Feldbusunabhängige Busklemmen Datenaustauschklemme , / Handbuch

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1 Feldbusunabhängige Datenaustauschklemme , / Handbuch Version 1.0.5

2 ii Allgemeines Copyright 2008 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Hansastraße 27 D Minden Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ info@wago.com Web: Technischer Support Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ support@wago.com Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar. documentation@wago.com Wir weisen darauf hin, dass die im Handbuch verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

3 Inhaltsverzeichnis iii Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Personalqualifikation Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie Technischer Zustand der Geräte Normen und Richtlinien zum Betrieb der Serie Symbole Sicherheitshinweise Schriftkonventionen Darstellungen der Zahlensysteme Gültigkeitsbereich Sonderklemmen , / [Datenaustauschklemme] Varianten Ansicht Beschreibung Anzeigeelemente Schematisches Schaltbild Technische Daten Funktionsbeschreibung Prozessabbild Datentransfer Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Kennzeichnung Für Europa gemäß CENELEC und IEC Für Amerika gemäß NEC Errichtungsbestimmungen Besondere Bedingungen für den sicheren ATEX- und IEC-Ex- Betrieb gem. DEMKO 08 ATEX X und IECEx PTB Besondere Bedingungen für den sicheren Ex Betrieb (ATEX Zertifikat TÜV 07 ATEX X) Besondere Bedingungen für den sicheren Ex Betrieb (IEC-Ex Zertifikat TUN X) Besondere Bedingungen für den sicheren Ex Betrieb (ATEX Zertifikat DEKRA 11ATEX0203 X) ANSI/ISA

4 4 Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen 1 Wichtige Erläuterungen Dieses Kapitel beinhaltet ausschließlich eine Zusammenfassung der wichtigsten Sicherheitsbestimmungen und Hinweise. Diese werden in den einzelnen Kapiteln wieder aufgenommen. Zum Schutz Ihrer Gesundheit und zur Vorbeugung von Sachschäden an Geräten ist es notwendig, die Sicherheitsrichtlinien sorgfältig zu lesen und einzuhalten. 1.1 Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Dieses Handbuch, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieses Handbuches, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich. Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen Personalqualifikation Der in diesem Handbuch beschriebene Produktgebrauch erfordert spezielle Personenqualifikationen, die der folgenden Tabelle zu entnehmen sind: Tätigkeit Elektrofachkraft Unterwiesenes Personal *) Fachkräfte mit einer Ausbildung in der SPS-Programmierung **) Montage X X Inbetriebnahme X X Programmierung X Wartung X X Störbeseitigung X Demontage X X *) Unterwiesene Personen sind von Fachpersonal oder von einer Elektrofachkraft geschult. **) Als Fachkraft gilt, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen im genannten Tätigkeitsbereich hat und die ihm übertragenen Arbeiten nach einschlägigen Bestimmungen beurteilen sowie mögliche Gefahren erkennen kann.

5 Wichtige Erläuterungen 5 Rechtliche Grundlagen Alle Personen sind mit den geltenden Normen vertraut. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an WAGO-Produkten und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuches entstehen, übernimmt die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG keine Haftung Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie 750 Feldbuskoppler/-controller und I/O-Module des modularen I/O-Systems 750 dienen dazu, digitale und analoge Signale von Sensoren aufzunehmen und an Aktoren auszugeben oder an übergeordnete Steuerungen weiterzuleiten. Mit den programmierbaren Feldbuscontrollern ist zudem eine (Vor-)Verarbeitung möglich. Die Komponenten sind für ein Arbeitsumfeld entwickelt, welches der Schutzklasse IP20 genügt. Es besteht Fingerschutz und Schutz gegen feste Fremdkörper bis 12,5 mm, jedoch kein Schutz gegen Wasser. Der Betrieb der Komponenten in nasser und staubiger Umgebung ist nicht gestattet, sofern nicht anders angegeben Technischer Zustand der Geräte Die Komponenten werden ab Werk für den jeweiligen Anwendungsfall mit einer festen Hard- und Software-Konfiguration ausgeliefert. Änderungen an Hard-, Soft- und Firmware sind ausschließlich im Rahmen der in den Handbüchern dokumentierten Möglichkeiten zulässig. Alle Veränderungen an der Hard- oder Software sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten bewirken den Haftungsausschluss der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG. Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Software-Konfiguration richten Sie bitte an die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG.

