Was wächst hier? Klar, Kirschen wachsen nicht im Boden und Kartoffeln nicht auf Bäumen! Aber wie wachsen sie? Schau dir die Bilder genau an.

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1 Was wächst hier Klar, Kirschen wachsen nicht im Boden und Kartoffeln nicht auf Bäumen! Aber wie wachsen sie Schau dir die Bilder genau an. Schon gewusst Die duftenden Blüten locken viele Bienen an, die sie bestäuben. Nur dann wachsen Kirschen. Gepflückt wird mit der Hand. Winter Frühling Sommer Herbst Wann werden Kirschen geerntet Was kannst du aus Kirschen alles machen tellerobst jogurtkirsch quarkkirsch kuchenkirsch waffelnkirsch lademarme Winter Frühling Sommer Herbst Wann werden Kartoffeln geerntet Was kannst du aus Kartoffeln alles machen kartoffelnpell breikartoffel kartoffelnbrat salatkartoffel kartoffelnofenback fritespommes 10 Schon gewusst Aus 1 Saatkartoffel wachsen etwa 10 neue Kartoffeln. Bis zur Ernte gibt es aber viel zu tun: vorkeimen, setzen, mehrmals häufeln, düngen, Unkraut jäten.

2 Woher kommt unser Essen Klebe die Sticker richtigen Fotos. Wasser ist der beste Durstlöscher. Hühner picken am liebsten im Freien. Ihre Eier erkennst du am Eierstempel. Sie haben eine 1 an erster Stelle. Für Forscher Wo hast du diese Zeichen schon gesehen Was bedeuten sie 11

3 Frisch und fruchtig durchs Jahr Erdbeeren kannst du im Sommer und Winter kaufen. Aber bei uns wachsen sie nur zu einer bestimmten Jahreszeit. Wann sind Gemüse und Obst bei uns reif Löse die Wörterrätsel und klebe dann die Sticker dazu. Frühling Radieschen Kopfsalat Erdbeere Lag r pf l L g rb rn L ch R s nk hl F lds l t W ßk hl Lager 3 Temp. 4 C Winter Was ist Obst Was ist Gemüse Male neben alle Gemüsenamen einen Kreis und neben alle Obstnamen ein Kreuzchen. 12

4 Schon gewusst Reif geerntetes Gemüse und Obst schmeckt am besten. Außerdem freuen sich die Landwirte in deiner Nähe, wenn wir ihre Produkte kaufen. Für die Umwelt sind ihre Lebensmittel auch besser als die weitgereisten. Sommer re-bee-erd bi-ra-kohl ren-bee-nis-han-jo ke-gur te-to-ma schen-kir ko-li-brok ka-ri-pap Für Forscher weintraubenblumenkohlapfelbirnemöhrekürbispflaume Herbst Wie weit sind die Pflanzen jetzt Suche einen Garten oder ein Feld, wo du das Wachstum beobachten kannst. Wo wächst der essbare Teil Über der Erde oder unter der Erde 13

5 Liebe Eltern, liebe Pädagogin, lieber Pädagoge, die bunten Sticker, attraktiven Bilder und spielerischen Aufgaben im Entdeckerheft So macht Essen Spaß machen Kinder neugierig und Lust, sich selbstständig mit dem Heft zu beschäftigen. Dabei entdecken sie viel Neues über unsere Lebensmittel, das gemeinsame Essen zu Hause und in der Schule, lernen Lebensmittel wertzuschätzen und werden für einen aktiven Lebensstil begeistert. Das gelingt noch besser mit Ihrer Unterstützung, denn das Heft liefert keine langen Erklärungen. Diese finden die Kinder selbstständig oder gemeinsam mit Ihnen heraus, wenn sie die Forscherfragen bearbeiten. Solche Fragen bieten Gelegenheit für viele gemeinsame Entdeckungen, z. B.: Wie sieht für Kinder ein guter Morgen aus Was können Kinder in der Nähe draußen unternehmen Wo ist ein Gemüsegarten oder ein Feld, wo man das Wachstum beobachten kann Was bedeutet die Jahreszeitenuhr Wie sieht Gemüse und Obst von innen aus Das Heft begeistert die Kinder, Verantwortung für ihr Essen zu übernehmen und es mitzugestalten. Die Kinder können das und wollen mitmachen! Das genussvolle Essen, Forschen, Experimentieren und Mithelfen vermittelt ihnen ein positives Bild unserer Lebensmittel. Gleichzeitig werden sie zu umweltgerechtem, nachhaltigem Handeln angeregt, denn die Botschaften an die Kinder lauten: Esst viel frisches Gemüse und Obst entsprechend der Jahreszeit. So schmeckt es euch, und es bleiben keine Reste. Forscht nach, wie unsere Lebensmittel wachsen und wie viel Mühe es macht, sie zu erzeugen. Werdet aktiv in der Küche und verwendet vorwiegend unverarbeitete Lebensmittel. Achtet die Natur. Hier kann man toben, spielen und viel entdecken. Genießt so oft wie möglich gemeinsame Mahlzeiten. Das ist uns unser Essen wert. Viel Freude auf der gemeinsamen Entdeckungsreise! Ihr aid-infodienst Tipps Für jede Heftseite finden Sie umseitig Hinweise und Ideen für gemeinsame Erkundungen und weiterführende Gespräche in der Familie und in der Schule. Wenn Sie das Heft in der pädagogischen Arbeit einsetzen, empfehlen wir, die Stickerbögen mit Namen zu versehen, einzusammeln und dann gezielt zur Bearbeitung der Aufgaben zu verteilen. Rezeptideen, bei denen Kinder mitmachen können, unter: > Suche: 3490 > Arbeitsblätter

