Ein einfaches Handelssystem für Ihren Investment-Erfolg

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1 html Ein einfaches Handelssystem für Ihren Investment-Erfolg Zumeist stelle ich Ihnen auf Chartanalyse-Trends Analysen von Indizes, Aktien, Rohstoffen oder Devisen vor. Dabei zeige ich Ihnen, welche möglichen oder wahrscheinlichen Tendenzen ich sehe. Wenn Sie noch nicht so lange mit dem Handeln von Wertpapieren oder der Chartanalyse vertraut sind, dann fehlt es jedoch meist an einem System, um diese Einschätzungen auch in klingende Münze umzusetzen. Wo steige ich am besten ein? Wo setze ich meinen Stop? Wo steige ich wieder aus? Das sind nur einige der Fragen, die sich uns stellen. Daher möchte ich heute einmal einen anderen Weg beschreiten und Ihnen ein recht simples Handelssystem vorstellen. Aber eines, das durchaus profitabel arbeitet wenn Sie sich an die Regeln halten. Handeln mit System = Handeln nach Plan Warum ein System? Wenn Sie systematisch handeln, dann handeln Sie nach einem Plan. Genau so, wie ein guter Geschäftsmann sein Geschäft betreibt. Auch er arbeitet nach einem Plan. Wer planlos arbeitet, wird auf Dauer wenig Erfolg haben. Nach einem Handelssystem zu arbeiten, bedeutet auch, genaue Kriterien für den Einstieg in eine Position und den Ausstieg daraus zu haben. Und es bedeutet, dass Sie diese Vorgehensweise reproduzieren, also stetig wiederholen können. Überdies zwingt ein Handelssystem Sie zu Disziplin. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kennen Sie das von sich: Sie steigen impulsiv in eine Position ein, nur weil Sie gerade irgendwo ein Info aufgeschnappt haben, dass dies ein lukratives Investment sein könnte. Impulsivität kann Sie an der Börse jedoch sehr schnell ruinieren. Dem Trend folgen Im heutigen ersten Teil werde ich Ihnen die Teile dieses Handelssystems vorstellen, die Sie dazu benötigen. Im zweiten Teil werden wir dann die Regeln aufstellen, nach denen wir im Rahmen dieses Handelsplans vorgehen wollen. Das von mir vorgestellte Handelssystem ist ein sogenanntes Trend-Folge-System. Sie handeln also, indem Sie dem Trend folgen. Alles, was Sie dazu benötigen, ist eine Kursdarstellung vorzugsweise als Balken- oder Kerzendiagramm sowie 3 Gleitende Durchschnitte. Kleiner Exkurs: Gleitende Durchschnitte Gleitende Durchschnitte, oder auch Tagelinien, glätten den Kursverlauf, da sie den Durchschnitt der Schlusskurse in einer vorgegebenen Zeitspanne darstellen. Die täglichen Kurshöhen und tiefen werden so eliminiert. Sie erhalten quasi die Essenz, die Tendenz oder den Trend des Kursverlaufs. Je länger Sie den Berechnungszeitraum wählen, umso längerfristiger ist auch die Trend-Aussage, die Sie daraus ableiten können. Ein Zeitraum von 20 Handelstagen (etwa 1 Monat) ist beispielsweise eher kurzfristig, einer von 50 Tagen (2,5 Monate) eher mittelfristig und einer von

2 200 Tagen (etwa 10 Monate) eher langfristig. Neben dem einfachen Gleitenden Durchschnitt (englisch: Simple Moving Average oder SMA), bei dem jeder Schlusskurs gleich gewertet wird, gibt es auch noch eine gewichtete oder exponentielle Tagelinie (englisch: Exponential Moving Average oder EMA). Hier bekommen die aktuelleren Kurse eine höhere Gewichtung. Entsprechend reagiert der EMA schneller als der trägere SMA. Des einen Vorteil ist des anderen Nachteil und umgekehrt: Dafür generiert der SMA meist weniger Signale, während der exponentieller Gleitender Durchschnitt öfter mal etwas vorschnell reagiert Die Komponenten unseres Handelssystems Für unser Handelssystem benötigen wir wie gesagt den Kursverlauf sowie 3 Gleitende Durchschnitte. Einen EMA5 (also einen 5 Tage exponentiellen Gleitenden Durchschnitt), also eine sehr schnelle, sehr reagible Tagelinie. Einen SMA20, also eine einfache 20-Tagelinie. Einen SMA35, also eine einfache 35-Tagelinie. Selbstverständlich können Sie mit den Durchschnitten 2 und 3 auch eigene Kombinationen testen. Ich habe mit dieser Kombination recht ansprechende Ergebnisse erzielt. Soviel für heute. Im zweiten Teil kommen wir dann zu den Regeln unseres kleinen Handelssystems und einem konkreten Chartbeispiel, welches die Vorgehensweise illustriert. Ein einfaches Handelssystem für Ihren Investment-Erfolg Im ersten Teil habe ich am letzten Donnerstag die Vorteile eines systematischen Handelns an der Börse diskutiert. Zudem stellte ich Ihnen die Zutaten für ein solches, einfaches Handelssystem vor.

