NT O-Ringe aus Elastomeren

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1 D E Kunststoff & Dichtungstechnik NT O-Ringe aus Elastomeren Überall im Einsatz - NBR, MVQ, EPDM, FPM etc. - mit FDA Spezialcompounds für High-Tech Anwendungen

2 EN ISO 91:2 Wissenswertes über O-Ringe NT K+D AG greift auf ein jahrzehnte langes Wissen zurück, um für Sie den optimalen Werkstoff (Compound) zur Verbesserung Ihrer Dichtungsanwendungen zu finden. Bei der damit verbundenen konstruktiven Gestaltung für statische und dynamische Systeme unterstützen wir Sie gerne. Die steigenden Anforderungen des Anwenders sowie die Pflicht zur Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben können durch unsere Erfahrung, in Kombination mit unseren innovativen und zuverlässigen Lieferanten erfüllt werden. O-Ringe sind technisch anspruchsvolle Dichtelemente. Sie setzen weitreichende Kenntnisse in Materialeigenschaften und Anwendungen voraus. Die Abdichtung flüssiger oder gasförmiger Fluide bei hohen Temperaturen, CIP- und SIP-Prozesse, Hochvakuum bis höchste Drücke und möglichst allumfassende chemische Beständigkeit zu wirtschaftlich vertretbaren Kosten ist unsere tägliche Herausforderung. Mit der laufenden Weiterbildung unseres Teams gewährleisten wir Ihnen eine optimale Beratung. Anforderungen an ein Elastomer Die Anforderungen an O-Ringe überschneiden sich und lassen sich am besten folgendermassen darstellen: Widerstand gegenüber Chemikalien Kraftstoffe Öle, Säuren Laugen etc. stabil gegenüber Temperaturen -1 bis +325 C Das Eigenschaftsbild eines Elastomers bildet immer einen Kompromiss aus seiner Beständigkeit gegenüber Umgebungseinflüssen Temperaturen und... Abdichten seiner mechanischen Funktion Es gibt noch kein Elastomer, welches alle Anforderungen optimal erfüllen kann! Der Kostenfaktor Neben den chemischen und physikalischen Eigenschaften spielt der Preis des Elastomers eine wichtige Rolle. Besonders leistungsfähige Elastomere haben in der Regel auch höhere Preise. In den Preis des fertigen Elastomers gehen auch die Kosten für die übrigen Mischungsbestandteile sowie die aufwendige Verarbeitung mit ein. Dadurch kann der Preisunterschied zwischen den verschiedenen Elastomeren leicht ausgeglichen werden. Mit zunehmender Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit steigt der Preis. Naturkautschuk (NR), Butadien- Kautschuk (BR) oder Styrolbutadien-Kautschuk (SBR) werden hauptsächlich in der Reifenindustrie verwendet und sind am günstigsten. Wärme- und chemiebeständige Elastomere kosten ein Mehrfaches davon. HNBR und FPM gehören zu den teuersten Produkten. Teurer sind nur noch Perfluorelastomere, welche durch ihre weit überlegene Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit die Spitze des momentan Machbaren darstellen. 2 NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

3 EN ISO 91:2 Werkstoffe - chemische Bezeichnung - wichtigste Eigenschaften Übersicht der wichtigsten Werkstoffe Gruppe der polaren Kautschuke NBR Nitrilkautschuk Gruppe der unpolaren Kautschuke EPDM Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Poly-(Acrylnitril-Butadien)-Kautschuk Poly- (Ethylen-Propylen-Dien)-Kautschuk + gute Quellbeständigkeit gegen Mineralöle, + hohe Beständigkeit gegen Ozon, Fette und Dieselkraftstoffe, geringe Gasdiffusion Hitze, Heisswasser, Laugen und Säuren - ungenügend wetter- und ozonbeständig, bedarf + beständig gegen polare Lösungsmittel immer spezieller Schutzmittel - nicht mineralölbeständig HNBR hydrierter Nitrilkautschuk *NR Natur-Kautschuk teilhydriertes Polyacrylnitril- Butadien cis-1.4-polyisopren-kautschuk + gute Quellbeständigkeit gegen Mineralöle, + hohe Zugfestigkeit, Elastizität, Bruchdehnung, Fette und Dieselkraftstoffe bei erhöhten Temperaturen + kältebeständig + hitze- und witterungsbeständig, geringe Gasdiffusion - nicht geeignet bei Mineralöl, Fett, Ozon CR Chloroprenkautschuk *SBR Poly-Styrol-Butadien-Kautschuk Poly-(2-Chlor-Butadien)-Kautschuk Poly- (Styrol-Butadien)-Kautschuk + geringe Quellung in Mineralölen, Allzweckkautschuk, z.b. für Reifen + gute Alterungs- Witterungsresistenz, + hoch abriebfest und elastisch + schwer entflammbar + hohe Weiterreissfestigkeit FFPM/FFKM Perfluorelastomer *BR Butadien-Kautschuk Copolymere aus Tetrafluorethylen und Perfluormethylvinilether cis-1.4-polybutadien-kautschuk + höchste Temperatur- und Chemikalienresistenz + hohe Abriebfestigkeit, Elastizität und - ungenügende Kälteflexibilität Kälteflexibilität FPM/FKM Fluor-Kautschuk *BIIR Brombutyl-Kautschuk Co-, Ter-, Tetrapolymere auf Basis von Vinylidenfluorid Poly-(Isobutylen-2-Halogenbutadien)-Kautschuk + sehr gute Stabilität gegen Chemikalien, + gute Hitze-/Chemiekalienresistenz Mineralöle, hoch hitzebeständig + geringe Gasdiffusion + für die meisten Gase niedrigste Permeabilitätsraten - nicht beständig gegen polare Lösungsmittel VMQ/MVQ/ Silikon-Kautschuk *CIIR Halogenbutylkautschuk Copolymer aus Dimethylsiloxan und Vinylmethylsiloxan Poly-(Isobutylen-2-Halogenbutadien)-Kautschuk + extrem hohe Kälte- und Hitzebeständigkeit, wie BIIR + sehr gute Ozonresistenz, hoher elektrischer Widerstand, - geringe Resistenz gegen Gasdiffusion - mässige mechanische Eigenschaften FVMQ Fluorsilikon-Kautschuk Terpolymer aus Dimethylsiloxan, Trifluor- propylmethylsiloxan & Vinylmethylsiloxan + quellbeständiger als Silikonkautschuk gegen Kraftstoffe, Mineral-/ Synthetiköle, spez. bei erhöhten Temperaturen *IIR Butylkautschuk Poly- (Isobutylen-Isopren)-Kautschuk wie CIIR und BIIR *in der Dichtungstechnik selten eingesetzt NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

