3. Auflage. O Reillys Taschenbibliothek. C# 5.0 kurz & gut. Joseph Albahari & Ben Albahari O REILLY. Aktualisierung von Lars Schulten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. Auflage. O Reillys Taschenbibliothek. C# 5.0 kurz & gut. Joseph Albahari & Ben Albahari O REILLY. Aktualisierung von Lars Schulten"

Transkript

1 O Reillys Taschenbibliothek 3. Auflage C# 5.0 kurz & gut O REILLY Joseph Albahari & Ben Albahari Aktualisierung von Lars Schulten

2 Inhalt C# 5.0 kurz & gut... 1 Ein erstes C#-Programm... 2 Syntax... 5 Typgrundlagen... 9 Numerische Typen Der Typ bool und die Booleschen Operatoren Strings und Zeichen Arrays Variablen und Parameter Ausdrücke und Operatoren Anweisungen Namensräume Klassen Vererbung Der Typ object Structs Zugriffsmodifikatoren Interfaces Enums Eingebettete Typen Generics Delegates Events Lambda-Ausdrücke Anonyme Methoden try-anweisungen und Exceptions Enumeration und Iteratoren III

3 Nullbare Typen Überladen von Operatoren Erweiterungsmethoden Anonyme Typen LINQ Die dynamische Bindung Attribute Aufrufer-Info-Attribute (C# 5.0) Asynchrone Funktionen (C# 5.0) Unsicherer Code und Zeiger Zeiger auf nicht verwalteten Code XML-Dokumentation Index IV Inhalt

4 Namensräume Ein Namensraum ist eine Domäne, in der Namen von Typen eindeutig sein müssen. Typen werden normalerweise innerhalb von hierarchischen Namensräumen organisiert um Namenskonflikte zu vermeiden und die Typen leichter zu finden. So ist zum Beispiel der RSA-Typ, der die Verschlüsselung mit öffentlichen Schlüsseln behandelt, im folgenden Namensraum definiert: System.Security.Cryptography Ein Namensraum gehört direkt zum Namen eines Typs. Der folgende Code ruft die Methode Create von RSA auf: System.Security.Cryptography.RSA rsa = System.Security.Cryptography.RSA.Create(); Namensräume sind unabhängig von Assemblies, bei denen es sich um Auslieferungseinheiten wie.exe oder.dll handelt. Namensräume haben auch keinen Einfluss auf die Sichtbarkeit von Membern public, internal, private und so weiter. Das Schlüsselwort namespace definiert einen Namensraum für die Typen in diesem Block, zum Beispiel so: namespace Outer.Middle.Inner class Class1 class Class2 Die Punkte im Namensraum stehen für eine Hierarchie verschachtelter Namensräume. Der folgende Code ist mit dem vorigen Beispiel semantisch identisch: namespace Outer namespace Middle namespace Inner class Class1 Namensräume 57

5 class Class2 Sie können einen Typ über seinen vollständig qualifizierten Namen ansprechen, zu dem alle Namensräume gehören vom äußersten bis zum innersten. So könnten wir zum Beispiel auf die Class1 aus dem vorigen Beispiel über Outer.Middle.Inner.Class1 zugreifen. Typen, die in keinem Namensraum definiert sind, liegen im globalen Namensraum. Zum globalen Namensraum gehören auch die obersten Namensräume wie Outer in unserem Beispiel. Die using-direktive Die using-direktive importiert einen Namensraum und ist eine praktische Möglichkeit, auf Typen zuzugreifen, ohne ihre vollständig qualifizierten Namen angeben zu müssen: using Outer.Middle.Inner; class Test // Test ist im globalen Namensraum static void Main() Class1 c; // Vollständig qualifizierter Name // nicht erforderlich... Eine using-direktive kann innerhalb eines Namensraums selbst angegeben werden, um den Geltungsbereich der Direktive einzuschränken. Regeln in einem Namensraum Geltung von Namen Namen, die in einem äußeren Namensraum deklariert sind, können unqualifiziert in inneren Namensräumen verwendet werden. In diesem Beispiel muss Class1 in Inner nicht qualifiziert werden: 58 C# 5.0 kurz & gut

