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1 Ausgabe August 2001 Für Kunden, Freunde und Mitarbeiter unseres Hauses 100 Jahre Teutsch Pils 50 Jahre Stammtisch Allgäuer Festwoche 2001 Allgäu-Musik-Festival

2 Erhältlich ist diese Spezialität in folgenden Gebindegrößen: 0,5 l NRW-Flasche Kasten 20 x 0,5 l...art.-nr. 122 EAN Liter Kegfass...Art.-Nr Liter-Partyfass...Art.-Nr Liter-Partyfass...Art.-Nr. 023 Kurzbeschreibung: Brauart: untergärig Farbe: hell Stammwürze: ,3 Alkohol vol. % ,5 Trinktemperatur: C Anlässlich der Allgäuer Festwoche in Kempten gibt es in dieser Jahreszeit schon traditionell das Festbier vom Allgäuer Brauhaus. Um dem festlichen Anspruch zu genügen wird das Festbier mit höherer Stammwürze und besonders ausgewähltem Hopfen eingebraut. Der Genuss dieses bernsteinfarbenen Spezialbieres mit seinem angenehm weichen und süffigen Charakter macht aus jedem Tag einen Festtag Kempten, Königstraße 8 Telefon: 08 31/ , Fax: 08 31/ info@allgaeuer-brauhaus.de Gönnen Sie sich und Ihren Kunden diesen Genuss.

3 Sehr geehrte Geschäftspartner, liebe Freunde des Allgäuer Brauhauses, liebe Mitarbeiterinnen und liebe Mitarbeiter, DAS ZWANGSPFAND FÜR Dosen und Getränkeverpackungen, die keine ökologisch vorteilhaften Verpackungen sind, ist in der Branche derzeit das kontroversest diskutierte Thema. Mit Einführung des Zwangspfandes soll unter anderem erreicht werden, die Einwegquote zu senken und die Mehrwegverpackung zu fördern. Wird das Zwangspfand eingeführt, muß die Industrie riesige Beträge in die Dosen-Rücknahmeautomaten investieren. Ihren ökologischen Zweck würden diese Automaten aber nur erfüllen, wenn sie nicht genutzt würden. Ich befürchte das Gegenteil wird eintreten. Sind die Automaten erst einmal aufgestellt, besteht die Gefahr, dass der Handel noch mehr auf Dosen umstellt, damit sich die Automaten-Investition auch lohnt. Eine weitere Gefahr, die ich sehe: Hat sich der Verbraucher erst einmal an das Pfand gewöhnt, so könnte es passieren, dass der Anteil der Dosen noch weiter wächst, weil man sich ja ökologisch richtig verhält. Deshalb plädiere ich für eine Zwangsabgabe auf Dosen, nicht für Inhaltsverzeichnis ein Zwangspfand. Denn bei einem höheren Preis für die Dose wird sich doch der eine oder andere Verbraucher für die Mehrwegflasche entscheiden. Neben der Diskussion um die Pfandeinführung beschäftigt das veränderte Konsumverhalten Branchenkenner. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Bier sank auch in den ersten sechs Monaten des Jahres 2001 kontinuierlich. Ökosteuer, 0,5 Promille-Grenze, BSE und MKS haben verheerende Festbier Seite Jahre Teutsch-Pils, Aulendorf Seite 5 Der Euro Neue Hygienevorschriften Seite 6 Kühlcontainer Seminar für Servicekräfte Seite 8 Biermenü vom Restaurant Baldauf in Röthenbach Seite 9 Hauptversammlung Seite Jahre Saunastammtisch Seite 11 ADAC-Familientag Milch-Käse-Bier-Fest... Seite 12 Beetle-Verlosung Seite 13 Neues aus dem Allgäuer Brauhaus Jubiläen Seite 14 Brauerportrait Seite 15 Triathlon Golfturnier Bezirksmusikfest Seite 16 Alpe Oberau Alpe Rothenfels Willis Blockhütte Hotel Traube Seite Jahre Berghof in Pfronten Finkbeiner Marktoberdorf Seite 18 Kiem in Lana/Itlien Seite Jahre Geflügeltes Rad in Kempten Seite 20 Schloß-Schänke Holzgünz Laugele Langenargen Seite 22 Steirischer Knopforgel Club Sportalm Scheidegg Kreuz Heiligkreuz.... Seite 23 Schwarzer Bock Getränkestadel Fred s Getränkehäusle Etna Seite 24 Birkenmoos Hamze Route 66 Alpha Seite 25 Zur Harmonie Full House Löwen Stadtfest Geburtstage Seite 26 Bistro Klostersteige Rock-Café Schäfflerstuben Zum Fässle Seite 27 Termine Golfturnier Ottobeuren Neukunden Seite 28 Allgäuer Festwoche Seite 29 Allgäu-Musik-Festival Second Hand Seite 30 Auswirkungen insbesondere auf die Gastronomie. Für immer mehr Verbraucher lautet die Devise Theke oder Tankstelle. Im Zweifelsfalle ein Liter Benzin mehr an der Tankstelle, dafür ein Glas Bier weniger an der Theke. Dabei ist unser Bier nach wie vor ein beliebtes Getränk. Insbesondere Frauen haben ihre Liebe zum Bier entdeckt. Die Allgäuer Festwoche ist für mich persönlich immer wieder das beste Beispiel dafür, dass wir Menschen jeden Alters und aller Schichten für unser Bier begeistern können. Voraussetzung ist, dass das Umfeld stimmt. Ein weiterer Gesichtspunkt ist der Gesundheitsaspekt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass maßvoller Biergenuß, eine Halbe für die Frau 2 Halbe für den Mann pro Tag, sogar gesundheitsfördernd sein kann. Die bevorstehende Allgäuer Festwoche gibt uns allen Gelegenheit, bei einer kühlen Maß mit frischem Allgäuer Brauhaus-Festbier nicht nur über die Probleme dieser Welt zu diskutieren, sondern bei zünftiger Blasmusik alle Fünfe gerade sein zu lassen und im Kreise von Freunden einfach nur unser herrlich köstliches Allgäuer Brauhaus-Bier zu genießen. In diesem Sinne freue ich mich darauf, mit vielen von Ihnen während der Allgäuer Festwoche auf das Wohl unseres Allgäuer Brauhauses und auf unser seltenes Jubiläum 100 Jahre Teutsch Pils anzustoßen. Impressum Harald Platz (Vorstand) Herausgeber: Allgäuer Brauhaus, Beethovenstraße 7, Kempten (Allgäu) Internet: Redaktion: Ralf Lienert Technische Herstellung und Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Heisinger Straße 14, Kempten (Allgäu) Auflage: 8000 Exemplare 3

