Erscheinungsweise dreimal jährlich, im Februar, Juni und Oktober. 20. Ausgabe. Druck Druckerei Gasser Gotthardstrasse Erstfeld

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2 2 Personalzeitung des Kantonsspitals Uri für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für unsere pensionierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie weitere interessierte Kreise zum Namen Spittelbrattig Das Wort Spittelbrattig besteht aus zwei alten Urner Mundartausdrücken: Spittel = Spital/Krankenhaus und Brattig = Zeitung/Kalender Redaktionsteam Jan Léautaud, Labor, Vorsitz Monika Arnold, Sekretariat Pflegedienstleitung Walter Bär, Personalwesen Sylvia Dahm, Physiotherapie Mandy Hahn, Ernährungsberatung Ursula Kruse Infanger, Aus- und Weiterbildung Pflege Pia Küttel, Qualitätssicherung und Hygiene Dr. med. René Simon, Medizin Rolf Zurfluh, Technischer Dienst Erscheinungsweise dreimal jährlich, im Februar, Juni und Oktober 20. Ausgabe Druck Druckerei Gasser Gotthardstrasse Erstfeld Ihre Beiträge in unsere Personalzeitung nehmen die Mitglieder der Redaktion gerne entgegen Kantonsspital Uri Redaktion Personalzeitung 6460 Altdorf Telefon Telefax info@ksuri.ch

3 3 Inhaltsverzeichnis Artikel Seite Inhaltsverzeichnis 3 Die Sonne geht auf im Urner Land! 4 Aus der Redaktionsstube 5 KSU-Ziele 2007: Wir sind auf Kurs! 6 Summertime 8 Auch Wassen besass ein Spital 10 Wie gut kennen Sie das Urnerland? 13 Subito Primo 14 Kompressionsstrümpfe für Ecuador 17 Konsumation in unserem Personalrestaurant 20 Freud sche Versprecher beim Diktieren von Arztberichten 22 Einblick in einen Arbeitstag einer KSU-Praxislehrerin im April Suchbild Korridor 27 Notruf 144 ab dem 1. November Personaleintritte: 1. März 2007 bis 30. Juni Dienstjubiläum: 1. März 2007 bis 30. Juni Ein feines Sommermenü 33 Wir suchen 35

4 4 Die Sonne ne geht auf im Urner Land! von Karl-Heinz Heidenreich, OP-Management Die Sonne geht auf im Urner Land hoch steigt der Nebel und verdeckt manch steile Wand und überm Bristen man hat keine Wahl steht lang das Licht des Mondes ganz fahl! Die Sonne geht auf im Urner Land Die Sonne geht auf im Urner Land der Gitschen liegt ganz nah zu meiner linken Hand nun schauet zu ihr Leute das Purpur der Sonne macht schnelle Beute in der felsigen Wand! Die Sonne geht auf im Urner Land Die Sonne geht auf im Urner Land Der Bristen majestätisch im Tale thront und dabei manch lustig Wanderer am Mittag vor der Sonne schont! Die Sonne geht auf im Urner Land Die Sonne geht auf im Urner Land welch schönes Ereignis uns alltäglich erfreut ich hab den Anblick noch nie bereut! Die Sonne geht auf im Urner Land

5 5 Aus der Redaktionsstube Gerne hoffen wir, dass Sie die heutige Ausgabe unserer Spittelbrattig als interessante Lektüre entspannend geniessen können entspannend, und doch voller Spannung. Spannung herrscht auch jeweils in unserer Redaktionsstube beim Zusammenstellen unserer nächsten Personalzeitung: Welche Beiträge liegen bereits vor? Mit welchen Beiträgen dürfen wir noch rechnen? Wer kennt eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter, die/den wir dafür gewinnen können, uns mit einem Beitrag zu unterstützen? Reichen die Anzahl Beiträge aus, um Ihnen wieder eine lesenswerte Spittelbrattig anzubieten? Treffen die Beiträge rechtzeitig zum Redaktionsschluss bei uns ein? Die erste Spannung flacht dann ab, wenn wiederum rund dreissig Seiten zeitgerecht zusammen sind. Spannend wird es für uns wieder, wenn das erste Zeitungsexemplar von der Druckerei auf der Redaktionsstube eintrifft: Entspricht die Aufmachung unseren Vorstellungen? Hat sich im Text trotz unserem mehrmaligen Durchlesen ein Schreibfehler eingeschlichen? Welche Reaktionen löst die neue Spittelbrattig bei unseren Leserinnen und Lesern aus? Diese Spannung, die richtige Zeitungsmacher noch in vermehrtem Masse spüren müssen, hat sich nun schon zum zwanzigsten Mal in unserer Redaktionsstube ausgebreitet. Ja, Sie halten die zwanzigste Auflage unserer Spittelbrattig in Ihren Händen und vertiefen sich jetzt so hoffen wir voller Spannung in ihren Inhalt. Für die bisherigen zwanzig Spittelbrattig -Ausgaben haben wir wiederholt auf Ihre Mithilfe zählen dürfen. Verschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben uns unterhaltende Beiträge zugestellt oder uns auf Themenwünsche hingewiesen. Dafür danken wir allen recht herzlich. Gerne nehmen wir weiterhin Ihre Artikel und Anregungen entgegen. Wenden Sie sich bitte an ein Redaktionsmitglied; es hilft Ihnen weiter. Am 31. März 2007 hat unser Redaktionsmitglied, Herr Dr. med. Dieter Isenring, nach Ablauf seiner befristeten Anstellung als Assistenzarzt unser Spital verlassen. Rund drei Jahre gehörte er unserem Redaktionsteam an. Für seine Mitarbeit in unserem Gremium danken wir Herrn Dr. med. Isenring recht herzlich. Unser grosser Dank gilt auch unserem Spitaldirektor, Herrn Dr. Martin Patzen, der unser Spital leider auf den 31. Juli 2007 verlässt. Stets hat er unsere Bemühungen für die Spittelbrattig wohlwollend unterstützt. Wir bedauern seinen Wegzug aus unserem Spital sehr. Für seine neue Herausforderung im Spital Lachen wünschen wir ihm viel Erfolg, volle Befriedigung und gutes Gelingen. Ihnen, liebe Leserinnen und Lesern, wünschen wir eine unterhaltsame Lektüre. Das Redaktionsteam

6 6 KSU-Ziele 2007: Wir sind auf Kurs! von Pia Küttel, Beauftrage für Qualität und Hygiene 90 % der Unternehmensstrategien werden nicht umgesetzt! Gilt dies auch für uns? Eines der acht EFQM-Grundkonzepte lautet: Führung und Zielkonsequenz, weil dies ein sehr tragendes Element in jeder Unternehmung ist. Leitsätze bewirken Klarheit in der Zielsetzung und in der Ausrichtung des Spitals. Sie zeigen eine klare Identität der Organisation nach aussen und nach innen. In diesem Sinn haben Führungsverantwortliche im letzten Jahr Leitsätze/Erfolgsfaktoren definiert. Nachfolgend legten die einzelnen Bereiche ihre Ziele 2007, abgeleitet von diesen Leitsätzen/Erfolgsfaktoren, fest. Dieser Bezug zu den Leitsätzen und zur Umsetzung der Ziele garantiert, dass die Leitsätze gelebt und zu strategischen Erfolgsfaktoren werden. Alle Mitarbeitenden sollen wissen, was das Spital leisten muss, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Es soll allen Mitarbeitenden klar sein, was das für sie und ihren Beitrag zum Ganzen bedeutet. Wenn alle Mitarbeitenden die Ziele des Spitals kennen, konzentrieren sie ihre Anstrengungen darauf und tragen zum Erreichen der KSU-Ziele bei. Die Auswahl der Ziele/Projekte wurde nach folgenden Kriterien getroffen: Das Projekt/Ziel wird im Jahr 2007 abgeschlossen. Das Projekt/Ziel liegt ausserhalb der üblichen, alltäglichen Geschäfte und Verpflichtungen. Das Projekt/Ziel unterliegt keinen Fremdeinflüssen. Das Projekt/Ziel ist mess- oder überprüfbar. Einige Bereiche haben noch weitere Ziele in ihren Aufgabenkatalog 2007 aufgenommen oder beschäftigen sich noch mit länger andauernden Projekten. Quartalsweise wird der Stand der Zielumsetzung gemessen. Dabei bedeuten: rot = in Planung orange = in Umsetzung grün = umgesetzt, Ziel erreicht Den Stand der Zielumsetzung können Sie jeweils im Intranet (Rubrik: Spitalrat/Spitalleitung), im Korridor zu den Garderoben und im Haus D/ Sitzungszimmer 47 mitverfolgen.

