VO SOZIALRECHT. ao.univ.-prof. in Mag. a Dr. in Nora MELZER-AZODANLOO
|
|
- Hertha Wagner
- vor 4 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VO SOZIALRECHT ao.univ.-prof. in Mag. a Dr. in Nora MELZER-AZODANLOO
2 Begriff Sozialrecht Legaldefinition? Art 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948: jeder als Mitglied der Gesellschaft hat ein Recht auf soziale Sicherheit Art 12 der Europäischen Sozialcharta: System der sozialen Sicherheit ist einzuführen, beizubehalten; befriedigender Stand ist zu erhalten, höherer Stand anzustreben Art 34 EU-Grundrechte-Charta Anspruch auf Leistungen der sozialen Sicherheit und soziale Vergünstigungen rechtliche Normen zur finanziellen Absicherung eines Menschen in besonderen schützenswerten sozialen Lebenslagen durch die öffentliche Hand
3 Soziale Risken Lebensrisiken, die die wirtschaftliche, gesundheitliche oder soziale Existenz des Menschen bedrohen ILO-Übereinkommen Nr 102 über die Mindestnormen der Sozialen Sicherheit (1952) Krankheit Mutterschaft Arbeitslosigkeit Alter Arbeitsunfall, Berufskrankheit Familienlasten Invalidität Tod des Familienerhalters Art 25 UNO-Menschenrechtsdeklaration zusätzlich: Verlust der Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände BPGG Pflegebedürftigkeit
4 Verteilung der Kostenlast zwischen Risikoträgern Beiträge betroffener/begünstigter Gruppen Arbeitgeber/innen (Unternehmen) Arbeitnehmer/innen sonstige Berufsgruppen (Landwirt/innen, Freiberufler/innen etc) Zusätzlich erforderlich Finanzierung durch die öffentliche Hand
5 Gliederungsprinzipien im Sozialrecht I Sozialversicherung Versicherungszweige Versicherungsprinzip (Risikogemeinschaft, Selbstverwaltung, Pflichtversicherung) Bismarck sches System versus Beveridge System
6 Gliederungsprinzipien im Sozialrecht II Recht der sozialen Fürsorge Steueraufkommen / schwere Notlage Pflegevorsorge Bedarfsorientierte Mindestsicherung
7 Gliederungsprinzipien im Sozialrecht III Recht der Versorgung Steueraufkommen / besondere Opfer oder Verdienste Heeresversorgung, Versorgung von Verbrechensopfern, teilweise auch: Beamten- Pensionsrecht Familienlastenausgleichsrecht Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld
8 Kompetenzrechtliche Situation Gesetzgebung und Vollziehung Art 10 Abs 1 Z 11 B-VG Sozial- und Vertragsversicherungswesen Pflegegeldwesen Sozialentschädigungsrecht Art 10 Abs 1 Z 12 B-VG Gesundheitswesen mit Ausnahme des Leichen- und Bestattungswesens sowie des Gemeindesanitätsdienstes und Rettungswesens. hinsichtlich der Heil- und Pflegeanstalten, des Kurortewesens und der natürlichen Heilvorkommen jedoch nur die sanitäre Aufsicht Art 12 Abs 1 Z 1 B-VG Armenwesen Heil- und Pflegeanstalten Art 15a B-VG Gliedstaatsverträge, zb zwischen Bund und Ländern
9 Rechtsquellen nationale Gesetze Verfassungsgesetze einfache Bundesgesetze Landesgesetze BVG über unterschiedliche Altersgrenzen von männlichen und weiblichen Sozialversicherten ASVG BSVG B-KUVG GSVG AlVG BPGG ASGG Sozialhilfegesetze der einzelnen Bundesländer
10 Rechtsquellen Satzung gem 453 ff ASVG VO, erlassen vom Sozialversicherungsträger Inhalte Regelungen zur internen Organisation Regelungen zum Leistungsrecht (zb Ausweitung des Leistungskataloges) Teile der Mustersatzung des Hauptverbandes Krankenordnung gem 456 ASVG VO, erlassen vom Krankenversicherungsträger Inhalte Verhalten der Versicherten und LeistungsempfängerInnen, Kontrolle der Kranken, Begrenzung von Leistungsansprüchen