4 Festbier: Speziell zur Allgäuer Festwoche AUCH ZUR 52. Allgäuer Festwoche gibt es wieder ein Festbier. Traditionell wird die bernsteinfarbene Bierspezialität mit einem angenehm weichen und süffigen Charakter eingebraut. Das Brauerteam um Dipl.-Brauingenieur Dr. Peter Eichhorn hat erneut ein qualitativ hochwertiges Bier mit 13,3 Prozent Stammwürze und 5,5 Alkohol abgefüllt, das sicherlich seinen Teil zum Gelingen des zehntägigen Spektakels beitragen wird. Das Reinheitsgebot von 1516 stand einmal mehr im Mittelpunkt der handwerklichen Meisterarbeit. Aus den vier Zutaten Wasser, Malz, Hopfen und Hefe wurde ein geschmacklich einmaliges Festbier erzeugt. Einen wichtigen Faktor stellt dabei das Wasser dar. Das Allgäuer Brauhaus bezieht seinen Grundstoff aus eigenen Tiefbrunnen. Dabei stellen die Brauer höhere Anforderungen an das Brauwasser, als sie der Gesetzgeber für Trinkwaser vorschreibt. Dieses Brauwasser hat seinen eigenen Charakter und wird geprägt vom Gehalt an Mineralsalzen wie Kalzium- und Magnesiumsalzen. Das Braumalz gibt dem Bier Geschmacksfülle und Farbe. Der Hopfen, das Grüne Gold, ist die wertvollste Zutat. Seine Bitterstoffe verleihen dem Bier die ausgeprägte Bittere. Beim Festbier ist besonders ausgewählter Hopfen eingebraut. Hopfen verbessert den Schaum und seine Gerbstoffe klären das Bier. Auch konserviert Hopfen auf natürliche Weise: Im gehopften Bier können keine krankheitserregenden Keime auftreten. Die Hefe bewirkt die Vergärung des Bieres. Sie wandelt den in der Würze gelösten Malzzucker in Alkohol und Kohlensäure um. Obwohl ohne Hefe kein Bier gebraut werden kann, fand sie in der Urfassung des Bayerischen Reinheitsgebotes keine Erwähnung. Die Hefe, die während der Gärung aufstieg, wurde als Produkt der Bierbereitung angesehen. Die gezielte Zucht reiner Bierhefe gelang erst im 19. Jahrhundert. Zu verdanken ist dies Christian Hansen und Louis Pasteur. 4 Bier ist gesund BIER AUS DEM Allgäuer Brauhaus in Kempten wird aus gesunden und natürlichen Rohstoffen hergestellt. Aus Hopfen, Hefe, Wasser und Malz, das sind Stoffe, die zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung beitragen. Bier besteht zu 93 Prozent aus Wasser und ist damit eine angenehme Form, diesen lebenswichtigen Stoff zu sich zu nehmen. Bier ist somit ein durststillendes Getränk mit einem relativ niedrigen Alkoholgehalt. Bier liefert als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Es enthält wenig Kalzium und viel Magnesium, was der Bildung von Gallen- und Nierensteinen vorbeugen kann. Darüber hinaus enthält der Hopfen aktive Verbindungen, die den Kalziumabbau in den Knochen verhindern. Biertrinker sind gegen Helicobacter pylori geschützt, einem Organismus, der Magengeschwüre verursacht. Beinahe in den Himmel wächst dieses Riesenplakat 100 Jahre Teutsch Pils. Der Pylon am Kemptener Zentralhaus steht dazu goldrichtig.

5 100 Jahre Teutsch Pils in Aulendorf Mit Dixie, Blasmusik und vielen Bier-Geschichten Der Musikverein Ebersbach-Musbach spielte zum Frühschoppen. Die Fire-Ware Jazzband spielte bei der Dixie-Party am Samstag. MIT DIXIE UND BLASMUSIK wurde der 100. Geburtstag von Teutsch Pils im Schlosshof von Aulendorf in historischer Umgebung gefeiert. Für das erste Stimmungshoch sorgte die Dixieband Fire-Ware, die bei Teutsch Pils und Zwickelbier den zahlreichen Besuchern mächtig einheizte. Gleichzeitig mit der Teutsch Pils- Party wurde im Lesesaal des Schlosses eine Ausstellug über das ehemalige Bräuhaus Aulendorf gezeigt. Dort hatte bekanntlich Brauer Heinrich Härle 1901 sein erstes Pils eingebraut. Das Bier wurde berühmt, wie auch die Ausstellung eindrucksvoll belegt. Der Kundenverbrauch an Bier ist von 1886 bis 1913 exakt festgehalten. Danach wurden anno 1891 allein im Bräustüble 638 hl ausgeschenkt. Zu den Zeugnissen der letzten 100 Jahre zählen auch mehrere Zeitungsartikel sowie private Fotos. Zahlreiche Exponate, die vom Heimat- und Museumsverein Aulendorf, Oliver Spähn vom Gasthaus Rad, Georg Gallasch, Klaus Wekkemann, Wolfgang Allgayer und dem Allgäuer Brauhaus Kempten zusammengestellt wurden, kamen bei den Besuchern gut an. Die historischen Fotos und Texte wurden von Peter Herbst am Computer bearbeitet. Der Sonntag begann mit einem Rentner-Gottesdienst auch für ehemalige Mitarbeiter in der Pfarrkirche Aulendorf. Der anschließende Frühschoppen wurde von der Musikkapelle Ebersbach- Musbach unter Leitung von Friedel Schoch gestaltet. Dann wurden die Ehemaligen des Bräuhauses Aulendorf von Brauhaus-Vorstand Harald Platz mit einem Diamant-Seidel mit Zinndeckel geehrt. Wunni Schmid bedankte sich im Namen der Ehemaligen und sagte, dass er immer noch vom Bräuhaus in Aulendorf träume. Es sei erfreulich, dass man das Aulendorfer Teutsch Pils heute noch trinken könne, obwohl das Bier in Kempten gebraut werde. Den Abschluss der zweitägigen Feierlichkeiten bildete ein Serenadenkonzert mit der Stadtkapelle Aulendorf. Vorstand Harald Platz zusammen mit (von links) Josef Branz, Gustl Dehm, Wunni Schmid, Hermann Schiller, Josef Müller, Rudi Gaiser, Maria Eisele, Volkmar Stitzinger, Heinz Landsberger, Alfred Emhardt, Willi Zörner, F. Pflanzer, Franz Eisele und Bezirksleiter Walter Albrecht. Stießen auf ein gelungenes Teutsch Pils-Fest im Schloss an: Bürgermeister Johannes Heinzler (von links), Rudi Gaiser und Oliver Späth vom Fremdenverkehrsverein, Helmut Heydt von der Musikkapelle, Christa Born und Walter Albrecht vom Allgäuer Brauhaus sowie Hubert Prestel. Mit den Fahnen des Allgäuer Brauhauses und dem Jubiläums- Beetle war das Schloss Aulendorf geschmückt. 5

