Block Lebensmitte III/ Extremitäten

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1 Block Lebensmitte III/ Extremitäten Dauer: 5. bis 6. Woche des Wintersemesters 2008/, Montag, bis Freitag, Einführung: Montag, , 12:15 12:45 gemeinsam für Block Lebensmitte 3: Abdomen und Extremitäten, Seminarraum 5; TÄF, CCM. Abschlussbesprechung: wird noch bekannt gegeben Verantwortlich von der Fakultät: Dr. Michael Schäfer, Klinik für Orthopädie, Centrum für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, CVK Tel ; Verantwortlich von der AG Reformstudiengang Medizin: Andrea Antolić Tel , Fax: , Studentische Mitarbeiterin: Kristina Bolten Homepage des Reformstudiengang Medizin: Blackboard:

2 Einführung Liebe Studierende, in dem zweiwöchigen Block Extremitäten werden Sie weit mehr kennen lernen, als der bloße Titel erahnen lässt. Die guten Grundlagenkenntnisse, die Sie sich in den vergangenen Semestern angeeignet haben, werden Ihnen helfen, den großen Bereich der muskuloskeletalen Erkrankungen und der Gefäße besser zu verstehen. Der Block hat mit seinen Seminaren, Übungen und Praktika einen sehr starken klinischen Bezug. Das im letzten Wintersemester mit POL-Fall und Seminar eingeführte Thema Wirbelsäule wird aufgrund der guten Evaluation beibehalten, ein neuer POL-Fall wurde eingeführt sowie eine neue Übung zum Thema Untersuchung der Schulter. Bitte geben Sie uns wie Ihre Vorgänger eine Rückmeldung zum Block, damit weitere Verbesserungen in Ihrem Sinne eingeführt werden können. Alle am Block beteiligten Kollegen und Kolleginnen wünschen sich Ihre rege Teilnahme und hoffen, dass die gewählten Inhalte Ihnen viel Freude bereiten werden. Michael Schäfer S e mi n are K li nis c h- t h eo r eti sche Grun d l agen I un d I I Seminar 1: Seminar 2: Seminar 3: Konservative und operative Frakturbehandlung sowie Nachsorge. Vorstellung der physikalischen Behandlungsmöglichkeiten nach Extremitätenfraktur und Fraktur des oberen Sprunggelenkes in Abhängigkeit von der Therapieform (konservativ, operativ) Behandlungstechniken werden an Studierenden gezeigt Besichtigung der Behandlungsabteilung mit Vorstellung weiterer Verfahren Schulterläsionen Degenerative und traumatische Schulterläsionen werden vorgestellt und Behandlungskonzepte aufgezeigt und gemeinsam diskutiert. Pathophysiologie und Differentialdiagnose von Gefäßverschlüssen Es werden die diagnostischen und interventionellen Verfahren, welche bei venösen und arteriellen Gefäßverschlüssen derzeit zum Einsatz kommen, vorgestellt und ihre Indikationen, Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Komplikationen diskutiert werden. Hierfür wird Bild- und Interventionsmaterial zur praktischen Analyse und Anschauung zur Verfügung stehen.

3 Seminar 4: Verletzungen und Degeneration der Wirbelsäule Typische degenerative, aber auch traumatische Erkrankungen der Wirbelsäule werden mit ihrer Pathogenese, Klinik und Therapie vorgestellt. Einfache, aber zielführende Untersuchungstechniken an der Wirbelsäule werden vermittelt. Übungen zu Di ag nos ti k u n d Th e ra pi e Übung 1: Übung 2: Praxis der Frakturruhigstellung durch Gips Unter Anleitung können die Studierenden gegenseitig verschiedene Techniken anwenden. Schulteruntersuchung Die funktionelle Untersuchung der Schulter wird untereinander geübt. Um die Übung anwendungsbezogen durchführen zu können, sind die im Block Bewegung gelernten Untersuchungstechniken sowie grundlegende Kenntnisse der Anatomie der oberen Extremität inklusive Schultergürtel eine gute Voraussetzung. Pra k ti ka Praktikum 1: Anatomische Grundlagen und Bildgebung im Bereich des Skelettsystems Das Praktikum beinhaltet einen anatomischen Teil am Montag und einen radiologischen Teil am Freitag. Praktikum 2: Anatomie und Pathologie der Gefäße (Makroskopie und Mikroskopie) Die histopathologischen Aspekte verschiedener vaskulärer Veränderungen werden vorgestellt und gemeinsam mit den Studierenden an Kurspräparaten am Mikroskop erarbeitet. Behandelt werden die verschiedenen Stadien der Arteriosklerose, die Thrombenbildung sowie entzündliche Gefäßerkrankungen. Die Kenntnis der normalen histologischen Anatomie arterieller und venöser Blutgefäße erleichtert das Verständnis der pathologischen Veränderungen, weitere Vorkenntnisse werden nicht benötigt. Ein Standardlehrbuch der Pathologie (z.b. Böcker/Denk/Heitz, Elsevier Verlag oder Riede/Schäfer, Thieme Verlag) ist für das gesamte Studium begleitend empfehlenswert, alternativ kann auf ein Kurzlehrbuch (z.b. Bühling/Lepenies/Witt, Urban und Schwarzenberg Verlag) zurückgegriffen werden.