4 EN ISO 91:2 spezielle Fluorpolymere FPM/FKM und FFPM/FFKM Wie nachfolgend aufgezeigt, bieten hochfluorierte Fluorpolymere oft eine wirtschaftliche Alternative zu den Perfluorelastomeren. FPM/FKM Copolymer, Terpolymer und Tetrapolymer Copolymere mit 65 % bis 65,5 % Fluorgehalt werden oft als A - und E -Typen bezeichnet. Sie enthalten zwei Monomere (niedermolekulare reaktionsfähige Moleküle, aus denen sich Polymere zusammensetzen). Dieser Allzweckwerkstoff kommt für Dichtungen am häufigsten zum Einsatz. Er hat beste Druckverformungseigenschaften (Druckverformungsrest ist bei O-Ringen sehr wichtig) und sehr gute Beständigkeit gegen Flüssigkeiten. Dies sind in der Regel die preisgünstigsten Kautschuktypen. Terpolymere mit 67 % Flourgehalt werden oft als B -Typen bezeichnet. Sie enthalten drei Monomere, weisen eine bessere Beständigkeit gegen Flüssigkeiten und Öl/Lösungsmittel als Copolymere auf, haben aber einen höheren Druckverformungsrest. Tetrapolymere mit 67 % bis 69 % Fluorgehalt werden oft als G -Typen bezeichnet. Sie enthalten vier Monomere, weisen eine noch bessere Beständigkeit gegen Flüssigkeiten, Säuren, Lösungsmittel als die anderen Typen auf. Der Druckverformungsrest ist geringer als bei Terpolymeren. Ausserdem haben bestimmte Tetrapolymere eine gute Tieftemperaturflexibilität. Tetrapolymere sind von den hier genannten Typen die Teuersten. FFPM/FFKM Copolymere (Perfluorelastomere) Mit Erhöhung des Fluorgehalts nimmt die chemische Beständigkeit zu. Der Fluorgehalt liegt bei FPM zwischen 63-7%, bei FFPM 73% und mehr. Die meisten Werkstoffe auf dem Markt sind Copolymere aus TFE/MVE 1,Temp.-Einsatz bis -15 C oder TFE/PAVE 2, Temp.-Einsatz bis -3 C. (TFE = Tetrafluorethylen MVE 1 = Methyl Vinyl Ether, PAVE 2 = Perfluoralkyl Vinyl Ether) Perfluorelastomere sind hervorragend beständig gegenüber extremen Temperaturen bis zu +325 C und nahezu chemisch inert wie PTFE. Universelle Werkstoffe decken einen Grossteil der Anforderungen ab. Es sind viele Spezialtypen erhältlich, genau auf die jeweiligen Anwendungen abgestimmt. Für die Halbleiterindustrie werden z.b. Werkstoffe mit hochreinen Nanofüllstoffen produziert und für die Pharmaindustrie müssen die Materialien den Bedingungen der Food and Drug Administration (FDA) entsprechen. FFPM können nach Anwendungsbereich und Temperaturbeständigkeit eingeteilt werden: Compound Farbe schwarz weiss schwarz weiss weiss schwarz schwarz weiss transluzent amber Zulassung FDA USP class VI, FCN # 128 höchste chem. Beständigkeit FDA FDA möglich Vernetzung PER PER PER PER Di-Olefin Technology Di-Olefin Technology Di-Olefin Technology Di-Olefin Technology Füllereigenschaft carbon black nur zum Einfärben weiss nach White List weiss nach White List Nano-Füller, geringste Freisetzung von Metallionen Reinheit hoch hoch hoch sehr hoch sehr hoch hoch hoch sehr hoch extrem hoch extrem hoch Anwendung Standard Pharma Pharma Chemie Chemie Pharma Semicon Semicon max. Temperatur chemische Beständigkeit weiss nach White List Reinraumproduktion Heisswasser- Dampf heisse Amine +++ Verfügbarkeit ab Lager ab Lager auf Bestellung auf Bestellung auf Bestellung auf Bestellung auf Bestellung auf Bestellung 4 NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

5 EN ISO 91:2 typischer Temperatureinsatzbereich von Elastomeren Temperatur T ( C) SBR CR IIR EPDM FVMQ VMQ NBR HNBR FPM FFPM NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

