zs 7 ersetzt in diesen Fällen den schriftlichen Befehl 8 gem. Modul Abschnitt 2 Absatz 1. Die Sicherung des Bahnübergangs erfolgt nach Modul Abschnitt 2 Absatz 2 bis Abschnitt 1 Absatz 6 Der Bremsweg auf allen Strecken der HGK beträgt 400 m. Zusätzliches Signalschild am Mast unter der Pfeiftafel (Bü 4) gemäß BÜV NE (Vorschrift für die Sicherung der Bahnübergänge bei nichtbundeseigenen Eisenbahnen). Zwei weiße Punkte auf schwarzen Grund oder zwei schwarze Punkte auf weißem Grund Signalschild für Das Signalschild unter der Pfeiftafel bedeutet, dass der Triebfahrzeugführer das Pfeifsignal etwa in der Mitte zwischen Pfeiftafel und Bahnübergang wiederholen muss. 15

16 Weichenlagemelder für elektrisch ortsgestellte Weichen (EOW) Blau leuchtend Blau leuchtend Für die Bedienung der elektrisch ortsgestellten Weichen siehe Anlage 2 zur SbV. 16

17 Weiter: Weichenlagemelder für elektrisch ortsgestellte Weichen (EOW) (gilt nur für Weiche 512 im Btf Wesseling und Weiche 103 im Anschluss Vintron im Bf Köln-Godorf Hafen) Elektrisch ortsgestellte Weichen sind mit den Lichtsignalen Wn 1 und Wn 2 ausgerüstet, die gleichzeitig als elektrische Weichenlagemelder dienen. Der Weichenlagemelder zeigt die Ordnungsstellung und die Endlage der jeweiligen Weichenzunge an. Endlagemelder Ordnungsmelder Endlagemelder Die Meldelampe im Schnittpunkt von Vertikale und Horizontale zeigt unabhängig von der Weichenlage die Ordnungsstellung der zugehörigen Weiche an, während die beiden übrigen Meldelampen die Weichenlage anzeigen. Während eine Weiche umläuft, erlischt der Endlagemelder, und der Ordnungsmelder blinkt. Bei der Endlage leuchten stets zwei Meldelampen, und zwar: a) übereinander - von der Weichenspitze oder vom Herzstück aus gesehen = Weiche steht für die Fahrt durch den geraden Zweig b) nebeneinander - von der Weichenspitze oder vom Herzstück aus gesehen = Weiche steht für die Fahrt durch den gebogenen Zweig Leuchtet wegen eines Lampenausfalls nur ein Lichtpunkt, so ist mittels Umschalter am Gehäuse des Weichenlagemelders von Haupt- auf Nebenfaden umzuschalten. Ein erloschener Weichenmelder sagt aus, dass die Weiche gestört ist (keine Weichenendlage). 17

18 F. Zusatzbestimmungen zur PZB 90 für den HGK-Bereich Auf HGK-Strecken erfolgt auf den Mischverkehrs- und Güterverkehrsstrecken die punktförmig wirkende Zugbeeinflussung durch PZB 90 mit besonderen Funktionen für den HGK-Bereich: Auf HGK-Strecken sind nur 2000 Hz-Gleismagnete und 1000 Hz-Gleismagnete vorhanden Hz-Gleismagnet (an Hauptsignalen und an Konfliktpunkten): - bei unerlaubter Vorbeifahrt an einem Halt zeigenden Signal wird unmittelbar eine Zwangsbremsung ausgelöst, außer bei vorheriger Betätigung des Befehlsschalters. Bei Betätigung des Befehlsschalters ist eine Fahrt mit max. 45 km/h zulässig. - er ist an Konfliktpunkten (Vermeidung von Fehlleitung eines Güterzuges auf eine reine Stadtbahnstrecke) wirksam bei Signalbegriff Hp 0 Hp 1 oder unabhängig von einem Signal ständig wirksam geschaltet. Konfliktpunkte: Wirksam geschaltete Gleismagnete bei Signalbegriff Hp 0 oder Hp 1: Wesseling Zsig S 524 Wesseling Süd Esig F 794 und A 791 Pbf Fischenich Esig F 295 und F 296 Brühl-Vochem Esig A 391 und A 392 Köln-Lind Bksig 195 und 196 Haus Vorst Bksig 491 und 492 Ständig wirksam geschaltete 2000 Hz-Gleismagnete: Brühl-Vochem in beiden durchgehenden Hauptgleisen der Querverbindung in km 0,35 (Fahrtrichtung Brühl-Vochem) in Gleis 947 (Kurve in Richtung Brühl Nord) zwischen der Weiche 941 und Zsig S 947in km 0,49 Frechen in beiden durchgehenden Hauptgleisen in km 17,7 (Fahrtrichtung Frechen) Wesseling im Gleis Köln-Bonn in Höhe Ra Hz-Gleismagnet: ihm obliegt bei einer Vorsignalwarnstellung bzw. bei Signalbegriff Bü 0 an Überwachungssignalen: eine Wachsamkeitsprüfung des Triebfahrzeugführers innerhalb von 4 Sekunden sowie nach bestandener Wachsamkeitsprüfung die Überwachung der anschließenden Geschwindigkeitsreduzierung gemäß der HGK-Überwachungskurve. 18