6 6 Wichtige Erläuterungen Normen und Richtlinien zum Betrieb der Serie Normen und Richtlinien zum Betrieb der Serie 750 Beachten Sie die für Ihre Anlage zutreffenden Normen und Richtlinien: Die Daten- und Versorgungsleitungen müssen normgerecht angeschlossen und verlegt werden, damit keine Störungen an Ihrer Anlage sowie Gefahren für das Personal auftreten. Beachten Sie bei der Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Störbehebung die für Ihre Maschine zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften wie beispielsweise die BGV A 3, Elektrische Anlagen und Betriebsmittel. Not-Aus-Funktionen und -Einrichtungen dürfen nicht unwirksam gemacht werden. Siehe dazu einschlägigen Normen, z. B. die DIN EN 418. Ihre Anlage muss nach EMV-Richtlinien ausgerüstet sein, um elektromagnetische Störungen abzuleiten. Der Betrieb von Komponenten der Serie 750 im Wohnbereich ist ohne weitere Maßnahmen nur zulässig, wenn diese die Emissionsgrenzen (Störaussendungen) gemäß EN einhalten. Entsprechende Angaben entnehmen Sie dem Kapitel Das Systembeschreibung Technische Daten. Beachten Sie die Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung gemäß DIN EN /-3. Beim Umgang mit den Komponenten ist auf gute Erdung der Umgebung (Personen, Arbeitsplatz und Verpackung) zu achten. Die jeweils gültigen und anwendbaren Normen und Richtlinien zum Aufbau von Schaltschränken sind zu beachten.

7 Wichtige Erläuterungen 7 Symbole 1.3 Symbole Gefahr Informationen unbedingt beachten, um Personen vor Schaden zu bewahren. Achtung Informationen unbedingt beachten, um Geräteschäden zu verhindern. Beachten Randbedingungen, die für einen fehlerfreien, effektiven Betrieb unbedingt zu beachten sind. ESD (Electrostatic Discharge) Warnung vor Gefährdung der Komponenten durch elektrostatische Entladung. Vorsichtsmaßnahme bei Handhabung elektrostatisch entladungsgefährdeter Bauelemente beachten. Hinweis Gibt wichtige Hinweise, die einzuhalten sind, um einen störungsfreien effektiven Geräteeinsatz zu gewährleisten. Weitere Informationen Verweise auf zusätzliche Informationen aus Literatur, Handbüchern, Datenblättern und dem Internet.

8 8 Wichtige Erläuterungen Sicherheitshinweise 1.4 Sicherheitshinweise Beim Einbindung des Gerätes in Ihre Anlage und während des Betriebes sind folgende Sicherheitshinweise zu beachten: Gefahr Das mit seinen Komponenten ist ein offenes Betriebsmittel. Es darf ausschließlich in Gehäusen, Schränken oder in elektrischen Betriebsräumen aufgebaut werden. Der Zugang ist lediglich über Schlüssel oder Werkzeug von autorisiertem Fachpersonal zu ermöglichen. Gefahr Schalten Sie immer alle verwendeten Spannungsversorgungen für das Gerät ab, bevor Sie es montieren, Störungen beheben oder Wartungsarbeiten vornehmen. Achtung Tauschen Sie defekte oder beschädigte Geräte/Module (z. B. bei deformierten Kontakten) aus, da die Funktion der betroffenen Feldbusstation langfristig nicht sichergestellt ist. Achtung Die Komponenten sind unbeständig gegen Stoffe, die kriechende und isolierende Eigenschaften besitzen, z. B. Aerosole, Silikone, Triglyceride (Bestandteil einiger Handcremes). Kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Stoffe im Umfeld der Komponenten auftreten, ist die Komponente in ein Gehäuse einzubauen, das resistent gegen oben genannte Stoffe ist. Generell sind zur Handhabung der Geräte/Module saubere Werkzeuge und Materialien zu verwenden. Achtung Verschmutzte Kontakte sind mit ölfreier Druckluft oder mit Spiritus und einem Ledertuch zu reinigen. Achtung Verwenden Sie kein Kontaktspray, da im Extremfall die Funktion der Kontaktstelle beeinträchtigt werden kann. Achtung Vermeiden Sie die Verpolung der Daten- und Versorgungsleitungen, da dies zu Schäden an den Geräten führt. ESD In den Geräten sind elektronische Komponenten integriert, die durch elektrostatische Entladung bei Berührung zerstört werden können.