6 EN ISO 91:2 mechanische Eigenschaften Wärmebeständigkeit - wie wird diese definiert? als Mass dient das Unterschreiten einer bestimmten Bruchdehnung bei längerer Beanspruchung sinkt die maximale Gebrauchstemperatur kurzfristige Spitzen sind möglich (wie sie auch bei der Vulkanisation auftreten) in Kontakt mit Ölen oder Chemikalien reduzieren sich die Temperaturgrenzen deutlich Ohne Sauerstoff sind höhere Einsatztemperaturen möglich beste Wärmebeständigkeit haben Fluor- und Silikonelastomere sowie peroxidvernetztes EPDM und HNBR Schwefelvernetzung bei Dienkautschuken wirkt nachteilig auf die Temperaturbeständigkeit Kälteflexibilität Welche Elastomere sind kältebeständig? Die meisten unpolaren Elastomere wie NR, BR, SBR, IIR, BIIR, CIIR sowie EPDM, MVQ und FMVQ Beim Copolymer NBR (Butadien und Acrilnitril) kommt es auf den Acrylnitrilgehalt an! niedrig Acrylnitrilgehalt von NBR hoch gute Kälteflexibilität hohe Ölbeständigkeit Die Gummimischung und ihre Bestandteile Der Kautschukmischung werden Weichmacher zugegeben. Bei nicht ölbeständigen Elastomeren, wie Naturkautschuke, Buna, EPDM, meist Mineralöle wie Naphtene oder Paraffine. Bei ölbeständigen Typen, wie Perbunan oder Neoprene hochsiedende organische Verbindungen wie Phthalsäure-Ester. Weichmacher geben dem Gummi ein besseres elastisches Verhalten und gute Kältebeständigkeit. Chemische Beständigkeit Elastomere kommen mit vielen Medien in Berührung, wie Fette, Öle, Kraftstoffe, Lösungsmittel, Laugen, Säuren und weiteren Chemikalien. Das Elastomer quillt oder es wird chemisch abgebaut. Was geschieht bei Quellung? das Elastomer nimmt z.b. Lösungsmittel auf das Volumen nimmt zu Weichmacher werden extrahiert Kälteflexibilität nimmt ab Quellung bis zu 15% führt bei statischer Abdichtung nicht unbedingt zu Problemen Was geschieht beim chemischen Abbau? Chemikalien reagieren mit dem Polymer, Zerstörung des Elastomeres Kritisch sind Mischungen verschiedener Chemikalien, z.b.: - Additivierte technische Öle, diese enthalten Stabilisatoren zum Schützen des Öls vor Zersetzung bei hohen Temperaturen. Diese Additive sind wesentlich aggressiver als das reine Öl. - Alkoholhaltige Kraftstoffe (Bio) verursachen höhere Quellung als Standardkraftstoffe. Noch gibt es kein Elastomer, welches gleichzeitig gegen alle Chemikalien beständig ist! Wetter- und Ozonbeständigkeit Ozon zerstört die Polymerketten. Dadurch entstehen Risse im Elastomer. Spezielle Ozonschutzmittel und Wachse schützen den Werkstoff. UV-Licht wird durch den in den meisten Rezepturen enthaltenen Russ absorbiert. Hellere Mischungen sind weniger gut geschützt. 6 NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

7 EN ISO 91:2 physikalische Eigenschaften Als Standard definierte Elastomer-Werkstoffe müssen Mindestanforderungen einhalten. Materialspezifikationen Standard-NBR NBR 7 Sh A NBR 8 Sh A NBR 9 Sh A Härte Zugfestigkeit Bruchdehnung Druckverformungsrest 24h / 1 C Lagerung in ASTM-Öl Nr. 1 Härteänderung Volumenänderung Lagerung in ASTM-Öl Nr. 3 Härteänderung Volumenänderung DIN ASTM D 224 DIN ASTM D 412 DIN ASTM D 412 DIN ISO 815B ASTM D 395B DIN ASTM D 573 DIN ASTM D 471 Shore A 7 ± 5 8 ± 5 9 ± 5 MPa > 14 > 12 > 1 % > 2 > 15 > 1 % < 25 < 3 > 3 Shore A % Shore A % 72 h / 1 C max +6 max +6 max +6 max -8 max -8 max h / 1 C max -1 max -1 max -1 max +15 max +15 max +15 Temperaturanwendungsbereich C -3 bis bis bis +1 Materialspezifikationen Standard-EPDM Härte Zugfestigkeit Bruchdehnung Druckverformungsrest 24h / 1 C / 24h / 115 C Lagerung in Wasser Härteänderung Volumenänderung DIN ASTM D 224 DIN ASTM D 412 DIN ASTM D 412 DIN ISO 815B ASTM D 395B DIN ASTM D 573 EPDM 75 Sh A schwefelvernetzt EPDM 75 Sh A peroxidvernetzt Shore A 75 ± 5 75 ± 5 MPa > 1 > 1 % > 15 > 125 % < 25 < 3 Shore A % 72 h / 1 C max -1 max -3 max +1 max +3 Temperaturanwendungsbereich C -45 bis bis +14 Materialspezifikationen Standard-FPM FPM 7 Sh A FPM 8 Sh A FPM 9 Sh A Härte Zugfestigkeit Bruchdehnung Druckverformungsrest 24h / 175 C Lagerung in ASTM-Öl Nr. 3 Härteänderung Volumenänderung Lagerung in ASTM-Fuel C 72h / 1 C Härteänderung Volumenänderung DIN ASTM D 224 DIN ASTM D 412 DIN ASTM D 412 DIN ISO 815B ASTM D 395B DIN ASTM D 573 DIN ASTM D 471 Shore A 7 ± 5 8 ± 5 9 ± 5 MPa > 1 > 1 > 1 % > 125 > 12 > 1 % < 2 < 2 > 2 Shore A % Shore A % 72 h / 15 C max -5 max -5 max -5 max +5 max +5 max h / RT max -5 max -5 max -5 max +1 max +1 max +1 Temperaturanwendungsbereich C -18 bis bis bis +2 NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