19 Ständig wirksam geschaltete 1000 Hz-Gleismagnete: zwischen Bf Brühl-Vochem und Bf Fischenich in Höhe der Vorsignaltafel (Blocksignal 275) in km 9,492 im Gegengleis zwischen Bf Brühl-Vochem und Bf Köln-Godorf Hafen in beiden Gleisen in Höhe der Vorsignaltafeln (Einfahrsignale 992 und 993) in km 5,820 zwischen Bf Wesseling und Bf Köln-Godorf Hafen in Höhe der Vorsignaltafel (Einfahrsignale 991) in km 0,675 Im Bf Köln-Niehl; Bft Niehl in Gleis 9 in Höhe der Vorsignaltafel (Zsig S 9) in km 2,580. HGK-Überwachung nach 1000 Hz-Beeinflussung v / km/h m 1250m 0 2,5 26,5 zeit in s 4 Der Überwachungsweg von 400 m ist ohne Befreiungsmöglichkeit Möglich ist die Befreiung im Bereich >400 bis 1250 m, danach endet die Überwachung 19

20 Umschaltstellen von PZB 90-Modus HGK auf DB / DB auf Modus HGK An folgenden Übergangspunkten ist manuell vom Triebfahrzeugführer umzuschalten: Übergabestelle: Brühl-Vochem (HGK) Brühl (DB) Richtung DB Richtung HGK Vor der Abfahrt in Brühl-Vochem Nach der Ankunft in Brühl-Vochem Übergabestelle: Köln-Bickendorf (HGK) Köln-Ehrenfeld (DB) Richtung DB Richtung HGK Vor der Abfahrt in Köln-Bickendorf Nach der Ankunft in Köln-Bickendorf Übergabestelle: Köln-Bickendorf (HGK) Köln-Nippes (DB) Richtung DB Richtung HGK Vor der Abfahrt in Köln-Bickendorf Nach der Ankunft in Köln-Bickendorf 20

21 G. Zusatzbestimmungen zur Betriebsunfallvorschrift für Nichtbundeseigene Eisenbahnen (BUVO-NE) Zentrale Notfallrufnummer auf der Netzleitzentrale der HGK 2555 oder Der Bereich Netz der HGK AG ist Betreiber der Eisenbahninfrastrukturanlagen der HGK AG. Bei der HGK wurden analog zur DB AG die Richtlinienkompetenz zur Anlagensicherheit und der sicheren Führung des Eisenbahnbetriebes dem Bereich Netz als Eisenbahninfrastrukturunternehmen übertragen. Dies betrifft unter anderem auch den Aufbau bzw. die Vorhaltung eines Notfall-/Unfallmanagements für den Eisenbahninfrastrukturbetrieb. Das Notfall-/Unfallmanagement umfasst die gesamte Organisation der Maßnahmen zur Bewältigung von Störungen im operativen Eisenbahnbereich, gefährlichen Unregelmäßigkeiten, Unfällen, Krisen und Katastrophen. Hierbei ist für HGK Netz die geltende Betriebsunfallvorschrift für Nichtbundeseigene Eisenbahnen (Abkürzung BUVO-NE ) bindendes Regelwerk, welches vom Eisenbahninfrastrukturunternehmen anzuwenden bzw. zu beachten ist. Die Forderungen der BUVO-NE werden mit der Einführung der VAW Notfall- /Unfallmanagement umgesetzt. Sie dient dem Zweck, die Aufgaben der BUVO-NE (d.h. Einleiten von ersten Maßnahmen bei Ereignissen, erste Hilfe zu leisten und Abgeben der notwendigen Meldungen u.a.) den jeweiligen Organisationseinheiten bzw. Dritten zuzuweisen. Zentrales Schriftwerk für die Abgabe von Meldungen sind die Unfallmeldetafeln I, II und der Meldeplan HGK Netz. Geltungsbereich Die Unfallmeldetafeln I, II und der Meldeplan HGK Netz haben Gültigkeit im Bereich der Eisenbahninfrastruktur der HGK; darüber hinaus für alle Fachdienste, deren Aufgabenerledigung in den Bahnbetrieb eingebunden ist. Die Unfallmeldetafel I gilt für alle auf der Infrastruktur der HGK verkehrenden Eisenbahnverkehrsunternehmen. Die Beachtung ist im Rahmen der Vereinbarung über den Zugang zur Infrastruktur gem. 14 Absatz (4) AEG sicherzustellen. Aufgaben des Eisenbahnverkehrsunternehmens EVU Durch das EVU ist sicherzustellen, dass bei einem meldepflichtigen Ereignis umgehend (spätestens 60 Minuten nach Alarmierung) ein Fachberater des jeweiligen EVU den Notfallmanager bei der Abwicklung des Ereignisses vor Ort unterstützt. 21