3 Heute werden wir nun die Regeln besprechen, nach denen wir in diesem Trading-System handeln wollen. Dazu gebe ich Ihnen ein erstes Beispiel anhand einer Chartgrafik an die Hand. Im Laufe der Woche zeige ich Ihnen dann in einem dritten Beitrag noch weitere Charts, auch auf anderen Zeitebenen, um die Vorgehensweise zu vertiefen. Die Regeln unseres kleinen Handelssystems Beginnen wir mit den Regeln. Die beiden einfachen Gleitenden Durchschnitte dienen uns vorrangig als Trend-Anzeiger. Der EMA5 ist unser Einstiegs-Signalgeber. Einstiege werden grundsätzlich nur in Trend-Richtung der beiden einfachen Tagelinien eingegangen. Das heißt: Hat der SMA20 den SMA 35 von unten nach oben durchkreuzt und steigt, dann gehen wir Long- Investments ein (setzen auf steigende Kurse). Hat der SMA20 den SMA 35 von oben nach unten durchkreuzt und fällt, gehen wir Short- Investments ein (setzen auf fallende Kurse). Durchkreuzt der EMA5 den SMA20 UND den SMA35, dann schrillen bei uns die Alarmglocken. Es ist sozusagen der Weckruf: Achtung! Hier kann in Kürze ein Kauf- oder Verkaufssignal generiert werden. Wir handeln jedoch noch nicht, sondern beobachten zunächst die weitere Entwicklung. Der Grund: Nur der Durchbruch reicht in aller Regel nicht aus, um die beiden anderen Tagelinien in Richtung des Durchbruchs zu drehen. Außerdem wollen Sie für ein Handelssystem so viele Signale in Trend-Richtung wie möglich bekommen. Je mehr Bestätigungen Sie erhalten, umso wahrscheinlicher ist es, dass Ihr Trade profitabel endet. Daher warten wir zunächst ab. Der nachfolgende Chart zeigt eine solche Handels-Situation im Goldpreis. Der pinkfarbene Pfeil belegt: Der Trend ist bis zu diesem Zeitpunkt aufwärts gerichtet: SMA 20 und SMA 35 tendieren beide und das recht gleichmäßig aufwärts. Die blauen Kreise zeigen den Durchbruch des EMA5 (1) erst durch die 20-Tagelinie und dann (2) durch die 35-Tagelinie. Unsere Aufmerksamkeit ist erregt! Sie wissen nun schon einmal, dass Sie mit einem Short-Signal rechnen können. Aber Sie handeln noch nicht! Warten Sie, bis der Kurs noch einmal zurückschwingt. Vorzugsweise über die beiden SMAs. Der gelbe Kreis (3) zeigt dies in Perfektion. Keine Sorge: Der Kurs schwingt fast immer noch einmal zurück. Es lohnt sich also, zu warten. Falls er zwar zurückschwingt, es jedoch nicht mehr über den SMA20 und den SMA35 schafft, dann ist das sogar als Indiz für einen besonders dynamischen Trend zu werten. Und Sie möchten ja zusätzliche Bestätigungen sehen. Der Ein- und Ausstieg Etwas später durchkreuzt der SMA20 den SMA35 von oben nach unten. Eine weitere Regel ist erfüllt.

4 Zudem fällt der SMA20 weiter. Auch diese Regel passt. Sie verkaufen (gehen short) exakt in dem Moment, in dem der Kurs durch das Tief des Rückschwungs sinkt. Dies zeigt der grüne Kreis (4) und die pinkfarbene Linie. Für den Ausstieg aus diesem Short bieten sich 2 Varianten an: Verkauf, sobald das Hoch einer Kerze überboten wird (grauer Kreis 5) Verkauf zur Eröffnung der Folgekerze, sobald eine Kerze vollendet ist und der EMA5 steigt. Die zweite Variante sieht nur auf den ersten Blick und in diesem Beispiel schlechter aus. Tatsächlich könnte sich der Goldpreis ja auch nur etwas erholen, also ein wenig ansteigen und nach einem kurzen Durchatmen weiter absinken. Und das alles, ohne dass der EMA5 sinkt. Ergebnis Variante 1: Verkauf bei 1.702,20. Kauf bei 1.594,35. Gewinn: Ergebnis Variante 1: Verkauf bei 1.702,20. Kauf bei 1.615,55. Gewinn: Für Long-Positionen funktioniert alles natürlich genau anders herum. Unser Handelssystem steht Ist das ein perfektes Handelssystem? Nein, mitnichten! Aber es kombiniert einige wichtige Punkte beim Handeln oder Traden: Sie handeln systematisch. Sie haben einen genau festgelegten Einstiegspunkt und einen klar definierten Ausstiegspunkt. Es ist ein ganz einfaches System, ohne großen Aufwand zu erstellen und zu handeln. Es ist keine großartige Kenntnis und Interpretation von Indikatoren notwendig. Außerdem stellen Sie sicher, dass Sie immer MIT dem Trend handeln. Und mit den aufgestellten Regeln haben Sie einige wichtige Grundsätze beim Handeln beachtet und erfüllt. Im dritten Teil werde ich Ihnen dann einige weitere Beispiele für Trades präsentieren, um die Vorgehensweise zu vertiefen. Ein einfaches Handelssystem für Ihren Investment-Erfolg