4 Lernziele Lernhilfen Block Lebensmitte III / Extremitäten Lernziele sind hilfreich, um Lernprozesse näher beschreiben und überprüfen zu können. Sie haben im Reformstudiengang die Funktion, das Studium inhaltlich sinnvoll und für alle Beteiligten nachvollziehbar zu gestalten. Sie sind die Grundlage für die Inhalte sowie die Methoden der jeweiligensemesterabschlussprüfungen. L er n zi el e Ex t re mi tä te n Kognitive Lernziele (Reihenfolge keinerlei Wichtung) Die Studierenden sollen: 1. Grundzüge der Frakturklassifikation (offen/geschlossen, AO-Klassifikation) benennen können. 2. Grundlagen und Störungen der Knochenbruchheilung kennen. 3. konservative und operative Therapieverfahren zur Frakturversorgung und ihre Indikationen beschreiben können. 4. klassische Komplikationen bei Extremitätenverletzungen benennen und ihre Bedeutung für die Patienten und das ärztliche Handeln erläutern können (Gefäß-, Nervenverletzungen [typische Lähmungserscheinungen peripherer Nerven, Engpasssyndrome, Unterschied im Ausfall eines Spinalnerven und eines Nerven distal des Plexus], Algodystrophie, Kompartmentsyndrom). 5. Verfahren der physikalischen Medizin zur Rehabilitation des Patienten nach akuten oder chronischen Läsionen des muskuloskelettalen Systems kennen und die Indikationen und Kontraindikationen erklären können. (u. a. primäre/sekundäre Frakturprophylaxe, gesetzliche Grundlagen der Rehabilitation und Heilmittelabgabe). 6. den anatomischen Bau der Wirbelsäule und ihre Bewegungsmöglichkeiten sowie übersichtsmäßig die funktionelle Bedeutung der autochtonen Rückenmuskulatur erläutern. 7. die wesentlichen Erkrankungen der Wirbelsäule (Fehlstellungen, Infektion, Degeneration inkl. Bandscheibenläsionen) und ihre klassischen Komplikationen (Nervenläsionen, Abszess-Bildung, Querschnittssyndrom) kennen 8. die pathogenetischen Unterschiede zwischen radikulärem und pseudoradikulärem Rückenschmerz und die entsprechenden klinischen und bildgebenden Untersuchungsverfahren kennen. 9. medikamentöse und physikalische Therapie der Rückenschmerzen unter gleichzeitiger Berücksichtigung der rehabilitativen Maßnahmen erläutern können. 10. die pathogenetischen Abläufe (verschiedene Grundkrankheiten und Risikofaktoren) und die histologische Darstellung der verschiedenen Manifestationsformen der pavk benennen und abgrenzen können. 11. die Virchow sche Trias sowie typische pathogenetische Ursachen zur Thrombenentstehung benennen (z. B. Exsikkose, Paraneoplasie, Gefäßkatheterismus) und die Unterschiede zwischen Abscheidungsund Gerinnungsthrombus sowie deren Entstehung erklären können. 12. die multimodale Therapie der pavk (pharmakologisch, physikalisch, chirurgisch) unter besonderer Berücksichtigung der Rheologie und der Schmerzen aufzeigen können. 13. die Therapieprinzipien der tiefen Beinvenenthrombose (pharmakologisch, physikalisch, chirurgisch) benennen können. 14. die funktionelle Anatomie des Extremitätenskeletts mit den dazugehörigen Weichteilstrukturen erläutern und diskutieren können.

5 Anwendungsbezogene Lernziele (Reihenfolge keinerlei Wichtung) Ex t r e m it ä t e n u n d W i r b e ls ä u l e n - E r k ra n k u n g en Die Studierenden sollen 1. die Funktionsuntersuchung der Extremitäten, der Schulter und der Wirbelsäule durchführen können. 2. bei einem Patienten mit Rückenschmerzen die Anamnese durchführen, eine Verdachtsdiagnose erstellen und ein einfaches Schmerztherapiekonzept nach WHO-Stufenschema entwerfen können. 3. die funktionelle Anatomie des Extremitätenskeletts und der zugehörigen Weichteilstrukturen im konventionellen Röntgenbild sowie im computertomografischen (CT/MRT) oder sonografischen Schnittbild anhand realen Bildmaterials verbal beschreiben können. 4. typische Frakturen der Extremitäten anhand von Röntgenbildern erkennen können. 5. die Anatomie der Wirbelsäule und typische Wirbelsäulenerkrankungen an Hand bildmorphologischer Kriterien erkennen können. 6. eine Fraktur durch Schienung ruhig stellen können sowie die weitere Überwachung der Schienung (Dauer der Ruhigstellung, Ausmaß der Schienen, Kontrolle der Schienen [Gips]) und typische Komplikationen benennen können. Durchblutungsstörungen im arteriellen und venösen System Die Studierenden sollen 7. den Verlauf und die Versorgungsgebiete der Arterien und Venen der Extremitäten einschließlich ihrer Anastomosen beschreiben und am Präparat und Modell demonstrieren können. 8. die mikroskopische Anatomie und Pathologie der verschiedenen Blutgefäße mit Schwerpunkt auf arteriosklerotische und venös-thrombotische Veränderungen erklären können. 9. Anamnese und klinischen Befund eines Patienten mit pavk erheben können. 10. die konservative Therapie von chronischen Wunden am Beispiel der pavk erklären können.

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