8 EN ISO 91:2 physikalische Eigenschaften/Medien- und Temperatur-Beständigkeit Materialspezifikationen Standard-MVQ VMQ 6 Sh A VMQ 7 Sh A Härte Zugfestigkeit Bruchdehnung Druckverformungsrest 24h / 1 C Lagerung in ASTM-Öl Nr. 1 Härteänderung Volumenänderung Warmluftalterung Härteänderung Bruchdehnung Änderung DIN ASTM D 224 DIN ASTM D 412 DIN ASTM D 412 DIN ISO 815B ASTM D 395B DIN ASTM D 573 DIN ASTM D 471 Shore A 7 ± 5 8 ± 5 MPa > 5 > 5 % > 1 > 1 % < 35 < 35 Shore A % Shore A % 72 h / 1 C max -1 max -1 max +2 max h / 225 C max -4 max -4 max -4 max -4 Temperaturanwendungsbereich C -55 bis bis +2 Medienbeständigkeit Umwelteinflüsse, Temperaturen und Fluide verändern die mechanischen Eigenschaften eines Elastomers dramatisch, sie bestimmen die maximalen Einsatzbedingungen massgeblich mit. Voraussetzung für die Wahl eines geeigneten Werkstoffes ist dessen chemische Beständigkeit und das Quellverhalten. Mit welchen Fluiden der Werkstoff in Berührung kommt und die zu erwartenden Temperaturen sind ausschlaggebend bei der richtigen Werkstoffwahl und der Gestaltung der Dichtungsumgebung, resp. O-Ring-Nut. Die Folgen einer chemischen Einwirkung sind ähnlich wie bei der Heissluftalterung: Quellung, Schrumpfung, Erweichung oder Verhärtung, Abnahme der Festigkeit, Reissdehnung und Elastizität, Spannungsrelaxation bzw. Kriechen. Eine geringe Volumenänderung durch Quellung stellt bei geeigneter Auslegung der Dichtungsumgebung keine Gefahr für die Funktion der Elastomerdichtung dar. Dagegen führt eine Volumenänderung durch Schrumpfen zu einer Beeinträchtigung der Dichtfunktion in Form von Leckage. Es gibt keinelastomer, das alle Anforderungen an Ölbeständigkeit, Wärme- und Kältebeständigkeit gerecht wird. Es gilt Gleiches löst sich in Gleichem polare Lösungsmittel lösen polare (hydrophile) Verbindungen, unpolare Lösungsmittel lösen unpolare (hydrophobe) Verbindungen. Temperaturverhalten Wie schon erwähnt, beeinflusst die Temperatur die physikalischen Eigenschaften und chemische Beständigkeit gummielastischer Werkstoffe sehr entscheidend mit. Mit höherer Temperatur sinkt die Belastungsgrenze und der Widerstand gegen den chemischen Angriff verändert sich. Können Werkstoffe bei einer Mediumstemperatur von 2 C dem Fluid noch widerstehen, kann schon eine Erhöhung auf 5 C das Aus bedeuten. Bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes geht z.b. bei FPM-Elastomeren die Kälteflexibilität/Elastizität schnell sehr stark zurück. Andere Werkstoffe wie z.b. VMQ bleiben bis zum Glasübergangsbereich fast durchgehend gleichmässig elastisch. Elastomere können auch komplett einfrieren. Bei Wiederansteigen der Temperatur verschwindet die Kältesprödigkeit wieder. Der Einfriervorgang ist also reversibel. Lagerung in ASTM-Öl Die Prüfung des Verhaltens gegenüber Flüssigkeiten, Dämpfen und Gasen wird nach DIN ISO 1817 in dem zur Anwendung kommenden Medium oder in standardisierten Prüfflüssigkeiten vorgenommen (z.b. ASTM-Öl Nr. 1 oder ASTM-Referenz-Fuel A, B und C oder FAM-Prüfkraftstoffe. Volumenänderung oder Härteänderung kann dann an einem NBR-Standard-Referenz-Elastomer überprüft werden. Ein derartiges NBR-Standard-Referenz- Elastomer (SRE) wurde bereits als Testwerkstoff NBR 1 vorgeschlagen und ist auch nach DIN genormt. 8 NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

9 EN ISO 91:2 physikalische Eigenschaften Mechanische und pysikalische Eigenschaften sind Sammelbegriffe für Prüfwerte, die auf die Anwendbarkeit des Elastomers hinweisen. Härte, Bruchdehnung, Zugfestigkeit zur Elastizität sowie Angaben zum Abriebverhalten, Weiterreisswiderstand und Druckverformungsrest. Härte: Abkürzung Shore A und IRHD = international rubber hardness degree Die Härte eines Elastomers wird in Shore A angegeben. Andere Shore-Härten wie B, C oder D werden in der Dichtungstechnik nicht verwendet. Leider besteht keine direkte Korrelation zwischen der Shore A und IRHD- Skala. Abhängig von der Schnurstärke, dem verwendeten Werkstoff und der Oberflächenbeschaffenheit können bei der Messung der Härte am Fertigteil bis zu 4 Härtepunkte Differenz im Vergleich von Shore A zu IRHD entstehen. O-Ringe lassen im Normalfall keine DIN-gerechte Messung nach Shore A zu. Die Härteprüfung nach Shore A ist dabei immer Grundlage der Mischungsfreigabe vor der Produktion, während IRHD für die Warenendprüfung am Fertigteil bevorzugt wird. Die Härtewerte am Fertigteil weichen von denen an Normproben ab, weil die Teildicke, gekrümmte Oberflächen oder am Rand gemessenen Werte nicht vergleichbar und die Messverfahren unterschiedlich sind. Bei einer Schnurstärke 3 mm ist eine sinnvolle Härtemessung nur nach IRHD möglich (bis zu einer Schnurstärke von 1,6 mm). Weichere Elastomere mit tieferer Härte passen sich besser an die Mikrounebenheiten der O-Ringnut. Insbesondere bei niedrigen Betriebsdrücken wird der O-Ring nicht durch den Mediumsdruck unterstützt. Im Gegensatz dazu bieten härtere Elastomere eine höhere Sicherheit gegen Extrusion. Ab 7 bar werden bevorzugt 9 Shore A O-Ringe verwendet. Druckverformungsrest Wird ein Elastomer eine zeitlang konstant verformt, so bleibt nach der Entspannung eine gewisse Deformation bestehen. Der Druckverformungsrest (%) ist stark von der Temperatur abhängig. Bei tiefen Temperaturen spielt die Viskoelastizität und bei höheren Temperaturen die Alterung eine Rolle. Der Druckverformungsrest trifft auf die Funktion von O-Ringen zu. Der Vulkanisationszustand und die Wärmebeständigkeit beeinflussen den Prüfwert. Kriechen, Spannungsrelaxation Werden gummielastische Teile konstanter Belastung ausgesetzt, nimmt die Verformung zu. Das Elastomer kriecht. Druckverformungsrest, Spannungsrelaxation und Kriechen sind verwandte Erscheinungen mit gleichen Ursachen. Zugfestigkeit und Reissdehnung Die Zugfestigkeit (MPa) ist die Kraft, die für das Zerreissen eines elastomeren Prüfkörpers benötigt wird. Die Zugfestigkeit ist auch ein Indikator zur Bestimmung des zu erwartenden Schadens des Werkstoffes, nachdem er über einen langen Zeitraum mit Medien in Kontakt war. Tritt eine deutliche Veränderung der Zugfestigkeit ein, ist mit einer geringeren Lebensdauer zu rechnen. Unter Reissdehnung versteht man den Prozentsatz der anfänglichen Länge zu dem Zeitpunkt des Reissens eines elastomeren Körpers. Diese Eigenschaft bestimmt die Dehnung, die bei dem Einbau einer Dichtung angewendet werden kann. Eine Änderung der Reissdehnung ist ein eindeutiges Zeichen einer Verschlechterung des Materials. Normen zur Prüfung der Zugfestigkeit und Reissdehnung sind zum Beispiel die DIN 5355, ASTM D 412 und BS 93 Teil A3. Weiterreisswiderstand Der Weiterreisswiderstand (MPa) ist die Kraft, die eine definierte Probe dem Weiterreissen entgegensetzt, bezogen auf die Probendicke. Die Resultate zeigen das Mass für die Empfindlichkeit eines Elastomers gegen das Weiterreissen von Schnitt- und Rissverletzungen. Diese korrelieren nicht unbedingt mit der Zugfestigkeit. NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