22 Unfallmeldetafel I für Triebfahrzeugführer 22

23 Festlegung der Unfallmeldebezirke Betriebsbereich Süd: Betriebsstellen Zugleitstrecke Bf Hürth-Kendenich Nord-Süd-Bahn Gleise 761/762 Weiche 92 einschließlich Awanst Ville Nord Bahnhof Hürth-Kendenich Stadtbahnlinie 18 ausgenommen Bf Brühl-Vochem und Zugleitstrecke Unfallmeldegrenzen: Richtung Brühl- Vochem: BÜ Schmittenstraße *) Bahnhof Brühl-Vochem gesamter Bereich Bf Brühl-Vochem Unfallmeldegrenzen: Strecke Brühl- Vochem Brühl Gbf: bis zum Schild "Grenze HGK / DB" in km 0,888 Richtung Wesseling: Esig F 976 *) Richtung H.- Kendenich BÜ Schmittenstraße *) Bahnhof Köln-Godorf Hafen gesamter Bereich Unfallmeldegrenzen: Richtung Brühl-Vochem Standort Signal 992/993 *) Richtung Wesseling Standort Signal 991 *) Bahnhof Wesseling gesamter Bereich Stadtbahnlinie 16 Unfallmeldegrenzen: Richtung Köln-Godorf Hafen Signal 991 des Bahnhofs Köln-Godorf Hafen *) Richtung Brühl-Vochem Esig F 976 *) Zuständig Zugleiter auf der Netzleitzentrale Ruf-Nr. 0221/ özf Hürth- Kendenich Zf-Kanal 5 Ruf-Nr. 0221/ özf Brühl- Vochem Zf-Kanal 6 Ruf-Nr. 0221/ özf Brühl- Vochem Zf-Kanal 7 Ruf-Nr. 0221/ özf Wesseling Zf-Kanal 8 Ruf-Nr. 0221/ *) Diese Unfallmeldegrenzen sind gleichzeitig auch Umschaltgrenzen für den Zugfunkkanal. 23

24 Betriebsbereich Nord: Betriebsstellen Bahnhof Köln-Niehl mit allen Anlagen und Bft Köln-Niehl Hafen (Gleisanschlüsse, Terminal Westkai) Unfallmeldegrenze: Richtung Köln-Bickendorf bis einschließlich Bahnübergang Etzelstraße in km 5,39 *) Zuständig özf Köln- Niehl ZF-Kanal 2 Ruf-Nr. 0221/ Bahnhof Köln-Bickendorf mit allen Anlagen Unfallmeldegrenzen: Richtung Köln-Niehl bis vor Bahnübergang Etzelstraße in km 5,39 *) Richtung Frechen bis Blocksignal 193 der Abzw/Üst Köln- Lind (km 13,292) *) Richtung Bf Köln-Ehrenfeld km 0,592 (Esig F) Richtung Bf Köln-Nippes km 2,516 (Schild Eigentumsgrenze HGK/DB ) özf Köln- Bickendorf ZF-Kanal 3 Ruf-Nr. 0221/ Bahnhof Frechen mit allen Anlagen Unfallmeldegrenzen: Richtung Köln-Bickendorf Blocksignal 193 der Abzw/Üst Köln-Lind in km 13,292 *) Richtung RWE Power Weiche 53 özf Frechen Zf-Kanal 4 Ruf-Nr. 0221/ *) Diese Unfallmeldegrenzen sind gleichzeitig auch Umschaltgrenzen für den Zugfunkkanal. Sonstige Betriebsbereiche: Betriebsstellen Eisenbahnbereich Zons - Nievenheim Unfallmeldegrenzen: DB AG Bf Nievenheim südl. Bereich Weichen 54/55 in km 23,2 DB AG Bf Nievenheim nördl. Bereich Weiche 81 in km 23,85 Haupt- und Nebenstrecke jeweiliger Anschließer Eisenbahnbereich Köln-Deutz Hafen Unfallmeldegrenzen: DB AG Bf Köln-Kalk Nord Signal HS 1 Zuständig Schichtleiter NLZ Ruf-Nr Schichtleiter NLZ Ruf-Nr

25 Flussdiagramm des Unfallmeldewesens Unfallmeldeposten (Unfallmeldetafel I) HGK Netz - Fdl Stellwerk Sf - Fdl Stellwerk Hf - Fdl Stellwerk Wf - Fdl Stellwerk Ff - Fdl Stellwerk Bf - Fdl Stellwerk Nf in der Regel nicht besetzt. EVU - Triebfahrzeugführer (auch EBO- Stadtbahn) - Rangierbegleiter - Rangierer - Örtliche Rangieraufsichten/Zugabfertigungen in: Köln-Niehl, Köln- Niehl Hafen, Köln-Bickendorf, Frechen, Köln-Godorf Hafen, Brühl-Vochem, Rangierpersonal Anschluss SDO, Werk Wesseling Verständigung Unfallmeldestellen HGK Bereich Netz (Unfallmeldetafel II): özf Köln-Niehl özf Hürth-Kendenich özf Köln-Bickendorf özf Brühl-Vochem özf Frechen özf Wesseling oder zentrale Notfallrufnummer 2555 oder (NLZ) Verständigung Schichtleiter NLZ Bei Beteilung eines EVU die EVU-Leitzentrale Notfallhilfe durchführen durch Notfallmanager (öbl) Fernmündliche Verständigung der Landeseisenbahnaufsicht, der Stafa und des Bundesumweltamtes durch den Notfallmanager Ursachenforschung: Notfallmanager und N 13 (Durchführung) N 122 (verantwortlich) Unfallsachbearbeitung: N

26 H. Beschreibung der örtlichen Verhältnisse 1. Strecke Hürth-Kendenich Nord-Süd-Bahn Betriebsverfahren Zugleitbetrieb 1.1 Allgemeine Informationen Streckenverlauf: Auf der Strecke Hürth-Kendenich Nord-Süd-Bahn wird das Betriebsverfahren Zugleitbetrieb nach Ril 436 Zug- und Rangierfahrten im Zugleitbetrieb durchführen(zlb) durchgeführt 26