6 Euro Sparschweine jetzt schlachten DIE BÜRGER BRAUCHEN keine Angst vor einem Wertverlust zu haben, erklärt Jürgen Schlegel, Leiter der Landeszentralbank in Kempten zur Einführung des Euro am 1. Januar De facto haben wir den Euro bereits seit Anfang Nur die Mark als Zahlungsmittel wird noch umgetauscht. Diese Umtauschaktion werde nicht einfach. In den nächsten Monaten werden Kriminelle wohl versuchen, ihre DM-Blüten noch in Umlauf zu bringen. Handel und Gastronomie sind dabei beliebte Ziele. Um den Fälschern das Handwerk schwer zu machen, bleiben die Sicherheitsmerkmale des Euro noch geheim. Für Handel und Banken werden ab August Euro-Multiplikatoren-Schulungen stattfinden. Für die Bürger gibt es ab September Faltprospekte rund um den Euro. Schlegel hat noch eine Reihe von Tipps rund um den Mark-Euro-Tausch: LEEREN SIE IHR SPARSCHWEIN NOCH HEUTE. Rund Tonnen DM-Münzen sind im Umlauf. Um die Umtauschaktion zu entzerren, sollten Schlafmünzen in Sparschweinen, Gläsern oder anderen Behältnissen jetzt eingezahlt werden. Dieses Geld wird am 1. Januar 2002 automatisch auf den Euro umgestellt. BESORGEN SIE SICH DAS STAR- TER-KIT. Banken und Sparkassen erhalten die neue Währung bereits am 1.September von den Landeszentralbanken. Bürger können sich dort ab 17. Dezember für 20 Mark ein Starter- Kit holen, das 20 Euro- und Cent- Münzen im Wert von 10,23 Euro enthält. HOLEN SIE EURO-NOTEN AM GELDAUTOMAT. Damit es an Schaltern nicht zu langen Schlangen kommt, empfiehlt der LZB-Direktor, sich ab 1. Januar an Geldautomaten mit den neuen Scheinen zu versorgen. Neue Pfandsätze Mit der Einführung des Euro gelten auch neue Pfandsätze. 8 Cent je Standard-Bierflasche 1 Euro 50 Cent pro Kasten 25 Euro je Fass (Keg) Familiengespräch über den Euro D r Vatr seit, d Euro kutt D Muttr moint, no jeich n futt! Doch d Föhl hoat des a bissle gschdört, die hoat do in d r Schul ebs gheahrt. D r Euro des isch doch a Geld, des gilt faschd auf d r ganze Welt! D r Bue sinniert und seit no glei, wo soll jetzt do d r Vorteil sei, i ho no nie kie D-Mark ghett, beim Euro wird s des gleiche Gfrett! D r Opa schimpft glei zum Verrecke, muß ma jetzt wieder s Geld verstecke? I moi, des du i jetzt au glei in d Schachtel zu d Reichsmark nei. Bloß d Oma sait it ohne Grund, d Hauptsach isch doch, mir sand g sund. Des hoat scho so viel U heil geaba, no werme des au iberleaba. Am Schluß goaht s wieder allna gleich, d r ui bleibt arm, d r andr reich! Weitere Euro-Infos unter: Walter Rudolf Feste, Märkte, Messen Beim Verkauf von Essen und Trinken Hygiene-Vorschriften beachten 6 IN DIESEN WOCHEN werden wieder zahlreiche Feste, Märkte und Messen veranstaltet. Vor allem beim Verkauf von Lebensmitteln und Getränken gilt es eine Reihe von Bestimmungen zu beachten. Die Stadtverwaltung Kempten hat dazu ein Merkblatt herausgegeben, das hier in Grundzügen vorgestellt wird: Lebensmittel müssen so behandelt werden, dass sie unter Beachtung der erforderlichen Sorgfaltspflicht weder Staub, Schmutz oder Gerüchen, Krankheitserregern, menschlichen oder tierischen Ausscheidungen, Schimmelpilzen, Haustieren, Schädlingen, Schädlingsbekämpfungsmitteln oder Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Gegenstände, mit denen Lebensmittel behandelt werden, müssen rostund korrosionsfrei sein und sich in sauberem und einwandfreiem Zustand befinden, insbesondere sind beschädigte oder gesplitterte Gefäße, Geschirr und Geräte vom Gebrauch ausgeschlossen. Der Standplatz muss befestigt sein. Die Stände müssen allseits umschlossen sein. Sie dürfen nur an der Vorderseite im oberen Teil offen sein. Das Dach muss fest sein und an der offenen Verkaufsseite als Wetterschutz überstehen. Sie müssen mit einem Spülbecken und einem Handwaschbecken mit fließendem warmen und kalten Wasser, Seifenspender und Einmalhandtücher ausgestattet sein. Ist kein Wasseranschluss vorhanden, so sind mindestens 20 Liter Frischwasser in einem Tank mit Hahn und ein Abwassergefäß entsprechender Größe bereitzuhalten. Für das Personal müssen in der Nähe WC s mit Handwaschbecken mit Seifenspender und Einmalhandtüchern vorhanden sein. Alle Personen (auch kurzfristige Aushilfen), die mit Lebensmitteln umgehen, müssen ein gültiges Gesundheitszeugnis besitzen, das jederzeit (beim Arbeiten) zur Überprüfung vor Ort bereitliegen muss. Beim Zubereiten muss helle, saubere Arbeitskleidung mit Kopfbedeckung getragen werden. Unverpackte Lebenmittel dürfen nur hinter einem Warenschutz ausgestellt werden. Kuchen und Desserts, die nicht vollständig durcherhitzt werden, sollten nur von gewerblichen Betrieben (z. B. Bäckereien, Konditoreien) hergestellt und bezogen werden. Hackfleischerzeugnisse, wie z. B. rohe Bratwürste, Schaschlikspieße, Fleischpflanzerl usw. dürfen nicht am Verkaufsstand hergestellt werden. Bezug nur bratfertig und tiefgefroren. Unverpackte Lebensmittel dürfen nur befördert werden, wenn sie mit sauberen Tüchern, Papier o. ä. völlig umhüllt sind. Weitere Infos bei der Stadt Kempten Tel. 0831/ oder -359

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8 Kühlcontainer Bestens gekühlt direkt zum Fest SEIT DER SOMMERSAISON 1998 hat das Allgäuer Brauhaus die komplette Belieferung von Festen an das Logistik- und Transportunternehmen Ledermann Kempten, Heisinger Straße, übergeben. Speziell für diesen oft individuellen Service wird in den verkehrsgünstig gelegenen Lagerräumen nahe der Autobahn unser gesamtes Festeinventar von Garnituren bis zu Gläsern je nach Auftrag kommissioniert, Unsre Heimat unser Bier SCHRIEBEN ELISABETH MÜLLER und Franz Stangl unter dieses Foto und schickten es an Christa Born, Werbeleiterin des Allgäuer Brauhauses. Beim Ausblick auf die Allgäuer Alpen genossen die beiden ein köstlich kühles Bier aus dem Kemptener Sudhaus und schossen dieses Bild. terminlich just-in-time an den Festort zugestellt bzw. abgeholt. Auch die Getränkebelieferung der Feste und Feiern kommt zu großem Teil durch die Firma Ledermann. Gerade diese Versorgung wird jetzt mit einer allgäuweit einmaligen Innovation wesentlich verbessert. Die gut vorgekühlten Waren Kühlgut, Getränke auf Paletten und Bierfässer transportiert Ledermann auf Wunsch mit einem Seitenlader in einem Groß-Kühlcontainer an den Festort. Die Probleme des Bewirtungspersonales in der gewichtigen Schinderei des Fässer- und Kistenstemmens von und auf Kühlanhänger erspart dieses neue Fahrzeug, indem es den komplett beladenen Kühlcontainer direkt auf den Erdboden absetzt. Über weit zu öffnende Türen gelangt man ideal auf Bodenniveau in den Laderaum. Die optimale Qualität der Getränke und Lebensmittel und die Einhaltung aller Hygienevorschriften vor Ort garantiert die im Container fest integrierte Kühlmaschine mit 380 Volt Kraftstrom. Das Ledermann-Containerfahrzeug kann im Einmann-Betrieb auch in sogenannten Flatcontainern Festinventar bis 150 Garnituren in einem Hub absetzen und aufnehmen. Servicekräfte fit gemacht 8 DER BEKANNTE UND äußerst erfahrene Gastronomieberater und Verkaufstrainer Wolfgang Brugger gastierte auf Einladung des Allgäuer Brauhauses Ende Mai in Kempten und gab ein eintägiges Verhaltens- und Verkaufstraining für Servicemitarbeiter der Gastronomie. Brugger ist mit Leib und Seele Schwabe, und denen sagt man bekanntlich nach, dass sie außer Hochdeutsch alles können. Er versteht es, auch über einen Zeitraum von acht Stunden die Seminarteilnehmer zu begeistern. Mit Witz, Charme, Fachwissen und außerordentlichen rhetorischen Fähigkeiten gestaltet er seine Seminartage. Zahlreiche Gastronomen und ihre Servicemitarbeiter folgten der Einladung ins Bräustüble des Allgäuer Brauhauses Kempten und erlebten den kreativen Spezialisten für erfolgsorientierte Verkaufsstrategien. Seine kundenorientierten Umsetzungskonzepte sollen nun helfen, den Service anzuheben. Brugger machte klar, dass alle Leistungsträger im Betrieb laufend trainieren müssen. Beim Ausklang des Seminars waren sich alle Teilnehmer einig: Ein toller Seminartag, an dem wir viel gelernt und auch gelacht haben.