9 Wichtige Erläuterungen 9 Schriftkonventionen Achtung Für Komponenten mit Ethernet-/RJ-45-Anschluss: Nur für Verwendung in LANs, nicht für Verbindung zu Telekommunikationsnetzen 1.5 Schriftkonventionen Kursiv Kursiv Namen von Pfaden und Dateien sind als kursive Begriffe gekennzeichnet. z. B.: C:\Programme\WAGO-IO-CHECK Menüpunkte werden als Begriffe kursiv fett gekennzeichnet. z. B.: Speichern \ Ein Backslash zwischen zwei Namen bedeutet die Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü. z. B.: Datei \ Neu ENDE Schaltflächen sind mit Kapitälchen fett dargestellt z. B.: EINGABE < > Tasten-Beschriftungen sind in spitzen Klammern eingefasst und fett dargestellt z. B.: <F5> Courier Programmcodes werden in der Schriftart Courier gedruckt. z. B.: END_VAR 1.6 Darstellungen der Zahlensysteme Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' ' ' in Hochkomma, Nibble durch Punkt getrennt

10 10 Wichtige Erläuterungen Gültigkeitsbereich 1.7 Gültigkeitsbereich Dieses Handbuch beschreibt die Sonderklemme , / Datenaustauschklemme aus dem. Handhabung, Montage und Inbetriebnahme sind in dem Handbuch zum Feldbus-Koppler beschrieben. Daher ist diese Dokumentation nur im Zusammenhang mit dem entsprechenden Handbuch gültig.

11 , / [Datenaustauschklemme] 11 Varianten Sonderklemmen , / [Datenaustauschklemme] Varianten Artikel-Nr. Bezeichnung Beschreibung Datenaustauschklemme Übertragungsrate: Baud; Parität: None; Datenbits: 8, Stopbits: / Datenaustauschklemme 125 kbaud Übertragungsrate: Baud; Parität: None; Datenbits: 8, Stopbits: Ansicht Funktion TxD TxD RxD A B C D TxD TxD RxD RxD RxD Datenkontakte TxD RxD M M Masse Masse S S Schirm Schirm Abb : Ansicht g065400d Beschreibung Die Datenaustauschklemme ermöglicht den Datenaustausch zwischen verschiedenen Feldbussystemen durch Multiplexen über eine serielle Verbindung. Zwei bilden ein Kommunikationspaar. Sie werden in Feldbusknoten installiert und über 2 paarig verdrillte Adernpaare miteinander verbunden. Die Verdrahtung zum Kommunikationspartner erfolgt über die Anschlüsse TxD, /TxD, RxD, /RxD und Masse. Der Schirmanschluss ist direkt zur Tragschiene geführt.

12 , / [Datenaustauschklemme] Beschreibung Unabhängig vom benutzten Feldbussystem tauschen die Daten im Vollduplexverfahren aus. Die Daten im Ausgangsprozessabbild des Kopplers / Controllers werden an den Kommunikationspartner gesendet, der diese in das Eingangsprozessabbild seines Kopplers / Controllers übergibt, und umgekehrt. Abhängig vom eingesetzten Koppler / Controller werden 4 oder 5 Datenbytes sowie ein Steuer- bzw. Statusbyte zwischen den Feldbussystemen übertragen. Die Datenaustauschzeit für 32 Bit E/A beträgt ca. 5 ms bei der Klemme und 2,5 ms bei der Klemme / Drei grüne LEDs signalisieren die Betriebsbereitschaft und die störungsfreie Klemmenbus-Kommunikation sowie den Zustand der Signalübertragung. Die Schnittstelle garantiert hohe Störsicherheit durch differentielle Übertragung und galvanisch getrennte Signale. Die Anordnung der einzelnen Ausgangsklemmen ist bei der Projektierung im Feldbus-Knoten beliebig. Eine blockweise Anordnung ist nicht erforderlich. Beachten Die Busklemme besitzt keine Leistungskontakte. Für die Feldversorgung von nachfolgenden muss deshalb eine Potentialeinspeiseklemme eingesetzt werden. Die Busklemme kann an allen Kopplern / Controllern (mit Ausnahme der Economy-Varianten , -323, -324 und -327) des betrieben werden. Diese Beschreibung ist ab Hardware- und Software-Version XXXX3A05... gültig. Die Versionsangabe ist in der Fertigungsnummer enthalten, die auf der rechten seite aufgedruckt ist.