27 2. Strecke Hürth-Kendenich Brühl-Vochem Köln- Godorf Hafen bzw.- Wesseling 2.1 Allgemeine Informationen Streckenverlauf: Die Strecke Hürth-Kendenich Brühl-Vochem Köln-Godorf Hafen / Wesseling ist aufgegliedert in: Hürth-Kendenich Brühl-Vochem zweigleisige Hauptbahn Schnittstelle zur Stadtbahnlinie 18 (Mischverkehr) Auf dem Streckenabschnitt ist Fahren auf dem Gegengleis mit Gleiswechselbetrieb ständig eingerichtet. Brühl-Vochem - Köln-Godorf Hafen Brühl-Vochem Bft Berzdorf Wesseling zweigleisige Nebenbahn eingleisige Nebenbahn Zwischen Bf Brühl-Vochem und Bf Wesseling verkehren Stadtbahnzüge zum bzw. vom Betriebshof Wesseling (Mischverkehr) 27

28 2.4.1 Bf Hürth-Kendenich Gleise Zweckbestimmung Nutzlänge in Meter 761 und 762 Ein-, Aus- und Durchfahrgleise für Züge von und nach Richtung Nord-Süd-Bahn (Zugleitbetrieb) einschl. der Awanst Hürth Mitte und Ville Nord 41 Ablaufberg zu den Gleisen 709 und Abstellgleis (Stumpfgleis) Abstellgleis (Stumpfgleise Ausziehgleis (Stumpfgleis) 751, 752 (nach bzw. von den Gleisen 761 und 762) Ein- Ausfahr- und Durchfahrgleise aus und in Richtung Brühl-Vochem bzw. Richtung Nord-Süd-Bahn Ein und Ausfahrgleis aus und in Richtung Brühl-Vochem 763 Ausziehgleis (Stumpfgleis) Abstellen von Gefahrgutwagen: Abstellen von Gefahrgutwagen in den Gleisen 753 bis

29 2.4.2 Bf Brühl- Vochem Gleise im Bf Brühl- Vochem, Bft Vochem Gleis Zweckbestimmung Nutzlänge * 907* 908 Ein- und Ausfahrgleise für Güterzüge aus und in Richtung Hürth-Kendenich, Brühl Gbf und Wesseling/ Köln-Godorf Hafen * Die Gleise 906 und 907 sind mit einer Überdachung und einer Berieselungsanlage zum Abkühlen von Brikettzügen versehen. 616 m 616 m 616 m 582 m 542 m 524 m 909 Ausziehgleis 63 m Rangier- und Abstellgleise im Güterbahnhof Gleise des Bw Brühl-Vochem Durchfahrgleise der Strecke Brühl- Vochem Köln- Godorf Hafen Gleis zwischen Brühl Brücke und Brühl Ost (Schwimmbadkurve) 145 m 379 m 370 m 310 m 160 m 135 m 115 m 130 m 225 m 120 m 145 m 185 m Abstellen von Gefahrgutwagen: Abstellen von Güterwagen in den Gleisen 904 bis 908. In begründeten Ausnahmefällen ist das Abstellen von Gefahrgutwagen in den Gleisen 9 16 möglich Gleisanschluss im Bft Vochem: Der Anschluss Fa. Kappa Sieger GmbH (zurzeit gesperrt) zweigt von der Weiche 910 ab. 29

30 Gleise im Bf Brühl-Vochem, Bft Ost Gleise Zweckbestimmung Nutzlänge Durchfahrgleise der Strecke Brühl- Vochem Köln- Godorf Hafen 953 Ein- und Ausfahrgleis der Bedienungsfahrten Bahnhofsteil Ost, Rangier- und Abstellgleise Ausfahrgleis der Bedienungsfahrten Bahnhofsteil Ost, Rangier- und Abstellgleise Rangier- und Abstellgleis im Bft Ost Zuführungsgleis zum Anschluss Mauser 182 Gleisanschluss im Bft Ost: Firma Mauser Werke GmbH Der Gleisanschluss Mauser-Werke schließt über die Weiche 952 an den Bft Ost des Bahnhofs Brühl-Vochem an. Firma Waggonwerk Brühl GmbH West Der Gleisanschluss West schließt über die ortsgestellte Weiche 110 in km 2,623 an Gleis 955 des Bft Ost des Bf Brühl-Vochem an. Firma Waggonwerk Brühl GmbH Ost Der Gleisanschluss Ost schließt über die ortsgestellte Weiche 112 in km 2,735 (ehem. Hauptanschließer RWE) an Gleis 955 des Bft Ost des Bf Brühl-Vochem an. 30

31 Gleise im Bf Brühl-Vochem Bft Berzdorf Gleise Zweckbestimmung 972 und 982 Gleis Brühl-Vochem Köln-Godorf Hafen 981 und 971 Gleis Köln-Godorf Hafen Brühl-Vochem 979 Anschlussgleis zur Firma Basell Gleisanschluss im Bft Berzdorf: Firma Basell schließt über die Weichen 966 und 967 an den Bft Berzdorf des Bahnhofs Brühl-Vochem an Verbot der Verwendung von Schiebelokomotiven Wegen der starken Gleiskrümmung (R = 196 m) des Streckengleises zwischen Brühl- Vochem und Brühl Gbf (DB AG) ist die Verwendung von Schiebelokomotiven in beiden Richtungen verboten. Nach Brühl Gbf darf dem Zug eine nichtarbeitende Lok mitgegeben werden, die durch eine Schraubenkupplung mit dem Zug verbunden sein muss. Anlagen für den Rangierbetrieb In der Verlängerung des Gleises 914 befindet sich ein Ablaufberg mit Wagenablaufmöglichkeit in die Gleise Der Ausrundungshalbmesser beträgt 500 m Rangierbezirke Der Bahnhof Brühl Vochem umfasst drei Rangierbezirke, und zwar Bahnhofsteile Vochem, Ost und Berzdorf Abschnitt 1 Absatz 1 Gleise, in die Wagen nicht abgestoßen werden oder ablaufen dürfen Das Abstoßen und Ablaufen lassen von Wagen ist verboten: Bahnhofsteil Vochem: Gleise 18 72, sämtliche Anschlussgleise Bahnhofsteil Ost: Gleis 955, sämtliche Anschlussgleise 31