7 7 Nun ist das erste Quartal 2007 bereits Vergangenheit und das Zielcontrolling zeigt sehr erfreuliche Ergebnisse. Die inhaltlichen Zielüberprüfungen nach den definierten Messpunkten werden von den Führungsverantwortlichen wahrgenommen. Trotz der hohen Arbeitsbelastung in allen Bereichen wurde engagiert an der Zielumsetzung gearbeitet. Das vorliegende Zwischenergebnis beweist, dass bis Ende 2007 mehr als 90 % unserer Ziele/Projekte erfolgreich umgesetzt sein werden. Unser Schiff ist also auf Kurs. Hier einige Beispiele der Ziele, die bereits erreicht sind: Digitalisierung Radiologie gemäss ausgearbeitetem Plan umsetzen Schemata Hüft- und Knie-TP, VKB-P, KAS evaluieren und umsetzen Der direkte Erstkontakt inkl. schriftlicher Patientenaufklärung bei stationären Patienten findet vor dem Untersuch auf der Abteilung statt. neue Schemata klinische Ernährung im KSU erstellen Manual für die Durchführung von Mitarbeiterqualifikationen erstellen periodische Mitarbeitergespräche durchführen neue Mitarbeiterqualifikation umsetzen Kompetenzen der einzelnen Pflegenden sind klar ersichtlich usw., usw. Mit der erfolgreichen Zielumsetzung leistet jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter einen aktiven Beitrag zum Unternehmenserfolg. Für dieses Engagement zugunsten unseres Spitals danken wir Ihnen. Der Zielvereinbarungsprozess wird im 2008 fortgeführt. Die Spitalleitung hat über die systematische Einbindung dieses Führungsinstruments in den Managementprozess bereits entschieden. Die Sprosse einer Leiter war nie zum Ausruhen gedacht, sondern nur dazu, den Fuss eines Menschen lange genug zu halten, dass er den andern etwas höher setzen konnte. Thomas Henry Huxley

8 8 Summertime Von Dr. med. Thomas Bieri Wer sein tägliches Brot im Gesundheitswesen verdient, gehört zu einem reiselustigen Volk. Viele von uns investieren ihr Erspartes in tolle Ferien möglichst weit weg vom Alltagstrott. Welche Pflegefachperson war noch nicht in allen Erdteilen? In der Fremde drohen mancherlei Gefahren. Gute Reiseplanung (Impfungen), Information und risikoarmes Verhalten im fremden Land schützen vor Erkrankungen und unliebsamen Überraschungen. In unserer angiologischen Praxis sehen wir nun oft gesunde Menschen, die ihre Ferien genau so vorbereiten. Sie haben gehört, dass im Flugzeug Thrombose und Lungenembolie drohen und möchten sich mit Heparin-Spritzen schützen. Die Industrie hat rasch geschaltet und bietet die Medikamente im praktischen 2-er- Set an. Die Inzidenz (Häufigkeit in einem definierten Zeitraum) von tiefen Venenthrombosen liegt bei ein bis zwei je tausend Personen und Jahr. Dies gilt für den Durchschnitt der Bevölkerung. Mitgezählt sind auch alte und kranke Menschen, die am häufigsten eine Thrombose machen. Bei uns Jungen und Gesunden, die wir regelmässig Ferien brauchen, ist die Thrombose entsprechend seltener. So erkrankt je Jahr nur eine von zehntausend jungen Frauen an einer Venenthrombose, falls sie keine Risikofaktoren aufweist. Tatsächlich treten Thrombosen nach Langzeitflügen häufiger auf als im normalen Leben. Neben dem langen bewegungslosen Verharren in unbequemen Sesseln begünstigt auch die Atmosphäre in der Kabine die Entstehung einer Thrombose. Im Blut können Stoffe nachgewiesen werden, die auf eine erhöhte Aktivität des Gerinnungssystems hinweisen. Die Angaben zur Häufigkeit der Reisethrombose schwanken, was mit der unterschiedlichen Anlage der jeweiligen Studie erklärt werden kann. Zu rechnen ist mit zirka vier thromboembolischen Ereignissen auf eine Million Reisen über fünf Stunden Dauer. Dabei ist es kein Zufall, wen es trifft. Alle Erkrankten hatten bereits vor der Reise ein erhöhtes Thromboserisiko, wie: angeborene oder erworbene Gerinnungsstörungen bereits früher durchgemachte Thrombose ohne auslösenden Faktor postthrombotisches Syndrom aktive Tumorerkrankung höheres Alter schweres Übergewicht

9 9 Die Experten empfehlen deshalb allen Reisenden ohne Risikofaktoren folgende allgemeine Massnahmen: regelmässige Bewegung während des Langstreckenflugs ausreichende Flüssigkeitsaufnahme Verzicht auf Alkohol und Schlafmittel Die Experten empfehlen Reisenden mit Risikofaktoren folgende Massnahmen: Unterschenkel-Kompressionsstrümpfe der Klasse II eine Ampulle eines niedermolekularen Heparins in prophylaktischer Dosis unmittelbar vor Antritt der Reise Dabei handelt es sich um eine Empfehlung Grad 2b. Dies bedeutet, dass die Empfehlung aus randomisierten Studien mit inkonsistenten Ergebnissen oder methodischen Einschränkungen abgeleitet wurde. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Reise und spannende Ferien! PS: Die oben erwähnte Aktivierung des Gerinnungssystems findet auf allen Sitzen statt. Investieren Sie Ihr Feriengeld deshalb nicht in einen Sitz der Business Class, sondern geben Sie es im Gastland aus. Keine Prophylaxe brauchen Sie auf dem Schiff; aber da drohen andere Gefahren!