13 , / [Datenaustauschklemme] 13 Anzeigeelemente Anzeigeelemente Abb : Anzeigeelemente g065002x LED Benennung Zustand Funktion A B D Funktion TxD RxD aus grün aus grün aus grün keine Betriebsbereitschaft oder keine bzw. gestörte Klemmenbus- Kommunikation Betriebsbereitschaft und ungestörte Klemmenbus- Kommunikation Signalübertragung TxD vorhanden keine Signalübertragung TxD Signalübertragung RxD vorhanden keine Signalübertragung RxD 1) Die Pulse sind so kurz, dass der Aus-Zustand mit dem bloßen Auge nicht oder kaum erkannt werden kann Schematisches Schaltbild TxD RxD TxD RxD RxD RxD TxD TxD RS 485 Logik 0V 3 7 0V RxD Funktion TxD Schirm 4 8 Schirm Abb : Schematisches Schaltbild g065401d

14 , / [Datenaustauschklemme] Technische Daten Technische Daten Klemmenspezifische Daten Übertragungskanäle 1 TxD / 1 RxD, vollduplex Übertragungsrate Baud (8 N 1) ( ) Baud (8 N 1) ( / ) Bitübertragung Leitungsimpedanz Übertragungsstrecke max. Stromaufnahme (intern) Versorgungsspannung Potentialtrennung Datenbreite intern Abmessungen (mm) B x H x T Gewicht Normen und Richtlinien über 2 x twisted pair mit Differenzsignalen 120 Ω 100 m twisted pair 65 ma über interne Systemversorgung 500 V System / Versorgung 1 x 40 Bit 1 x 8 Bit Steuer / Status 12 x 64* x 100 (* ab Oberkante Tragschiene) ca. 55 g EMV CE-Störfestigkeit gem. EN : 2007 EMV CE-Störaussendung gem. EN : 2005 EMV Schiffbau-Störfestigkeit gem. Germanischer Lloyd (2003) EMV Schiffbau-Störaussendung gem. Germanischer Lloyd (2003) ATEX-Richtlinie Zulassungen CUL US (UL508) gem. EN : 2006 und gem. EN : 2005 ABS (American Bureau of Shipping) Gilt nur für BV (Bureau Veritas) DNV (Det Norske Veritas) GL (Germanischer Lloyd) Cl. B Cat. A, B, C, D KR (Korean Register of Shipping) LR (Lloyd's Register) Env. 1, 2, 3, 4 NKK (Nippon Kaiji Kyokai) PRS (Polski Rejestr Statków) RINA (Registro Italiano Navale) Gilt nur für DEKRA II 3 G Ex na II T4 Konformitätskennzeichnung

15 , / [Datenaustauschklemme] 15 Funktionsbeschreibung Weitere Informationen Detaillierte Hinweise zu den Zulassungen können Sie dem Dokument "Übersicht Zulassungen " entnehmen. Dieses finden Sie auf der CD-ROM AUTOMATION Tools and Docs (Art.-Nr.: ) oder im Internet unter: Dokumentation Systembeschreibung Funktionsbeschreibung Die integrierte Watchdog-Funktion schaltet alle Ausgangsbits auf Null, falls für einen Zeitraum > 200 ms keine gültigen Informationen über die serielle Leitung übertragen wurden. Der Empfangspuffer ermöglicht den Einsatz der Busklemme auch bei hohen Übertragungsraten. Bei geringen Datenübertragungsraten ist die Auswertung der Empfangsdaten in Tasks mit geringer Priorität ohne Datenverlust realisierbar. Der Sendepuffer erlaubt das zügige Senden von größeren zusammenhängenden Daten A B C D TxD TxD A B C D TxD TxD RxD RxD RxD RxD M M M M S S S S Abb : Punkt-zu-Punkt-Verbindung g065402d