32 Abschnitt 2 Absatz 3 Signale, die nicht unmittelbar rechts- am Gleis entgegen der gewöhnlichen Fahrrichtung links- neben oder über dem Gleis angeordnet sind. Ausfahrvorsignal n 971 Ausfahrsignal N 971 Ls 972 Zwischenvorsignal v 952 Zwischensignal V 952 Ls 908 II Einfahrvorsignalwiederholerl links vom Gleis links vom Gleis links vom Gleis links vom Gleis links vom Gleis links vom Gleis (aus Richtung DB AG) links vom Gleis Abschnitt 3 Absatz 4 Verwendung der Buchstaben am Signal Zs Standort Bedeutung Buchstabe für Richtung Esig F 976 Aus Richtung Wesseling Esig G 981 Aus Richtung Köln-Godorf K Kurzzug bis Brühl-Vochem Bft Berzdorf Hafen 32

33 2.4.3 Köln- Godorf Hafen Gleise im Bf Köln-Godorf Hafen Gleis- Nr. Zweckbestimmung Nutzlängen in Meter 1 (vermietet an Fa. Alpha- Compound) südl. Teil - Aufstellgleis für Leerwagen und beladene Wagen für die Fa. Alpha vermietet an Fa. Evonik Degussa Ein- Ausfahr- und Rangiergleise Rangiergleise Aufstellgleis für Reparaturwagen Lokwechselgleis Aufstellgleise für Kesselwagen beide Wechselgleis a Auf- und Abstellgleis a Ausziehgleis b Durchfahrgleis Gleis zu den Krangleisen Krangleise Krane 3/ Krangleis Kranbühne Krangleis Kranbühne Anschluss III, Fa Evonik Degussa (Wasserglasgleis) Anschluss III, Fa Evonik Degussa (Wasserglasgleis) Trassenvorhaltegleis (betrieblich stillgelegt) Krangleise Krananlage 1/ Anschlussgleise Fa. Vintron 61 Berg- bzw. Auszieh- und Abstellgleis Gleise für Kran Trassenvorhaltegleis (betrieblich stillgelegt) 475

34 Abstellen von Gefahrgutwagen: Abstellen von Gefahrgutwagen ausschließlich in den Gleisen 3 14, 18 und 19 sowie in den Gleisen 26 bis 28 und in den Gleisen 51 und 52. Gleisanschlüsse im Bf Köln-Godorf Hafen: Firma Evonik Degussa AG Anschlüsse I IV Anschluss I (Werkteil Süd, I. Füllstoff, PLV- Rampe Gleis 10 II. Tanklager Halde, NH3-Lager) Der Anschluss I liegt in der Verlängerung des Gleises 5a am südlichen Ende des Bahnhofs Köln-Godorf Hafen. Anschluss II (Werkteil Süd, Wasserglasreinigung) Der Anschluss II liegt am südlichen Ende des Bahnhofs Köln-Godorf Hafen und zweigt mit der Anschlussweiche 66 von Gleis 5a ab. Anschluss III (Werkteil Süd, Wasserglasabfüllung) Der Anschluss III besteht aus den am südlichen Ende des Bahnhofs Köln-Godorf Hafen liegenden Gleisen 42 und 43. Anschluss IV (Werkteil Nord) Der Anschluss IV zweigt mit der EOW (elektrisch ortsgestellte Weiche) 80, die mit der Gleissperre IX in Abhängigkeit steht, vom Gleis Köln-Godorf Hafen Brühl- Vochem ab. Firma Alpha Compound Der Gleisanschluss ist über die ortsgestellte Weiche 77 und einer Gleissperre an das Gleis 2 des Bahnhofs Köln-Godorf Hafen angeschlossen. Die Schlüssel für die Weiche 77 und die Gleissperre befinden sich bei der Rangieraufsicht. Firma SDO Werk Godorf (NH3-Abfüllanlage) Der Privatgleisanschluss zweigt mit der EOW (elektrisch ortsgestellte Weiche) 3 von Gleis 61 des Bahnhofes Köln- Godorf Hafen ab. Die Weiche 3 hat eine Vorzugslage in Linkslage. Sie ist in Grundstellung in Linkslage unter Verschluss und gegen Umstellen gesperrt. Der Weichenlagemelder ist blau ausgeleuchtet. Durchführung einer Bedienungsfahrt: Anmeldung der Bedienungsfahrt an die Fa SDO; Werk Godorf. Die Fa. SDO öffnet und sichert der Gleisanschlusstor und gibt mittels Freigabeschlüssel die Weiche 3 zum Umstellen frei. Der Weichenlagemelder wechselt dann von blau in weiß. Achtung: Die Weiche 3 muss frei von Fahrzeugen sein. Mit Bedienung eines Vierkantschlüssel am Weichenlagemelder der Weiche 3 wechselt die Weiche in Rechtslage. Die Bedienung kann durchgeführt werden. Bei der Rückfahrt muss die Weiche 3 wieder in Rechtslage liegen (ggf. wie bei der Hinfahrt beschrieben) oder durch Befahren des Achszählkontaktes der stumpf befahrenen Seite 34