10 10 Auch Wassen besass ein Spital von Walter Bär Vor hundertfünfundzwanzig Jahren fuhr der erste Eisenbahnzug durch den Gotthard. In den Jahren davor von 1872 bis 1882 wurde der Eisenbahntunnel gebaut. Über zwanzigtausend Arbeiter hatten zehn Jahre lang im Berg gebohrt und gesprengt. Der Bau der Gotthardbahn brachte dem Bergland Uri regen Betrieb: Baustellen schossen aus dem Boden, das Handwerk blühte, die Steinbrüche des Reusstals fanden Kunden, Transporte waren nötig, die Wirtshäuser machten erhöhte Umsätze, Arbeiter brauchten Unterkünfte. Es gab Arbeit für Urner und Tausende von Fremden. Meist waren es Italiener aus den Randgebieten der Südalpen. Es war schwere Arbeit, schlecht bezahlte auch. Der Zeitdruck zur Erfüllung dieses gigantischen Bauwerks machte aus Menschen Maschinen, auch wenn man sie später als Helden des Berges pries. Die Tunnelarbeiter in Göschenen und Airolo waren krassen Missständen, sogar schamloser Ausbeutung ausgeliefert. Die Tunnelbauunternehmung gab für Lohnguthaben eigenes Papiergeld heraus. Dadurch wurde die Belegschaft gezwungen, ihren Lebensmittel- und sonstigen Konsumbedarf in unternehmenseigenen Läden zu decken. Das Elend in den für die Arbeiter hergerichteten Unterkünften war unbeschreiblich. Die Lagerstätten wurden durch einheimische und fremde Spekulanten im Acht-Stunden-Rhythmus zimmer- und bettweise an die Ruheschichten ausgemietet. So schliefen zwei bis drei Arbeiter hintereinan-

11 11 der auf der gleichen Bettstatt. Wenn ein Arbeiter Feierabend hatte, kam er ins Zimmer und stürzte sich todmüde mit zamtä Schlurggä ids Näscht, aus dem sein Kumpan eben ausgestiegen war. In kleinen dumpfen Zimmern reihte sich Bett an Bett halb faule Strohsäcke. Die schlechte Luft in den überfüllten Räumen mit ihren übelriechenden Öllampen, wo neben den Schlafkojen auch gekocht werden musste, der ekelerregende Schmutz überall und die miserablen sanitarischen Einrichtungen machten diese Quartiere in jeder Beziehung höchst gesundheitsgefährdend. Zu diesen miesen Verhältnissen gesellten sich die schwierigen Bedingungen am Arbeitsplatz und die stete Unfallgefahr. Im Tunnelinnern hatte die Belegschaft nebst der harten Arbeit gegen die schlechte Luft und die hohen Temperaturen zu kämpfen. Nach dem Losgehen der Dynamitminen standen die Mineure bis zehn Minuten in so dichtem Nebel, dass sie ihre Füsse trotz der Karbidlampen nicht mehr sehen konnten. Die Zuführung frischer Luft ins Tunnelinnere war sehr mangelhaft und beseitigte die giftigen Gase, die nach den Sprengungen den Tunnel anfüllten, bei weitem nicht in genügendem Masse. Nach einer achtstündigen Schicht im Tunnel, wo Temperaturen von über dreissig Grad Celsius herrschten und jede Frischluft fehlte, mussten die erhitzten und durchnässten Arbeiter bei kalter Zugluft ihre Unterkünfte aufsuchen. Mit jedem Meter Tunnelbau mehrten sich die Krankheiten und Unfälle am Gotthard. Für Kranke und Verunfallte stellte die Eisenbahngesellschaft in Wassen, in der sogenannten Rütti, nördlich der Kirche, bereits 1877 ein Werkspital und ein Siechenhaus auf. Für die damalige Zeit war das Spital gut eingerichtet und verfügte über geschultes Personal. Das Absonderungsabteil, das dem Spital angegliedert war, musste nur selten seine Tore öffnen. Die Verantwortlichen der Eisenbahngesellschaft bewerteten die Pflege, Behandlung und Verpflegung als gut. Doch die verunfallten und erkrankten Arbeiter beurteilten das baustelleneigene Spital als schlecht, so dass sehr viele lieber in ihren schlechten Quartieren lagen, als dass sie das Krankenhaus aufsuchten. Vielen Verunfallten und Erkrankten trug der Standort des Spitals, nahe beim Friedhof, so dass die Grabkreuze ihre schmalen Schatten ins Krankenzimmer warfen, nicht zur Besserung bei. Die Patienten litten wegen der unhygienischen Zustände auf den Baustellen und in den Unterkünften an Wurmkrankheiten, Durchfall und Typhus. Selbst Malariakranke, die ihre Krankheit bereits im Gepäck mitbrachten, wurden im Spital betreut und behandelt. Vorbeugend empfahl man Malariagefährdeten das Tragen von Flanellhemden und wöchentlich einen Liter Essig. Chinintabletten waren obligatorisch, und das Essen durfte nicht knapp sein. Die Silikose, verursacht durch den permanenten Granitstaub im Tunnel, konnte auch im Spital nicht geheilt werden. Das Spitalpersonal nähte nach Schlägereien im Arbeiterdorf meterweise Wunden an den Händen und an den grimmig drein schauenden Hitzköpfen. Amputationen mussten noch mit der Handsäge gemacht werden. Für schwere Fälle liess man Ärzte von Altdorf kommen, die mit einem Landauer einige Zeit brauchten, bis sie bei den Patienten eintrafen.

12 12 Seelische Krankheiten, wie Heimweh und die weit schlimmere südländische Eifersucht, erschwerten oftmals den Heilungsprozess. Wenn der Ortspfarrer die Patienten im Spital besuchte, galt diese Visite oftmals der Vorbereitung aufs jenseitige Leben. Nicht selten wurde dieser Brauch nicht gewünscht, und die hartgesottenen Gesellen bedachten den Pfarrer mit Schimpfworten. Aber am Sonntag warteten die Patienten auf Besuch. Von weit her kam dieser zu Fuss, um den Bruder, den Kollegen oder sonst einen Bekannten zu besuchen und ihnen eine Flasche Wein ins Zimmer zu schmuggeln. Krankheit und Unfall gehörten auf der Baustelle und in den Unterkünften zum Alltag. Im Todesfall sprach sich die Hiobsbotschaft wie ein Lauffeuer im Dorf herum. Dass man jederzeit auf harte Schläge gefasst war, macht folgende Überlieferung deutlich: Die Frau, die ihren Mann bei einem Arbeitsunfall verlor, sagte zum Überbringer der Botschaft: Treschtä Gott, äs isch schad um dr Tätsch Poläntä, wo-n-är am Morgä nu gässä het. Gegen viertausend Arbeiter waren gleichzeitig beim Bau des Gotthardtunnels beschäftigt, nur achtzig davon hielten aber während der gesamten Bauzeit durch. 290 Menschen verloren durch Unfälle ihr Leben, davon allein 177 im Gotthardtunnel. 877 wurden schwer verletzt und bedurften der Spitalpflege. Niemand zählte die Vermissten, die von gewissenlosen Mitarbeitern ihrer kleinen Habe beraubt und umgebracht wurden und irgendwo hinter einer Mauer in der Auffüllung ihr hartes Grab fanden. 700 Arbeiter blieben ein Leben lang behindert. Die meisten wurden Opfer von Staublungen und Sprengunfällen. Das neu erfundene Dynamit hatte seine Tücken. Eine grosse Zahl vermochte sich in der Folge von den erlittenen Strapazen nie mehr richtig zu erholen und blieb für den Rest des Lebens krank. Damals bestand beim Grenzübertritt noch keine sanitäre Musterung. Fremde Krankheiten, die oft eingeschleppt wurden, brachen nicht selten erst während der Arbeit am Gotthard aus. Das Spital in Wassen steht längst nicht mehr. Nachdem es seine guten Dienste geleistet hatte, stand es noch eine Zeit lang leer, bis es einer Feuersbrunst zum Opfer fiel. Noch lange Jahre erinnerten die Fundamentmauern an die vergessenen Schicksale der damaligen Bauzeit. Am 1. Januar 1882 fuhr der erste Zug durch das Gotthardloch, und am 22. Mai 1882 wurde die Gotthardbahn offiziell eröffnet. Der Durchstich durch das Alpenmassiv wurde von den Zeitgenossen als technisches Wunderwerk bestaunt, erkauft mit Toten, Verunfallten, Erkrankten, mit Rebellion und Schulden. Vom 6. Juli bis 25. August 2007 findet in Göschenen das Freilichtspiel d Gotthardbahn statt. Es zeigt in drei Episoden, was nötig war, um die Vision eines Alpentunnels durch den Gotthard zu verwirklichen. Mehr als 150 Mitwirkende erzählen wahre und wahrscheinliche Geschichten aus jener Zeit. Bereichert wird das Spiel durch die Auftritte von Tieren, Maschinen aus der Zeit des Tunnelbaus, einer historischen Dampflokomotive und der legendären fünfspännigen Postkutsche.