16 , / [Datenaustauschklemme] Prozessabbild Eingangsbyte Eingangsbyte Internes Steuerwerk +5V 10k 10k RxD+ RxD- Eingangsbyte Eingangsbyte Eingangsbyte4 EN TxD+ TxD- M S Ausgangsbyte Ausgangsbyte Ausgangsbyte Ausgangsbyte Ausgangsbyte4 Steuerbyte Statusbyte Abb : Interne Struktur g065403d Prozessabbild Die Busklemme stellt dem Feldbuskoppler / Controller über 1 logischen Kanal maximal 6 Byte Ein- und Ausgangsprozessabbild zur Verfügung. Die zu sendenden und zu empfangenden Daten werden in bis zu 5 Ein- und Ausgangsbytes (D0... D4) abgelegt. 1 Steuerbyte (C) und 1 Statusbyte (S) dienen zur Kontrolle des Datenflusses. Beachten Die Abbildung der Prozessdaten einiger bzw. deren Varianten im Prozessabbild ist spezifisch für den eingesetzten Feldbus-Koppler/ -Controller. Entnehmen Sie diese Angaben sowie den speziellen Aufbau des jeweiligen Control-/Statusbytes bitte dem Kapitel Feldbusspezifischer Aufbau der Prozessdaten in der Beschreibung zum Prozessabbild des entsprechenden Kopplers/Controllers. Eingangsdaten Ausgangsdaten S Statusbyte C Steuerbyte D0 Eingangsbyte 0 D0 Ausgangsbyte 0 D1 Eingangsbyte 1 D1 Ausgangsbyte 1 D2 Eingangsbyte 2 D2 Ausgangsbyte 2 D3 Eingangsbyte 3 D3 Ausgangsbyte 3 D4 Eingangsbyte 4 D4 Ausgangsbyte 4

17 , / [Datenaustauschklemme] 17 Datentransfer Steuerbyte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 X X X X X X X X nicht genutzt 0 Diese Konstante muss auf Null gesetzt werden. PAR Statusbyte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 X X RCVT1 RCVT2 CHK OVR PAR Paritätsfehler oder falsche Daten innerhalb eines Frames OVR Pufferüberlauf CHK Falsche Prüfsumme empfangen RCVT2 Bei der Gegenstelle ist der Empfänger im Timeout. RCVT1 Diese Busklemme ist im Timeout. Als Reaktion werden die Ausgangsbits auf Null gesetzt (Watchdog). X nicht genutzt 0 Dieser Wert ist immer Null Datentransfer Das Statusbyte wird als Diagnose-Byte für die Datenübertragung genutzt und gibt den Status der Datenkommunikation mit der Partnerklemme an. Überwachung der Multiplexstrecke: Im Prozessabbild des sendenden Kopplers / Controllers wird ein Bit ständig als "1" gesetzt. Solange dieses Bit bei dem empfangenden Koppler / Controller eine "1" ist, können die weiteren Eingangsbits ausgewertet werden. Wird das Bit zu "0", so ist die Multiplex-Leitung gestört. Die weiteren Bits sind auf Grund der Watchdog-Funktion auch Null. Überwachung der Multiplex-Strecke mit Rückmeldung: Soll der sendende Koppler / Controller eine Rückmeldung von dem empfangenden Koppler / Controller erhalten, muss das empfangene Bit durch die Applikations-Software als Ausgangsbit in das Prozessabbild übertragen werden. Die Übertragung ist erfolgreich, solange dieses Bit "1" ist. Handshake: Soll mit Hilfe der Datenaustauschklemme ein serieller Datenaustausch erfolgen, kann der Handshake mittels "Toggle-Bits" erfolgen. Hierfür werden ein Eingangsbit und ein Ausgangsbit reserviert. Sobald sich das Eingangsbit und das Ausgangsbit unterscheiden, ist von der Gegenstelle eine Anforderung eingetroffen. Sobald die Anforderung abgearbeitet wurde, wird das Ausgangsbit negiert (getoggelt).

18 18 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 3 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Das (elektrische Betriebsmittel) ist für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 2 ausgelegt. Die nachfolgenden Kapitel beinhalten die allgemeine Kennzeichnung der Komponenten sowie die zu berücksichtigenden Errichtungsbestimmungen. Die einzelnen Abschnitte im Kapitel Errichtungsbestimmungen müssen berücksichtigt werden, falls die Busklemme die entsprechende Zulassung besitzt oder dem Anwendungsbereich der ATEX-Richtlinie unterliegt.