11 Rechtsquellen Richtlinie des Hauptverbandes gem 31 ASVG VO Ziel: Förderung und Sicherstellung einer einheitlichen Vollzugspraxis (zb ökonomische Grundsätze bei der Krankenbehandlung)
12 Rechtsquellen Gesamtvertrag gem 338 ff ASVG Vertrag mit Normwirkung bestimmt zwingend die Inhalte des Einzelvertrags abgeschlossen zwischen SV-Träger oder Hauptverband und den jeweiligen Interessenvertretungen, zb der (Zahn)ÄrztInnen, Hebammen Mindestinhalte bei Gesamtverträgen mit ÄrztInnen: zb ärztlicher Stellenplan Rechte u Pflichten der VertragsärztInnen u Gruppenpraxen, insb Honorarordnung vertragsloser Zustand
13 Unterschiede zwischen Sozialund Privatversicherung Solidaritätsprinzip (einkommensabhängige Beiträge, Generationenvertrag.. ) Äquivalenzprinzip (insb risikoabhängige Beitragsleistung ) Versicherungszwang Versicherungsfreiheit Öffentlich-rechtliche Leistungsansprüche Privatrechtliche Leistungsansprüche
14 Sozialversicherungsrechtliches Schuldverhältnis Leistungsverhältnis Formalversicherung Pflichtversicherung Freiwillige Versicherung Versicherungsverhältnis
15 Pflichtversicherung Ex-lege- oder ipso-iure-prinzip Voll- und Teilversicherung Mehrfachversicherung
16 Freiwillige Versicherung Krankenversicherung Selbstversicherung nach 16 ASVG Zusatzversicherung (nur nach GSVG) Unfallversicherung Selbstversicherung gem 19ASVG Höherversicherunggem 20ASVG Zusatzversicherung durch VO für bestimmte Personengruppen Pensionsversicherung Selbstversicherung nach 16aASVG Selbstversicherung bei Pflege eines behinderten Kindes ( 18aASVG) Selbstversicherung bei Pflege naherangehöriger ( 18bASVG) Selbstversicherung nach 18ASVG (nachträglicher Einkauf von PV- Zeiten) Höherversicherung ( 20Abs 3ASVG)
17 Formalversicherung 21 ASVG, 12 BSVG, 14 GSVG Prinzip des Vertrauensschutzes im Bereich der Pflichtversicherung und auch der freiwilligenversicherung Voraussetzungen keine Pflicht- oder freiwillige Versicherung Anmeldung darf nicht vorsätzlich unrichtig sein und vorbehaltlos gutgläubig drei Monate Annahme der Beträge Beginn mit Erfüllung der Voraussetzungen Ende mit Beginn einer sonstigen Versicherung durch Bescheid Wirkung: wie bei Pflichtversicherung oderfreiwilligenversicherung keine Rückforderung von Beiträgen
VO SOZIALRECHT. ao.univ.-prof. in Mag. a Dr. in Nora MELZER-AZODANLOO
VO SOZIALRECHT ao.univ.-prof. in Mag. a Dr. in Nora MELZER-AZODANLOO Begriff Sozialrecht Legaldefinition? Art 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948: jeder als Mitglied
MehrFragen zur Fachprüfung Teil Sozialrecht (Stand: 31. Mai 2016)
Fragen zur Fachprüfung Teil Sozialrecht (Stand: 31. Mai 2016) 1. Erläutern Sie den Sozialrechtsbegriff! Nennen Sie die völkerrechtlichen bzw. europäischen Programmnormen! 2. Was versteht man unter Sozialen
MehrFragen zur Fachprüfung Teil Sozialrecht (Stand: 23. September 2015)
Fragen zur Fachprüfung Teil Sozialrecht (Stand: 23. September 2015) 1. Erläutern Sie den Sozialrechtsbegriff! Nennen Sie die völkerrechtlichen bzw. europäischen Programmnormen! 2. Was versteht man unter
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Erster Abschnitt: Grundlegung... 1 1. Begriff und Zweck des Sozialrechts... 1 2. Historische Entwicklung... 3 3. Stellung des Sozialrechts in der Rechtsordnung...
MehrAbkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV
Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV I. Einführung in das Sozialrecht... 1 1. Sozialpolitische Grundlagen des Sozialrechts...1 1.1 Sozialpolitik und soziale Gerechtigkeit... 1 1.2 Sozialpolitische
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XIII I. Einführung in das Sozialrecht 1 1. Sozialpolitische Grundlagen des Sozialrechts 1 1.1 Sozialpolitik und soziale Gerechtigkeit 1
MehrAbkürzungsverzeichnis... IX. Literaturverzeichnis... XV
Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV I. Einführung in das Sozialrecht... 1 1. Sozialpolitische Grundlagen des Sozialrechts...1 1.1 Sozialpolitik und soziale Gerechtigkeit... 1 1.2 Sozialpolitische
MehrKonrad Grillberger. Österreichisches Sozialrecht. Fünfte, neubearbeitete Auflage. Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft
Konrad Grillberger Österreichisches Sozialrecht Fünfte, neubearbeitete Auflage Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft SpringerWienNewYork Abkürzungsverzeichnis XIII Erster Abschnitt Grundlegung
MehrSOZIAL- VERSICHERUNGS- RECHT
SOZIAL- VERSICHERUNGS- RECHT Stefan STEIGER 9/2017 Nr.: 127 Einführung in das Sozialversicherungsrecht StB Dr. Stefan Steiger Auflage September 2017 Einführung in das Sozialversicherungsrecht Allgemeiner
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturangaben... XIX. I. Allgemeines
Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturangaben....... XIX I. Allgemeines A. Begriff und Aufgabenstellung des Sozialrechts..... 1 B. Auslegung sozialrechtlicher Normen........ 3 C. Entwicklung
MehrArt 34 EU-Grundrechte-Charta Anspruch auf Leistungen der sozialen Sicherheit und soziale Vergünstigungen
Sozialrecht Begriff Legaldefinition? Art 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948: jeder als Mitglied der Gesellschaft hat ein Recht auf soziale Sicherheit Art 12 der
MehrInhaltsverzeichnis. I. Allgemeines
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturangaben Seite V XIII XIX I. Allgemeines A. Begriff und Aufgabenstellung des Sozialrechts 1 B. Auslegung sozialrechtlicher Normen 3 C. Entwicklung des Sozialrechts
MehrSOZIAL- VERSICHERUNGS- RECHT
SOZIAL- VERSICHERUNGS- RECHT Stefan STEIGER 8/2016 Nr.: 127 Einführung in das Sozialversicherungsrecht StB Dr. Stefan Steiger Auflage August 2016 Einführung in das Sozialversicherungsrecht Allgemeiner
MehrArt 34 EU-Grundrechte-Charta Anspruch auf Leistungen der sozialen Sicherheit und soziale Vergünstigungen
Sozialrecht Begriff Legaldefinition? Art 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948: jeder als Mitglied der Gesellschaft hat ein Recht auf soziale Sicherheit Art 12 der
MehrKonrad Grillberger. Osterreichisches Sozialrecht. Vierte, neubearbeitete Auflage. Springers Kurzlehrbiicher der Rechtswissenschaft
Konrad Grillberger Osterreichisches Sozialrecht Vierte, neubearbeitete Auflage Springers Kurzlehrbiicher der Rechtswissenschaft SpringerWienNewYork Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIII 1. Abschnjtt.
MehrKODEX DES OSTERREICHISCHEN RECHTS
KODEX DES OSTERREICHISCHEN RECHTS Herausgeber: Univ-Prof. Dr. Werner Doralt Redaktion: Dkfm. Dr. Anica Doralt SOZIAL- VERSICHERUNG BAND I bearbeitet von o. Univ.-Prof. Dr. Franz MARHOLD V. Ass. Dr. Nora
MehrSOZIALVERSICHERUNG IN ÖSTERREICH
SOZIALVERSICHERUNG IN ÖSTERREICH Mag. Katharina Brandstetter Wiener Gebietskrankenkasse/Versicherungsreferat Andreas Neroth, Stv. Abteilungsleiter Wiener Gebietskrankenkasse/Versicherungsabteilung PFLICHTVERSICHERUNG
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1999 Ausgegeben am 19. August 1999 Teil I
P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1999 Ausgegeben am 19. August 1999 Teil I 175. Bundesgesetz: 24. Novelle zum Gewerblichen Sozialversicherungsgesetz
MehrInhaltsverzeichnis III. Ivansits, Sozialrecht graphisch 4, LexisNexis
Inhaltsverzeichnis 1. Sozialrecht und Sozialpolitik...1 1.1. Sozialrecht, Sozialpolitik und Sozialstaat...1 1.2. Soziale Gerechtigkeit als Grundmotiv der Sozialpolitik...1 1.3. Verteilungsgerechtigkeit