9 Biermenü vom Restaurant Baldauf in Röthenbach Eingebrannte Kartoffelsuppe mit Starkbier Zutaten: 250 g Butterschmalz, 180 g Mehl, 1/2 l Starkbier (Bockbier), 3/4 l kräftige Rinderbrühe, 4 5 gekochte Kartoffeln wie s geht: Mehl im Butterschmalz ganz dunkel anrösten und mit Rinderbrühe und Starkbier aufgießen. 1/2 Zwiebel, Lorbeerblätter, Nelken, Zitronenscheibe kurz mitkochen, dann absieben und mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss werden die in Scheiben geschnittenen gekochten Kartoffeln in die Suppe gegeben. Bierkaltschale Zutaten: 250 g Zucker, abgeriebene Schale und Saft einer Zitrone, je 125 g Weinbeeren und Rosinen, 6 EL zerbröselter Zwieback, etwas Zimt, 1 l helles Bier wie s geht: Den Zucker in eine Schüssel geben und mit der Zitronenschale vermengen, die Weinbeeren und Rosinen waschen, ebenfalls hinzugeben, dann die Zwiebackbrösel, den Zimt und den Zitronensaft unterrühren. Zum Schluss das Bier über das Ganze gießen, gut kaltstellen und nach einer Stunde servieren. Klaus Gorlo Allgäuer Bierpfanne Zutaten: 4 Allgäuer Rumpsteak à g, 12 gekochte Kartoffeln, 1 Zwiebel in Würfel geschnitten, Kümmel, Salz, Pfeffer, 500 g Zwiebeln in Scheiben geschnitten, Fett wie s geht: Rumpsteak salzen und pfeffern und in heißer Butter von beiden Seiten gut anbraten, mit 1/4 l Alt Kemptener Weisse ablöschen und einige Minuten köcheln lassen. Bratkartoffeln bereiten: Die gekochten Kartoffeln in Scheiben schneiden und in Fett gut anbraten, Zwiebelwürfel dazu geben, mit Salz und etwas Kümmel würzen. Röstzwiebeln bereiten: Zwiebeln in Scheiben schneiden und in heißem Fett goldgelb rösten. Anrichten: Rumpsteak in der Pfanne anrichten, mit der Alt Kemptener Weissbiersauce napieren, Röstzwiebeln darauf geben und mit Kräuter und Blumen garnieren. Beilage: Bratkartoffeln und als Salat Bierrettich fein gehobelt und mit etwas grünem Salat und Tomatenscheiben garniert, dekoriert mit Malvenblüten und Samenkapseln vom Bierrettich. Malvenblume (Vitamin-C-Gehalt) Versoffene Jungfer mit Zimteis Zutaten: 8 Kugeln Zimteis, 1/4 l Sahne, Hefekugeln mit Weizenbier Hefeteig: 250 g Mehl, 50 g Butterschmalz, 15 g Hefe, Vanillezucker, Salz und 1/4 l Fürstabt Hefeweizen wie s geht: Hefe und Vanillezucker mit etwas Fürstabt Hefeweizen in der Mitte des Mehls gehen lassen. Danach gibt man die restlichen Zutaten, Weizenbier, Fett und Salz, dazu. Der Teig wird kurz geschlagen und an einen warmen Ort gestellt, bis er aufgeht. Danach werden aus dem Teig kleine Kugeln gefertigt, in 180 Grad heißem Fett kurz ausgebacken und in Zucker und Zimt gewendet. Anrichten: Auf kalten Tellern pro Person zwei Kugeln Zimteis in die Mitte geben, mit Hefeweizenkugeln umlegen, mit Sahnetupfer und Malvenblüte garnieren und mit Kakaopulver bestäuben. Tobelbachstraße Röthenbach/Allgäu Tel /396 Fax 08384/1717 Ruhetag: Dienstag Reinhartser Straße Kempten Tel und Fax schwarz.kaeltetechnik@t-online.de 9

10 Hauptversammlung Aktionäre zeigen Einigkeit DAS HAT ES bei einer Hauptversammlung des Allgäuer Brauhauses noch nie gegeben: Niemand hatte Fragen, alle stimmten dem Ergebnis zu und freuten sich im Kemptener Kornhaus zusammen mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Ulrich Kallmeyer und Vorstand Harald Platz nach nur 50 Minuten über Sommersalat, Schweinebraten in Dunkelbiersoße mit Kartoffelknödel und Blaukraut. Dabei lag das Jahresergebnis mit rund Mark unverändert zum Vorjahr. Das erste Halbjahr 2000 zeigte ein positives Ergebnis. Das war ein schönes Gefühl, erklärte Platz den Aktionären. Doch der Juli-Regen und der Dezember spülten das Plus buchstäblich weg. Als gewissen Hemmschuh nannte er die Ökosteuer mit der Folge: Im Zweifelsfalle ein Bier weniger trinken und dafür mehr Benzin in den Tank. Die Umsatzerlöse sanken von 41 auf gut 38 Millionen Mark. Auf der Habenseite verbuchte Platz die konsequente Haltung der Brauerei in Bezug auf Pachtgaststätten, wodurch der Fassbieranteil auf 31 Prozent gesteigert werden konnte. In der Eventgastronomie habe das Allgäuer Brauhaus seine Stellung ausgebaut. Der Getränkefachgroßhandel habe sich sehr positv entwickelt. Platz lehnte ein Zwangspfand auf Dosen ab. Die Industrie müsse ansonsten hohe Beträge für Rücknahmeautomaten investieren: Ihren ökologischen Zweck würden diese Automaten aber nur erfüllen, wenn sie nicht genutzt Nach der überraschend kurzen Hauptversammlung stießen auf 100 Jahre Teutsch Pils an (von links): Wolfgang Schmid, Harald Platz, Ulrich Kallmeyer, Richard Oetker und Dr. Richard Trautner werden. Daran glaubt Platz aber nicht. Er sprach sich für eine Zwangsabgabe auf Dosenbier aus. Aufsichtsrats-Chef Kallmeyer hob auf das Ungleichgewicht unter den 1270 Brauereien davon 300 Gasthausbrauereien in Deutschland ab: Die Großen brauen in einer Stunde mehr als die Kleinen im ganzen Jahr. Ein Einweg-Zwangspfand nannte er unlogisch und lediglich eine Verunsicherung der Öffentlichkeit. Vier Mark Dividende Stolz zeigte sich der Vorstand über den Kassensturz: Wir stehen praktisch schuldenfrei da. Das versetze die AG in die Lage, mit anderen Brauereien zu kooperieren oder diese zu übernehmen. Für die über 300 Aktionäre gibt es wieder vier Mark Dividende. Das Unternehmen mit seinen 119 Mitarbeitern erzielt mit dem Jubiläumsbier Teutsch Pils sowie den Marken Fürstabt Weizen und Urtyp Export 85 Prozent seines Absatzes. Auf dem Vormarsch sei der leichte Weizen, der laut Platz im Jahr 2000 um fünf Prozent zulegte. Genuss und Geselligkeit Ulrich Kallmeyer kehrte in seiner Rede die positiven Seiten des Bieres heraus: Genuss Geselligkeit Stimmung Geschmack Lebensfreude Regionale Verbundenheit 10 Alle Artikel rund um 100 Jahre Teutsch Pils wurden im Foyer des Kornhauses präsentiert. Martina Reichart, Azubi des Allgäuer Brauhauses, informierte über das breite Angebot. Dr. Trautner wiedergewählt BEI DER HAUPTVERSAMMLUNG wurde Dr.Richard Trautner erneut zum stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Der Kraillinger ist u.a. Vorsitzender der Aktien-Brauerei Kaufbeuren AG und des Weltbild Verlages.