6 Kinder wollen in Ruhe frühstücken. Kinder starten gut gelaunt und voller Energie in den Tag, wenn sie rechtzeitig aufstehen, zu Hause in Ruhe frühstücken und dabei mit Mama, Papa oder einer anderen vertrauten Person plaudern. Prima ist es, wenn das Kind sein Schulbrot selbst zusammenstellt, denn selbstgemacht schmeckt doppelt gut und steigert die Wertschätzung. Wenn die Erwachsenen die Brotdosen bestücken, dann schauen sie am besten zuerst gemeinsam das gemalte Wunschfrühstück und die fantasievollen Pausenbrote auf Seite 5 an. Hier fällt auf: Es gibt vorzugsweise Vollkornbrot, klein geschnittenes Gemüse oder Obst, und auf dem Gruppentisch stehen mit Wasser gefüllte Becher (und keine süßen Getränke!). Dazu passt die Schulmilch. 4, 5, 21 WASSER Anders als beim Frühstück trifft sich beim Abendessen meist die ganze Familie und hat auch mehr Zeit. Damit das Essen für alle harmonisch verläuft und sich als wertvolle Familienzeit gestaltet, sollten sich alle an dem Interview auf Seite 21 beteiligen. Es gibt Impulse für Vereinbarungen in der Familie. Die Fragen sind auch für das Essen in der Schulmensa, das Klassenfrühstück oder gemeinsame Mahlzeiten bei Klassenfahrten relevant. Kinder wollen raus zum Toben in der Schule und zu Hause. Bewegung macht Freu(n)de, fördert den Knochenaufbau und tut gut. Aktive Kinder erreichen die gewünschten zwei Stunden Bewegungszeit pro Tag nur dann, wenn sie neben Schulsport und wöchentlichem Sporttraining viel draußen spielen und ihre (all-)täglichen Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen. Wie sieht der Schulhof aus Lädt er zum Spielen ein Gibt es Spiele zum Ausleihen Ideen liefern das Suchbild, der Forscherauftrag und die Sticker. 6 und 7 Wie sieht die Bewegungswelt zu Hause aus Was können Kinder dort gefahrlos spielen Haben sie genug unverplante Zeit zum freien Spielen, Klettern und Toben Helfen sie im Haushalt und decken sie den Tisch, hängen die Wäsche auf, arbeiten im Garten Auch das ist Bewegungszeit und obendrein erwerben Kinder nützliche Alltagskompetenzen. Kinder lieben abwechslungsreiches Essen und brauchen Geschmackserlebnisse. Das merkwürdige Haus zeigt die aid-ernährungspyramide. Hinter den lustigen Bewohnern verbergen sich acht Lebensmittelgruppen mit ihrer großen Vielfalt. Die Anzahl der Hausbausteine und ihre Ampelfarben geben eine Orientierung für unser tägliches Essen und Trinken: viel Wasser, reichlich Gemüse, Obst und Vollkornprodukte, genug Milch und Käse, wenig naschen. 8 und 9 Kinder wollen wissen, woher unser Essen kommt, und lieben die Natur. Die Doppelseite macht die Kinder neugierig auf unsere Grundlebensmittel. Vielleicht gibt 10 und 11 es in der Nähe einen Obst- und Gemüsegarten, den man besuchen kann. Oder wie wäre es mit einem Klassen- oder Familienausflug zu einem Bauernhof, einer Streuobstwiese, einem Gemüse- oder Getreidefeld oder einer Molkerei Bei solchen Ausflügen erfahren Kinder eine Menge über den Wert einheimischer Produkte, die Mühen und Probleme bei der Erzeugung und Vermarktung und werden so zu nachhaltigem Ernährungshandeln angeregt. Kinder brauchen Vielfalt. 12 bis 17 Die Jahreszeitenuhr verdeutlicht: Jede Gemüse- und Obstart hat nur wenige Monate im Jahr Saison. Alles hat seine Zeit, und es lohnt sich, geduldig auf die vielseitige, einheimische Ernte zu warten. Denn die reif geernteten Produkte schmecken viel besser. Vergleichen Sie mit den Kindern das Angebot im Supermarkt, auf dem Wochenmarkt oder einem Hofladen mit der Jahreszeitenuhr. Was kommt aus der Region, was ist weit gereist Wenn Sie mit den Kindern die Herkunftsländer auf einem Globus nachschauen, werden sie besser verstehen, warum sie lieber regionales Gemüse und Obst essen sollen. Es braucht nicht eingeflogen und aufwändig verpackt zu werden und ist deshalb umweltverträglicher. Wenn es jedoch im Winter wenig einheimisches Obst gibt, sorgen per Schiff gereiste Südfrüchte aus Übersee für Abwechslung. Um Selbstbeobachtung geht es im Obst- und Gemüsetagebuch und im Memospiel. Beide lassen sich mit weiteren Fragen und Aktionen verbinden, z. B. Wann hat das Lebensmittel Saison Welches Obst oder Gemüse wollen wir aufschneiden und genauer untersuchen Kinder wollen auch mal naschen. Eine Handportion ist erlaubt. Das lässt sich aus dem Pyramiden haus ablesen, in dem ein Schleck-Baustein die Spitze bildet. 