MehrArt 34 EU-Grundrechte-Charta Anspruch auf Leistungen der sozialen Sicherheit und soziale Vergünstigungen
Sozialrecht Begriff Legaldefinition? Art 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948: jeder als Mitglied der Gesellschaft hat ein Recht auf soziale Sicherheit Art 12 der
Mehr1. RECHTSGRUNDLAGEN IM GESUNDHEITSWESEN Krankenanstaltenrecht
1. RECHTSGRUNDLAGEN IM GESUNDHEITSWESEN 1.1. Krankenanstaltenrecht Das für Kranken- und Kuranstalten einschlägige Recht ist in einem (1) Bundesgesetz (über die Grundsätze) und in neun (9) Landesgesetzen
Mehr2 Nationale Rechtsquellen des Sozialrechts Internationale Bezüge des Sozialrechts Kurze Methodik der juristischen Fallbearbeitung 52
Inhaltsübersicht Vorwort 5 Vorwort zur 1. Auflage 6 Teil 1 Grundsätzliches zum Sozialrecht 1 Grundlagen des Sozialrechts 17 2 Nationale Rechtsquellen des Sozialrechts 25 3 Systemstrukturen des Sozialrechts
MehrPersonalverrechnung: eine Einführung 2015
Personalverrechnung: eine Einführung 2015 Rechtliche Grundlagen. Erläuterungen. Gelöste Beispiele Bearbeitet von Wilfried Ortner, Hannelore Ortner 23., aktualisierte und erweiterte Auflage 2015, Stand
MehrVO Sozialrecht. Univ.-Prof. DDr. Günther LÖSCHNIGG
VO Sozialrecht Univ.-Prof. DDr. Günther LÖSCHNIGG Sozialrecht - Begriff Legaldefinition? Art 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948: jeder als Mitglied der Gesellschaft
MehrRechtliche Grundlagen
Rechtliche Grundlagen 1 Medizinische Rehabilitation (KV, PV) Berufliche Rehabilitation (UV, PV, AMS aber auch BSB) Soziale Rehabilitation (UV, PV) Maßnahmen zur Festigung der Gesundheit (KV, UV, PV) Feststellung
MehrBEITRÄGE. Aufwertungszahl gemäß 108 Abs. 2 ASVG. A. Sozialversicherung der Unselbständigen
BEITRÄGE Aufwertungszahl gemäß 108 Abs. 2 ASVG 1,025 A. Sozialversicherung der Unselbständigen 1. Monatliche n monatlich Sonderzahlungen jährlich in der Krankenversicherung, 45 Abs.1 ASVG 4.020,00 8.040,00
MehrStrukturreform der SV: verfassungsrechtliche
Strukturreform der SV: verfassungsrechtliche Grenzen Beitrag zur Veranstaltung Sozialversicherung.Struktur.Reform Arbeiterkammer Salzburg, 10.9.2018 Univ.-Prof. Dr. Walter J. Pfeil Übersicht 1. Ausgangssituation
MehrGSVG Versicherungs- und Beitragsrecht Grundlagen des Versicherungsrechtes
GSVG Versicherungs- und Beitragsrecht Grundlagen des Versicherungsrechtes 1/19 Einzelunternehmer mit WK-Mitgliedschaft: 2 Abs. 1 Z 1 GSVG (vollversichert) Formale Anknüpfung Tätigkeitsausübung und Gewinnerzielung
MehrVO Sozialrecht. Univ.-Prof. DDr. Günther LÖSCHNIGG
VO Sozialrecht Univ.-Prof. DDr. Günther LÖSCHNIGG Sozialrecht - Begriff Legaldefinition? Art 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948: jeder als Mitglied der Gesellschaft
MehrSozialrechtsleistungen für Schutzberechtigte. Vortrag beim AsyIforum Graz, Univ.-Prof. Dr. Walter J. Pfeil
Sozialrechtsleistungen für Schutzberechtigte Vortrag beim AsyIforum Graz, 14.11.2017 Univ.-Prof. Dr. Walter J. Pfeil Übersicht 1. Problemstellung: Personenkreis 2. Vorgaben für sozialrechtliche Leistungen
MehrArt 34 EU-Grundrechte-Charta Anspruch auf Leistungen der sozialen Sicherheit und soziale Vergünstigungen
Sozialrecht Begriff Legaldefinition? Art 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948: jeder als Mitglied der Gesellschaft hat ein Recht auf soziale Sicherheit Art 12 der
MehrBeilage Nr. 23/2006 LG /0001 ENTWURF. eines Gesetzes, mit dem das Wiener Pflegegeldgesetz WPGG geändert wird
Beilage Nr. 23/2006 LG 01950-2006/0001 ENTWURF eines Gesetzes, mit dem das Wiener Pflegegeldgesetz WPGG geändert wird Entwurf: Gesetz, mit dem das Wiener Pflegegeldgesetz WPGG geändert wird Der Wiener
MehrSozialversicherungsrecht
44 Mehrfachversicherung IV. Ende der Formalversicherung Einerseits endet die Formalversicherung durch den Eintritt in eine Pflichtversicherung bzw in eine freiwillige Versicherung. Anderseits endet die
MehrSozialversicherungsanstalt der Bauern
System der Sozialversicherungen (BSVG u. ASVG) für die DienstgeberInnen und DienstnehmerInnen in der Land- und Forstwirtschaft in Österreich Sozialversicherungsanstalt der Bauern 1 Sozialer Schutz für
MehrVO Sozialrecht. Univ.-Prof. DDr. Günther LÖSCHNIGG