11 Sie feierten das 50-jährige Bestehen des Kemptener Sauna-Stammtisches (von links): die langjährige Stift-Wirtin Dora Guggemos, Franz Doucha (86), Allgäuer Brauhaus-Vorstand Harald Platz, Alfred Neher (80), Walter Kurz (75), Manfred Stoll (75), Stift-Wirt Erwin Schmid, Julius Hagenmaier (90), Alfred Heindl (70), Alois Weber (85), Hans Zeiler (80) und Allgäuer Brauhaus-Aufsichtsratsmitglied Wolfgang Schmid. 50 Jahre Sauna-Stammtisch in der Brauereigaststätte Zum Stift in Kempten Über Stunden am Stammtisch verbracht EIN SELTENES JUBILÄUM feiert in diesem Jahr der Sauna-Stammtisch in der Brauereigaststätte Zum Stift in Kempten. Seit 50 Jahren treffen sich die acht Stammtischbrüder jeden Donnerstag und diskutieren beim süffigen Allgäuer Brauhaus-Bier über Politik, Gesellschaft und Familie. Trotz verschiedener Pächterwechsel in den fünf Jahrzehnten sind die acht Herren der Gaststätte treu geblieben. Dafür bedankte sich Vorstand Harald Platz mit neuen Bierkrügen und einem deftigen Abendessen. Stammtisch-Präsident Julius Ju Hagenmaier erinnerte sich noch an den ersten Wirt, Herrn Klimesch: Damals waren wir bis zu 13 Mann am Tisch. Da wurde viel gelästert und wüste Lieder gesungen. Die Mannschaft saß oft bis 3 oder 4 Uhr morgens am Tisch. Befreit von Terminen und Weib, wie Hans Zeiler grinsend bemerkte. Dann gingen sie erst nach dem Letsch, dem letzten kleinen Schluck Bier, zur Tür hinaus. Eine besonders enge Verbindung bauten sie zur Wirtin Dora Guggemos Stammtisch-Präsident Julius Hagenmaier trägt seine silberne Talerkette seit 20 Jahren zu jedem Fest. (stand von 1964 bis 1973 am Thresen) auf, die das 30-jährige Stammtisch-Jubiläum mit einem Fischessen gefeiert hatte. Jetzt servierte Erwin Schmid einen deftigen Schweinebraten mit Salat und erntete Lob: Auf so einen pfundigen Wirt haben wir Stammtischbrüder gewartet. Stammtisch-Zahlen EINIGE HOCHRECHNUNGEN ZUM Thema Stammtisch stellte Allgäuer Brauhaus-Vorstand Harald Platz beim gemütlichen Festessen an: 50 mal im Jahr Stammtisch mit je vier bis sechs Stunden sind jährlich mindestens 200, aber eher 300 Stunden. Angenommen, jeder trinkt pro Stunde eine Halbe Bier, sind das zwischen 200 und 300 Halbe im Jahr, also bis zu 1,5 Hektoliter. Auf 50 Jahre gerechnet bei acht Stammtischbrüdern zwischen 400 und 600 Hektoliter. Anders ausgelegt kann das auch bedeuten, dass jeder Mann in den 50 Jahren zwischen und Stunden am Stammtisch gesessen hat, also rund 625 Tage. Bei acht Mann sind das bis zu Stunden, macht etwa 5000 Tage. Und würde man die Halbekrüge aufeinanderstellen, käme in 50 Jahren bei acht Mann ein bis zu 24 Kilometer hoher Turm zusammen. MALERMEISTER O H G INNENANSTRICHE FASSADENANSTRICHE FEINE TAPEZIER- UND LACKIERARBEITEN VOLLWÄRMESCHUTZ LINDAUER STRASSE 19 B KEMPTEN TELEFON 0831/

12 Neues Internetdesign MIT EINEM NEUEN Auftritt präsentiert sich das Allgäuer Brauhaus im Internet. Das Screen-Lifting der Seite findet eine breite Resonanz. Aktuelles wie 100 Jahre Teutsch Pils, der Gaststättenführer, aber auch die Pächterbörse sind gefragt. Nicht fehlen darf im world wide web die Vorstellung der süffigen Biere und die Veranstaltungen im Allgäu. Selbst das Allgäuer Brauhaus-Magazin kann heruntergeladen werden und E-Postkarten können verschickt werden. Schließlich gibt es noch eine Seite mit Links zu Firmen, Vereinen und Einrichtungen im Allgäu. Gerne werden Veranstaltungen von Kunden und neue Allgäuer Brauhaus-Gaststätten aufgenommen Fahrsicherheits-Zentrum Eindrucksvolle Sicherheits-Demo GROßE AUGEN MACHTEN die ungezählten Besucher beim ADAC-Familientag. Ein Crash-Test auf dem Gelände des Fahrsicherheitszentrums Kempten führte die Wucht eines Aufpralls eindringlich vor Augen. Mit einem Kran war ein PKW hochgezogen worden und fiel dann aus etlichen Metern mit lautem Getöse auf den Teerboden. Der ADAC-Familientag an der Kemptener Dieselstraße bot zahlreiche Stationen rund um die Verkehrssicherheit und wurde vom Allgäuer Brauhaus Kempten unterstützt. Milch-Käse-Bier-Fest Oberstdorf 20 Sorten im Angebot UM BIER, KÄSE, Blasmusik und Wohlfühlen drehte sich der Allgäuer Löwenzahnfrühling. Beim Milch-, Käse- und Bierfest in Oberstdorf bot das Allgäuer Brauhaus die Vielfalt seiner Spezialbiere an. Beinahe alle heimischen Brauereien hatten sich an der Biertheke im Eislaufzentrum versammelt. Als besonderer Magnet entpuppte sich einmal mehr die abendliche Musikparty mit rund Gästen. Foto: Jörg Schollenbruch 12

13 100 Jahre Teutsch Pils Beetle-Gewinnspiel entschieden UNTER DEM MOTTO Hören Wissen Gewinnen beteiligten sich knapp 5500 Teutsch Pils-Fans am Jubiläumsgewinnspiel. 20 Tage lang beantworteten sie Fragen rund um das Geburtstagskind und die Zeit der Jahrhundertwende. Vorstand Harald Platz zeigte sich beeindruckt von der großen Teilnehmerzahl. Die Qualität der Fragen bewies die Zahl von 2362 gültigen Antwortkarten. Bei der öffentlichen Ziehung im Hof des Allgäuer Brauhauses wurde die Gewinnerin eines VW-Beetle von Stefan Fackler, Prokurist der Firma Seitz & Abt Kempten, gezogen. Ursula Förg aus Aichstetten kann ab sofort in einem exclusiven schwarzen Flitzer im einmaligen Teutsch Pils-Design fahren. Eine Teutsch Pils-Party für zehn Personen in einer Gaststätte des Allgäuer Brauhauses gewann Eremut Vesna aus Memmingen. Großen Durst kann künftig Barbara Wackerbauer aus Memmingen zeigen. Sie erhält ein Jahr lang jeden Monat zwei Kisten Teutsch Pils. Über Ballonfahrten mit dem Allgäuer Brauhaus-Ballon können sich Joachim Gierling aus Dietmannsried, Imogen Keller aus Buchenberg, Ingrid Schenk aus Füssen und Ingrid Huber aus Memmingen freuen. Unter der flotten Moderation von Helmer Litzke und Mike Schell wurden 83 weitere Preise gezogen: Jubiläumskrüge, Fleecehemden, Rucksäcke, Polo-Shirts, Sonnenbrillen und Teutsch Pils-Sets. Ziehung im Hof des Allgäuer Brauhauses mit den Moderatoren Helmer Litzke und Mike Schell. Links im Bild: Stefan Fackler, Firma Seitz & Abt, Kempten Über eine Ballonfahrt freute sich Imogen Keller zusammen mit Stefan Fackler von Seitz & Abt (links) sowie Vorstand Harald Platz. Georg Teutsch aus München feierte seinen 48. Geburtstag in Kempten. ZUM HÖHEPUNKT 100 Jahre Teutsch Pils sollten Jung und Alt eine große Open-Air-Bottle-Party feiern. Obwohl das Wetter nicht mitspielte, kamen über 800 Gäste und freuten sich über Teutsch Pils, Büble, Boarders und erstmals Fürstabt-Weizen in der kleinen 0,33-l-Flasche. Für einen fetzigen Sound sorgte DJ Ollie. 13

