AUDIO/VISCERA ... ////////////////////////////////////////////////
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- Heidi Hausler
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2 / ///DESIGNLAB term 03, / / / // / / / / /AUDIO/VISSCERA / // / // / / // / /// / / /// / / / / / / / / /// / /// / / / / /// / / /// //SOUND ORGANISM FEEDING ON NOISES OF THE CITY / ESPECIALL // / / INTERACTIVE SOUNSCAPE RESPONDING TO PHYSICAL MOTION / /// / // /// CUSTOM SURROUND SOUND SOFTWARE /// ///MULTIPLE USER INTERACTION / / RESPONSIV /// / ///BOSTON // MASSACHUSETTS// /UNITED STATES / / / / / / /// / /// / /// ///JROTH@ALUMMITEDU / // // / /// /// // /// /// /// // / /// AUDIO/VISCERA 2
3 S OF THE CITY / ESPECIALLY HUMAN VOICES / / /// /// / / / // / // / RESPONSIVE VISUALS / // // rothenberg, AUDIO/VISCERA, student from Boston, Massachusetts 3 03
4 john rothenberg Massachusetts Institute of Technology Boston, Massachusetts COMMUNICATION and ARCHITECTURE This work aims to explore ways in which sound can be treated as an architectural material This theme is presented through an installation in which a user interacts with a virtual soundscape through their physical motion The user wears a helmet containing wireless headphones and their motion through the exhibition space is tracked by a custom computer vision system This motion determines the sound they will hear in the headphones and it serves the secondary purpose of redefining the soundscape The soundscape is a three-dimensional world of sound composed of live and recorded audio Sounds are assigned to specific virtual locations, and are broadcast to the user s headphones as if they actually inhabited that space Physical objects and images -- both still and moving -- guide the user to these virtual sounds in the physical space of the exhibition Somes sounds move through the soundscape, responding to the user s motion In this way, the user both discovers and alters the virtual audio landscape This installation explores ways in which sound can transfer distant architectural experiences into the exhibition space It also aims to give architectural elements (like a wall or collumn) a voice, making them more expressive This is achieved through two models: 1 A Window to the Sound Atmosphere of the City: One of the visual elements is a dynamic map of the audio events taking place in the city of Munich The user can approach a screen where he will hear an agregate impression of sounds taking place at numerous location throughout the city The sound will give the user an atmospheric understanding of the macro audio environment of the city For the exhibition this sound will be pre-recorded as the purpose of this window is to suggest this model as a possible architectural use of sound 2 Audio Interconnection of Interior and Exterior Spaces: The installation will translate live but distant sounds from throughout the exhibition into the soundscape It will also place sampled sounds from exterior spaces at specific locations throughout the soundscape In this way, the user is able to cross physical/architectural boundaries with sound, much as a window allows the user s eye to cross physical boundaries in conventional architecture These sounds will be connected to visual clues in the form of images or animations, or they will respond to the user s motion This project explores the interaction between virtual and real space through sound Sound is explored as an architectural medium - giving the user an understanding of macro audio events or connecting them to specific but distant sounds An audio landscape is virtually modeled and broadcast to a user based on his position in physical space This landscape also responds to the user, linking their physical action to consequences in the virtual soundscape In meiner Installation kann der User durch physische Bewegung in einem virtuellen Klangraum interagieren; er trägt einen Helm mit kabellosen Kopfhörern Seine Bewegung durch den Ausstellungsraum wird durch ein Computersystem aufgezeichnet Die Bewegung bestimmt die Geräusche, die er über die Kopfhörer wahrnimmt, und trägt dazu bei, den Klangraum neu zu definieren Der Klangraum ist eine dreidimensionale Klangwelt aus aufgenommenen und Live- Geräuschen Die Klänge sind speziellen virtuellen Orten zugeordnet und wirken über die Kopfhörer, als entstünden sie wirklich im Raum Objekte und Bilder stille und bewegliche führen den Besucher zu diesen virtuellen Klängen Manche Töne bewegen sich durch den Klangraum, reagieren auf die Bewegung des Besuchers, so daß er den virtuellen Klangraum gleichzeitig entdeckt und verändert Die Installation zeigt Wege, wie durch Klang die Wirkung einer fernen Architektur in den Ausstellungsraum übertragen werden kann Auch will sie architektonischen Elementen (zb Mauern oder Säulen) eine Stimme verleihen, um ihnen mehr Ausdruck zu geben 1 Fenster zur Klangatmosphäre der Stadt Eines der virtuellen Elemente ist ein dynamischer München-Stadtplan mit bestimmten Geräusch- kulissen Wenn der Besucher sich einem Monitor nähert, hört er eine komprimierte Klang-Impression von Geräuschen, die an zahlreichen Orten in der Stadt live aufgenommen werden Der Klang gibt dem Besucher einen atmosphärischen Eindruck des Gesamtklangbildes einer Stadt 2 Klangverbindung zwischen innen und außen Die Installation überträgt entfernte Live- Geräusche der Ausstellung in den Klangraum, kombiniert mit Samples von bestimmten Orten außerhalb der Ausstellung Auf diese Weise kann der Besucher architektonische Grenzen mittels Klang überschreiten, so wie in der konventionellen Architektur ein Fenster das Auge des Benutzers Grenzen überschreiten lässt Die Töne werden mit Bildern und Animationen verbunden und reagieren auf Bewegungen des Besuchers Mein Projekt erforscht die Interaktion zwischen virtuellen und realen Räumen durch Klang Klang wird erforscht als architektonisches Medium, er vermittelt dem Besucher das Verständnis der Geräuschkulissen im Gesamtraum oder speziellen, entfernten Klängen Eine Klangraum wird virtuell geformt und dem Besucher zu seinem jeweiligen Standort im physischen Raum gesendet Dieser Klangraum reagiert auf den Besucher, indem dessen Bewegungen mit ihren Auswirkungen im virtuellen Klangraum verbunden werden Das Gebäude soll nicht starr wirken, sondern einem lebenden Organismus gleichen Im Inneren des Gebäudes bzw des Organismus befinden sich die Menschen bzw die Zellen und wenn diese sich verändern, verändert sich auch die Fassade des Gebäudes bzw die Hülle des Organismus Es geht mir um lebendige, veränderbare Architektur, denn die Veränderung ist ein Charakteristikum alles Lebendigen Ich zeige Wege auf, in denen Architektur als kommunikatives Medium arbeitet Eine Architektur, die den Menschen mit einbezieht, eine partizipative Architektur, in der das Gebäude/ die Fassade als Interface zwischen Bewohnern und Umgebung fungiert AUDIO/VISCERA 4 7/29/03, 2:57 PM
5 // // // / // // / /// // /// / /// // // / /// / // // /// // / // /// / / / // /// / DETAIL OF INTERACTION WITH SOUNDSCAPE // / / // /// /CUSTOM / /// /// /// /SURROUNDSOUND/ / / / HELMET // // /// /// / / / / / /// / / /// / /// / / /// // / // // SOUNDSPACE / /// / /// RESPONSIVE / / / / VIRTUAL //SOUND /// /// // /// // // /// /// /// / //MULTIPLE USERS // / // / / rothenberg, AUDIO/VISCERA, student from Boston, Massachusetts 5 7/29/03, 2:57 PM 05
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