35 Firma Vinnolit Der Gleisanschluss zweigt mit der Weiche 102 von Gleisabschnitt zwischen EOW 21 und der ortsgestellten Weiche 105 des Bahnhofes Köln- Godorf Hafen ab. Anlagen für den Rangierbetrieb Für die Abwicklung des Rangierbetriebes ist im Bf Köln-Godorf Hafen eine EOW- Anlage mit 4 Fahrwegstelltafeln und zwei Dispositionsarbeitsplätzen (özf Brühl- Vochem auf der NLZ HGK und Rangieraufsicht Köln-Godorf Hafen) eingerichtet. Ablaufberg Im Ausziehgleis 61 befindet sich der Ablaufberg mit einem Ausrundungshalbmesser von 800 m. Fahrwegstelltafeln Fahrwegstelltafel 1 in die Gleise 25 bis 29 (EOW 43, 48, 95 und 96). Fahrwegstelltafel 2 in die Gleise 30 bis 32 (EOW 93 und 94). Fahrwegstelltafel 3 in die Gleise 9 bis 15, 18, 19 und 51, 52, (EOW 21 28, 35, 37 und 38). Fahrwegstelltafel 4 (W5) Neben dem Gleis 61 (Ablaufberg) ist die Fahrwegstelltafel 4 für die Einstellung der Fahrwege im Nordkopf aufgestellt. (EOW 5 8 und 10 16). Elektrisch ortsgestellte Weichen Die elektrischen ortsgestellten Weichen (EOW) 3, 5 bis 8, 10 bis 16, (Ablaufberg) 19, 21 28, 35, 37 und 38, 40, 41, 43, 44 (DKW), 46 (DKW), 47 (DKW), 48, 49, 50, 53 (DKW), 55 bis 57, 64, 80, 93, 94, 95, 96, dienen dem Rangierbetrieb und werden durch das Rangierpersonal bedient. Es gilt die Bedienungsanweisung für elektrisch ortsgestellte Weichen (EOW) und Fahrwegstelltafeln (FT) im Bereich der HGK. Zusatzanlagen 1 Verbund- Gleisfahrzeugwaage, Tragfähigkeit 100 t in Gleis 5 a Ortsgestellte Weichen (Handweichen) Weichen 4 und 9 (mit Riegelhandschloss versehen. Schlüssel bei der Rangieraufsicht), 17, 18, 45, 51, 54, 62, 66, 67, 77, 81-84, 102 und Abschnitt 1 Absatz 1e Warnung von Personen vor Durchführung von Rangierfahrten Krangleise Bevor eine Rangierfahrt ein Krangleis bedient, hat der Rangierbegleiter den Kranführer zu verständigen. Der Kranführer ist verpflichtet, den Kranausleger nach der Krangleisrichtung auszuschwenken und festzulegen. 35

36 Erst nach Erfüllung dieser Vorbedingungen darf der Rangierbegleiter, nachdem er sich persönlich davon überzeugt hat, dass das Krangleis gefahrenfrei befahren werden kann, die entsprechende Rangieraufträge mündlich oder durch Rangiersignale geben. Die Kranbedienung ist so langsam und vorsichtig auszuführen, dass Verletzungen von Personen und Beschädigungen von Fahrzeugen, Prellböcken und dergleichen ausgeschlossen sind. Führt eine Rangierfahrt mehr Wagen als im Krangleis abgestellt werden können, muss - falls diese Wagen nicht sofort in das zweite Krangleis abgestellt werden - zwischen der ersten und zweiten Wagengruppe ein freier Raum von mindestens zwei Wagenlängen verbleiben. Beim Abholen der zweiten Wagengruppe gelten die vorstehenden Anordnungen sinngemäß. Fahrten unter schwebenden Lasten sind in jedem Fall untersagt. Das Rangierpersonal hat sich in der Nähe der Kräne und Kranbahnen besonders vorsichtig zu verhalten und auf Kranbewegungen zu achten. Bei der Eigenart des Hafenbetriebes muss immer damit gerechnet werden, dass Güter nicht in dem vorgeschriebenen Abstand vom Gleis lagern. Es muss auch damit gerechnet werden, dass fremde Personen die Gleisanlagen betreten. Das Rangierpersonal hat während der Fahrten sein Verhalten darauf einzustellen Abschnitt 6 Zulässige Geschwindigkeit für das Befahren von Gleiswaagen Die Gleiswaage in Gleis 5a des Bahnhofs Köln- Godorf Hafen darf nur mit höchstens 5 km/h befahren werden Abschnitt 1 Übergang einer Rangierfahrt in eine Zugfahrt oder umgekehrt. Alle Ein- und Ausfahrten in bzw. aus dem Bf Köln-Godorf Hafen werden als Rangierfahrten durchgeführt Abschnitt 1 Übergang Rangierfahrt in Zugfahrt Bei den Ausfahrten aus dem Bf Köln-Godorf Hafen verkehren die Züge bis zu den Einfahrsignalen G 981 des Bf Brühl-Vochem bzw. B 593 des Bf Wesseling als Rangierfahrten Abschnitt 2 Übergang Zugfahrt in eine Rangierfahrt Ab den Einfahrsignalen des Bf Köln-Godorf Hafen (Signalbild zeigt Hp 0 und Sh 1) erfolgt die Einfahrt in den Bf Köln-Godorf Hafen von einer Zugfahrt ohne Halt übergehend in eine Rangierfahrt in die Gleise 4 bis 8. Die Rangierfahrt beginnt mit der Vorbeifahrt der Spitze des Zuges am Einfahrsignal. Die Einfahrten enden an den Signalen Ne 5 (Haltetafel). 36