14 Telefonzentrale und Shop Anlaufstelle Königstraße BEIM ALLGÄUER BRAUHAUS wurde für eine Optimierung der Abläufe jetzt die Telefonzentrale ins ehemalige Pförtnerhäuschen an der Königstraße verlegt. Gleichzeitig kommt der Shop-Verkauf in die Anmeldung. Es gibt dort nun eine Vielzahl interessanter Artikel rund um die frischen und spritzigen Biere des Allgäuer Brauhauses, beispielsweise Schürzen, Tabletts, Schirme, Spielkarten oder Mini-Lkw s. Treue zum Betrieb Auf diese Kräfte baut das Allgäuer Brauhaus 14 ZU DEN TRAGENDEN Säulen des Allgäuer Brauhauses zählt eine erfahrene Mannschaft. Die langjährige Treue zum Unternehmen unterstreicht das gute Arbeitsklima in der Traditionsbrauerei. Auch in diesem Sommer gilt es wieder, vier Mitarbeitern für 25, 30 und 35-jährige gewissenhafte Arbeit zu danken. Wolfgang Rottmar, 25 Jahre GRATULATION UND EIN herzliches Dankeschön auch an Wolfgang Rottmar, der im Allgäuer Brauhaus sein 25-jähriges Betriebsjubiläum feiert. 18 Jahre war Rottmar zunächst in der Postbrauerei Altusried, in der er auch seinen Beruf als Brauer und Mälzer erlernte. Anschließend begann seine 25-jährige Brauhausära, innerhalb dieser Wolfgang Rottmar zunächst im Sudhausbereich und im Lagerkeller tätig war. Er arbeitet nun schon seit Jahren als äußerst zuverlässiger Mitarbeiter in der Filtration. Rudolf Huber, 30 Jahre SEIT 30 JAHREN gehört Bierfahrer Rudolf Huber zum Allgäuer Brauhaus. Huber belieferte 22 Jahre unsere Kunden im Heimdienst. Seit März 1993 fährt er nun unsere Wiederverkaufskunden im Bereich zwischen Kempten, Oberallgäu und Biberach an. Wir danken ihm für sein Engagement und gratulieren ihm herzlich. Norbert Tusche, 35 Jahre NORBERT TUSCHE begann am 1. Juni 1966 bei der Brauerei Zur Stadt Hamburg als Fahrer und ist 1981 zum Allgäuer Brauhaus gekommen. Er war zuerst als Heimdienstfahrer beschäftigt, dann als Wiederverkaufsfahrer und seit Februar 1993 als Pförtner. Alfons Bernhart, 35 Jahre ALFONS BERNHART kann sein 35-jähriges Betriebsjubiläum feiern. Er absolvierte seine Ausbildung zum Brauer und Mälzer im Allgäuer Brauhaus. Nach einem Kurzeinsatz in der damaligen Braustätte Aulendorf arbeitete Bernhart in der zum Brauhaus dazugehörenden Mälzerei, bis er als Brauer in den Bereichen Gär- und Lagerkeller, Filtration sowie Fassabfüllung und Festebetreuung vielseitig eingesetzt wurde. Heute arbeitet Alfons Bernhart in unserer Flaschenabfüllung. Wir danken ihm für sein Engagement und seinen Arbeitseinsatz und gratulieren ihm herzlich. Jubiläum SEIT ZEHN JAHREN arbeiten beim Allgäuer Brauhaus: Dr. Peter Eichhorn Jörg Hoyer Rolf Maier

15 Die Brauer-Mannschaft des Allgäuer Brauhauses (von links): Paul Lendowski, Werner Stötter-Betz, Christian Rosskopf, Ralf Knoll, Max Weiß, Technischer Betriebsleiter Dr. Peter Eichhorn, Wolfgang Rottmar, Braumeister Thomas Wieczorek, Manfred Schwarz, Stefan Hoisl, Karl Birkle, Laborleiter Georg Betz. Nicht auf dem Foto sind Alfons Kramer und Andreas Tschipper. Brauer sorgen für guten Geschmack DIE PRODUKTIONSBEREICHE SUDHAUS, Gär- und Lagerkeller sowie die Filtration sind die Haupteinsatzbereiche unserer Brauermannschaft. Daneben decken unsere Brauer bei Bedarf auch Tätigkeiten in anderen Bereichen des Unternehmens ab. Unser Brauerteam zeichnet sich aus durch Einsatzbereitschaft, Kundenorientierung und seine hohe Flexibilität. Trotz eines hohen Automatisierungsgrades in der Produktion ist gerade bei unserem großen Sortiment an Spezialitäten die Erfahrung unserer Brauer der Garant für die bekannt hohe Qualität der Allgäuer Brauhaus-Biere. Die gesunde Mischung aus sowohl älteren, sehr erfahrenen Brauern und jüngeren, engagierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern gewährleistet auch in Zukunft die Kontinuität in der Qualität unserer Produkte. Es sind unsere Brauer, die durch die richtige Komposition der Rohstoffe Wasser, Malz, Hopfen und Hefe für den guten Geschmack unserer streng nach dem bayerischen Reinheitsgebot hergestellten Allgäuer Brauhaus-Spezialitäten sorgen. Bundesverdienstkreuz für Kunibert Hoisl MIT DEM BUNDESVERDIENSTKREUZ am Bande wurde Kunibert Hoisl vom Bayerischen Landwirtschaftsminister Josef Miller ausgezeichnet. Der 1936 geborene Allgäuer begann 1952 als Brauer bis 1994 war Hoisl Mitglied im Betriebsrat des Allgäuer Brauhauses, davon zwölf Jahre lang als Vorsitzender. 13 Jahre arbeitete er im Aufsichtsrat der Firma als Arbeitnehmervertreter mit. Auch in der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) engagierte sich Hoisl als Vorsitzender der Ortsstelle Kempten sowie als Mitglied des Hauptvorstandes in Hamburg. Von 1978 bis 1998 war er ehrenamtlicher Richter am Amtsgericht Kempten und vertrat dort die Arbeitnehmer. Außerdem gehörte er 44 Jahre der Feuerwehr an, davon 16 Jahre als Löschmeister. Miller stellte in seiner Laudatio die hohe zeitliche Belastung Hoisls heraus. 15

16 Golfen in Wiggensbach ZU DENTRENDSPORTARTEN 2001 zählt zweifellos das Golfen. Beim 2. Allgäuer Brauhaus Cup beim Golfclub Waldegg- Wiggensbach beteiligten sich 65 Starter. Sabine Löhmann dominierte sowohl mit 39 Netto wie mit 17 Brutto- Punkten. Als besonders spielstark erwies sich gleich die erste Gruppe, die morgens um 8 Uhr aufs Grün ging. Manfred Unglert gewann in der Brutto- Wertung (24) vor Spielführer Michael Zöllner (23). Der dritte Flight-Partner Allgäu-Triathlon MICHAEL BRUCKER VOM SV Schramberg verteidigte in Immenstadt beim Internationalen Allgäu-Triathlon seinen nationalen Titel über die Mitteldistanz in 4:15,45 Minuten. Beste Frau nach zwei km Schwimmen, 92 km Radfahren und 21 km Laufen war Ute Schäfer aus Echterdingen. Als bester Allgäuer kam Daniel Hehle mit gut zwölf Minuten Rückstand auf Platz acht. Helga Beetz aus Immenstadt wurde als beste Allgäuerin 19. Der Allgäu-Triathlon wird seit 19 Jahren ausgetragen und wurde erneut vom Allgäuer Brauhaus unterstützt. Foto: Hermann Ernst Wolfgang Heinrich wurde Fünfter mit 21 Punkten. In der Netto-Wertung dominierte Roland Wankmüller die Handicapklasse A vor Josef Birk und Dr. Claus-Jürgen Hackenschuh. Die Handicapklasse B gewann Christian Rapp vor Peter Sommerauer und Antje Wohlers. In der Nettoklasse C gewann Günter Baumann vor Rudolf Münster und Elke Zimmermann. Die besten Schläge neartest to the pin gelangen Dr. Matthias Wehr und Karin Unglert, die längsten schafften André Krichel und Christiane Hacker. Golfclub Waldegg-Wiggensbach Tel /93073 Bezirksmusikfest Betzigau 1000 Musiker fünf Tage im Festfieber 16 Zu einem beeindruckenden Beweis für die Anziehungskraft der Blasmusik wurde das 30. Bezirksmusikfest vom 4. bis 8. Juli in Betzigau. Fünf Tage lang lagen rund 1000 Musiker von 29 Blaskapellen aus dem Allgäu im Festfieber. Das Festival mit seinem beeindruckenden Gesamtchor (Foto) wurde vom Allgäuer Brauhaus Kempten unterstützt. Foto: Martina Diemand

