Erfahrungsbericht Auslandsfamulatur

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1 Erfahrungsbericht Auslandsfamulatur Bangkok Hospital Samui Jänner bis März 2013 Andrea Lipp Humanmedizin, O Studienjahr Andrea Lipp, SS 2013 Seite 1

2 Nach fünf Jahren medizinischer Ausbildung an der Medizinischen Universität Graz, in der sowohl auf Theorie, als auch auf Praxis viel Wert gelegt wurde, standen in den letzten beiden Semestern die letzten Pflichtfamulaturen an, die für einen positiven Studienabschluss notwendig sind. Da ich alle meine Pflichtfamulaturen im 2.Studienabschnitt aus persönlichen Gründen im Inland absolviert hatte, war ich froh, als meine Studienkollegin, Anna Groß, mich bezüglich einer Auslandsfamulatur im 6. Studienjahr ansprach. Sie war schon mehrmals im Ausland und hatte daher Erfahrung bezüglich der Organisation solcher Tätigkeiten. Da wir uns sicher waren, dass wir in den asiatischen Raum wollten, schauten wir uns auf der Homepage unserer Universität um und stoßen unter anderem auf Erfahrungsberichte aus Thailand. Da uns jene Berichte vom Bangkok Hospital Samui besonders positiv ins Auge stachen, nahmen wir Kontakt mit Dr. Antika Klein auf, welche nach kurzer Zeit auch auf unsere Anfrage antwortete. Schon bald stand fest, dass wir im Frühjahr 2013 für 6 Wochen nach Koh Samui reisen werden, um dort die 1.Fächergruppe (Chirurgie) zu absolvieren. Die Organisation gestaltete sich im Nachhinein als sehr kompliziert, da wir oft mehrere Wochen auf weitere Beantwortungen unser Anfragen warten mussten. Dennoch gelang es uns ca. 2 Monate vor unserem Abflug im Jänner 2013 alle notwendigen Unterlagen und Bestätigungen zusammengetragen zu haben. Allgemeine Informationen bzgl. Organisation: a. Flug: Wir buchten bereits im August 2012 (also 5 Monate im Vorhinein) unseren Flug via TUI Austria. Reiseroute: Wien-Helsinki-Hong Kong-Koh Samui; Finnair & Bangkok Airways Kosten: ca. 870 Euro (Wenn man bereit wäre ca. 200 Euro mehr zu zahlen, würde man auch einen One-Stop-Flug von Wien via Bangkok nach Koh Samui bekommen.) b. Visum: Wir beantragten unser Visum bei der Thailändischen Botschaft in Wien. Nötig war ein einfaches Touristenvisum, welches eine Gültigkeit von 3 Monaten hat. Alle anderen Visa-Arten, wie z.b. ein Educational Visum oder ähnliches waren nicht nötig, da unsere Tätigkeit hier ohne Bezahlung stattgefunden hat. Es ist nötig den Reisepass, den Visum-Antrag (inkl. Geld), Flugbestätigung und ein Retourkuvert nach Wien zu senden. Nach Absenden der Dokumente erhielt ich innerhalb von 2 Wochen, meinen Reisepass unbeschädigt und mit Visum wieder retour. Optional besteht auch die Möglichkeit die Thailändische Botschaft in Salzburg zu kontaktieren, welche angeblich eine schnellere Abwicklung gewährleistet. Kosten: 30 Euro c. Impfungen: empfohlene Impfungen umfassen Hepatitis A/B, Typhus, Japan-B-Enzephalitis, Diphtherie/Tetanus, optional Gelbfieber; Japan-B-Enzephalitis ließ ich mich in Graz am Hygieneinstitut impfen, da der Impfstoff dort verfügbar und laut Auskunft in der Apotheke, nur gewisse Impfstellen diesen Impfstoff verabreichen dürfen Kosten: ca. 350 Euro Andrea Lipp, SS 2013 Seite 2