13 13 Wie gut kennen Sie das Urnerland? von Marina Fedier und Barbara Arnold, Pflegedienst In ihrem 2. Ausbildungsjahr zur Fachangestellten Gesundheit erstellten Marina Fedier und Barbara Arnold als Projektarbeit ein Rätselheft. Die beiden Lernenden haben der Spittelbrattig ihre Rätsel zur Veröffentlichung überlassen. Dafür danken wir ihnen recht herzlich. 1. Ort im Maderanertal 2. Pass, der Realp mit Oberwald verbindet 3. Ortschaft am Urnersee 4. Pass, der Bürglen mit Linthal verbindet 5. Urner Fluss 6. Pass, der Wassen mit Innertkirchen verbindet 7. Hauptort von Uri 8. Ort im Urserental 9. grösstes Tal im Kanton Uri 10. Pass, der Andermatt mit Disentis verbindet 11. Ort am Urnersee 12. Wie heisst unser Kanton? 13. Ort im Schächental 14. Ortschaft mit einem Hirsch im Wappen 15. Ort mit der Postleitzahl Autokennzeichen eines nördlichen Nachbarkantons 17. Autokennzeichen eines nordwestlichen Nachbarkantons 18. Name eines kleinen Bergdörfleins 19. Autokennzeichen unseres südlichen Nachbarkantons

14 14 "Subito Primo" von Dr. med. René Simon Unter diesem militärisch anmutenden Titel fand in unserem Spital am 22. März 2007 eine erste Alarmübung mit dem aktuellen Katastrophenkonzept statt. Die Vorgeschichte dieser Übung und des Katastrophenplans reicht sehr weit zurück. Im Jahr 1987 Ich war damals gerade frisch gebackener Oberarzt. realisierte man anlässlich der grossen Überschwemmung, dass ab und zu sehr viele Patienten auf einmal unser Spital aufsuchen könnten. Man war damals ohne blaues Auge davon gekommen. Ein Beispiel: Der Schwiegervater meines Bruders war in Göschenen gerade noch rechtzeitig informiert worden, dass die Schienen der SBB bei Wassen ins Tal gespült worden seien. Nicht auszudenken, wie viele Verletzte es gegeben hätte, wenn der Gotthard-Express damals in die Reuss gedonnert wäre Also ging man daran herauszufinden, ob denn ein Katastrophenkonzept für unser Spital vorliege. Dem war so, wenn auch in ziemlich rudimentärer Form. Nach sehr sporadischen Zusammenkünften und jahrelangen Unterbrüchen wurde 1995 (!) ein neues Konzept vorgestellt. Checklisten zu dessen Umsetzung waren geplant, wurden jedoch nie erstellt. Übungen fanden gar nie statt. Unterdessen wurde ja das Spital erweitert, so dass in jedem Fall Anpassungen notwendig wurden. Die Ereignisse vom 2001 in Zug und eine Präsentation dieser Erfahrungen Anfang 2002 gaben Anlass, das Katastrophenkonzept von 1995 zu überarbeiten. Diese Neuauflage wurde im Januar 2006 vorgestellt. Verschiedene Anregungen machten weitere Anpassungen nötig. Checklisten wurden erstellt, und das vorliegende Katastrophenkonzept schliesslich Ende 2006 in Kraft gesetzt. Von der Einsatzzentrale auf Auftrag wird der Katastrophenalarm ausgelöst. "Grau, lieber Freund, ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum " (Goethe, Faust I). Man kann sich im stillen grauen Kämmerlein mit noch so gescheiten Arbeitsgruppen ein Konzept ausdenken (oder von andern Spitäler übernehmen), ob sich ein Konzept bewährt, zeigt sich erst in der praktischen (farbigen) Anwendung. Also muss ein Katastrophenplan geübt werden, und das haben wir am 22. März ein erstes Mal getan.

15 15 Die Ziele der Übung wurden wie folgt formuliert: reibungslose und rasche Alarmierung der Führungsorgane bis Alarmstufe 2 rasche Erstinformation mit möglichst geringer Einsatzverzögerung der Equipe "Subito" erste Überprüfung des provisorischen Katastrophenplans ohne Figuranten (Alarmdispo, Raumkonzept) In der Triagestelle müssen gewisse Materialien für eine Erstversorgung bereit sein. Man wollte also die rasche Alarmierung der wichtigsten Führungskräfte und den Einsatz einer ersten Notfallequipe testen, damit bei unerwartetem Massenanfall von Verletzten ein möglichst geringes Chaos entstehen möge. Als Ausgangslage nahmen wir den wohl häufigsten Katastrophenfall an: Plötzlich und ohne grosse Vorwarnung werden viele Patienten in die Eingangshalle gebracht. Es entsteht in kurzer Zeit ein komplettes Durcheinander. Leider ist es ja so, dass sich Patienten nicht an ausgeklügelte Pläne und Algorithmen halten und schön brav an der Unfallstelle warten, bis sie erstversorgt ins vorgesehene Zielspital transportiert werden. Vielmehr bringt man sich mit irgendwelchen Transportmitteln ins nächste erreichbare Gebäude mit einem grossen weissen "H" auf blauem Grund im Kanton Uri also in unser Kantonsspital. Am Donnerstagnachmittag wurde der Zentralistin, Frau Jauch, um Uhr eine Meldung übergeben, auf welcher zu lesen stand: "Soeben treffen ohne Vorwarnung rund dreissig Patienten ein: Sie sind teilweise blutüberströmt, schreien wild durcheinander. Sie können gerade eben verstehen, dass in Flüelen ein Bus "geradeaus gefahren" sei. Es habe noch mehr Verletzte. Die Polizei sei "glaub" schon alarmiert worden. Die Patienten kommen wild durcheinander durch die Eingangstür und schreien nach "Arzt" und "Notfall". Handeln Sie nach Ihrer Checkliste." Die Notfallabteilung ist für die ersten Patienten bereit. Wir führten diese erste Übung ohne Figuranten durch, da es nur um die Alarmierung ging. Parallel hierzu hatten wir dafür gesorgt, dass nicht sämtliche Aktivitäten unseres Spitals lahm gelegt würden (in der angekündigten Woche wurde z. B. die chirurgische Sprechstunde reduziert, damit keine langfristig vereinbarten Untersuchungstermine ins Wasser fallen). Zudem bekam Frau Jauch die klare Weisung: "Was immer Sie