6 namespace Outer class Class1 namespace Inner class Class2 : Class1 Wenn Sie auf einen Typ in einem anderen Zweig Ihrer Namensraum-Hierarchie zugreifen wollen, können Sie einen teilweise qualifizierten Namen nutzen. Im folgenden Beispiel lassen wir Sales- Report auf Common.ReportBase basieren: namespace MyTradingCompany namespace Common class ReportBase namespace ManagementReporting class SalesReport : Common.ReportBase Namen verdecken Wenn der gleiche Typname sowohl in einem inneren als auch in einem äußeren Namensraum auftritt, gewinnt der innere Name. Um auf den äußeren Namen zugreifen zu können, müssen Sie seinen vollständig qualifizierten Namen verwenden. Alle Typnamen werden zur Kompilierungszeit in vollständig qualifizierte Namen konvertiert. Der Intermediate-Language-(IL-) Code enthält keine unqualifizierten oder teilweise qualifizierten Namen. Namensräume 59

7 Wiederholte Namensräume Sie können eine Namensraumdeklaration wiederholen, solange die Typnamen im Namensraum nicht für Konflikte sorgen: namespace Outer.Middle.Inner class Class1 namespace Outer.Middle.Inner class Class2 Die Klassen können sogar Quellcodedateien und Assemblies übergreifen. Der Qualifizierer global:: Gelegentlich kann ein vollständig qualifizierter Typname mit einem inneren Namen in Konflikt geraten. Sie können C# dazu zwingen, den vollständig qualifizierten Typnamen zu nutzen, indem Sie ihm das Präfix global:: voranstellen: global::system.text.stringbuilder sb; Aliase für Typen und Namensräume Das Importieren eines Namensraums kann zu Kollisionen bei Typnamen führen. Anstatt den gesamten Namensraum zu importieren, können Sie nur die für Sie notwendigen Typen importieren und jedem davon einen Aliasnamen geben: using PropertyInfo2 = System.Reflection.PropertyInfo; class Program PropertyInfo2 p; Es kann auch ein gesamter Namensraum mit einem Alias versehen werden: using R = System.Reflection; class Program R.PropertyInfo p; Klassen Die Klasse ist die am häufigsten verwendete Form von Referenztypen. Die einfachste mögliche Klassendeklaration sieht so aus: class Foo 60 C# 5.0 kurz & gut

8 Eine komplexere Klassendeklaration kann folgende Elemente enthalten: Vor dem Schlüsselwort class Hinter IhrKlassenname Innerhalb der geschweiften Klammern Attribute und Klassenmodifikatoren. Die nicht geschachtelten Klassenmodifikatoren sind public, internal, abstract, sealed, static, unsafe und partial. Generische Typparameter, eine Basisklasse und Schnittstellen Klassen-Member (das sind Methoden, Eigenschaften, Indexer, Events, Felder, Konstruktoren, überladene Operatoren, eingebettete Typen und ein Finalisierer) Felder Ein Feld ist eine Variable, die ein Member einer Klasse oder eines Struct ist: class Octopus string name; public int age = 10; Ein Feld kann den Modifikator readonly haben, um zu verhindern, dass es nach dem Erstellen verändert wird. Einem nur lesbaren Feld kann lediglich während seiner Deklaration oder im Konstruktor des Typs, der es enthält, ein Wert zugewiesen werden. Die Initialisierung eines Felds ist optional. Ein nicht initialisiertes Feld hat einen Standardwert (0, \0, null, false). Feldinitialisierer werden vor den Konstruktoren in der Reihenfolge ausgeführt, in der sie erscheinen. Aus Gründen der Bequemlichkeit können Sie mehrere Felder desselben Typs in einer kommaseparierten Liste deklarieren. Das ist praktisch für Felder, die die gleichen Attribute und Feldmodifikatoren haben: static readonly int legs = 8, eyes = 2; Klassen 61

Vererbung & Schnittstellen in C#

Vererbung & Schnittstellen in C# Vererbung & Schnittstellen in C# Inhaltsübersicht - Vorüberlegung - Vererbung - Schnittstellenklassen - Zusammenfassung 1 Vorüberlegung Wozu benötigt man Vererbung überhaubt? 1.Um Zeit zu sparen! Verwendung