17 Alpe Oberau unter neuer Führung MONIKA UND WOLFGANG FINKEL haben die Alpe Oberau (1070 m) bei Oberstdorf übernommen. Seit Mai betreuen sie 47 Stück Jungvieh und zehn Milchkühe. Täglich werden Bergkäse, Butter, Dickmilch und Quarkspeisen hergestellt und an Wanderer verkauft. Der Durst wird nach 90 Minuten Wanderung von Oberstdorf aus mit den Brauhaus-Bieren gelöscht. Willis Blockhütte im Birgsauer Tal MARLIES UND WILLI LUXENHOFER sind die Inhaber der neu eröffneten Allgäuer Blockhütte im Birgsau-Tal bei Oberstdorf. Sie bieten ihren Gästen auf der Terrasse ausschließlich regionale Produkte an. Brotzeiten zum Satt werden, Milch von der eigenen Kuh, hausgemachte Blechkuchen und die Biere und alkoholfreien Getränke aus dem Allgäuer Brauhaus. Hotel Traube Zünftiger Geburtstag MIT DEN WIDDERSTEIN BUEBE und den OBERALLGÄU-MUSIKANTEN feierte das Hotel Traube in Oberstdorf sein zehnjähriges Bestehen. Die Familie Scheuerl mit Team bedankte sich damit bei Gästen für die Treue und Verbundenheit zum Haus. Hotel Restaurant Traube Hauptstraße 6, Oberstdorf Tel /4648, Fax 08322/ Alpe Rothenfels Neues Wirtepaar PRAKTISCH IM STADTGEBIET von Immenstadt, oberhalb des ehemaligen Motocross-Geländes, liegt ganz idyllisch die Alpe Rothenfels. Bewirtschaftet wird die klassische Allgäuer Alpe jetzt von Walter und Juliane Hilbrand (Foto). Auf dem Besitz von Eckart Freiherr von Lerchenfeld weiden in diesem Sommer 43 Stück Jungvieh und zwei Milchkühe. Einheimische und Urlaubsgäste verbringen ihre Zeit gerne bei einer zünftigen Brotzeit und Allgäuer Brauhaus-Bier. Mehr Mineralien mehr Energie DU GIBST ALLES HOL ES DIR ZURÜCK! Alpe Rothenfels Immenstadt geöffnet von Mai bis Oktober 17

18 Berghof in Pfronten Seit 75 Jahren sorgt Familie Babel für das Wohl DURCH SIEBENEINHALB JAHRZEHNTE Berghof-Geschichte führte Peter Babel beim Festabend im Pfrontener Traditionshotel. Mit zahlreichen Bildern zeichnete der Juniorchef ein interessantes Bild des Familienbetriebes. Als touristische Geburtsstunde nannte er einen Leipziger Professor, der 1926 im Haus von Michael und Anna Babel übernachtete stiegen Rudolf und Rosemarie Babel ins elterliche Geschäft ein. Ein Jahr später wurde die dazugehörige Landwirtschaft aufgegeben. Der Erfolg des Hotels machte Um- und Erweiterungsbauten notwendig. Die vier Söhne Herbert, Karlheinz, Peter und Stephan machten nicht nur das Famlienglück komplett, sondern sorgten sich auch um das Vorankommen des Berghofes mit feinem Restaurant. Vor sieben Jahren wurde ein neuer Hoteltrakt mit Wellness-Landschaft, also Hallenbad sowie Bäderabteilung mit Saunabereich, angebaut. Für die Jubiläumswoche hatte Familie Babel Preise von über Mark für treue Gäste ausgelobt. Den Hauptgewinn zog Günther Feldmann aus Besigheim. Er hatte alle Fragen des Preisrätsels richtig beantwortet und freut sich nun mit Ehefrau Magda auf eine Woche Heukur im Berghof. Beim Galamenü zum 75-jährigen Jubiläum brachte Pfrontens Bürgermeister Beppo Zeislmeier und der Vorsitzende des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes Ostallgäu, Wolfgang Sommer, beste Grüße. Geschenke gab es auch noch für drei langjährige verdiente Mitarbeiter Bezirksleiter Norbert Haisermann (links) mit Peter Babel des Berghofes. Sie dürfen demnächst mit dem Ballon über dem Ostallgäu aufsteigen. Hotel Berghof Pfronten Familie Babel Falkensteinweg Pfronten-Meilingen Tel / Fax: 08363/ Getränke Finkbeiner Neu in Marktoberdorf DER ULMER GETRÄNKEFACHHÄNDLER Finkbeiner eröffnete kürzlich in Marktoberdorf seine 84. Filiale. Auf rund 400 m 2 werden allein acht Biersorten des Allgäuer Brauhauses angeboten, dazu Mineralwasser, Limonaden und Fruchtgetränke. Vor dem Haus stehen zahlreiche Kundenparkplätze zur Verfügung. Unser Foto zeigt Marktleiter Manfred Köhler und Inge Schempp. 18 Getränkemarkt Finkbeiner Kaufbeurer Strasse Marktoberdorf Tel /916283

19 Kiem, Lana Seit 40 Jahren Bierimport für Italien IN LANA/SÜDTIROL hat mit der Firma Kiem einer der größten Bierimporteure Italiens seinen Sitz. Kiem liefert über ganz Italien, von Südtirol bis Sizilien sowie Sardinien, eine Reihe internationaler Biersorten, darunter die Biere des Allgäuer Brauhauses. Es fing damit an, dass Karl Kiem, Vater des jetzigen Firmeninhabers Kaspar Kiem, als Obstexporteur durch Europa reiste und in den 50er Jahren in der ehemaligen Tschechoslowakei auf das Pilsener Urquell stieß. Der Kaufmann widmete sich dem neuen Markt und gründete die Firma Kiem Bierimporte. Nach zähen Verhandlungen mit dem damals kommunistischen Ostblockstaat wurden 1961 die ersten Waggonladungen Pils nach Italien importiert übernahm Kaspar Kiem die Geschäfte und inzwischen haben sich weitere sieben Biermarken dazugesellt. Ulrike und Kaspar Kiem Von Lana aus versorgt die Firma Kiem Italien auch mit Allgäuer Brauhaus-Bier Das Allgäuer Brauhaus lieferte erstmals in den Siebziger Jahren. Seit über 15 Jahren sind die Marken Fürstabt Weizen, Urtyp Export, 1394 Premium Lager und Teutsch Pils fest etabliert. Die Firma Kiem importiert noch heute ausschließlich Bier. Kaspar Kiem legt höchsten Wert darauf, dass die Firma auch weiterhin reiner Bierspezialist bleiben sollte und sieht diese Philosophie durch seine erfolgreiche Arbeit bestätigt. Sein Leitmotiv ist Qualität Partnerschaft Erfolg. Der Kunde soll beste Qualität ins Haus geliefert bekommen und in der Firma Kiem nicht nur einen Lieferanten, sondern einen Partner haben. Kurze Lieferzeiten und ein umfangreicher Service, z. B. in Sachen Schanktechnik, sind für die Kunden ungemein wichtig. Deshalb vertreibt Kiem italienweit ausschließlich über Verleger, die dieses garantieren können. Einen einfachen Markt hat sich Kiem nicht ausgesucht. Italien, das Land der Weintrinker, verzeichnet europaweit den geringsten Pro-Kopf- Bierkonsum. Gleichzeitig ist Italien einer der wenigen Märkte, der noch ausbaufähig ist, zeigt sich der Unternehmer optimistisch. In den letzten Jahren konnten wir feststellen, dass die Gastronomie gesteigertes Interesse an unseren Bieren zeigt und vor allem der Konsument von unseren Qualitätsbieren begeistert ist. Allgäuer Brauhaus-Vorstand Harald Platz gratulierte Kaspar Kiem zum 40-jährigen Firmenjubiläum und freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Firma Kiem Via S. Margherita 2 I Lana (BZ) Tel. 0039/473/ Fax. 0039/473/ Ihr Partner für Gestaltung und Druck! Briefbogen Visitenkarten Flyer/Handzettel Prospekte Plakate Eintrittskarten Rechnungs-Sätze Firmenzeitungen und vieles mehr... Sie organisieren den Bierimport nach Lana und die Verteilung auf dem italienischen Markt: (von links) Oswald Santer, Paul Tauferer, Kaspar Kiem, Mirko Bevilacqua und Paolo Schiavo DRUCK UND DATENTECHNIK Sofortdruck Heisinger Straße Kempten Tel. (0831) Fax (0831)

20 Am 14. Juli feierte das Geflügelte Rad an der Immenstädter Straße in Kempten seinen 100. Geburtstag. 20 Vorstand Harald Platz (links) überreichte zusammen mit Bezirksleiter Stefan Wagner Blumen, Urkunde und Magnumflasche für das Wirtepaar Inge & Wolfgang Bühler. Ein Prosit auf 100 Jahre Geflügeltes Rad.