37 3. Strecke Wesseling - Hersel Allgemeine Informationen Streckenverlauf: Die Strecke Wesseling Hersel ist eine zweigleisige Hauptbahn Schnittstelle zur Stadtbahnlinie 16 (Mischverkehr) Bf Wesseling Gleise im Bf Wesseling Gleise Zweckbestimmung Durchfahrgleis Köln-Bonn für Stadtbahnzüge Nutzlängen in m Durchfahrgleis Bonn-Köln für Stadtbahnzüge 523 Durchfahrgleis für Güterzüge Abstellgleise für Stadtbahnwagen sowie Ein- und Ausfahrgleis für Güterzüge 531 Abstellgleis für Stadtbahnwagen Ein- und Ausfahrgleis für Güterzüge Gleise für den Güterverkehr (Rangiergleise, Ladestraße, Güterhalle usw.) 544 Ausziehgleis Anschlussgleis SDO 549 Gleise Anschlussgleis (Stillgelegt) Weiche 540 in Linkslage verschlossen. Abstellgleise für Stadtbahnwagen Abstellen von Gefahrgutwagen: Abstellen von Gefahrgutwagen in den Gleisen 526 und Gleisanschlüsse im Bf Wesseling: Firma SDO, Werk Wesseling Das Zuführungsgleis zum Gleisanschluss SDO, Werk Wesseling zweigt in km 15,9 mit der ferngestellten Weiche 552 vom Gleis 524 ab.

38 Abschnitt 2 Absatz 3 Signale, die nicht unmittelbar rechts- am Gleis entgegen der gewöhnlichen Fahrrichtung links- neben oder über dem Gleis angeordnet sind. Ls- Signal Abschnitt 3 Absatz 4 Verwendung der Buchstaben am Signal Zs Standort Bedeutung Buchstabe für Richtung B Brühl-Vochem/Mitte Asig P 523 H Köln-Godorf Hafen K Köln Bf Hersel Gleise Gleise und und /824/825 Gleis 821 Gleis 822 Gleis 831 Zweckbestimmung Durchfahrgleis Köln-Bonn für Stadtbahnzüge Auch Durchfahrgleis für Güterzüge Durchfahrgleis Bonn-Köln für Stadtbahnzüge Auch Durchfahrgleis für Güterzüge Ausweichgleis für Stadtbahnzüge Ein- und Ausfahrgleis für Fahrten auf dem Industriestammgleis. Gleise 824/825 nur zum Abstellen von Güterwagen Ladestraße (betrieblich gesperrt) Lokwechselgleis (betrieblich gesperrt) Ein-, Aus- und Durchfahrgleis für Fahrten zum Bahnhof Bonn Bendenfeld (zurzeit betrieblich gesperrt) 38

39 4 Strecke Köln- Niehl (Hafen) - Köln- Bickendorf - Frechen Benzelrath 4.1 Allgemeine Informationen Streckenverlauf Die Strecke Köln-Niehl Köln-Bickendorf Frechen Benzelrath ist aufgegliedert in: Köln-Niehl Köln-Bickendorf Köln-Bickendorf Abzw Köln Lind Abzw Köln-Lind Bf Frechen eingleisige Nebenbahn eingleisige Nebenbahn zweigleisige Nebenbahn Schnittstelle zur Stadtbahnlinie 7 (Mischverkehrsstrecke) Auf dem Streckenabschnitt Köln-Lind Frechen ist das Fahren auf dem Gegengleis mit Gleiswechselbetrieb ständig eingerichtet. 4.2 Verzeichnis der Betriebsstellen Betriebsstelle Köln-Niehl Köln-Bickendorf Köln-Lind Frechen Art Bahnhof Bahnhof Abzw/Üst Bahnhof 39

40 4.4.1 Bf Köln-Niehl Bft Hafen: Gleis Gleise im Bf Köln-Niehl Bft Hafen Zweckbestimmung Ein- und Ausfahrgleise für die Anschlussbedienungsfahrten Zuführungsgleis zum Hafenbecken I mit den Gleisen (Umschlaganlage für Container und Wechselbrücken) 142 Gleisabschnitt zwischen den Weichen 117 und Ordnungsgleise (Stumpfgleise) Ordnungsgleise, die in das Gleis 150a münden 40 Nutzlänge in Meter 480 m 482 m 506 m 520 m a Ausziehgleis Westkai Zuführungsgleise zu den Hafenbecken II, III, IV und IVa mit den Gleisen o 164, 165, 166, 167 und 168 am Hafenbecken 2 o 169, 170, 171 und 172 am Hafenbecken 3 o 173, 170 und 160a am Hafenbecken 4 und 4a a Molenkopfgleis Anschlussgleis am Hafenbecken I Anschlussgleise am Hafenbecken II (westliche Seite) Anschlussgleise am Hafenbecken II (östliche Seite) Anschlussgleise am Hafenbecken III (westliche Seite) Anschlussgleise am Hafenbecken III (östliche Seite) Anschlussgleise am Hafenbecken IV