16 16 jetzt tun: Sie leiten jede Meldung mit dem Satz ein "Dies ist eine Übung! Keine Alarmierung nach aussen! In jedem Fall gehen Bedürfnisse echter Patienten der Übung vor: Normaler Telefondienst, normales Weiterleiten von Anmeldungen an Notfall und Ärzte, normales Aufbieten Rettungsdienst usw. Mitarbeitende des Techn. Dienstes richten die im Katastrophenfall noch nötigen Telefonverbindungen ein. Die Alarmierung erfolgte nach vorgegebenem Schema. Wie es der Teufel so will: Zwei Minuten nach Abgabe der fiktiven Meldung kam prompt eine echte Notfallmeldung herein, die einen echten raschen Einsatz unserer Rettungskräfte erforderte. Trotz dieser widerwärtigen Situation verloren die beiden Mitarbeiterinnen in der Zentrale die Nerven keineswegs. Alles ging ruhig und überlegt vor sich. Eine erste deutliche Verzögerung der Katastrophen-Alarmierung wurde sichtbar, weil keiner der kontaktierten Entscheidungsträger die definitive Alarmierung der Führungskräfte auslöste. Erst als diese Entscheidung von der Übungsleitung klar kommuniziert wurde, traten die programmierten Telefonapparate in Aktion, worauf in kürzester Zeit die meisten richtigen Personen im vorgesehenen Führungsraum anwesend waren. Der technische Dienst nahm die Beschilderung und Wegweisung zügig in Angriff und begann, die speziellen Telefonleitungen zu installieren. Der chirurgische Chefarzt wurde sofort in die Eingangshalle detachiert, da er dort seine wichtigste Aufgabe, nämlich die Triage, wahrnehmen musste. Triage bedeutet "rasche Erstbeurteilung der Patienten zur Festlegung der Behandlungsart und des Behandlungsortes samt Priorität die wohl schwierigste Aufgabe beim Massenanfall von Patienten. Am runden Tisch wurden nach dieser Alarmierung verschiedene Mängel im Ablauf erkannt und diskutiert. Ein wichtiger Punkt, der festgelegt werden muss, ist sicher die Zusammensetzung und Alarmierung der ersten Einsatzequipe für einen solchen Fall. Diese "equipe subito", die der Übung den Namen gegeben hat, soll möglichst rasch am Ort des Geschehens einen geordneten Betrieb gewährleisten (Triage und Erfassung aller Patienten, Transport entsprechend dem Entscheid des Triagearztes). Die gewonnenen Erkenntnisse werden verarbeitet. Die Alarmierung im Katastrophenkonzept wird nach plan do check act angepasst. Mit absoluter Sicherheit wird nach dieser Anpassung eine ähnliche Übung wiederholt, und es sind weitere Tests zum Training der Arbeitseinheiten vorgesehen, die im Katastrophenfall grössere Umstellungen bewältigen müssten. Es bleibt viel zu tun wir bleiben dran

17 17 Kompressionsstrümpfe für Ecuador von Vreni Weber Mitarbeitende des KSU haben sich wohl schon gefragt, was all die riesigen Kisten in meinem Büro im Personalhaus zu suchen haben. Diä sind für uf Ecuador!, so meine Standardantwort. Aber was genau geht nach Ecuador, wohin gehen all die ausgemusterten und abgelaufenen Verbrauchsmaterialien, und wer profitiert davon? Angefangen hat alles vor fast zwei Jahren, als ein Bekannter von mir erzählte, dass er für eine kleine Schweizer Hilfsorganisation in Ecuador Komposttoiletten baue. Äahm, ja... Komposttoiletten im Dorf Imbaburita auf Meter über Meer, im Hochland von Ecuador? Eine Kompost-Toilette ist hierzulande nicht gerade das, was man unter angenehmem Leben versteht. In ärmeren oder abgelegenen Gebieten der Erde, wo es weder Kanalisation noch Kläranlagen gibt, leisten diese jedoch einen unschätzbaren Beitrag zur Wasser- und Umwelthygiene. Komposttoiletten verbessern die hygienischen Verhältnisse in der Schule, und mit dem daraus gewonnen Dünger lässt sich die Erde anreichern und einen Gemüsegarten anlegen, der den Kindern Nahrung bietet. Die Toiletten werden zusammen mit Leuten aus der Bevölkerung gebaut. So wird das Wissen weitergegeben, damit diese später selbständig weitere Anlagen bauen können. eine Kompost-Toilette im Bau

18 18 Innenleben einer Toilette Markus Rufs Ausbruch aus der westlichen Wohlstandsgesellschaft kommt 320 Sechst- bis Zehntklässlern des Oberstufen-Colegio in Imbaburita zugute. Dafür ist der gelernte Zimmermann bereit, einiges auf sich zu nehmen. Er investiert seine Ferien, einiges an Geld und viel Herzblut. Markus nimmt`s gelassen. Erstens weiss er, was auf ihn zukommt, zweitens ist er gerne bereit, für eine gute Sache selbst zurückzustecken. So ist denn das Projekt 2006 bereits das dritte in Ecuador und das zweite für das Hilfswerk Cielo Azul, das Markus in Angriff genommen hat. Cielo Azul ist eine staatlich und kirchlich unabhängige Organisation mit Sitz in Basel. Ihre fünf Schwerpunkte, die sie verfolgt, haben Markus überzeugt, als er nach seinem neunten Besuch in Ecuador beschloss, etwas für die Menschen und insbesondere für die Kinder in diesem Land zu tun. Förderung von Kindern mit Lernbehinderung, Englischunterricht, Gesundheitsprojekte, eine mobile Schreinerei und das Erstellen von Gemüsegärten waren und sind diese Ziele, aus denen dann auch die Idee zum Bau von Komposttoiletten entstanden ist. Markus mit den Kindern des Dorfes das Team vor Ort In einem Gespräch fragte ich Markus, wie denn das Gesundheitsprojekt aussehe, dass Cielo Azul verfolgt. Er erzählte, dass Mitarbeiter des Hilfswerkes in den Dörfern des Hochlandes mit den Kindern in den Schulen Zähne putzen und gratis Zahnbürsten und Zahnpasta verteilten. Wir stellten dann fest, dass es in den Schulen an Erste-Hilfe-Material fehlt, die Wege zum nächsten Spital weit sind und sich eigentlich kein Bewohner der Dörfer im Hochland eine medizinische Betreuung im Spital leisten kann. Nach einem Gespräch mit der Geschäftsleitung von Cielo Azul und Remo Lucchi beschlossen wir, einen Deal zu wagen. Dem örtlichen Spital in Otovalo wird von uns gratis Material zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug werden die Kinder der Dörfer im Einzugsgebiet