19 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Kennzeichnung Für Europa gemäß CENELEC und IEC Abbildung 1: Beispiel für seitliche Beschriftung der ATEX- und IEC-Ex- zugelassenen Abbildung 2: Bedruckungstext Detail gemäß CENELEC und IEC Tabelle 1: Beschreibung der Bedruckung gemäß CENELEC und IEC Bedruckungstext Beschreibung DEMKO 08 ATEX X IECEx PTB X Zulassungsbehörde bzw. Nummer des Untersuchungszertifikats I M2 / II 3 GD Explosionsschutzgruppe und Gerätekategorie Ex na Zündschutzart und erweiterte Kennzeichnung IIC Explosionsschutzgruppe T4 Temperaturklasse

20 20 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Abbildung 3: Beispiel für seitliche Beschriftung der Ex i und IEC Ex i zugelassenen Abbildung 4: Bedruckungstext Detail gemäß CENELEC und IEC

21 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 21 Tabelle 2: Beschreibung der Bedruckung gemäß CENELEC und IEC Bedruckungstext Beschreibung TÜV 07 ATEX X Zulassungsbehörde bzw. TUN X Bescheinigungsnummern Stäube II Gerätegruppe: alle außer Bergbau 3(1)D Gerätekategorie: Zone 22 Gerät (Zone 20 Teilgerät) Ex Explosionsschutzkennzeichen td Schutz durch Gehäuse [iad] Zugelassen entsprechend Norm Staub- Eigensicherheit A22 Oberflächentemperatur bestimmt nach Verfahren A, Verwendung in Zone 22 IP6X Schutz gegen Eindringen von Staub T 135 C Max. Oberflächentemperatur des Gehäuses (ohne Staubablage) Bergbau I Gerätegruppe: Bergbau (M2) Gerätekategorie: hohes Maß an Sicherheit [Ex ia] Explosionsschutz Kennzeichen mit Kategorie der Zündschutzart Eigensicherheit: sicher auch bei auftreten von zwei Fehlern I Gerätegruppe: Bergbau Gase II Gerätegruppe: Alle außer Bergbau 3(1)G Gerätekategorie: Zone 2 Gerät (Zone 0 Teilgerät) Ex Explosionsschutzkennzeichen na Zündschutzart: Nicht Funken gebendes Betriebsmittel [ia] Kategorie der Zündschutzart Eigensicherheit: Sicher auch bei auftreten von zwei Fehlern IIC Explosionsgruppe T4 Temperaturklasse: Max. Oberflächentemperatur 135 C

22 22 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Für Amerika gemäß NEC 500 Abbildung 5: Beispiel für seitliche Beschriftung der Abbildung 6: Bedruckungstext Detail gemäß NEC Tabelle 3: Beschreibung der Bedruckung gemäß NEC Bedruckungstext Beschreibung CL 1 Explosionsschutzgruppe (Gefahrenkategorie) DIV 2 Einsatzbereich (Zone) Grp. ABCD Explosionsgruppe (Gasgruppe) Optemp code T4 Temperaturklasse

23 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Errichtungsbestimmungen In der Bundesrepublik Deutschland sind verschiedene nationale Bestimmungen und Verordnungen für das Errichten von elektrischen Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen zu beachten. Die Grundlage hierfür bildet die Betriebssicherheitsverordnung, welche die nationale Umsetzung der europäischen Richtlinie 99/92/E6 ist. Ihr zugeordnet ist die Errichtungsbestimmung EN Nachfolgend sind auszugsweise zusätzliche VDE-Bestimmungen zu finden: Tabelle 4: VDE-Errichtungsbestimmungen in Deutschland DIN VDE 0100 Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V DIN VDE 0101 Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen über 1 kv DIN VDE 0800 Errichtung und Betrieb von Fernmeldeanlagen einschließlich Informationsverarbeitungsanlagen DIN VDE 0185 Blitzschutzanlagen In den USA und Kanada gelten eigenständige Vorschriften. Nachfolgend sind auszugsweise diese Bestimmungen aufgeführt: Tabelle 5: Errichtungsbestimmungen in USA und Kanada NFPA 70 National Electrical Code Art. 500 Hazardous Locations ANSI/ISA-RP Recommended Practice C22.1 Canadian Electrical Code ACHTUNG Nachfolgende Punkte beachten! Der Einsatz des WAGO-I/O-SYSTEMs 750 (elektrisches Betriebsmittel) mit Ex-Zulassung erfordert unbedingt die Beachtung nachfolgender Punkte für die entsprechenden Einsatzbereiche:

24 24 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Besondere Bedingungen für den sicheren ATEX- und IEC- Ex-Betrieb gem. DEMKO 08 ATEX X und IECEx PTB Die feldbusunabhängigen des WAGO-I/O-SYSTEMs / müssen in einer Umgebung mit Verschmutzungsgrad 2 oder besser installiert werden. In der Endanwendung sind die in einem Gehäuse mit mindestens der Schutzart IP54 einzusetzen mit folgenden Ausnahmen: - Die , und müssen in einem Gehäuse mit mindestens der Schutzart IP64 eingebaut werden. - Die Busklemme muss für 230 V AC Anwendungen in einem Gehäuse mit mindestens der Schutzart IP64 eingebaut werden. - Die Busklemme darf nur maximal bis 120 V AC eingesetzt werden. Bei Anwendungen, in denen eine Gefährdung durch brennbare Stäube auftreten kann, müssen alle Geräte und das Gehäuse gemäß den Anforderungen der IEC :2006 und IEC :2004 vollständig getestet und beurteilt werden. Bei Anwendungen im Bergbau müssen alle Geräte gemäß den Anforderungen der EN :2006 und EN :2007 installiert und als Betriebsmittel zertifiziert werden. Das Installieren, Hinzufügen, Entfernen oder Ersetzen von, Feldbussteckern oder Sicherungen darf nur erfolgen, wenn die System- und Feldversorgung ausgeschaltet sind, oder der Bereich keine explosionsfähige Atmosphäre aufweist. DIP-Schalter, Kodierschalter und Potentiometer, die an die Busklemme angeschlossen sind, dürfen nur betätigt werden, wenn explosionsfähige Atmosphäre ausgeschlossen werden kann. Die Busklemme darf nur in Verbindung mit der Antennen mit einer max. Kabellänge von 2,5 m eingesetzt werden. Um die Bemessungsspannung nicht mehr als 40 % zu überschreiten, ist ein Transientenschutz an den Versorgungsanschlüssen vorzusehen. Der zulässige Umgebungstemperaturbereich beträgt 0 C bis +55 C.

25 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Besondere Bedingungen für den sicheren Ex Betrieb (ATEX Zertifikat TÜV 07 ATEX X) 1. Für den Betrieb als Gc- oder Dc-Gerät (in Zone 2 oder 22) ist das WAGO- I/O-SYSTEM 750-*** in einem Gehäuse zu errichten, das die Anforderungen an ein Gerät nach der Richtlinie 94/9/EG und der zutreffenden Normen (siehe Kennzeichnung) EN , EN , EN , EN und EN erfüllt. Für den Betrieb als Gerät der Gruppe I, Kategorie M2, ist das Gerät in einem Gehäuse zu errichten, das einen ausreichenden Schutz gemäß EN und EN und einen IP-Gehäuseschutz von IP64 gewährleistet. Die Übereinstimmung mit diesen Anforderungen und dem korrekten Einbau des Gerätes in ein Gehäuse oder Schaltschrank muss durch einen ExNB bescheinigt sein. 2. Werden die Schnittstellenstromkreise ohne die Feldbuskoppelstation des Typs / (DEMKO 08 ATEX X) betrieben, so sind außerhalb des Gerätes Maßnahmen zu treffen, sodass die Bemessungsspannung durch vorübergehende Störungen um nicht mehr als 40% überschritten wird. 3. DIP-Schalter, Kodierschalter und Potentiometer, die an die Busklemme angeschlossen sind, dürfen nur betätigt werden, wenn explosionsfähige Atmosphäre ausgeschlossen werden kann. 4. Das Anschließen und Abklemmen von nicht eigensicheren Stromkreisen ist nur zulässig für die Installation, die Wartung und die Reparatur. Das zeitliche Zusammentreffen von explosiver Atmosphäre und der Installation, der Wartung und der Reparatur muss ausgeschlossen werden. 5. Für die Typen , / , / , muss folgendes berücksichtigt werden: Die Schnittstellenstromkreise müssen auf die Überspannungskategorie I/II/III (Stromkreise ohne Netzversorgung/ Stromkreise mit Netzversorgung) wie in der IEC definiert, begrenzt werden. 6. Für den Typ ist folgendes zu berücksichtigen: Die Sicherung darf nicht entfernt oder getauscht werden, wenn das Gerät in Betrieb ist. 7. Der zulässige Umgebungstemperaturbereich beträgt 0 C T a +55 C (erweiterte Angaben entnehmen Sie bitte dem Zertifikat).