VO Sozialrecht Univ.-Prof. DDr. Günther LÖSCHNIGG Sozialrecht - Begriff Legaldefinition? Art 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948: jeder als Mitglied der Gesellschaft
MehrArbeits- und Sozialrecht
Arbeits- und Sozialrecht Lernen Wissen von Dr. Monika Drs ao. Universitätsprofessorin an der Wirtschaftsuniversität Wien 2. Auflage Wien 2012 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Inhalt Vorwort
MehrDie GSVG-Pflichtversicherung für Neue Selbständige
Die GSVG-Pflichtversicherung für Neue Selbständige GESUND IST GESÜNDER www.svagw.at Neue Selbständige Die GSVG-Versicherung setzt eine selbständige Tätigkeit voraus, die nach dem Einkommensteuerrecht zu
MehrAuf einen Blick - Aktuelle Werte 2019
Auf einen Blick - Aktuelle Werte 2019 S O Z I A L V E R S I C H E R U N G Unselbstständige Tätigkeiten: Monatliche Geringfügigkeitsgrenze für die Pflichtversicherung bei Anstellungen: 446,81 Euro (brutto
MehrGSVG-Pflichtversicherung Neue Selbständige 2 Abs. 1 Z. 4 GSVG
GSVG-Pflichtversicherung Neue Selbständige 2 Abs. 1 Z. 4 GSVG Mag. Pia Basziszta Neue Selbständige Die GSVG-Versicherung setzt eine selbständige Tätigkeit voraus, die nach dem Einkommensteuerrecht zu Einkünften
MehrInhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht A. Grundlagen... 13 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven... 13 II. Grundprinzipien
MehrON! Reihe Arbeit DVD 2 Soziales Netz Aufgaben und Ziele Arbeitsmaterialien Seite 1. Das Sozialversicherungssystem als Grundstein des Sozialstaates
Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Sozialversicherungssystem als Grundstein des Sozialstaates Einführung Aufgaben des Sozialstaates: Sozialstaat soll soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit herstellen,
Mehr1196/AB XXI.GP Eingelangt am: BM f. soziale Sicherheit und Generationen. Sehr geehrter Herr Präsident!
1196/AB XXI. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5 1196/AB XXI.GP Eingelangt am: 03.11.2000 BM f. soziale Sicherheit und Generationen Sehr geehrter Herr Präsident! Ich beantworte die schriftliche
MehrLeistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung
HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2004 Stichtag: 1. Jänner 2004 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 61. Novelle B-KUVG
MehrVersicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) DIENSTGEBERINFORMATION
Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) DIENSTGEBERINFORMATION September 2005 2 Inhaltsverzeichnis: Geringfügig Beschäftigte bei der BVA... 3 Wegfall der Mindestbeitragsgrundlage... 11 Beitragsnachweisungen
MehrVorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis I Das Recht und die (soziale) Gerechtigkeit II Das Arbeitsrecht... 21
Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 I Das Recht und die (soziale) Gerechtigkeit... 19 II Das Arbeitsrecht... 21 A Allgemeiner Teil... 21 1 Begriff, Funktion und Systematik des Arbeitsrechts... 21
MehrLeistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung
HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2009 Stichtag: 1. Jänner 2009 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 68. Novelle B-KUVG
MehrUmverteilungen der erfassten Personen sind grundsätzlich möglich, sofern sie den Grundstrukturen des Sozialversicherungswesens (SV) entsprechen.
Kurzfassung des Artikels zu Rechtsthemen zur Effizienzstudie ( verfasst von Univ.-Prof. Dr. Walter J. Pfeil, in Soziale Sicherheit 11.2017 ) mit einigen Hinweisen auf die Seitenzahlen des Originalartikels
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. WEBINAR Die SVA im Visier vom Beitrag zur Leistung
HERZLICH WILLKOMMEN WEBINAR Die SVA im Visier vom Beitrag zur Leistung Pflichtversicherung Umfang GSVG-Pensionsversicherung GSVG-Krankenversicherung ASVG-Unfallversicherung Selbstständigenvorsorge (entspricht
MehrProbleme der Öffnung der GKV - für Beamte und darüber hinaus
Probleme der Öffnung der GKV - für Beamte und darüber hinaus I. Vorbemerkung: Welche Probleme? II. Modelle des Wahlrechts und Klärung im Hamburger Modell III. Ziele einer Öffnung der GKV für Beamte IV.