Mehr

Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte

Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse

Mehr

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum

Mehr

Einführung in die Java- Programmierung

Einführung in die Java- Programmierung Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113

Mehr

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 9 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces 12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/

Mehr

Einführung in die Programmierung (EPR)

Einführung in die Programmierung (EPR) Goethe-Center for Scientific Computing (G-CSC) Goethe-Universität Frankfurt am Main Einführung in die Programmierung (EPR) (Übung, Wintersemester 2014/2015) Dr. S. Reiter, M. Rupp, Dr. A. Vogel, Dr. K.

Mehr

Javakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter

Javakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter Javakurs zu Informatik I Arrays vergleichen Implementieren Sie folgende Methode, die prüft, ob die Elemente der beiden Arrays an jeder Position übereinstimmen: public static boolean identisch(int[] a,

Mehr

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda

Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda Deklarationen in C 1 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten.

Mehr

Innere Klassen in Java

Innere Klassen in Java Innere Klassen in Java SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda Innere Klassen Klassen- oder Interfacedefinitionen können zur besseren Strukturierung von Programmen verschachtelt werden Eine "Inner Class" wird

Mehr

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben. Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.

Mehr

2. Semester, 2. Prüfung, Lösung

2. Semester, 2. Prüfung, Lösung 2. Semester, 2. Prüfung, Lösung Name Die gesamte Prüfung bezieht sich auf die Programmierung in C++! Prüfungsdauer: 90 Minuten Mit Kugelschreiber oder Tinte schreiben Lösungen können direkt auf die Aufgabenblätter

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können

Mehr

Grundlagen von Python

Grundlagen von Python Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren

Mehr

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,

Mehr

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 13 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:

Mehr

Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure

Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 14. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Programmierung Prof. Dr.-Ing. Nobert Fuhr. Übungsblatt Nr. 6

Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Programmierung Prof. Dr.-Ing. Nobert Fuhr. Übungsblatt Nr. 6 Gudrun Fischer Sascha Kriewel programmierung@is.informatik.uni-duisburg.de Anmeldung zur Klausur! Übungsblatt Nr. 6 Um an der Klausur teilzunehmen, müssen sich Studierende der angewandten Informatik in

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Klassenbeziehungen & Vererbung

Klassenbeziehungen & Vererbung Klassenbeziehungen & Vererbung VL Objektorientierte Programmierung Raimund Kirner teilweise nach Folien von Franz Puntigam, TU Wien Überblick Arten von Klassenbeziehungen Untertypen versus Vererbung in

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

Die Programmiersprache C99: Zusammenfassung

Die Programmiersprache C99: Zusammenfassung Die Programmiersprache C99: Zusammenfassung Jörn Loviscach Versionsstand: 7. Dezember 2010, 19:30 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.youtube.com/joernloviscach

Mehr

Gussnummern-Lesesystem

Gussnummern-Lesesystem Gussnummern-Lesesystem Die Einzigartigkeit des visolution-systems liegt in der Verwendung von 3D- Bildverarbeitung. Bei dem Erstellen von Nummern auf Gussteilen kann die Qualität der Gussnummern sowohl

Mehr

Modellierung und Programmierung 1

Modellierung und Programmierung 1 Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 19. November 2015 Gültigkeitsbereich (Scope) von Variablen { int m; {

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Große Übung Praktische Informatik 1

Große Übung Praktische Informatik 1 Große Übung Praktische Informatik 1 2005-12-08 fuessler@informatik.uni-mannheim.de http://www.informatik.uni-mannheim.de/pi4/people/fuessler 1: Announcements / Orga Weihnachtsklausur zählt als Übungsblatt,

Mehr

Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6)

Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6) Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6) 1. Loggen Sie sich im Administratorbereich ein und gehen Sie auf Extension > Extension Manager 2. Wählen Sie Install languages 3. Klicken Sie

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Programmieren I. Strategie zum Entwurf von Klassen. Beispiele. Design von Klassen. Dr. Klaus Höppner. Beispiel: Bibliothek