19 19 gratis behandelt. Seit einem Jahr ist dies vertraglich geregelt und funktioniert bestens. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei Remo Lucchi und Beni Bauer bedanken. Remo Lucchi und seine Mitarbeiterinnen sammeln für mich abgelaufenes und nicht mehr gebrauchtes Material, von Kompressionstrümpfen bis zu Inhalationsmaterial, das ich dann an das Hilfswerk weitergebe. Durch die Beziehungen von Beni haben wir von der REGA Basis Erstfeld Halskragen, kistenweise Verbandmaterial, Thoraxdrainagen, andere diverse Katheter und Infusionsmaterial geschenkt bekommen. Vielen Dank! Dank grosszügigen Spenden konnte Cielo Azul einen Containertransport organisieren. Alles Material ist inzwischen in Ecuador angekommen und wird gebraucht! Ecuador Ecuador, Republik im Nordwesten Südamerikas, die im Norden an Kolumbien, im Osten und Süden an Peru und im Westen an den Pazifischen Ozean grenzt. Zu der Republik gehören die 965 Kilometer im Westen vorgelagerten Galápagos-Inseln. Der kleinste Andenstaat ( Quadratkilometer) ist nach seiner Lage am Äquator benannt. Die Hauptstadt des Landes ist Quito. Höchste Erhebung des Landes ist der erloschene Vulkan Chimborazo mit Metern. Der Cotopaxi ist mit Metern einer der höchsten aktiven Vulkane der Welt. Die Galápagos-Inseln setzen sich aus 13 größeren und mehreren kleinen Inseln mit vielen meist erloschenen Vulkanen zusammen. Im Vergleich zu anderen südamerikanischen Staaten steht in Ecuador ein Grossteil der gesamten Landesfläche unter Naturschutz. Zu den Tierarten Ecuadors gehören Papageien, Kondore, Jaguare, Ozelots, Nasenbären, Krabbenwaschbären sowie Kapuziner- und Klammeraffen. Die Tierwelt der Galápagos-Inseln ist mit ihren Riesenschildkröten, Meerechsen, flugunfähigen Kormoranen und den berühmten Darwinfinken einzigartig. Mit einem Anteil von 35 Prozent an der Gesamtbevölkerung sind Mestizen die zahlenmäßig stärkste ethnische Gruppe in Ecuador. 25 Prozent sind Weisse, 20 Prozent Indianer, 15 Prozent Mulatten und 5 Prozent Schwarze. 63 Prozent der Bevölkerung leben in den Städten des Landes. Ecuador hat rund 13,7 Millionen Einwohner (2003). Die Bevölkerungsdichte liegt bei 50 Menschen pro Quadratkilometer. Die Amtssprache ist Spanisch. Quechua, eine Kombination vieler verschiedener Dialekte, wird in der ecuadorianischen Verfassung als wichtiger Bestandteil der Kultur des Landes gewürdigt. In Ecuador sind 5,10 Millionen Menschen erwerbstätig. Davon arbeiten 7,3 Prozent in der Landwirtschaft, 21,4 Prozent in der Industrie und 71,2 Prozent in der Dienstleistungsbranche. Die Wirtschaft des Landes ist stark auf die Förderung und Produktion von Erdöl ausgerichtet. Das Strassennetz Ecuadors hat eine Länge von rund Kilometern, davon sind etwa 19 Prozent asphaltiert. Die Carretera Panamericana (Pan-American Highway) verläuft auf einer Länge von Kilometern von Norden nach Süden durch die Sierra. Die Staatsbahn besitzt ein Schienennetz von 965 Kilometer Länge. In Ecuador wurden mehrere tausend Jahre alte architektonische Überreste früher Zivilisationen entdeckt, die in Zusammenhang mit der Mayakultur in Mittelamerika stehen.

20 20 Konsumationen in unserem Personalrestaurant von Daniel Bläsi, Ökonomie Im 2006 hat unser Personalrestaurant an seine Gäste (Mitarbeitende und andere Besuche) folgende Konsumationen verkauft: rund 24'500 Mittagessen, davon 11'000 Menüs 1 5'950 Menüs 2 6'100 vegetarische Menüs 750 Tageshits und 460 Diätmenüs rund Salatteller verschiedener Grössen, davon 1.9 Tonnen vom Salatbuffet rund 900 Suppen 21'200 Backwaren, davon 660 Brötli 1'750 Weggli 6'200 Gipfeli 3'100 Vollkorn-Gipfeli 3'900 Spezialbrötchen 5'600 Stück Brot 680 Bretzel rund rund 12'600 Sandwichs, davon 2'100 Monatssandwichs rund 4'100 Birchermüesli

21 21 rund 10'100 Süssgebäcke rund 2'400 Früchte rund 42'100 Warmgetränke, davon 2'000 Latte Macchiato 19'400 Kaffee Crème 3'000 Espressi 100 doppelte Espressi 9'900 Milchkaffee 5'500 Capuccino 1'700 Schokolade 300 Punsch 100 Milch 1'200 Tee rund 32'100 offene Süssgetränke (rund 9'950 Liter) rund 10'000 Gläser Hahnenwasser rund 6'290 Süssgetränke in Flaschen (3 dl und 1 l) Insgesamt sind im 2006 über unsere Personalrestaurant-Kasse folgende Verkäufe abgewickelt worden: rund 88'006 verkaufte Speisen rund 94'000 verkaufte Getränke rund 14'000 Kiosk-Verkäufe, ohne Zeitungen und Zeitschriften Die Hitliste der rund 14'000 Kiosk-Verkäufe (ohne Zeitungen und Zeitschriften): 2'109 Mohrenköpfe 1'025 Schoggihärzli 742 Toblerone 667 Chips-Päckli

22 22 Freud sche Versprechen beim Diktieren von Arztberichten von Doris Krättli, Assistenzarzt-Sekretariate Obwohl die folgenden diktierten Sätze in Arztberichten alles Freud sche Verspreche sind, regen sie uns doch zum Schmunzeln an: Die Patientin lebt im Altersheim Andermatt. Ihr ebenfalls dort wohnhafter Ehemann ist im Jahr 2003 verstorben. Den Kopf ziehe es ihm einfach vorne herunter. Die Wirbelsäule ist bei der liegenden Patientin nicht vorhanden. Heute früh aus Wohlbefinden auf vereister Strasse gestolpert und gestürzt. Die Schleimhaut ist reizlos, feucht und eher trocken. In der Familie sind vermehrte Hüftprothesen aufgetreten. Euoxy: Auf die Nachfrage, was dies sei und wie man dies schreibt, antwortet der Assistenzarzt: Ich weiss nicht, ob es dieses Wort gibt; der Patient ist normo. Ich habe das Wort irgendwo aufgeschnappt und schreibe bzw. diktiere es schon länger!. UGT: Blasenentleerungsstörung mit häufigem Wasserlassen bis zu hundert Mal am Tag. Status nach Implantation der Mini-Pille. Es besteht eine ausgeprägte Dyspnoe, besonders wenn Frau x ihr Essen ins sich hinein schlingt. St. n. Pacemakler-Implantation Kardiopulmonal: Patient hat immer noch kein Herzklopfen. Patientin erhält Maltofer-Kautabletten per os. Patient kommt wegen Nekrose am rechten Fuss auf den Notfall. Bei der Untersuchung wird folgendes als Lokalstatus diktiert: Fuss rechts eingebunden, daher nicht beurteilbar. Nachtschlaf gut. Bei jedem Aufwachen nachts Herzklopfen, tagsüber jedoch nicht.

23 23 Patientin ist verheiratet mit dem Ehemann. Status nach Appendektomie 1987 und Nachts vermehrtes Schlafbedürfnis. Patient chirurgisch gestorben und anschliessend auf die Medizin eingetreten. Der Patient ist seit dem Tod seiner Ehefrau verwitwet. Puls 102, Blutdruck wach, allseits orientiert. Befund: Vor dreissig Jahren innerliche Thrombosen. Wegen Schlaf schläft die Patientin schlecht. Patient hat mit dem Dauerkatheter keine Prob-leme beim Wasserlösen. Es werden täglich 1'500 bis 2'000 Liter Urin produziert. unpositiver Test Dieser Unfall wurde operativ versorgt. Nachtschweiss, tagsüber eher gefroren. Patientin, Jahrgang 1922: Vor zwei Tagen bemerkte die Patientin erstmals ein Herzklopfen. aufzuhören. Dem Patienten ist es nicht möglich, mit Atmen Arbeitsunfähigkeitsbeschweinigung Befund: Diskreter Gebissverlust. Überdies verspürt die Patientin ein Fremdkörper im Analbereich. Powerfrau (anstatt Bauersfrau) Milzfreie Diät