10 EN ISO 91:2 Massreihe Zollabmessungen s = 1.78 s = 2.62 s = 3.53 s = 5.34 s = 6.99 ID mm ID mm ID mm ID mm ID mm , NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

11 EN ISO 91:2 Nutmasse für Zollabmessungen ID Nutmasse [mm] für dynamische Abdichtung s s Nutbreite Nuttiefe b Toleranz t Toleranz r1 r2 Richtmass Spalt ± ± ± ± ± t b r1 r2 Spalt Nutmasse [mm] für statische Abdichtung s Nutbreite Nuttiefe b Toleranz t Toleranz r1 r2 k Richtmass Spalt k ± ± ± ± ± Die genannten Nutmasse sind Richtwerte NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

12 EN ISO 91:2 Massreihe metrische Abmessungen s = 1. s = 1.5 s = 1.6 s = 2 s = 2.4 s = 2.5 s = 3 s = 4 s = 5 s = 5.7 s = 7 s = 1 ID mm ID mm ID mm ID mm ID mm ID mm ID mm ID mm ID mm ID mm ID mm ID mm 3 3 3,1 3 3, , ,1 4 4, , ,1 5 5, , ,1 6 6, , ,1 7 7, ,3 114, ,1 8 8, , ,1 9 9, ,3 124, ,1 1 1, , , , , , , , , , ,3 134, , , , , , , , , , , ,6 2 19, , , , , , , ,3 155, ,1 2 21, , ,3 159, , , , , , , ,3 161, , , , , , ,3 166, , , , ,3 168, , , , ,6 3 25, ,3 174, , , , , , , , , , , , ,3 187, , , , , ,3 193, , , , , ,6 4 31, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

13 EN ISO 91:2 Nutmasse für metrische Abmessungen ID s Nutmasse [mm] für dynamische Abdichtung Nutbreite Nuttiefe b Toleranz t Toleranz r1 r2 Richtmass für Spalt s ± ± ± ± ± ± ± ± t b r1 r2 Spalt ± ± ± ±.15.2 Nutmasse [mm] für statische Abdichtung s Nutbreite Nuttiefe b Toleranz t Toleranz r1 r2 k Richtmass für Spalt ± ± ± ± ± k ± ± ± ± ± ± ± Die genannten Nutmasse sind Richtwerte NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

14 EN ISO 91:2 Masse und Toleranzen für O-Ringe zulässige Toleranzen der Innendurchmesser von O-Ringen gemäss DIN 3771 von bis Toleranz von bis Toleranz von bis Toleranz 1,8 2,79 ±,13 69, 7,99 ±,61 23, 235,99 ± 1,75 2,8 4,86 ±,14 71, 72,99 ±,63 236, 242,99 ± 1,79 4,87 6,69 ±,15 73, 74,99 ±,64 243, 249,99 ± 1,83 6,7 8,75 ±,16 75, 77,49 ±,66 25, 257,99 ± 1,88 8,76 1,59 ±,17 77,5 79,99 ±,67 258, 264,99 ± 1,93 1,6 11,79 ±,18 8, 82,49 ±,69 265, 271,99 ± 1,98 11,8 14,99 ±,19 82,5 84,99 ±,71 272, 279,99 ± 2,2 15, 16,99 ±,2 85, 87,49 ±,73 28, 289,99 ± 2,8 17, 18,99 ±,21 87,5 89,99 ±,75 29, 299,99 ± 2,14 19, 21,19 ±,22 9, 92,49 ±,77 3, 36,99 ± 2,21 21,2 22,39 ±,23 92,5 94,99 ±,79 37, 314,99 ± 2,25 22,4 24,99 ±,24 95, 97,49 ±,81 315, 324,99 ± 2,3 25, 25,79 ±,25 97,5 99,99 ±,83 325, 334,99 ± 2,37 25,8 27,99 ±,26 1, 12,99 ±,84 335, 344,99 ± 2,43 28, 29,99 ±,28 13, 15,99 ±,87 345, 354,99 ± 2,49 3, 31,49 ±,29 16, 18,99 ±,89 355, 364,99 ± 2,56 31,5 32,49 ±,31 19, 111,99 ±,91 365, 374,99 ± 2,62 32,5 34,49 ±,32 112, 114,99 ±,93 375, 386,99 ± 2,68 34,5 35,49 ±,33 115, 117,99 ±,95 387, 399,99 ± 2,76 35,5 36,49 ±,34 118, 121,99 ±,97 4, 411,99 ± 2,84 36,5 37,49 ±,35 122, 124,99 ± 1, 412, 424,99 ± 2,91 37,5 38,69 ±,36 125, 127,99 ± 1,3 425, 436,99 ± 2,99 38,7 39,99 ±,37 128, 131,99 ± 1,5 437, 449,99 ± 3,7 4, 41,19 ±,38 132, 135,99 ± 1,8 45, 461,99 ± 3,15 41,2 42,49 ±,39 136, 139,99 ± 1,1 462, 474,99 ± 3,22 42,5 43,69 ±,4 14, 144,99 ± 1,13 475, 486,99 ± 3,3 43,7 44,99 ±,41 145, 149,99 ± 1,17 487, 499,99 ± 3,37 45, 46,19 ±,42 15, 154,99 ± 1,2 5, 514,99 ± 3,45 46,2 47,49 ±,43 155, 159,99 ± 1,24 515, 529,99 ± 3,54 47,5 48,69 ±,44 16, 164,99 ± 1,27 53, 544,99 ± 3,63 48,7 49,99 ±,45 165, 169,99 ± 1,31 545, 559,99 ± 3,72 5, 51,49 ±,46 17, 174,99 ± 1,34 56, 579,99 ± 3,81 51,5 52,99 ±,47 175, 179,99 ± 1,38 58, 599,99 ± 3,93 53, 54,49 ±,48 18, 184,99 ± 1,41 6, 614,99 ± 4,5 54,5 55,99 ±,5 185, 189,99 ± 1,44 615, 629,99 ± 4,13 56, 57,99 ±,51 19, 194,99 ± 1,48 63, 649,99 ± 4,22 58, 59,99 ±,52 195, 199,99 ± 1,51 65, 669,99 ± 4,34 6, 61,49 ±,54 2, 25,99 ± 1,55 67, 689,99 ± 4,46 61,5 62,99 ±,55 26, 211,99 ± 1,59 69, ± , 64,99 ±,56 212, 217,99 ± 1, ± , 66,99 ±,58 218, 223,99 ± 1, ± , 68,99 ±,59 224, 229,99 ± 1, ± NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