18 und 19 Damit die Kinder verstehen, warum häufiges Naschen den Zähnen schadet und gründliches Zähneputzen so wichtig ist, dürfen sie mit Zahnpasta experimentieren. Es empfiehlt sich, anschließend gemeinsam Regeln für s Naschen zu vereinbaren. Dazu gehört auch das Gespräch über den versteckten Zucker in Süßgetränken und in vermeintlich gesunden Naschereien. Die Empfehlungen für Eltern und Schule lauten: Wasser statt Süßgetränken, vollwertige Pausenbrote statt gesunder Riegel, Gemüse- und Obststücke als Nachmittagssnack, bei Langeweile oder Frust lieber kreative Alternativen statt Süßes (s. Seite 7). Kinder wollen mithelfen statt zugucken. aid infodienst e.v., Idee: S. Mannhardt Damit Kinder vielseitiger essen, brauchen sie unterschiedliche Geschmackserlebnisse. Sie müssen Lebensmittel mit ihren feinen Sinnen wahrnehmen. Oft schmeckt es noch nicht beim ersten Mal. Motivieren Sie deshalb die Kinder immer wieder zum Probieren und essen Sie selbst in Ruhe und mit Genuss. Mehr Informationen zur aid-ernährungspyramide unter: Bereits beim Pausenbrot, beim Tischdecken und beim Radieschen pflanzen wurden die Kinder motiviert, sich aktiv ums 20 und 22 Essen zu kümmern. Anhand von zwei bewährten Rezepten lernen sie nun einfache, grundlegende Arbeitsschritte: Sie verarbeiten Gemüse und Obst und stellen daraus kleine Gerichte für sich und andere her. Das Selbstgemachte schmeckt natürlich besonders lecker und macht stolz. Die Arbeit beginnt mit Schürze anziehen und gründlichem Händewaschen, es folgt die Zubereitung, das gemeinsame, genussvolle Essen und endet mit dem Aufräumen. Wie Hände richtig sauber werden, zeigt ein Experiment. Der Fragebogen Wie hilfst du ist Reflexion und Motivation, sich an der Essenszubereitung zu beteiligen. Impressum Text: Dr. Ingrid Brüggemann unter Mitarbeit von Melanie Braukmann Beilage zu 1318/2014 So macht Essen Spaß Entdeckerheft für Grundschulkinder Herausgegeben vom aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages. Heilsbachstraße 16, Bonn aid@aid.de Redaktion: Dr. Ingrid Brüggemann Illustrationen: Dorothea Tust, Köln Grafik: Arnout van Son, Alfter Druck: asmuth druck + crossmedia gmbh & co. kg, Medienzentrum Ossendorf, Richard-Byrd-Straße 39, Köln Das Papier besteht zu 100 Prozent aus Recyclingpapier. Nachdruck und Vervielfältigung auch auszugsweise sowie Weitergabe mit Zusätzen, Aufdrucken oder Aufklebern nur mit Genehmigung des aid gestattet.

7 WASSER Bitte schreibe deinen Namen auf die Rückseite. Diabolo Springseil Tischtennis Ball Jonglierbälle Balancierteller Seite 6 Süßes Milch/Käse Obst Getreide Butter Fisch/Fleisch Gemüse Getränke Seite 9 Tomate Margarine Margarine Käse Radieschen Himbeere Nudeln Trinkflasche Jogurt Müsli MÜSLI Wasser Zucchini Salat Ei Brot Hühnerbein Milch Seite 11 Pflaume Kopfsalat Erdbeere Weißkohl Seite 12/13 Lauch Paprika Gurke Kirschen Feldsalat Lagerbirne Birne Blumenkohl Brokkoli Erdbeere Quark Seite 19 Seite 22 Apfel Schürze Brot Lagerapfel Apfel Kürbis Rosenkohl Möhre Käse Wasser Seife K o h l rabi Weintrauben Tomate Johannisbeeren Radieschen Möhre Kohlrabi Milch Sparschäler a b w i s chen 1318/2014 So macht essen Spaß aid infodienst

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