Dr. Kerstin Schulte-Eckel. Kommunale Wirtschaftsförderung Herausforderungen für Kommunen und Einzelhandel 11. Mai 2011

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1 Innovative Einzelhandelskonzepte Bedeutung für die Stadtentwicklung Dr. Kerstin Schulte-Eckel Kommunale Wirtschaftsförderung Herausforderungen für Kommunen und Einzelhandel 11. Mai 2011

2 Citymarketing Ansbach der Verein Gründung: Juli 2009 Initiative: Expertenkreis Innenstadt Finanzierung: Public Private Partnership (PPP) Stadt Ansbach Brücken-Center Ansbach PRO City + rd. 80 weitere Mitglieder aus Handel, Gastronomie, Handwerk, Industrie, den freien Berufen; Hauseigentümer, Vereine, Institutionen, interessierte Fördermitglieder Eine Starke Stimme für Ansbach zur Steigerung der Attraktivität der Innenstadt Arbeitsbereiche Mitgliederbereich Standortmarketing Strategischer Bereich

3 Arbeitsbereiche CM AN Mitgliederbereich Seminar- & Qualifizierungsangebote Brennpunkte des Arbeitsrechts Kündigungsfallen für den Arbeitgeber (in Kooperation mit Dr. Carl & Kollegen) Brennpunkte der Betriebsprüfung (in Kooperation mit Kreishandwerkerschaft und Dr. Carl & Kollegen) ESF-Qualifizierung Metro II: Touristen als Käufer gewinnen Qualifizierung Ausgezeichnet Generationenfreundlich Interessenvertretung gegenüber Politik & Verwaltung Hof- und Hürnerbräu FOC Herrieden Einzelhandelsentwicklungskonzept (EEK) Neugestaltung der Promenade

4 Arbeitsbereiche CM AN Veranstaltungen Verkaufsoffene Sonntage 2011: / / lange Einkaufsnächte 2011: voraussichtlich am 03. Dezember raus & weg Osterhas` da wächst ja was! Bewirtschaftung des Guttendörfer-Hofes zum Stadtfest Juni 2011 Fenster erzählen

5 Häuser erzählen Die Figur des Ansbacher Stadtstrawanzers lädt die Besucher ein zu einem Stadtrundgang der besonderen Art fünf leer stehende Häuser der Ansbacher Innenstadt wurden an zwei Spielterminen zum Schauplatz ihrer eigenen Geschichte was für ein Theater in diesen Häusern! nicht die geschichtlichen Fakten standen im Mittelpunkt, sondern die Geschichten der Häuser; der Menschen, die diese Häuser einst mit Leben erfüllt haben Jeweils ein Schauspieler verkörpert in einer 15-20minütigen Darstellung diese Person und versetzt den Besucher mit eingängigen und kuriosen Geschichten zurück in die Vergangenheit Insgesamt 5 Gruppen a 25 Personen machten sich am Abend auf den Weg, einige bisher unbekannte oder lange in Vergessenheit geratene Episoden dieser Häuser zu entdecken

6 Zinngießerei Göschl Erbaut im 16./17. Jahrhundert Liebesnest des Markgrafen Alexander Seit Mitte 19. Jahrhunderts Zinngießerei Figur: Max Pappenheimer, Neffe des Zinngießer Göschl

7 Grauer Wolf Erbaut im 16. Jahrhundert Einer der 7 Gasthöfe Ansbachs Letzte Nutzung als Bar & Diskothek Vor 6 Jahren brannte das Gebäude ab und ist seither eine Ruine Figur: Barkeeper & Saxophonist

8 Tomann-Haus Erbaut im 16./17. Jahrhundert Seit Anfang des 20. Jahrhunderts Metzgerbetrieb mit Lieferungen bis ins 60 Kilometer entfernte Nürnberg Die letzten 30 Jahre Geschäft für Haushaltswaren und Porzellan; Seit Anfang des Jahres steht das Gebäude leer Figur: Metzger Geiselsöder

