Strategien von ansässigen Unternehmen zur Standortsicherung unter den besonderen Bedingungen der Verfügbarkeit von Fachkräften in der Region

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1 Strategien von ansässigen Unternehmen zur Standortsicherung unter den besonderen Bedingungen der Verfügbarkeit von Fachkräften in der Region

2 Gliederung 1. Strategie der Standortsicherung 1.1. Standortfaktoren allgemein 1.2. Standortfaktor Fachkräfte 1.3. Investitionen Heiligengrabe 2. Regionale Verfügbarkeit von Fachkräften 3. Entwicklungstendenzen und aktive Standortsicherung 4. Erwartungen an das Land Brandenburg

3 1. Strategie der Standortsicherung 1.1. Standortfaktoren allgemein Infrastruktur/Verkehrsanbindungen (BAB 19/24, Nähe von Bundesstraßen, Ortsverbindungsstraßen) Grundstückspreise und Flächenverfügbarkeit, Ausdehnungsmöglichkeiten Staatliche Förderungen Abgaben: Steuern u.a. Rohstoffe Holz (Absicherung des Rohstoffbezuges durch mittel- bis langfristige Lieferverträge, regionale Beschaffung) Leim (Bindung an mittel- und langfristige Verträge) Lohnniveau Nähe zu Forschung, Bildung, Entwicklung Arbeitskräfte Fachkräfte in Produktion und Verwaltung

4 1. Strategie der Standortsicherung 1.2. Standortfaktor Fachkräfte Fachkräfte am Standort Heiligengrabe: Facharbeiter Mechatroniker (Mechaniker/Elektroniker) Industrieelektroniker bzw. Elektroniker für Betriebstechnik Industriekaufleute, Speditionskaufleute, Veranstaltungskaufleute Meister/Techniker Verkehrsmeister, Industriemeister, Kfz-Meister, Techniker Ingenieure Dipl.-Holztechniker, Dipl.-Holzwirte, Dipl.-Maschinenbauer, Dipl.- Ingenieure (BA) Wirtschaftswissenschaftler Universitäts-, Hochschul-, Fachhochschulabschlüsse, Betriebswirte (WA)

5 1. Strategie der Standortsicherung 1.2. Standortfaktor Fachkräfte Einzugsbereich der Fachkräfte Region Umkreis 100 km, z.b. Mechatroniker, Mechaniker, Elektroniker, Elektriker, Schlosser... National Bundesweit, z.b. Wirtschaftswissenschaftler, Diplomingenieure, Techniker International Weltweit, z.b. Fachleute mit Spezialkenntnissen, wie z.b. außergewöhnlichen Fremdsprachen (v.a. Vertrieb)

6 1. Strategie der Standortsicherung 1.2. Standortfaktor Fachkräfte Gj. Gew. Angest. Azubis Direkte Faktor Indirekte Summe MA MA Arb.-plätze Arb.-plätze 92/ , / , / , / , / , / , / , / , / , / , / , / , Für einen Industriebetrieb werden die indirekten Arbeitsplätze mit einem Faktor von 2,5 bis 3,0 laut statistischen Zahlen ermittelt.

7 1. Strategie der Standortsicherung 1.3. Investitionen Heiligengrabe Gesamtinvestitionen ihv. 350 Mill. EUR: 1993: Gründung Standort, Produktionsstart MDF/HDF-Platten 1995: MDF/HDF-Anlage 2, Aufnahme Laminatfußboden-Produktion 1996: Gründung Kronotex Fußboden GmbH 1997: Erweiterung Laminat-Programme 1998: Errichtung neuer Melamin-Beschichtungsanlagen 1999: Drei neue Anlagen für die Laminat-Fertigung 2001: Beginn OSB-Fertigung Kronoply, Erweiterung KT und FB 2002: Eigene Energiezentrale (Kraft-Wärme-Kopplung) 2004: Neubau HRL, Erweiterung KT-Beschichtung, FB-Fertigung 2005: Aufbau Dämmstoffwerk, Errichtung Druck- und Lackierstraße

8 2. Regionale Verfügbarkeit von Fachkräften Bandbreite der Ausbildung in der Region: Elektroniker für Betriebstechnik, Mechatroniker Kfz, verschiedendste Kaufleute, Betriebswirte (WA) Fehlende Ausbildungsberufe in der Region: spezielle Elektroniker, EDV-Fachleute... Ausbildungsniveau in der Region: qualitativ gute Ausbildung durch Kronotex ist gewährleistet, alle Auszubildenden werden nach der Ausbildung übernommen

9 3. Entwicklungstendenzen und aktive Standortsicherung Neue Investitionen geplant Intern: Schaffung qualifizierter Fachkräfte durch eigene Aus- und Weiterbildung und Produktentwicklung Extern: Engagement in Aus- und Weiterbildung (BBZ Wittenberge, FH-Außenstelle Pritzwalk) Beispiel: Inbetriebnahme OSB-Werk mit der Ausbildung von qualifiziertem Bedienungspersonal in enger Kooperation mit örtlichen Bildungsträgern und der Agentur für Arbeit Allgemeines Engagement in der Gemeinde und Region, (Mitgliedschaft im Klosterverein, ARGE Autobahndreieck Wittstock/Dosse...)

10 4. Erwartungen an das Land Brandenburg Unterstützung bei den Aktivitäten bezüglich der Ausbildung von spezialisierten Fachkräften für die ansässigen Unternehmen Deklaration des Gebietes Autobahndreieck Wittstock/D. als regionalen Wachstumskern Unsere Erwartungen richten sich selbstverständlich an die Bundesrepublik und die Europäische Union.

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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