Programmieren I. Strategie zum Entwurf von Klassen. Beispiele. Design von Klassen. Dr. Klaus Höppner. Beispiel: Bibliothek Programmieren I Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2008/2009 1 / 22 2 / 22 Strategie zum Entwurf von Klassen Beispiele Objektorientierte Sichtweise: Mit welchen Objekten habe ich es

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java: Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Java Einführung Packages

Java Einführung Packages Java Einführung Packages Inhalt dieser Einheit Packages (= Klassenbibliotheken) Packages erstellen Packages importieren Packages verwenden Standard Packages 2 Code-Reuse Einbinden von bereits (selbst-/fremd)

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Outlook und Outlook Express

Outlook und Outlook Express 1 von 8 24.02.2010 12:16 Outlook und Outlook Express Bevor Sie anfangen: Vergewissern Sie sich, dass Sie eine kompatible Version von Outlook haben. Outlook 97 wird nicht funktionieren, wohl aber Outlook

Mehr

Programmiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny

Programmiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny Programmiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 3. UML Klassendiagramm Nachtrag 3.1 Einführung UML UML ist eine standardisierte Sprache zur Modellierung von Systemen. In UML werden graphische

Mehr

BEISPIELKLAUSUR Softwareentwicklung:

BEISPIELKLAUSUR Softwareentwicklung: Prof. Dr. Andreas Fink Institut für Informatik Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg BEISPIELKLAUSUR Softwareentwicklung: Objektorientierte

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

WPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView,

WPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView, WPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView, Dr. Beatrice Amrhein Überblick Einführung Listen ComboBox Tabellen 2 Einführung 3 Listen- und Tabellen-Elemente Listen und Tabellen-Elemente sind Steuerelemente,

Mehr

Delegatesund Ereignisse

Delegatesund Ereignisse Delegatesund Ereignisse «Delegierter» Methoden Schablone Funktionszeiger Dr. Beatrice Amrhein Überblick Definition eines Delegat Einfache Delegate Beispiele von Delegat-Anwendungen Definition eines Ereignisses

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

www.horoskop-server.de Programmers Manual Geodaten Ver. 2.0

www.horoskop-server.de Programmers Manual Geodaten Ver. 2.0 www.horoskop-server.de Programmers Manual Geodaten Ver. 2.0 Inhaltsverzeichnis Intro...3 Quick Start...3 Request...4 Parameter...4 Response...5 XML Format...5 Header...5 Liste der Orte...6 Stand: 28.12.2005

Mehr

2. Programmierung in C

2. Programmierung in C 2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten Operatoren, Ausdrücke und Anweisungen Kontrollstrukturen (Steuerfluss)

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

U08 Entwurfsmuster (II)

U08 Entwurfsmuster (II) U08 Entwurfsmuster (II) Inhalt der Übung Diskussion und Implementierung von Entwurfsmustern Übungsaufgaben Aufgabe 1 (Queue) Gegeben ist das folgende Analysemodell einer Warteschlange (Queue): Eine Warteschlange

Mehr

Spielerklärung Ultimate Texas Hold em

Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Ultimate Texas Hold em ist ein spannendes Poker-Spiel mit verdeckten- und Gemeinschaftskarten. Bei dieser Pokervariante spielen die Gäste gegen die Spielbank und nicht

Mehr

1 Vom Problem zum Programm

1 Vom Problem zum Programm Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren

Mehr

Informationen zu den regionalen Startseiten

Informationen zu den regionalen Startseiten Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Folge 18 - Vererbung

Folge 18 - Vererbung Workshop Folge 18 - Vererbung 18.1 Ein einfacher Fall der Vererbung Schritt 1 - Vorbereitungen Besorgen Sie sich - vielleicht aus einer der Übungen der Folge 17 - ein fertiges und lauffähiges Listenprojekt,

Mehr

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005 Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Binärbäume als weiteres Beispiel für abstrakte Datentypen in PVS mit in Knoten gespeicherten Werten vom Typ T:

Binärbäume als weiteres Beispiel für abstrakte Datentypen in PVS mit in Knoten gespeicherten Werten vom Typ T: Binäre Bäume Binärbäume als weiteres Beispiel für abstrakte Datentypen in PVS mit in Knoten gespeicherten Werten vom Typ T: BinTree [T: TYPE]: DATATYPE empty: empty? node (key: T, left:bibtree, right:bibtree):

Mehr

Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de

Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de 1.»Log In«: Der Zugang zum Redaktionssystem 2. Anlegen einer neuen Veranstaltung 3. Anlegen eines neuen Stellenangebots 4.»Log Out«: Aus dem Redaktionssystem ausloggen

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

Studentische Lösung zum Übungsblatt Nr. 7

Studentische Lösung zum Übungsblatt Nr. 7 Studentische Lösung zum Übungsblatt Nr. 7 Aufgabe 1) Dynamische Warteschlange public class UltimateOrderQueue private Order[] inhalt; private int hinten; // zeigt auf erstes freies Element private int

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Modul CTO Barcode für Windows Seite 1

Modul CTO Barcode für Windows Seite 1 Modul CTO Barcode für Windows Seite 1 1 Barcode Modul 1.1 Vorwort Das Modul Barcode dient zum Ausdrucken von Barcodes auf Etiketten, Listen und Formularen auf grafikfähigen Windows-Druckern. Zum Einsatz

Mehr

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007 Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Center für Digitale Systeme (CeDiS) E-Learning, E-Research, Multimedia evaluation@cedis.fu-berlin.de Januar 2015 Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Kontakte

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Kapitel 5 Deklaration und Sichtbarkeitsbereich

Kapitel 5 Deklaration und Sichtbarkeitsbereich Kapitel 5 Deklaration und Sichtbarkeitsbereich Korbinian Molitorisz IPD Tichy Lehrstuhl für Programmiersysteme KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Deklarationen:

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Unterprogramme. Funktionen. Bedeutung von Funktionen in C++ Definition einer Funktion. Definition einer Prozedur

Unterprogramme. Funktionen. Bedeutung von Funktionen in C++ Definition einer Funktion. Definition einer Prozedur Unterprogramme Unterprogramme sind abgekapselte Programmfragmente, welche es erlauben, bestimmte Aufgaben in wiederverwendbarer Art umzusetzen. Man unterscheidet zwischen Unterprogrammen mit Rückgabewert

Mehr

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22 Kapitel 19 Vererbung, UML Seite 1 von 22 Vererbung - Neben der Datenabstraktion und der Datenkapselung ist die Vererbung ein weiteres Merkmal der OOP. - Durch Vererbung werden die Methoden und die Eigenschaften

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung : Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Rundung und Casting von Zahlen

Rundung und Casting von Zahlen W E R K S T A T T Rundung und Casting von Zahlen Intrexx 7.0 1. Einleitung In diesem Werkstattbeitrag erfahren Sie, wie Zahlenwerte speziell in Velocity, aber auch in Groovy, gerundet werden können. Für

Mehr

Starten Sie Eclipse: Hier tragen sie Ihr Arbeitsverzeichnis ein. Zu Hause z.b. c:\workspace.

Starten Sie Eclipse: Hier tragen sie Ihr Arbeitsverzeichnis ein. Zu Hause z.b. c:\workspace. Starten Sie Eclipse: Abgesehen vom Kommandozeilenfenster, auf welches wir später eingehen, öffnet sich ein Dialog (in der FH vermutlich nicht, überspringen Sie in diesem Fall): Hier tragen sie Ihr Arbeitsverzeichnis

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Konstruktor, Statische Methoden Packages Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Initialisierung von Datenstrukturen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Vorkurs C++ Programmierung

Vorkurs C++ Programmierung Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:

Mehr

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Version 2.0 / 15. Dezember 2008 www.edas.org 1 XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Der Austausch der Sicherheitsdatenblätter erfolgt als XML-Datei.

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 18

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 18 Kapitel 3 Datentypen und Variablen Seite 1 von 18 Datentypen - Einführung - Für jede Variable muss ein Datentyp festgelegt werden. - Hierdurch werden die Wertemenge und die verwendbaren Operatoren festgelegt.

Mehr