24 24 Einblick in einen Arbeitstag einer KSU-Praxislehrerin im April 2007 von Ursula Kruse In meinem Arbeitsalltag als Praxislehrerin gibt es selten Notfallsituationen, höchstens nicht einkalkulierte Arbeiten. Und er endet zu christlichen Zeiten. Bei meiner Tätigkeit geht es grob zusammengefasst um die Koordination, Begleitung und den Transferunterricht von Lernenden und Studierenden (so werden offiziell diejenigen genannt, die die Höhere Fachschule Gesundheit besuchen). Ich arbeite in einem kleinen Team, das unter dem Namen Aus- und Weiterbildung Pflege zu finden ist. Frau Heidy Wipfli ist meine Chefin. Mit Frau Nina Tanner teile ich das Büro im Personalhaus. Heute steht eine Lernbegleitung auf der Geriatrie auf dem Programm. Das bedeutet für mich, dass ich um Uhr in weisser Arbeitskleidung auf der Abteilung stehe und mich bei der Lernenden melde. Unter uns gesagt, so um Uhr trinke ich meinen ersten Kaffee in der Cafeteria und büschele meine Arbeitspapiere. Auf der Abteilung informiere ich mich bei der Lernenden, welche Ziele sie angehen möchte und wie ich sie dabei unterstützen kann. Meistens bleibe ich dann auf der Abteilung und reflektiere die Planung mit der Lernenden oder beobachte, wie Blutentnahmen durchgeführt werden, Medikamente nach 5 R Regeln gerichtet und verteilt werden. Aber heute Morgen hat die Lernende ganz klare Vorstellungen, welche Ziele sie an dieser Lernbegleitung angehen will. Sie möchte die Pflege einer Patientin mit der Diagnose Multiple Sklerose übernehmen, später diese Krankheit sowie die Krankheit Osteoporose repetieren. Die Pflege wird so um Uhr beginnen, und ab dann werde ich die Lernende begleiten. Mir bleibt eine Stunde, in der ich mich schnell im Internet über die Krankheit Multiple Sklerose informiere, beziehungsweise nachlese, ob mein Skript noch auf dem neusten Stand ist. Dann lese ich die eingegangenen Mails durch. Und siehe da, ein Auftrag von einer Schule bezüglich Examensplanung ist eingegangen. Diese Arbeit vertage ich, denn dafür muss ich mit allen Beteiligten sprechen, ehe ich mit der Planung und Organisation beginne. Zur abgemachten Zeit stehe ich wieder auf der Abteilung die Pflegenden sind noch am Znüni. Glück gehabt, das gibt noch einen Kaffee für mich. Die Lernende beginnt mit der Pflege, und ich immer einen Schritt hinterher, bewaffnet mit Papier und Stift. Während der Lernbegleitung beobachte ich die Arbeitsweise der Lernenden und bespreche wenn es die Situation zulässt immer gleich vor Ort wenn noch etwas optimiert werden kann oder ich frage, wie sie dies nun begründet. Ich

25 25 beantworte Fragen, helfe Patienten zu mobilisieren. Bei einem Examen beobachte ich anhand vorgegebener Kriterien während ein bis zwei Stunden, wie die Lernende arbeitet, und versuche nicht zu sprechen! Die Zeit vergeht im Fluge. Um Uhr ist die Patientin optimal gepflegt, inklusive Haare gewaschen, im Bett. Dann nimmt die Lernende die Pflegedokumentation, und wir ziehen uns zurück ins Office. Gemeinsam gehen wir das Kardex Punkt für Punkt durch. Immer wieder stelle ich Fragen bezüglich Pflege, zum Beispiel worauf bei der Einnahme von diesem Medikament zu achten ist oder wegen welcher Diagnose wird eine limitierte Trinkmenge verordnet. Später besprechen wir den Morgen. Ich möchte wissen, welche Situationen gut gelungen sind und welche eher weniger. Dann gebe ich eine Rückmeldung bezogen auf die Ziele, die am Morgen besprochen wurden, und was mir sonst noch so aufgefallen ist. Wir führen ein Fachgespräch mit den Themen Multiple Sklerose und Osteoporose, in dem die Lernende ihr Fachwissen überprüfen kann. Die Lernende erhält den Auftrag, einen kurzen Bericht über die Lernbegleitung zu verfassen und ihn mir zuzusenden. Auch ich werde für die Lernende einen Bericht schreiben. Um Uhr habe ich ein Telefon erhalten, um einen Termin von Uhr nach vorne zu verschieben. Mir ist es frühestens um Uhr möglich. So gehe ich dann direkt nach der Lernbegleitung auf eine Akutpflegabteilung, wo ich bei einem Gespräch über die Praktikumsbeurteilung anwesend bin. Die Mittagspause samt Kaffe verbringe ich zwischen Uhr und Uhr in der Regel in unserer Cafeteria. das tut mir gut. Schnell umziehen und ins Personalhaus. Dort hole ich meine Agenda und die Unterlagen, die für das morgige Examen notwendig sind. Um Uhr begrüsse ich die Lernende, die letzte Woche während meiner Ferien ihr Praktikum begonnen hat Uhr, zu spät, um noch bei der Lernenden vorbei zu schauen, die morgen das Examen hat. Von Uhr bis Uhr finden auf den Abteilungen ja die Übergaberapporte statt. So wandere ich an diesem schönen Frühlingstag wieder ins Personalhaus, wo ich an diesem Tag zum ersten Mal mit den Teamkolleginnen zusammen treffe. Da in der kommenden Woche die Individuellen Praktischen Prüfungen (IPA) beginnen, habe ich noch ein paar Fragen.

26 26 Weg vom Personalhaus zum Hauptbau Um Uhr wieder ins Hauptgebäude. Dort versuche ich die letzten Fragen zum Examen zu klären. Und mir bleibt der Lernenden ganz viel Glück oder besser Erfolg zu wünschen Uhr: Der Bericht der Lernbegleitung ist noch nicht verfasst. Ein Blick in die Agenda: Morgen sieht es schlecht aus, diesen Bericht zu schreiben, und übermorgen habe ich zwei Tage frei besser, ich setzte mich an den PC und erledige dies noch. Eine Lernende kommt um Uhr vorbei und möchte noch wissen, welches Buch sie am besten ausleihen würde. Gemeinsam suchen wir die Bibliothek auf und finden ein geeignetes. Dann den Bericht noch schnell in ein internes Kuvert, das bis Morgen warten kann, wenn ich den Weg zum Hauptgebäude wieder unter die Füsse nehme...

27 27 Suchbild Korridor Erkennen Sie die zehn Unterschiede?

28 28 Auflösung: Suchbild Korridor Eigentlich hätten Sie zehn Unterschieden finden sollen. Nun ja, wir haben uns wirklich darum bemüht, zehn Änderungen in die beiden Bilder einzubauen. Ein IPS-Notfall hat uns jedoch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Schauen Sie selbst, was passiert ist: Foto 1: Der Korridor ist leer. Es ist Uhr. Dann änderten wir: Ein blauer Stuhl wurde zusätzlich aufgestellt. Dafür wurde der helle Stuhl verschoben. Ein Pospektständer wurde vom Tischli weggenommen und auf den Archivschrank hinter der Treppe gestellt. Der Kleiderständer vom Labor-Warteraum wurde nach links verschoben. Auch wurden hier ein Stuhl und das Tischli verschoben. Die Feuerlöschschranktür wurde geöffnet. verschiedene Uhrzeiten Aus dem Labor rollte ein Arbeitsstuhl auf den Korridor. Und dann passierte es. Das Foto 2 wurde mit einem verzögerten Selbst-Auslöser geknipst. Während dieser zehn Sekunden war unsere IPS-Mitarbeiterin, Frau Christa Wenig, wegen eines Notfalls über den Professorenweg ins Labor gestürmt, um so rasch wie möglich wichtige Resultate über den Zustand eines Patienten zu erhalten. Deshalb sehen Sie das Wägeli nicht, das wir mitten im Korridor aufgestellt haben. Hoffentlich hat dieses Suchbild Spass gemacht. Bitte melden Sie uns, wenn Sie noch zusätzliche Unterschiede gefunden haben.

