Der Weg von der Separation zur Inklusion eine schöne Herausforderung für Kindergarten, Schule und Gemeinde

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1 Der Weg von der Separation zur Inklusion eine schöne Herausforderung für Kindergarten, Schule und Gemeinde Dott. Rosa Anna Ferdigg, Bozen/Frankfurt am Main/Darmstadt

2 Inklusion bedeutet Weiterentwicklung und Veränderung - der Alltagspraxis, aber vorher und vor allem: - der gewohnten Denkmuster - der vertrauten Grundannahmen

3 Die Denkmodelle Separation Integration Inklusion Grafik in Anlehnung an das Modell von Prof. Dr. Hans Wocken

4 Widerstand gegen Veränderung Warum scheinen sich die Akteure und Verantwortungsträger im Bildungsbereich vor einer umfassenden inklusiven Veränderung und Weiterentwicklung so zu sträuben?

5 Von der Mühe, das Selbstverständliche zu hinterfragen Das lange nicht geänderte nämlich scheint unänderbar. Allenthalben treffen wir auf etwas, das zu selbstverständlich ist, als dass wir uns bemühen müssten, es zu verstehen. Was sie miteinander erleben, scheint den Menschen das gegebene menschliche Erleben. Bertold Brecht: Das kleine Organon für das Theater

6 Veränderung als Bedrohung Das Veränderungspotential der Inklusion wird vielfach als beunruhigend und bedrohlich empfunden, weil. die Leistungs- und Homogenitätsgläubigkeit unserer Gesellschaft in Frage gestellt wird, Wertorientierung eingefordert wird, klare Bekenntnisse eingefordert werden, die Wahrnehmung des gesamten Menschen mit all seinen Bedürfnissen eingefordert wird, (orientiert an einem humanistischen Menschenbild) uns ein Spiegel unserer eigenen Unzulänglichkeit und Fragilität vor Augen gestellt wird, tradierte Muster und Grundannahmen z.b. Die objektive Vergleichbarkeit und die Messbarkeit von menschlichen Lernleistungen und Fähigkeiten - in Frage gestellt werden, neue Parameter entwickelt/anerkannt werden müssen.

7 Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: PädagogInnen im Inklusionsprozess stehen unter dem Druck, eine Idealvorstellung zu erfüllen, von der sie selber nur wenig Vorstellung und kaum Erfahrung haben.

8 Bilder entstehen im Kopf:

9 Und werden von außen verstärkt: Integration behinderter Kinder: "Alle sind überfordert" Von Lena Greiner Kinder mit und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen dürfen, doch Deutschland kommt bei der Inklusion nur langsam voran. In diesem Jahr soll jetzt alles besser werden, versprechen die Kultusminister. Theoretisch finden das alle gut, praktisch sind vor allem die Lehrer völlig überfordert.

10 Die 7 Phasen des Veränderungsprozesses Quelle: Streich, R:K: 1997, S.243, in Vahs, D. 1999, S.285

11 Zentrale Dimensionen inklusiver Entwicklung in Kindergärten und Schulen Unterrichtsentwicklung Entwicklung des Bildungsangebotes Personalentwicklung Menschenbildannahme Organisationsentwicklung Dott. Rosa Anna Ferdigg

12 Wir machen uns immer ein Bild vom Menschen Wenn wir mit Menschen arbeiten, haben wir immer eine grundsätzliche Vorstellung von unserem Gegenüber. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um erzieherische, therapeutische, unterrichtende oder beratende Tätigkeiten handelt, die Sichtweisen und Vermutungen über die Fähigkeiten der Menschen mit denen wir arbeiten sind immer vorhanden.

13 Menschenbilder können als Maßstab zur Beurteilung von Menschen zweckentfremdet werden und dazu führen, dass das Menschsein anderer nicht respektiert, sondern an nicht hinterfragten Normen gewertet bzw. entwertet wird.

14 Orientierung an einem humanistischen Menschenbild, das in jedem Menschen eine eigenständige, in sich wertvolle Persönlichkeit sieht, die es zu respektieren gilt, die Verschiedenartigkeit verschiedener Menschen anerkennt und sie niemals gleichsetzt, auch nicht zwei mit der gleichen Behinderung oder dem gleichen Krankheitsbild, jeden Menschen ernst nimmt in seiner ganz eigenen Art und Ausdrucksweise, auch wenn sie uns unverständlich erscheint: für die betreffende Person hat sie einen Sinn.