21 Gasthaus Geflügeltes Rad, Kempten 100 Jahre Brauhaus-Biere ZU DEN ÄLTESTEN Wirtschaften in Kempten zählt inzwischen das Geflügelte Rad an der Ecke Immenstädter-/ Strigelstraße. 100 Jahre wird die Eisenbahnerwirtschaft in diesem Jahr. Und seit 100 Jahren setzen die Gastwirte auf die spritzigen Biere aus dem Allgäuer Brauhaus. Seit 22 Jahren führen Inge und Wolfgang Bühler das Traditionshaus und freuten sich zusammen mit Brauhaus-Vorstand Harald Platz über das zünftige Fest am 14. Juli rund um die Gaststätte. Das Geflügelte Rad ist noch immer ein Treffpunkt der Eisenbahner. Für so manchen ist der massive Stammtisch zum zweiten Wohnzimmer geworden. Liebevoll nennen sie die Wirtschaft Radl und pochen auf ihren Stammplatz. Die meisten wohnen gleich um die Ecke und kommen zu Fuß. Export, So sah das Geflügelte Rad vor 100 Jahren aus. Teutsch Pils und Fürstabt sind die Renner unter den Bieren. Dazu serviert der Wirt kräftige Suppen, einen deftigen Schweinebraten mit Knödel und Blaukraut oder würzige Sulzen. Einmal im Monat lädt er zum Miesmuschelessen ein. Das Wirtspaar sei die Seele des Radl, bekennen die Gäste. Beim Schafkopf am Freitag abend oder dem sonntäglichen Frühschoppen werden sie längst namentlich begrüßt. Und so manch einer bringt gleich die Gitarre oder Quetsche mit und sorgt für zusätzliche Stimmung in der Stube. Geflügeltes Rad Strigelstraße Kempten Tel. 0831/22863 Der idyllische Biergarten. Vereinslokal für Amicale ehemalige Legionäre Fußballverein Cosmos Eich Trachtenverein Edelweiß Kempten Tel. 0831/ (Ludwig Linder) Trachten- und Heimatverein Kempter Meise Tel. 0831/ (Anton Sichart) Marine-Kameradschaft Kempten Tel. 0831/ (Gerhard Simion) Österreicherverein Kempten Tel. 0831/ (Rudi Völk) Schützengesellschaft Geflügeltes Rad Tel. 0831/ (Lucie Heider) DAS GEFLÜGELTE RAD ist noch eine richtige Gastwirtschaft mit Biergarten. Im Saal mit Bühne baut die Schützengesellschaft seit 100 Jahren ihre Stände und Scheiben auf. Im Kemptener Stadtarchiv liegen noch handgeschriebene Statuten vom 15. Dezember Damals wurde Ferdinand Bauer zum 1. Schützenmeister, Friedrich Kicherer zu seinem Vize sowie Friedrich Kicherer zum Kassier gewählt. In den 100 Jahren ihres Bestehens wurde die Gesellschaft durch eine Reihe von Meisterschützen über die Grenzen des Allgäus hinaus bekannt. Namen wie Ludwig Heider, Urban März oder Siegfried Leeb haben noch heute einen guten Klang. Einer der wesentlichen Gestalter des Vereins war sicherlich der langjährige 1. Schützenmeister und Ehrenmitglied Luis Oettinger. Der Österreicher Verein wurde zwar schon 1889 gegründet, fand aber erst 1956 den Weg ins Geflügelte Rad. Die monatlichen Treffen der 42 Mitglieder gehören zum festen Ritual im Saal. Der Verein unter Führung von Rudi Völk kümmert sich um die Vorarlberger Gräber und die Österreicher- Denkmäler in Albris und Lenzfried. Mit der Fahnensektion ist der Verein bei Heldenehrungen im In- und Ausland vertreten. Zu den Hütern Allgäuer und Kemptener Tänze zählen die beiden Trachtenvereine Kempter Meise und Edelweiß. Vor allem mit ihrer Jugendarbeit leisten beide Gruppen einen wesentlichen Beitrag zur Weitergabe von heimatlichem Tanz- und Volksgut. Die Vereine zählen zu festen Bestandteilen bei der Allgäuer Festwoche oder Stadtfesten. Im Geflügelten Rad sind auch zwei Kameradschaftsvereine zu Hause. Die ehemaligen Marinesoldaten pflegen ihr Ehrenmal im Haubenschloss und sind vor allem für ihr jährliches Labskausessen bekannt. Bei der Amicale treffen sich die ehemaligen Angehörigen der Fremdenlegion aus dem Allgäu. Bleibt noch der Fußballverein Cosmos Eich, dessen Mitglieder sich nach schweißtreibendem Training treffen, sowie zwei Sparkassen-Sparklubs mit insgesamt 100 Mitgliedern. 21

22 Schloß-Schänke, Holzgünz Speisen in 400 Jahre alten Mauern SEIT 3 JAHREN betreibt die Familie Creti die Schloß-Schänke in den über 400 Jahre alten Mauern des Schlosses Holzgünz. Seit Juni können dort auch die süffigen Biere des Allgäuer Brauhauses genossen werden. Familie Creti führt in historischem Ambiente ein Ristorante Pizzeria und einen Biergarten, der seines Gleichen sucht. Ursprünglich richtete der Kreuzherrenorden dort eine Klosteranlage ein, die als Sommersitz für den Spitalmeister und einige Ordensleute genutzt wurde. Es ist davon auszugehen, dass schon 1580 eine Brauerei bestand. Dies wurde dadurch begünstigt, dass auf dem Gelände eine Quelle entspringt, die bis heute durch Keller geleitet wird. Die Wirtschaft löschte nicht nur den Durst der Ordensleute, sondern das Bier fand in der Umgebung so reißenden Absatz, dass die reformierten Memminger neidisch wurden und 1595 einen Erlass verkündeten, welcher die Ausflüge nach Holzgünz verbot. Doch die Leute scheinen sich damals nur leidlich an das Verbot gehalten zu haben, jedenfalls existierte die Wirtschaft bis Im ersten Stock der jetzigen Schloß-Schänke befindet sich ein noch unrenovierter Tanzsaal und im Ostflügel ist ein sehenswerter Rittersaal. Die Schlosskirche wurde 1586 eingeweiht und besticht durch eine hölzerne Kassettendecke und gut erhaltene Fresken aus der Renaissance. Schloß-Schänke Im Schloss Holzgünz Holzgünz bei Memmingen Tel / Laugele, Langenargen Jubiläumskrug für 20 Jahre Treue AM 14. APRIL 1981 eröffneten Christine und Klaus Schneider in Langenargen das Restaurant Laugele. In dieser Zeit wurde das Laugele zum Inbegriff für ein gutes Speiselokal mit gepflegtem Service und freundlicher Atmosphäre. Küchenmeister Klaus Schneider legt stets großen Wert auf die regionalen und saisonalen Spezialitäten, wobei der fangfrische Bodenseefisch meistens im Vordergrund steht. Die gute Kooperation mit lokalen Geschäftspartnern, wie mit dem Allgäuer Brauhaus, das vom ersten Tag an das gesamte Bier-Sortiment, liefert ist ein wesentlicher Bestandteil der Lebensund Grundeinstellung der Eigentümer, die beide sachkundig und erfahren im Hotelfach zu Hause sind. 22 Von links nach rechts: Getränkelieferant Thomas Laupheimer, Pächter Daniele Creti, Marion Creti, Bezirksleiter Manfred Schölzel und Hausbesitzer Dr. Berchtold Planung Verkauf Kundendienst Kühlanlagen Gefrieranlagen Schankraum-Einrichtungen Wärmerückgewinnung Fahrzeugkühlung Kaufbeuren Porschestr. 23 Tel. (08341) 8699 Fax info@kaelte-riefler.de Homepage: Klaus und Christine Schneider So wurde auch die Geburtstagsparty, die man mit Freunden, Stammgästen und Kollegen bis in die späten Morgenstunden feierte, ein Riesenerfolg. Das Motto des Tages: Preise von gestern heute genießen wurde mit Begeisterung angenommen und so manche Allgäuer Brauhaus-Halbe floss durch die durstigen Kehlen. Restaurant Laugele Lindauer Str Langenargen Tel / laugele@t-online.de Pils-Bier und Cholera DER BERÜHMTE ARZT Pettenkofer aus München empfahl während der Cholera-Epedemie 1868 Pilsener Bier als hervorragendes Mittel gegen die weitere Ausbreitung der Seuche. Pils wurde sogar als ausgezeichnetes Genesungsmittel angesehen.

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