3 d. Unterkunft: Uns wurden von der oben genannten Dr. Antika Klein zwei Hotels empfohlen. Eine günstigere Unterkunft, die etwas weiter vom Krankenhaus entfernt ist und eine etwas teurere, von welcher man allerdings zu Fuß das Krankenhaus in ca. 5 Minuten erreichen kann. Wir entschieden uns für die teurere Variante und wohnten somit während unseres Aufenthaltes in der Joy Residence Samui. Zimmer dieses Hotels werden auch für die meisten Gastärzte, welche im Krankenhaus arbeiten, angemietet. Das Hotel ist einem sehr guten baulichen Zustand, man kann optional zwischen einem Doppelzimmer und einem Family Room wählen. Wir entschieden uns für einen Family Room - dieser ist mit einem Appartement zu vergleichen, ca. 45 m² da wir uns doch einen persönlichen Freiraum einräumen wollten, welcher ja in einem Doppelzimmer nicht wirklich gegeben gewesen wäre. Auch hier gestaltete sich die Organisation leider nicht so leicht, wie wir uns das vorgestellt hatten. Im Hotel spricht fast niemand Englisch, außer der Managerin, welche allerdings nicht immer vor Ort ist. Gebucht haben wir das Hotel nicht im Internet, da die Managerin uns mit dem Preis entgegen gekommen ist, was bei einer Internetbuchung (wie z.b. booking.com) nicht möglich gewesen wäre. Das Hotel besitzt ein großes Pool, ist sauber und trotz der erschwerten Buchung auf jeden Fall zu empfehlen. Es gibt die Möglichkeit hier ein Moped direkt vom Hotel aus zu mieten, welche wir aber nicht wahrnahmen. Um an die Einkaufsstraße (Chaweng Walking Street) und an den Strand dieses Ortes zu kommen, benötigt man zu Fuß ca. 15 Minuten. Kosten des Hotels für 6 Wochen: ca. 450 Euro (exklusive Frühstück) e. Reiseversicherung: Eine Reiseversicherung ist auf jeden Fall zu empfehlen - abgeschlossen bei der Europäischen via Internet. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit sich auf den Kreditkarten-Reiseschutz bzw. ÖAMTC-Schutzbrief zu verlassen, diese bieten allerdings nur begrenzte Hilfestellung an. Kosten für 6 Wochen: ca. 110 Euro Famulatur vom Das Bangkok Hospital Samui gehört zur Bangkok Hospital Group, welches 23 Krankenhäuser in ganz Thailand umfasst und seine Zentrale in Bangkok hat. Es handelt sich dabei um Privatkrankenhäuser. Unsere Ansprechpartnerin, war wie bereits oben mehrfach erwähnt, Dr. Antika Klein, welche Psychiaterin im Bangkok Hospital Samui ist. Am ersten Tag unserer Famulatur wurden wir sehr herzlich von ihr in Empfang genommen; sie führte uns durchs Krankenhaus, stellte uns dem Ärzte- und Pflegepersonal vor und erklärte uns, wie der Alltag hier in diesem Krankenhaus abläuft. Alle hießen uns herzlich willkommen und erklärten sich schon am ersten Tag bereit, uns in jeglicher Hinsicht zu unterstützen. Wichtig zu wissen ist, dass hier großer Wert auf ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild gelegt wird. Man trägt einen schwarzen Rock bzw. eine schwarze Hose, dazu eine weiße Bluse bzw. ein weißes Andrea Lipp, SS 2013 Seite 3