15 EN ISO 91:2 Toleranzen der Schnurstärke von O-Ringen gemäss DIN 3771 Schnur Toleranz Schnur Toleranz Schnur Toleranz 1, ±,8 3, ±,9 6,99 ±,15 2,5 ±,8 3,5 ±,1 7, ±,15 1,6 ±,8 3,53 ±,1 8, ±,18 1,78 ±,8 3,6 ±,1 8,4 ±,18 1,9 ±,8 4, ±,1 9, ±,2 2, ±,8 4,5 ±,1 9,5 ±,2 2,4 ±,8 5, ±,13 1, ±,2 2,5 ±,8 5,3 ±,13 >1, ± 1,8%; 2,62 ±,8 5,7 ±,15 mind. ±,2 2,7 ±,9 6, ±,15 Die Härtegrade der Werkstoffe NT O-Ringe aus Elastomeren können in verschiedenen Härtegraden geliefert werden. Die richtige Härte ist von wesentlicher Bedeutung dafür, ob eine Dichtung die ihr gestellte Aufgabe mit dem besten Wirkungsgrad erfüllen kann. Für die Wahl der Shore-Härten kann folgender Hinweis gelten. Günstigste Härte des Werkstoffes bei Einsatz unter verschiedenen Drücken Druck (bar) bis 5 bis 1 über 1 Härte in Sh NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

16 EN ISO 91:2 Kautschuke - Gruppe, Aufbau und Hauptmerkmale R-Gruppe Kautschuke mit einer ungesättigten Kohlenstoffkette, z.b. Naturkautschuke und synthetische Kautschuke NR Natur-Kautschuk BR Butadien-Kautschuk IIR Isobuten-Isopren-Kautschuk (Butyl-Kautschuk) BIIR Brombutyl-Kautschuk CIIR Chlorbutyl-Kautschuk IR Isoprene-Kautschuk SBR Styrol-Butadien-Kautschuk NBR Acrylnitril-Butadien-Kautschuk HNBR hydrierter Nitril-Butadien-Kautschuk CR Chloropren-Kautschuk Durch die Copolymerisation von Acrylnitril und Butadien erhält man den Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR), ein Polymer mit hervorragender Mineralöl- und Kraftstoffbeständigkeit. Die einzelnen Polymerketten sind über die polaren Nitrilseitenketten miteinander verbunden. Unpolare Flüssigkeiten wie Öl und Benzin können diese polare Barriere nicht überwinden. NBR (Acrylnitril-Butadien, Nitril oder Buna N) Einsatztemperaturen ca. -3 bis +1 C NBR ist ein Copolymer aus Butadien und Acrylnitril. Der Anteil an Acrylnitril liegt zwischen 18 und 5 Prozent. Die Qualität eines NBR-Compounds beruht auf dem prozentualen Anteil von Acrylnitril innerhalb des Grundpolymers. NBR ist das meistverwendete Elastomer in der Dichtungsindustrie. NBR mit steigendem Nitril-Anteil ist hervorragend beständig gegenüber Mineralölprodukten, die Tieftemperaturflexibilität nimmt jedoch ab. NBR widersteht ölbasierten Hydraulikflüssigkeiten, Fetten, tierischen und pflanzlichen Ölen, Flammschutzmitteln (HFA, HFB, HFC), Schmiermitteln, Wasser und Luft. NBR lädt sich kaum elektrostatisch auf, daher bilden sich keine Funken. Deshalb wird NBR u.a. für Tankschläuche und Dichtungen in Tankwagen und ölgeschmierten Maschinen verwendet. NBR wird in vielen militärischen Elastomerspezifikationen für den Einsatz bei Kraftstoffen und Ölen vorgeschrieben. NBR ist das Standardmaterial für Anwendungen in der Hydraulik und Pneumatik. NBR für den Tieftemperatureinsatz in Kontakt mit mineralölbasierten Flüssigkeiten ist machbar. NBR mit besserer Tieftemperaturbeständigkeit hat jedoch eine reduzierte Beständigkeit gegenüber hohen Temperaturen. NBR-Werkstoffe sind hinsichtlich des Druckverformungsrestes und der Reiss- sowie Abriebfestigkeit anderen Elastomeren überlegen. NBR widersteht aufgrund der Doppelbindungen nur bedingt Ozon, Sonnenlicht oder Witterungseinflüssen und darf daher nicht in der Nähe von elektrischen Motoren oder anderen ozongenerierenden Geräten gelagert werden. Die Zugabe spezieller Additive beim Mischungsvorgang verbessert die Beständigkeit. 16 NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