MehrHandbuch zur gesetzlichen Pensionsversicherung in Österreich
Handbuch zur gesetzlichen Pensionsversicherung in Österreich mit der seit 1.1.2007 geltenden Schwerarbeitsverordnung von Carina Milisits, Margit Wolff 2007 Handbuch zur gesetzlichen Pensionsversicherung
MehrÜberblick über die gesetzliche Krankenversicherung in Österreich
Überblick über die gesetzliche Krankenversicherung in Österreich 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Überblick über die gesetzliche Krankenversicherung in Österreich Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19.
MehrErster Abschnitt: Grundlegung. 1. Begriff und Zweck des Sozialrechts
Erster Abschnitt: Grundlegung 1. Begriff und Zweck des Sozialrechts Jeder Mensch ist Wechselfällen des Lebens ausgesetzt, die seine Stellung in der Gesellschaft als Person bedrohen (zb Krankheit, Alter,
MehrTrägerstruktur bisher. Aus 21 werden 5 Die wesentlichsten Neuerungen der Sozialversicherungsreform
Aus 21 werden 5 Die wesentlichsten Neuerungen der Sozialversicherungsreform Dr. Caroline Graf-Schimek, LL.M. Wirtschaftskammer Österreich Abteilung Sozialpolitik Trägerstruktur bisher Trägerstruktur neu
MehrI. Allgemeines. A. Begriff und Aufgabenstellung des Sozialrechts
Lit: Eichenhofer (Hrsg), Bismarck, die Sozialversicherung und deren Zukunft (2000); Hofmeister, Ein Jahrhundert Sozialversicherung in Österreich (1981); Pfeil, Österreichisches Sozialhilferecht (2000);
MehrAnlage 14 zur KV der ZT. Fassung 2015
Die ZT-Pensionisten *, die erst nach dem 31.12.2012 in den Ruhestand getreten sind und daher ihre Pension in Form von zwei Teilpensionen erhalten, eine Teilpension nach altem Recht ( WE-Pension ) als Besone
MehrModelle zur Versorgung psychisch Kranker aus rechtspolitischer Sicht. SV-Wissenschaft 11. Oktober Rudolf Mosler. Überblick
Modelle zur Versorgung psychisch Kranker aus rechtspolitischer Sicht SV-Wissenschaft 11. Oktober 2011 Rudolf Mosler Überblick 1. Ausgangslage 2. Versorgungssituation 3. Juristische Grundlagen 4. Bewertung
MehrVO Sozialrecht. Univ.-Prof. DDr. Günther LÖSCHNIGG
VO Sozialrecht Univ.-Prof. DDr. Günther LÖSCHNIGG Sozialrecht - Begriff Legaldefinition? Art 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948: jeder als Mitglied der Gesellschaft
Mehr1613 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXV. GP
1 von 4 1613 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXV. GP Regierungsvorlage Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz,
MehrAbdeckungsgrad der Sozialen Sicherung/ Zugang zur Sozialversicherung
Abdeckungsgrad der Sozialen Sicherung/ Zugang zur Sozialversicherung Sozialversicherung auf dem Weg zu einer universellen Solidarität? Ethische Debatten Berlin, 9. März 2017 Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok Hochschule
MehrTeil 1: Artikel AEUV (= Art EG) Die Freizügigkeit
Vorwort... 5 Vorwort zur 2. Auflage... 6 Bearbeiterverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 25 Teil 1: Artikel 45-48 AEUV (= Art. 39-42 EG) Die Freizügigkeit Vorbemerkungen... 54 Artikel
MehrLeistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung
Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2018 Stichtag: 1. Jänner 2018 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 88. Novelle B-KUVG in der Fassung der 41. Novelle GSVG in der Fassung der 45.
MehrLeistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung
Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2018 Stichtag: 1. Jänner 2018 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 88. Novelle B-KUVG in der Fassung der 41. Novelle GSVG in der Fassung der 45.
MehrInhalt. 2. Beginn und Ende des Beschäftigungsverhältnisses.. 3. Das beitragspflichtige Entgelt
Abkürzungen Das Wichtigste in Kürze Inhalt I. Die Sozialversicherung als Teil der sozialen Sicherheit.. II. Gemeinsame Vorschriften 1. Voraussetzung der Versicherungspflicht 1.1 Beschäftigungsverhältnis
MehrNICHT BESCHÄFTIGT UND DOCH PENSIONSVERSICHERT
NICHT BESCHÄFTIGT UND DOCH PENSIONSVERSICHERT Die freiwilligen Versicherungen in der Pensionsversicherung nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG) Für den Fall, dass keine versicherungspflichtige
MehrII. LEISTUNGEN
- 20 - II. LEISTUNGEN Anpassungsfaktor ( 108 Abs. 5 ASVG)...... 1,006 Aufwertungsfaktor ( 108 Abs. 4 ASVG) für 1998... 1,015 Beitragsbelastungsfaktor ( 108 Abs. 8 ASVG) für 1999..... 0,99656 A. SOZIALVERSICHERUNG
MehrNachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Ist nur auszufüllen, wenn der Zuschusswerber oder die Zuschusswerberin nicht die pflegebedürftige Person ist.
Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Gesellschaft Soziales und Integration (IVa) Landhaus Römerstraße15 6901 Bregenz Eingangsstempel des Landes A N S U C H E N auf Gewährung eines Zuschusses
MehrErmittlung der Beitragsgruppen für Lehrlinge
Wienerbergstraße 15 19 Postfach 6000 1100 Wien Telefon: (+43 1) 601 22-0 www.wgkk.at DVR: 0023957 Öffnungszeiten: Mo bis Mi und Fr von 07.30 bis 14.00 Uhr, Do von 07.30 bis 16.00 Uhr UID-Nr.: ATU 16250401
MehrInhaltsverzeichnis. Jährlich veränderliche Werte, Beiträge und Beitragsgrundlagen, Pflegegeld
Inhaltsverzeichnis Seite Jährlich veränderliche Werte, Beiträge und Beitragsgrundlagen, Pflegegeld Aktuelle Werte ab 01.01.2015 - Übersicht 27 Beitragsberechnung ASVG und AIVG 29 Beitragssätze für Pensionisten
MehrVorbestehender Gesundheitszustand und Versicherungsschutz in der Sozialversicherung
114 Zürcher Studien zum öffentlichen Recht Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von W. Haller, T. Jaag, A. Kölz, G. Müller, H. Rausch, M. Reich, D.Thürer
MehrTextgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes
1 von 7 Textgegenüberstellung Bescheide der Versicherungsträger in Verwaltungssachen 410. (1) Der Versicherungsträger hat in Verwaltungssachen, zu deren Behandlung er nach 409 berufen ist, einen Bescheid
MehrIntegriertes Notversorgungskonzept: Standards ordnungsrechtlicher Unterbringung und Notversorgung
Integriertes Notversorgungskonzept: Standards ordnungsrechtlicher Unterbringung und Notversorgung Werena Rosenke BAG Wohnungslosenhilfe e. V. Info@bagw.de www.bagw.de Die Würde des Menschen ist unantastbar.
MehrDr. Harald Eberhard Universität Wien Institut für Staats- und Verwaltungsrecht. Rechtsetzungstechniken der. Selbstverwaltung
Dr. Harald Eberhard Universität Wien Institut für Staats- und Verwaltungsrecht Selbstverwaltung 3. Klagenfurter Legistik-Gespräche Arbeitsgruppe Legistik 17. November 2005 Rechtsetzung der Selbstverwaltung
MehrRechtsvergleich. in Deutschland und China
Rechtsvergleich h sozialer Sicherungssysteme in Deutschland und China Deutsch chinesisches Institut für Rechtswissenschaft an der China Universität für Politik und Rechtswissenschaft Beijing, 14.01.2010
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Erwägungsgründe des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union zum Erlass der Verordnung 14/2
Verordnung (EG) Nr. 883/2004 VERORDNUNG Verordnung (EG) Nr. 883/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit 13 ERWÄGUNGS- GRÜNDE Erwägungsgründe
MehrVorblatt Problem: Inhalt und Ziele: Alternativen: Auswirkungen des Regelungsvorhabens: Finanzielle Auswirkungen: Auswirkungen auf den Bundeshaushalt
Vorblatt Problem: Die mindestsichernden Elemente in der Arbeitslosenversicherung sind derzeit auf das Arbeitslosengeld beschränkt. In der Notstandshilfe gibt es keinen Ergänzungsbetrag bei niedrigem Leistungsanspruch
MehrZT im Mutterschutz und in Karenz (zu Frage 4.5)
ZT im Mutterschutz und in Karenz (zu Frage 4.5) Tritt für eine ZT der Mutterschutz ein, kann sich dies nicht nur auf das bestehende Krankenversicherungsverhältnis auswirken, sondern ist insbesondere auch
Mehr2017: Neue Beträge in der Sozialversicherung
2017: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2017 gelten folgende neue Beträge in der Sozialversicherung: Höchstbeitragsgrundlagen a) Für den Bereich des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes
MehrBürgerversicherung und Grundgesetz
Jutta Schräder Bürgerversicherung und Grundgesetz Verfassungsrechtliche Grenzen der Ausweitung von Versicherungspflicht und Beitragsbemessungsgrundlage in der gesetzlichen Krankenversicherung Nomos Inhaltsverzeichnis
MehrSicher versorgt ein Leben lang
Weitere Infos www.sozialversicherung.at Liebe Schülerinnen und Schüler, als Vertreter der österreichischen Sozialversicherungen freut es mich, Euch in diesem Folder das österreichische Sozialversicherungsmodell
MehrEselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer
Eselsbrücke SGB 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer SGB I Hilfe in der Not Aufklärung, Beratung, Auskunft, Antrag Was gibt es? Wer ist zuständig? Vorschuss, Vorläufige
MehrFamilienname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Ist nur auszufüllen, wenn der Zuschusswerber/die Zuschusswerberin nicht die pflegebedürftige Person ist.