4 Polo-Shirt kombiniert mit weißen oder schwarzen Schuhen die Kleidung ist selbst mitzubringen. Vom Krankenhaus bekommt man einen weißen Mantel bzw. einen weißen Blazer gestellt. Bezüglich der Arbeitszeiten überließ man uns eine freie Zeiteinteilung. Grundsätzlich handelt es sich auch hier um eine 5-Tage-Woche, es besteht aber hier die Möglichkeit Stunden zu blocken oder eben auch Nachtdienste zu absolvieren. Obwohl es sich um ein relativ kleines Krankenhaus handelt, welches nur Platz für 50 stationäre Patienten hat, herrscht jeden Tag reger Betrieb. Das Krankenhaus bietet Leistungen in folgenden Departments an: Anästhesie und Schmerztherapie, Neurologie und Neurochirurgie, Kardiologie, Pädiatrie, Zahnmedizin, HNO, Interne Medizin, Nephrologie und Hämodialyse, Gynäkologie und Geburtshilfe, Augenabteilung, orthopädische, plastische und allgemeine Chirurgie, Psychiatrie und Urologie. Zusätzlich verfügt das Krankenhaus über ein Emergency Department, ein eigenes Labor, eine Radiologie und eine Druckkammer, da es immer wieder zu Tauchunfällen auf der Insel kommt. Das Spektrum ist damit breit gefächert. Alle Räumlichkeiten verfügen über westlichen Standard. Im Krankenhaus befinden sich 2 Operationssäle und eine Intensivstation, welche Platz für 10 Patientenbetten bietet. Diese Intensivbetten teilen sich die einzelnen Departments untereinander auf. Während unseres Aufenthaltes kam es allerdings nie zu einem merklichen Engpass bzgl. Intensivbetten. Wir wurden bereits am ersten Tag dem Emergency Department zugeteilt, wobei uns freie Beweglichkeit seitens der Ärzte eingeräumt wurde. Da es sich um ein Privatkrankenhaus handelt, werden hauptsächlich Touristen eingeliefert. Am häufigsten sahen wir Patienten, welche in einen Motorradunfall verwickelt waren. Es ist wichtig zu wissen, dass beinahe jeder Tourist sich hier ein Moped mietet; eine Helmpflicht besteht nicht und mit den Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsregeln nimmt man es hierzulande leider auch nicht so genau wie in Österreich. Erschwerend kommt hinzu, dass in Thailand Linksverkehr herrscht und die meisten Touristen aus Europa kommen, wo man großteils den Rechtsverkehr gewohnt ist. Die Verletzungen reichten von leichten Abschürfungen bis hin zu inkompletten Querschnittlähmungen und Hirnblutungen ein Moped zu mieten, kam daher für uns nach 2 Tagen Aufenthalt in der Ambulanz nicht mehr in Frage. Häufig war es unsere Aufgabe als Dolmetscher einzuspringen, da viele deutsche und österreichische Touristen die Insel besuchen. Je mehr Sprachen man beherrscht umso beliebter ist man bei den Schwestern diese waren uns auch dankbar über unsere schulischen Sprachkenntnisse in Französisch bzw. Italienisch, auch wenn diese nur mehr bruchstückhaft vorhanden waren. Die meiste Zeit unseres Aufenthaltes verbrachten wir in der Ambulanz mit Dr. Apirat Cheeppensuk (Neurochirurg). Er gab sich große Mühe uns alle Fragen ausreichend zu beantworten, erklärte uns Schritte einzelner Operationen und ging fast jeden Tag radiologische Bilder mit uns durch, auch von Patienten, welche zwar nicht mehr stationär, allerdings äußerst interessant waren. Außerdem konnte man ihn bezüglich Inseltouren usw. befragen, er hatte immer gute Tipps für uns parat. Neben dem Emergency Department hielten wir uns v.a. auf der Intensivstation, in der Radiologie und im OP auf. Überall wurden wir herzlich aufgenommen. Des Weiteren nahmen wir an Ausfahrten mit dem Krankenwagen teil, meistens handelte es sich um Motorrad- oder Ertrinkungsopfer. Andrea Lipp, SS 2013 Seite 4

5 Am Anfang gestaltete sich die Kommunikation etwas schwierig, da zwar fast das ganze Personal die englische Sprache beherrscht, sie aber eine andere Art der Aussprache pflegen. Nach ein paar Tagen gewöhnt man sich allerdings daran, was den Alltag um einiges erleichtert. Bezüglich Verpflegung bestand die Möglichkeit kostenfrei in der Kantine zu essen. Als Alternative gibt es die Coffee World im Eingangsbereich, welche Kaffees, Soft-Drinks und Snacks zu westlichen Preisen anbietet. In unserer Freizeit genossen wir die Zeit am hauseigenen Pool oder beim Shoppen an der Chaweng Walking Street. Des Weiteren unternahmen wir mehrere Ausflüge: so erkundeten wir mehrmals die Insel Koh Samui und unternahmen einen Trip zur Nachbarinsel Koh Phangan. Auch das Nachtleben kam hier nicht zu kurz; die letzten Tage unseres Aufenthaltes zogen wir in ein Hotel um, welches direkt am Strand und der Partymeile der Insel lag. Zusammengefasst kann ich nur jedem einen Aufenthalt hier empfehlen, da man hier viele neue Eindrücke sammeln und neue interessante Leute kennen lernen kann. Im Krankenhaus wird man sehr nett aufgenommen und man hat immer den Eindruck, dass man willkommen ist. Allen die sich dazu entschieden haben, eine Famulatur hier zu absolvieren, kann ich nur gratulieren! Diese Insel bietet für jeden etwas Andrea Lipp, SS 2013 Seite 5

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