29 29 Notruf 144 ab dem 1. November 2007 auch für den Kanton Uri von der Sanitätsnotrufzentrale Luzern aus bedient Eine wichtige Funktion im Rettungswesen hat heute die schweizweit einheitliche Sanitätsnotrufnummer 144. Sie steht rund um die Uhr verletzten und kranken Menschen zur Verfügung, die sofort medizinische Hilfe brauchen. Je nach Ereignis werden unverzüglich alle notwendigen Hilfsmassnahmen getroffen (z. B. Alarmierung von Rettungsdienst, Notfallarzt, REGA, Polizei und/oder Feuerwehr). Für die Sicherstellung seiner Notfallversorgung ist der Kanton Uri zuständig (Gesundheitsdirektion). Im Gesetz über das Kantonsspital Uri hat er diese Aufgabe unserem Spital übertragen. Seit einigen Jahren betreiben wir die Sanitätsnotrufnummer 144 im Kanton Uri. Wenngleich die Notfallanrufe in unserem Spital nicht durch ausgebildete Rettungssanitäterinnen/-sanitäter angenommen werden, hat die bestehende Organisation im Alltag (normale Lage) ihre Aufgabe bestens erfüllt. Eine besondere Herausforderung stellt jedoch ein Grossereignis (besondere Lage) für die Sanitätsnotrufnummer 144 dar. Zusätzlich zur Bedienung der hohen Zahl der zu bearbeitenden Anrufe, die unsere Telefonzentrale neben den spitalinternen Aufgaben beeinträchtigen können, hat die Sanitätsnotrufnummer 144 bei einem Grossereignis eine wichtige Funktion in der Alarmierung, Bereitstellung und Koordination der ausserkantonalen Rettungsfahrzeuge und Behandlungsspitäler zu übernehmen. Diese zusätzlichen Aufgaben können wir bei einem Grossereignis in quantitativer und qualitativer Hinsicht nicht wahrnehmen. Da es jedoch von entscheidender Bedeutung ist, dass die Aufgaben der Sanitätsnotrufnummer 144 sowohl im Alltag wie auch beim

30 30 Grossereignis von ein und derselben Stelle wahrgenommen werden soll, hat der Urner Regierungsrat entschieden, dass ab November 2007 die Sanitätsnotrufzentrale Luzern auch den Kanton Uri bedient. Der Urner Regierungsrat begründet seinen Entscheid damit, dass nur, was eingespielt ist und sich im Alltag bewährt hat, auch in einer ausserordentlichen Lage gut funktionieren kann. Mit der Einführung des Sanitätsnotrufs am 1. Dezember 1993 wurde in Luzern eine Lücke in der Rettungskette geschlossen. Der damalige wegweisende Entscheid prägte die Entwicklung des Rettungsdienstes in der Zentralschweiz massgeblich. Als Disponenten auf der Zentrale Luzern wurden qualifizierte Rettungssanitäterinnen/- sanitäter mit mehrjähriger Berufserfahrung und hoher Fachkompetenz eingesetzt. Sechs Jahre später, am 13. Dezember 1999, wurde ein neues Einsatzleitsystem in Betrieb genommen, das aufgrund seiner technischen Neuerungen die Anbindung weiterer Kantone erlaubte. Am 13. März 2000 folgte die Aufschaltung des Kantons Zug; am 1. Juli 2003 kamen die Kantone Nidwalden und Obwalden dazu. Heute betreut die Sanitätsnotrufzentrale 144 von Luzern aus die Kantone Luzern, Zug, Nidwalden, Obwalden und den Schwyzer Bezirk Küssnacht. Mit dem Entscheid des Kantons Uri, sich auf Anfang November 2007 an die Sanitätsnotrufzentrale 144 in Luzern anzuschliessen, hat ein weiterer Kanton aus der Zentralschweiz die Weichen für eine regional abgestimmte Zusammenarbeit gestellt. Das Einsatzgebiet der gemeinsamen Einsatzzentrale umfasst dann gegen 600'000 Menschen und hat eine gute Grösse erreicht gross genug, um effizient zu sein, klein genug, um die Übersicht zu wahren. Zusammen mit den angeschlossenen Kantonen ist es möglich, die vom Interverband für das Rettungswesen (IVR) geforderten Qualitätsstandards zu erfüllen. Jeder Kanton hat weiterhin seine eigenen Einsatzfahrzeuge und seinen eigenen Rettungsdienst, doch die Einsätze werden von der Sanitätsnotrufzentrale Luzern koordiniert. Der Kanton Uri verspricht sich vom Kooperationsmodell einen effizienten Einsatz der Rettungsfahrzeuge in der Zentralschweiz bei normalen und besonderen Lagen sowie eine wirkungsvolle telefonische Beratung und Betreuung der Angehörigen und Betroffenen bis zum Eintreffen der Ambulanz. Eine spitalinterne Arbeitsgruppe wird mit den Mitarbeitenden der Sanitätsnotrufzentrale Luzern in den nächsten Wochen organisatorische Abläufe festlegen, damit am 1. November 2007 ein reibungsloser Übergang vollzogen werden kann.

31 31 Personaleintritte: 1. März 2007 bis am 30. Juni 2007 Wir begrüssen alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter recht herzlich, die in den letzten vier Monaten in unser Spital eingetreten sind. In diesen Willkommensgruss sind selbstverständlich auch die Auszubildenden und Praktikantinnen/Praktikanten, die wir wegen ihres kurzen Praktikumseinsatzes (unter sechs Monaten) nicht namentlich nennen, eingeschlossen. März 2007 Amstalden Colette Bissig Sonja Frischknecht Evelyn Herger Sibylle Stähli Annina Dr. med. Weidner Jan Wolf Nicolle April 2007 Baumann Timo Dr. med. Bertke Peter Bissig Sonja Briker Franziska Odermatt Andrea Mai 2007 Dr. med. Berger Knut Gisler Manuela Imhof Angelika Inderbitzin Pia Perren Peter Stöckli Barbara Zölch Nicole Juni 2007 Manser Karen Zurfluh Barbara Arztsekretärin Gynäkologie Pflegehilfe diplomierte Pflegefachfrau FA Intensivpflege Mitarbeitende Hausdienst Operationssäle diplomierte biomedizinische Analytikerin Assistenzarzt Chirurgie diplomierte technische Operationsassistentin diplomierter Pflegefachmann Assistenzarzt Medizin diplomierte Pflegefachfrau Dialyse Mitarbeiterin Aktivierungstherapie diplomierte Pflegefachfrau Assistenzarzt Gynäkologie/Geburtshilfe Verpflegungsassistentin diplomierte biomedizinische Analytikerin Lernende in biomedizinischer Analytik Personalfachmann diplomierte Pflegefachfrau diplomierte MTRA diplomierte Pflegefachfrau Operationspflege Pflegehilfe

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