5 In den beiden ersten Teilen haben Sie die Vorteile eines einfachen Handelssystems, seine Komponenten und die dafür aufgestellten Handelsregeln kennengelernt. Dazu gab es ein praktisches Anwendungsbeispiel im Tageschart des Goldpreises. Heute möchte ich Ihnen noch weitere Beispiele zeigen: Ein Long-Beispiel im Tageschart sowie je ein Long- und Short-Beispiel im 15-Minuten- und 60-Minuten-Chart. Sie werden sehen, dass unser kleines einfaches Handelssystem nicht nur auf allen Zeitebenen, sondern auch in unterschiedlichen Märkten funktioniert. Ich werde Ihnen aber auch ein Beispiel zeigen, bei dem es nicht funktioniert hat. Ganz einfach, damit Sie sehen: Kein Handelssystem der Welt ist perfekt. Handelsbeispiel: Long BASF im Tageschart Der EMA5 durchkreuzt den SMA20 UND den SMA35 von unten nach oben (blaue Kreise, 1 und 2). Für uns das Signal wachsam zu werden. Sie handeln jedoch noch nicht, sondern beobachten zunächst die weitere Entwicklung. Sie wissen aber nun bereits, dass Sie mit einem Long-Signal rechnen können. Der Kurs schwingt noch einmal zurück unter die beiden SMAs (gelber Kreis, 3). Der SMA20 durchkreuzt den SMA35 von oben nach unten. Der SMA20 klettert weiter. Sie kaufen (gehen long) exakt in dem Moment, in dem der Kurs durch das Hoch des Rückschwungs steigt (4, grüner Kreis, pinkfarbene Linie). Für den Ausstieg bieten sich wieder 2 Varianten an: Verkauf, sobald das Tief einer Kerze unterboten wird (grauer Kreis 4). Verkauf zur Eröffnung der Folgekerze, sobald eine Kerze vollendet ist und der EMA5 fällt (grauer Kreis 5). In beiden Varianten wäre der Ausstieg nahezu zeitgleich erfolgt, diesmal mit leichtem Vorteil für die zweite Variante. Ein Hinweis zum Stop-Loss, während Sie investiert sind. Wie Sie auf dem Chart erkennen, folgte unmittelbar auf den Einstieg eine Seitwärts-Phase (hellgelbes Rechteck). Alle Folgekerzen in diesem Rechteck waren jedoch Innenkerzen: Die Hochs und Tiefs lagen alle in der Spannweite der ersten Kerze. Somit können Sie das Stop-Loss solange unter der 1. Kerze belassen, bis es entweder unterschritten wird oder ein neues Hoch erreicht wird. Handelsbeispiel: Long Euro/USD im 15-Minuten-Chart Das zweite Beispiel zeigt den Euro/USD im 15-Minuten-Chart. Dies ist also eher ein Beispiel für Day-Trader. Und es ist brandaktuell: Es war nämlich so in der Nacht von gestern auf heute handelbar.

6 Ich denke, Sie haben die Regeln des Systems inzwischen verinnerlicht, so dass ich mir die begleitende Beschreibung dieses Trades spare. Handelsbeispiel: Short DAX im 60-Minuten-Chart Zum Abschluss noch ein Day-Trading-Beispiel, bei dem unser Handelssystem nicht funktioniert hat. Doch noch einmal: Das liegt nicht am Handelssystem, sondern am Markt, der sich aus welchen Gründen auch immer plötzlich gegen Sie wenden kann. Daher gilt: Handeln Sie dieses System NIE ohne Stop-Loss. Noch ein Tipp zum letzten Beispiel. Sehen Sie die beiden langen Kerzen (erst schwarz, dann weiß)? Wenn urplötzlich solche unverhältnismäßig lange Kerzen auftauchen, dann ist das immer ein

7 Zeichen für extreme Volatilität. Bei hoher Volatilität haben es Trend-Folge-Systeme jedoch immer schwer. In diesem Fall wäre es daher vermutlich besser gewesen, diesen Trade auszulassen. Aber das weiß man eben (leider) immer erst im Nachhinein.

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