9 Stempfle-Haus Erbaut 1598 Witwensitz von Sophia, Frau von Friedrich dem Älteren; gleichzeitig Gästehaus der markgräflichen Regierung Seit 2009 steht das Gebäude leer Figur: Putzfrau und Zimmermädchen

10 Durchgangshaus Reitbahn Die gesamte Reitbahn entstand im späten Mittelalter aus einem herrlichen Turnierplatz In Sichtweite: das Gebhard-Haus wohnte hier Kaspar-Hauser Buchbinderei; seither steht das Gebäude leer Figur: Makler - ein weitläufiger Verwandter der Familie Gebhard

11 Arbeitsbereiche CM AN Geschäftslagen- & Leerstandsmanagement Warum Geschäftslagenmanagement für die Ansbacher Altstadt? Stichwort: Trading-Down-Effekt Unterbrechen der Abwärtsspirale durch: bauliche Verbesserungen Stadtteilmanagement

12 Leerstand Ansprache von Nutzern durch gesenkte Miethöhe / Nutzer mit schlechtem Image Umsatzeinbußen / Verschlechterung des Umfeldes weiterer Leerstand Trading down Umsatzeinbußen des Gesamtstandortes Verschlechterung der Immobilienwerte Leerstand Pro-Aktive Ansprache von gleichwertigen Mietern Flächen- / Leerstandsmanag ement Pionier- /Testnutzungen Umsatz des Gesamtstandortes bleibt stabil Immobilienwerte bleiben stabil Leerstandskaschierung Kunst / Kultur Schulaktion Temporäre Zwischennutzung Seite 12 12

13 Die Ansbacher Innenstadt - ein florierendes Zentrum mit innovativen Einzelhandelskonzepten

14 Best Practice Supermarkt der Generationen E-Center Brauhausstraße (Hofbräu) eigentlich ein ganz normaler Supermarkt mit Extra`s für den, der sie braucht. nur ein klein wenig anders als gewohnt. bequemes Einkaufen durch überbreite Gänge; Regalhöhe 1,80 m bzw. 1,60 m; symmetrische Regalanordnung mit Licht- und Farbgestaltung

15 Best Practice Supermarkt der Generationen für ältere, kranke & behinderte Menschen für Sehbehinderte & Blinde Ruhezone große Etiketten Leselupe Rollatoren Geschäft sprechende Waage

16 Best Practice Supermarkt der Generationen für Eltern & Kinder Kinderbuggy`s Spielecke

17 Best Practice - Feinkost & Kochschule Das Geschäft

18 Best Practice - Feinkost & Kochschule Kochgenuss pur Firmenevents Firmenevent Aktionen

19 Best Practice Friseurgeschäft & Cocktailbar tagsüber Friseurgeschäft mit Cafè-Betrieb abends Umbau zur Cocktailbar mit Lounge-Charakter Firmenevent

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Citymarketing Ansbach e. V. Kannenstraße Ansbach Tel: Fax: Mail: info@citymarketing-ansbach.de Web:

21

22 Geschäftslagen- und Leerstandsmanagement In Ansbach eine PPP-Aufgabe mit strategischem Blickwinkel & kurzfristigem Handlungsrahmen Was tun wir? Enge Verzahnung & unentgeltliche Beratung von Hauseigentümern, Hausverwaltungen, Interessenten, Gewerbetreibenden & Maklern Datengenerierung Flächendatei (Objektdaten) aktuelle Daten & Informationen zum Einzelhandelsstandort, Wirtschafts- & Strukturdaten der Stadt Ansbach Einzelhandelsstrukturanalyse Markenportfolio/Straßenprofilierung Flächenmanagement im Bestand Betreuung von Anfragen Vermittlung von Zwischennutzungen Gezielte Ansprache expansionswilliger Unternehmen Flächenentwicklung

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