An das Bundessozialamt Landesstelle Eingangsstempel Betrifft: Ansuchen auf Gewährung eines Zuschusses zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung gemäß 21b des Bundespflegegeldgesetzes (selbständige Erwerbstätigkeit)
MehrNeuhofen Ludwigshafen am Rhein, 16. Februar 2018
1 Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: 030 227 0 Fax 03022736979 Fax 03022736878 E-Mail: mail@bundestag.de Neuhofen Ludwigshafen am Rhein, 16. Februar 2018 Petition: Aussetzung
MehrEuropäisches Sozialrecht und europäische Grundrechte
Europäisches Sozialrecht und europäische Grundrechte Forschungsstelle für Sozialrecht und Sozialpolitik, Universität Hamburg 05.05.2015 1 In Ermangelung einer Harmonisierung auf Unionsebene bestimmt somit
Mehr12.1 Sozialversicherung
12 Sozialrecht 12.1 Sozialversicherung Die Sozialversicherung erfasst nahezu die gesamte österreichische Bevölkerung: Gliederung der Sozialversicherung Ein bestimmtes Ereignis im Leben des Versicherten,
MehrAuch du bist gut versichert
Sozialversicherung: Das heißt Sicherheit ein Leben lang. Auch du bist gut versichert Unsere Sozialversicherung Eine Information des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums im Auftrag des
Mehrc) Grundrechte im EU-Recht
c) Grundrechte im EU-Recht Grundrechte zur Verwirklichung des Demokratieprinzips Gleichheitsrechte Wirtschaftliche Grundrechte, insb. die sog. Grundfreiheiten des EGV Freiheit des Warenverkehrs (Art. 23
MehrTextgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes
1 von 6 Textgegenüberstellung Artikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes Verfahren zur Klärung der Versicherungszuordnung 412a. Zur Klärung der Versicherungszuordnung ist ein Verfahren
MehrTeil 10. Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil X. 1
Teil 10 Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil X. 1 X. Sozialversicherung Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil X. 2 1) Gegenstand Gegenstand des Sozial(versicherungs-)rechts
Mehr2. Möglichkeiten der Pensionierung
2.1. Einleitung 2. Möglichkeiten der Pensionierung In Bezug auf die Möglichkeiten, in Pension zu gehen, bestehen gravierende Unterschiede zwischen Beamten und Arbeitnehmern, deren Arbeitsverhältnis auf
MehrDas Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes. Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland
Das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland Art. 20 (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Gliederung Sozialstaatsgebot
MehrEntwurf. Gesetz. Artikel I
Entwurf Gesetz vom..., mit dem im Zusammenhang mit der Erlassung des Salzburger Mindestsicherungsgesetzes das Salzburger Sozialhilfegesetz, das Salzburger Grundversorgungsgesetz, das Salzburger Gesundheitsfondsgesetz
MehrKeiner lebt für sich allein - Altersversorgung beim Prälaturtag der LageS
GERECHTIGKEIT ZWISCHEN DEN GENERATIONEN Keiner lebt für sich allein - Altersversorgung beim Prälaturtag der LageS Georg Zimmermann, Tübingen 25. März 2006 Familienbund Diözesanverband Freiburg GeZi - März
MehrVO (EG) Nr. 883/2004
VO (EG) Nr. 883/2004 Europäische Verordnung zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit Kommentar Dr. Frank Schreiber Richter am Hessischen Landessozialgericht Dr. Annett Wunder LL.M. (EUI) Richterin
MehrSteuern und Sozialversicherung. Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014
Steuern und Sozialversicherung Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014 Einführende Überlegungen zum Verhältnis Sozialversicherungsrecht - Steuerrecht Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Einleitung und Grundfragen
Mehr