17 EN ISO 91:2 Kautschuke - Gruppe, Aufbau und Hauptmerkmale HNBR (Hydrierter Nitril-Kautschuk) - 3 C bis +15 C Hydriert man die Doppelbindungen von NBR, entsteht ein alterungs-, öl- und hydrolysebeständiger HNBR- Kautschuk. Durch Voll- oder Teilhydrierung werden die doppelbindungshaltigen Butadienanteile in Einfachbindungen umgewandelt. Diese sind wesentliche Reaktionsträger. HNBR bietet eine hohe mechanische Festigkeit, verbesserte Abriebbeständigkeit sowie einen niedrigen Druckverformungsrest. HNBR und NBR besitzen in etwa die gleiche Medienbeständigkeit, HNBR ist jedoch besser dampfbeständig. HNBR gesättigt (vollständig hydriert) werden mit Peroxiden vernetzt. Diese weisen eine gute Wärmebeständigkeit auf, welche deutlich über der von NBR liegt. Die Witterungs- und Ozonbeständigkeit ist vergleichbar mit EPDM. HNBR ungesättigt (teil-hydriert) zeigen im Vergleich zu den gesättigten Typen einen höheren Weiterreisswiderstand und eine grössere Bruchdehnung auf. Die Witterungs- und Ozonbeständigkeit entspricht aber nur noch der von NBR. HNBR ist etwas weniger kälteflexibel als NBR. HNBR findet Verwendung wenn gleichzeitig gute Öl- und Wärmebeständigkeit gefordert sind. Z.B. Dichtungen und Schläuche im Automobil- und Maschinenbau, Raffinerien und Petrochemie. CR Chlororprenkautschuk - 4 C bis +11 C CR besitzt ähnliche Eigenschaften wie NBR. CR ist beständig in Kältemitteln, Säuren und Laugen. CR ist gut Wärme-, Witterungs- und Ozonbeständig. Durch die guten mechanischen Eigenschaften, akzeptabler Ölbeständigkeit und Flammwidrigkeit galt CR lange als eine der bedeutendsten Synthesekautschuke. Mittlerweile wird CR oft durch EPDM abgelöst. CR weist eine bessere Wärme-, Witterungs- und Ozonbeständigkeit als NBR auf, reicht jedoch nicht an die von gesättigten Elastomeren wie HNBR oder EPDM heran. IIR/BIIR/CIIR - Buthylkautschuk, Brombuthylkautschuk und Chlorbuthylkautschuk Diese Kautschuke werden in der Dichtungstechnik eher selten verwendet. Haupteinsatzgebiete sind aufgrund der geringen Gasdurchlässigkeit: Inner Liner bei Tubeless-Reifen, Schläuchen und Auskleidungen von Behältern. NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

18 EN ISO 91:2 Kautschuke - Gruppe, Aufbau und Hauptmerkmale M-Gruppe Kautschuke mit einer gesättigten Kette vom Polymethylen-Typ CSM Chlorsulfonyl-Polyethylen-Kautschuk (Hypalon) EPDM Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk EPM Ethylen-Propylen-Kautschuk FPM Fluor-Kautschuk FFKM Perfluor-Kautschuk EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) - 4 C bis +15 C EPDM ist ein Terpolymer aus Ethylen, Propylen mit einer Dienkomponente. EPDM zählt zu den wichtigsten Elastomeren in der Dichtungstechnik. Die Pharmaindustrie, Chemie, Lebensmittelund Getränkehersteller, Molkereien, biotechnologische Verfahrenstechniken kämen ohne EPDM nicht aus. EPDM widersteht vielen Chemikalien wie Alkoholen, polaren Lösungsmitteln, starken Laugen und ist gut beständig gegenüber Heisswasser und Dampf. EPDM ist nicht beständig in Mineralölprodukten und aliphatischen, aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen. EPDM weist aufgrund der gesättigten Hauptkette eine sehr gute Ozon-, UV-, Alterungs-, und Witterungs- sowie Wärme- und Oxidationsbeständigkeit auf, vergleichbar mit HNBR. Die mechanischen Eigenschaften wie Zugund Weiterreissfestigkeit liegen etwas unter den Werten von NBR. EPDM lässt sich in grossem Masse mit Öl- und Füllstoffen strecken, was zu einem besseren Verarbeitungsverhalten führt aber zu einer minderwertigeren Qualität. Je nach Einsatzgebiet genügen solche verstreckten Werkstoffe nicht mehr allen Anforderungen. Z.B. O-Ringe in der Kalt- und Warmwasserversorgung sollten bevorzugt weichmacherarm- oder frei sein. EPDM ist gut beständig gegen polare Chemikalien, jedoch nicht gegen Kohlenwasserstoffe, Mineralöle, Fette, Benzin, Diesel etc. EPDM findet auch seinen Einsatz in der Witterung und wo gute Heisswasser- und Dampfbeständigkeit gefordert wird. Die Kältebeständigkeit ist im Vergleich mit anderen Synthesekautschuktypen gut. FPM (Fluorkautschuk) - 2 C bis +2 C FPM (DIN-Bezeichnung) oder FKM (nach ASTM) weist eine hervorragende Wärmebeständigkeit auf und widersteht vielen Chemikalien wie aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie Chlorkohlenwasserstoffen, konzentrierten und verdünnten Säuren und schwachen Laugen. FPM spielt in der Dichtungstechnik aufgrund seiner weitreichenden Beständigkeit gegen Wärme, Witterung und Ozon, sowie gegen viele anorganische und organische Chemikalien und der Flammwidrigkeit eine sehr verbreitete Rolle. FPM ist wegen seiner sehr geringen Gasdurchlässigkeit prädestiniert für Vakuum-Anwendungen. FPM hat jedoch nur mässige mechanische Eigenschaften. Die Rückstellkraft bleibt auch nach Einsatz bei erhöhten Temperaturen weitgehendst erhalten. Hinsichtlich der Abriebbeständigkeit ist FPM anderen Elastomeren deutlich unterlegen. FPM hat eine geringe Kälteflexibilität. Je nach Art und Anteil der Comomomere werden unterschiedliche Tieftemperatureigenschaften erreicht. Copolymere können bis -2 und Terpolymere bis -35 C eingesetzt werden. FPM findet Verwendung als Dichtung im Maschinen- und Motorenbau, Chemie-Schläuchen, Membranen, Kompensatoren und auch Dichtungen für die Hydraulik. FPM ist in der Herstellung deutlich teurer als alle anderen Elastomere. 18 NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