41 Anlagen für den Rangierbetrieb Ablaufberg Ausrundungshalbmesser 400 m, Scheitelhöhe 1,20 m, Der Ablaufberg dient zum Abdrücken der Wagen aus den Gleisen in die Gleise Elektrisch ortsgestellte Weichen Die Weichen 100, 101, 102, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 118, 122, 124, 125 und 127 sowie die Weichen 106 bis 111 (Westkai) sind elektrisch ortsgestellte Weichen und werden vom Rangierpersonal bedient Die Gs 104 ist mit einem Schlüsselschalter ausgerüstet. (Siehe Bedienung der Gleissperre 104/Weiche 102 im Gleis 135) Alle Unregelmäßigkeiten an den elektrisch ortsgestellten Weichen (z. B. Störungsund Auffahrmeldung) meldet der Bediener sofort dem özf Köln-Niehl, der die erforderlichen Maßnahmen einleitet. Es gilt die Bedienungsanweisung für elektrisch ortsgestellte Weichen (EOW) und Fahrwegstelltafeln (FT) im Bereich der HGK. Anmeldung der Rangierfahrt für die Einfahrt in den Bft Hafen Für die Einfahrt in den Bft Hafen des Bf Köln-Niehl holt sich der Triebfahrzeugführer bei der Rangieraufsicht Hafen die Zustimmung zur Vorbeifahrt am Signal Ra 11 (Wartezeichen) ein. Außerhalb der Arbeitszeit der Rangieraufsicht Hafen beim verantwortlichen Rangierbegleiter sonst beim özf Köln-Niehl Abschnitt 6 Absatz 5 Rangieren in Ortsstellbereichen Der Bahnhofsteil Hafen umfasst einen Rangierbezirk (Ortsstellbereich). Die Disposition und die Durchführung des Rangierbetriebes im Ortsstellbereich Bft Hafen, ab dem Wartezeichen (Ra 10) bzw. bis zum Ls-Signal 100 (beide neben Gleis 100), erfolgt in Absprache mit der Rangieraufsicht Hafen. Alle Unregelmäßigkeiten an den elektrisch ortsgestellten Weichen (z. B. Störungsund Auffahrmeldung) meldet der Bediener sofort dem özf Köln-Niehl auf der NLZ der die erforderlichen Maßnahmen einleitet. siehe auch Anlage 2 zur SbV: Bedienungsanweisung für elektrisch ortsgestellte Weichen (EOW) und Fahrwegstelltafeln (FT) 41

42 Abschnitt 1 Absatz 1e Warnung von Personen vor Durchführung von Rangierfahrten Krangleise Bevor eine Rangierfahrt ein Krangleis bedient, hat der Rangierbegleiter den Kranführer zu verständigen. Der Kranführer ist verpflichtet, den Kranausleger nach der Krangleisrichtung auszuschwenken und festzulegen. Erst nach Erfüllung dieser Vorbedingungen darf der Rangierbegleiter, nachdem er sich persönlich davon überzeugt hat, dass das Krangleis gefahrenfrei befahren werden kann, die entsprechende Rangieraufträge mündlich oder durch Rangiersignale geben. Die Kranbedienung ist so langsam und vorsichtig auszuführen, dass Verletzungen von Personen und Beschädigungen von Fahrzeugen, Prellböcken und dergleichen ausgeschlossen sind. Führt eine Rangierfahrt mehr Wagen als im Krangleis abgestellt werden können, muss - falls diese Wagen nicht sofort in das zweite Krangleis abgestellt werden - zwischen der ersten und zweiten Wagengruppe ein freier Raum von mindestens zwei Wagenlängen verbleiben. Beim Abholen der zweiten Wagengruppe gelten die vorstehenden Anordnungen sinngemäß. Fahrten unter schwebenden Lasten sind in jedem Fall untersagt. Das Rangierpersonal hat sich in der Nähe der Kräne und Kranbahnen besonders vorsichtig zu verhalten und auf Kranbewegungen zu achten. Bei der Eigenart des Hafenbetriebes muss immer damit gerechnet werden, dass Güter nicht in dem vorgeschriebenen Abstand vom Gleis lagern. Es muss auch damit gerechnet werden, dass fremde Personen die Gleisanlagen betreten. Das Rangierpersonal hat während der Fahrten sein Verhalten darauf einzustellen. 42

43 Gleise im Bf Köln-Niehl Bft Niehl Gleis Zweckbestimmung Nutzlänge in m Ein- und Ausfahrgleise für Züge von und nach Köln- Bickendorf sowie Rangier-, Ablauf- und Aufstellgleise 477 für Bedienungsfahrten a Sicherheitsstumpfgleis 9 Durchfahrgleis für Fahrten Richtung Niehl-Hafen Köln-Bickendorf und Wiegegleis Ordnungsgleis a Vermietet an Firma Schwan Zuführungsgleis für Gleis 11a und Wechselgleis für Gleis a Seiten- und Kopframpengleis (vermietet) 60 11b Anschlussgleis Firma Broicher Ladestraßengleis mit Kopframpe Verbindungsgleis Verbindungsgleis Ausziehgleis für den Ablaufberg Verbindungsgleis Verbindungsgleis Verbindungsgleis Verbindungsgleis 290 DS 301 SB AB 38 (Bedeutung der Signale Zs 2 / Zs 2v) am Esig F: N = Einfahrt in die Gleise 1 9 des Bfs Köln- Niehl F = Einfahrt nach Gleis 40 (Anschl. Ford West, Anterist & Schneider, Akzo- Chemie, Infineum). 43

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