15 Verständnis von Lernen Lebenslanges Lernen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene lernen Erweitertes Lernverständnis / Keine Reduzierung auf kognitives Lernen Lernen als leibliche Erfahrung Lernen als Verstehen nicht rein instrumentell und funktional Individuelle und persönliche Lernziele Lernen als Anstrengung, Überwindung von Grenzen Fokus auf subjektbezogenes Lernen Lernen beginnt dort, wo und dann, wo und wenn das Vertraute seinen Dienst versagt und das Neue noch nicht zur Verfügung steht; denn die alte Welt ist sozusagen aufgegeben und eine neue existiert noch nicht. (Mead 1987/1900 S.70) Der Weg führt nicht vom Schatten ins Licht, sondern endet zunächst in einem Zwielicht, auf einer Schwelle zwischen nicht mehr und noch nicht. Aus: Käte Meyer-Drawer, 2012: Diskurse des Lernens

16 Unterrichtsentwicklung, Entwicklung des Bildungsangebotes Öffnung der Angebote Handlungsorientierte Konzepte (offene Lernformen, Projektarbeit, individualisierte und personalisierte Angebote) Unterricht über die Grenzen der Schule hinaus Organisation des Bildunsangebots/Unterrichts im Team Partizipative Gestaltung des Lernangebots und des Unterrichts Lernen am gemeinsamen Gegenstand Die 7 Thesen für inklusiven Unterricht ( Annedore Prengel)

17 Organisationsentwicklung Den strukturellen Rahmen für Inklusion schaffen Die Schule als (lernende) Organisation weiterentwickeln Das Gesamte im Blick Steuerungsprozesse in die Wege leiten Angemessene Instrumente zur Steuerung auswählen und Ziel führend einsetzen Grundsätze: Komplexität kann weder gemanagt, noch reduziert werden. Man kann ihr nur mit menschlichem Können begegnen. Problemlösung in leblosen Systemen funktioniert über Anweisung. Problemlösung in lebendigen Systemen erfordert Kommunikation. (Pfläging, Niels, 2013: Organisation für Komplexität)

18 Der unterstützende Rahmen / Die Synergien Kindergarten / Schule Dott. Rosa Anna Ferdigg

19 Der Mensch im Mittelpunkt Menschen sind die wichtigste und teuerste Ressource in Organisationen des Bildungswesens.

20 Das Verhalten der Mitarbeiter ist wesentlich für Erfolg oder Misserfolg von Wandel. Um wie viel wichtiger als in kommerziell ausgerichteter Produktionsprozessen sind dann die Mitarbeiter im Bildungsbereich! Bildungsorganisationen sind äußerst personalintensiv, Menschen sind die wichtigste und teuerste Ressource in Organisationen des Bildungswesens. Das Verhalten der Lehrenden ermöglicht oder verhindert die Weiterentwicklung der Organisationen des Bildungswesens. (Brohm 2004)

21 Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr, der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Arten. Er braucht Menschen, die gut an in ihren Plätzen leben; Menschen mit Zivilcourage, bereit, sich dafür einzusetzen, die Welt lebenswert und menschlich zu gestalten. Diese Qualitäten haben wenig mit der Art Erfolg zu tun, die in unseren Kulturen verbreitet ist. (Dalai Lama XIV)

22 Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr, der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler Aufmerksamkeit! und Liebende aller Arten. Er braucht Menschen, die gut an in ihren Plätzen leben; Menschen mit Zivilcourage, bereit, sich dafür einzusetzen, die Welt lebenswert und menschlich zu gestalten. Diese Qualitäten haben wenig mit der Art Erfolg zu tun, die in unseren Kulturen verbreitet ist. Herzlichen Dank für Ihre (Dalai Lama XIV)

23 Quellenverweise: Brohm, Michaela (2004): Die Theorie des Change Managements und die schulpolitische Praxis, in: Böttcher, Wolfgang/Terhart, Ewald (2004): Organisationstheorie in pädagogischen Feldern. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften Meyer-Drawer,, Käte, 2012: Diskurse des Lernens, München, Fink - 2. erw. Auflage Pfläging, Niels (2013) Organisation für Komplexität Wie Arbeit wieder lebendig wird und Höchstleistung entsteht, Norderstedt, BoD Books on Demand Prengel, Anne-Dore (2012) Thesen für den inklusiven Unterricht, in: Moser, Vera (Hrsg.) Die inklusive Schule, Stuttgart, Kohlhammer Schaarschmidt, Uwe (2004) Potsdamer Studie zur psychischen Gesundheit im Lehrerberuf Senge, Peter (1998): Die fünfte Disziplin, Stuttgart ( 3/2011, zuletzt aufgerufen: ) Spiegel-online, , (zuletzt aufgerufen ) Streich, R:K: in Vahs, D : Organisation Einführung in die Organisationstheorie und praxis. Stuttgart, Schäffer-Poeschel Verlag, S.243 Wocken, Hans (k.j.) Integration und Inklusion, (abgerufen am )

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