19 EN ISO 91:2 Kautschuke - Gruppe, Aufbau und Hauptmerkmale Q-Gruppe Kautschuke mit Siloxangruppen in der Polymerkette FVMQ Fluor-Silikon-Kautschuk VMQ Methyl-Vinyl-Silikon-Kautschuk VMQ (Silikon) -6 bis +23 C Die Hauptkette der Silikonkautschuke bilden Kombinationen von Silizium- und Sauerstoffatomen. Die bis anhin erwähnten Elastomere besitzen eine Hauptkette aus Kohlenstoffverbindungen. VMQ hat weitreichende Eigenschaften und bleibt nahezu unverändert stabil über einen grossen Temperaturbereich. VMQ hat hervorragende Kälteflexibilität bis -6 C (Sondertypen bis -9 C). VMQ zeichnet sich durch hohe Gummielastizität aus. VMQ ist sehr gut alterungs- und witterungsbeständig (UV, Ozon). VMQ ist dielektrisch. Die elektrische Leitfähigkeit kann durch Zugabe von speziellen Russen extrem erhöht werden. VMQ widersteht schwachen Säuren und Laugen, pflanzlichen, tierischen Fette und Öle, Wasser bis 1 C und verdünnte Salzlösungen. VMQ ist unbeständig gegenüber Dampf, Silikonölen und allen aromatischen Kohlenwasserstoffen. VMQ ist hoch transparent und leicht pigmentierbar, physiologisch unbedenklich, geruchs- und geschmacksneutral, schwer entflammbar und ungiftig beim Verbrennen. VMQ ist sterilisierbar (Dampf, Strahlung, Ethylendioxid). VMQ besitzt eine hohe Gasdurchlässigkeit. Festigkeit und Weiterreisswiderstand liegen deutlich unter den Dienkautschuken. FVMQ (fluorierter Silikon-Kautschuk) -5 bis +175 C FVMQ vereint die guten Hoch- und Tieftemperatureigenschaften von Silikon mit guter Kraftstoff- und Ölbeständigkeit. Fluorsilikone bieten einen viel breiteren Betriebstemperaturbereich als Fluorelastomere (FKM). FVMQ wird bei mineralölbasierenden Ölen und kohlenwasserstoffhaltigen Kraftstoffen bis zu Temperaturen von 175 C eingesetzt und in Anwendungen, in denen die Beständigkeit von Silikon gegenüber trockener Wärme gefordert wird. Aflas schwarz -1 C bis +2 C Aflas von Asahi-Glass ist ein TPE/P-Kautschuk (TPE = thermoplastisches Elastomer, ein Co-Polymer aus Tetrafluorethylen und Propylen. Tetrafluorethylen (TFE) ist der Rohstoff für PTFE, Propen (Propylen) ist ein farbloses brennbares Gas. Aflas ist beständig gegen saure Öle, Gase und Amine (organische Derivate des Ammoniaks). Sehr gut beständig bei Dampf/Heisswasser, sowie gute Beständigkeit gegenüber allen Arten von Hydraulikflüssigkeiten (einschließlich Alkyl-Aryl-Phosphatestern) und gegenüber allen Bremsflüssigkeiten (auf Glykol-, Mineral- und Silikonbasis) und Korrosionshemmern auf Aminbasis und Schmierstoffadditiven. Resistent auch gegen Ammoniak und Bleichmittel bzw. Laugen. Aflas besitzt hohe elektrische Isoliereigenschaften. Aflas besitzt die elastischen Eigenschaften ähnlich wie NBR. Aflas hat kein FDA. NT K+D AG Tel. +41 () Fax +41 ()

20 EN ISO 91:2 Montage Montage Vor dem Einbau der O-Ringe muss das gesamte System von Schmutz und Bearbeitungsrückständen gereinigt werden. O-Ringe dürfen nicht über scharfe Kanten, abgesetzte Wellen, Gewinde, Nuten usw. gezogen werden. Ratsam ist die Abdeckung scharfer Übergänge (bei der Montage), damit eine Beschädigung vermieden werden kann. Der O-Ring darf bei der Installation nicht verdreht werden. Eine kurzzeitige Aufdehnung bei der Montage ist erlaubt. Jedoch muss dem Ring nach der Montage Zeit zur Rückverformung gelassen werden. Bei der Montage als Kolben- oder Wellendichtung unter 1 mm Aussendurchmesser ist wegen der prozentual grossen Aufweitung Vorsicht geboten. Die Verwendung eines Montagedornes oder einer Montagehülse wird empfohlen. Dehnung und Stauchung Die dauernde Aufdehnung soll 6% nicht überschreiten, da sonst eine zu grosse Verringerung und eine zu starke Abflachung des O-Ring-Querschnittes auftritt. Die Stauchung des O-Ringes soll 3% nicht überschreiten, da sonst die Gefahr der Ringverwerfung und des Abscherens (bei der Montage) besteht. Die angegebenen Werte für Dehnung und Stauchung sind Idealwerte, die sich in der Praxis nicht immer einhalten lassen. Insbesondere bei grösseren Dehnungen muss der O-Ring-Einbauraum entsprechend korrigiert werden, um eine ausreichende Querschnittsverpressung zu gewährleisten. Vorsicht! Zu hohe Dehnung und Stauchung bei O-Ringen aus FPM/FKM oder FFPM/FFKM führen zur irreversiblen Schäden. Zu stark gedehnte O-Ringe aus diesen Werkstoffen kehren nicht mehr in die Ausgangslage zurück. Zur einfacheren Montage kann ein geeignetes O-Ring-Montagefett oder auch ein Seifen/Wasser Gemisch verwendet werden. Die Verträglichkeit mit dem O-Ringwerkstoff ist unbedingt sicher zu stellen. Moderne Oberflächenaktivierung-Verfahren vereinfachen die Montage ohne die Verwendung von Hilfsstoffen und reduzieren somit die Gefahr der Kontamination der Umgebung. Die Oberflächenaktivierung verändert weder die Werkstoffeigenschaften noch die O-Ring-Abmessungen. Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne weiter. Kunststoff & Dichtungstechnik NT O-Ringe NT K+D AG Ihr Partner für Dichtungen und Kunststoffteile mit Anwendungen auf der ganzen Welt. Zertifiziert nach ISO 91:28 Alle Angaben und Daten sind Richtwerte. NT K+D AG Fabrikweg 1 / Postfach 267 CH-8634 Hombrechtikon Telefon +41 () Fax +41 () info@ntkd.ch Internet

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