26 26 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Besondere Bedingungen für den sicheren Ex Betrieb (IEC- Ex Zertifikat TUN X) 1. Für den Betrieb als Gc- oder Dc-Gerät (in Zone 2 oder 22) ist das WAGO- I/O-SYSTEM 750-*** in einem Gehäuse zu errichten, das die Anforderungen an ein Gerät nach den zutreffenden Normen (siehe Kennzeichnung) IEC , IEC , IEC , IEC und IEC erfüllt. Für den Betrieb als Gerät der Gruppe I, Kategorie M2, ist das Gerät in einem Gehäuse zu errichten, das einen ausreichenden Schutz gemäß IEC und IEC mit der Schutzart IP64, gewährleistet. Eine Konformitätserklärung muss die Übereinstimmung dieser Anforderungen und den korrekten Einbau der Geräte im Gehäuse oder Schaltschrank durch eine Ex-Zertifizierungsstelle bestätigen. 2. Außerhalb des Gerätes sind Maßnahmen zu treffen, sodass die Bemessungsspannung durch vorübergehende Störungen um nicht mehr als 40% überschritten wird. 3. DIP-Schalter, Kodierschalter und Potentiometer, die an die Busklemme angeschlossen sind, dürfen nur betätigt werden, wenn explosionsfähige Atmosphäre ausgeschlossen werden kann. 4. Das Anschließen und Abklemmen von nicht eigensicheren Stromkreisen ist nur zulässig für die Installation, die Wartung und die Reparatur. Das zeitliche Zusammentreffen von explosiver Atmosphäre und der Installation, der Wartung und der Reparatur muss ausgeschlossen werden. 5. Für die Typen , / , / , muss folgendes berücksichtigt werden: Die Schnittstellenstromkreise müssen auf die Überspannungskategorie I/II/III (Stromkreise ohne Netzversorgung/ Stromkreise mit Netzversorgung) wie in der IEC definiert, begrenzt werden. 6. Für den Typ ist folgendes zu berücksichtigen: Die Sicherung darf nicht entfernt oder getauscht werden, wenn das Gerät in Betrieb ist. 7. Der zulässige Umgebungstemperaturbereich beträgt 0 C T a +55 C (erweiterte Angaben entnehmen Sie bitte dem Zertifikat).

27 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Besondere Bedingungen für den sicheren Ex Betrieb (ATEX Zertifikat DEKRA 11ATEX0203 X) 1. Die Bauteile müssen in einem geeigneten Gehäuse installiert werden, das gemäß EN eine Schutzart von mindestens IP54 aufweist. Dabei müssen die Umgebungsbedingungen, unter denen die Ausrüstung eingesetzt wird, berücksichtigt werden. 2. Wenn unter den Bemessungsbedingungen die Temperatur am Kabel- oder Leitungseingang 70 C übersteigt oder 80 C an der Verzweigung der Leiter, muss die Temperaturanforderung des ausgewählten Kabels den aktuell gemessenen Temperaturwerten entsprechen. 3. Es müssen Vorkehrungen getroffen werden, um eine Überschreitung der Bessungsspannungen durch transiente Störungen von über 40 % zu vermeiden. 4. Komponenten dürfen nur dann aus- oder eingebaut werden, wenn die System- und Feldversorgung ausgeschaltet ist oder, wenn der Einsatzort als nicht explosionsgefährdet gilt. 5. Feldbusstecker dürfen nur dann getrennt oder angeschlossen werden, wenn die Systemversorgung ausgeschaltet ist oder, wenn der Einsatzort als nichtexplosiongefährdet gilt. 6. Die in den Systemmodulen 750-6xx eingesetzten Sicherungen dürfen nur dann ausgewechselt werden, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist oder, wenn der Einsatzort als nicht explosionsgefährdet gilt. 7. Adresswahlschalter und ID-Schalter dürfen nur eingestellt werden, wenn die Systemversorgung ausgeschaltet ist oder, wenn der Einsatzort als nichtexplosionsgefährdet gilt. 8. Der zulässige Umgebungstemperaturbereich beträgt 0 C T a +55 C (erweiterte Angaben entnehmen Sie bitte dem Zertifikat).

28 28 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen ANSI/ISA Dieses Gerät ist ausschließlich für den Einsatz in Klasse I, Division 2, Gruppen A, B, C, D oder nicht explosionsgefährdeten Bereichen geeignet. Dieses Gerät darf ausschließlich in werkzeuggesicherte Gehäusen eingebaut werden. WARNUNG Explosionsgefahr! Explosionsgefahr - der Austausch von Komponenten kann die Eignung für Klasse I, Div. 2 beeinträchtigen. WARNUNG Gerät nur stromfrei und in nicht-explosionsgefährdeten Bereichen abklemmen! Klemmen Sie das Gerät nur dann ab, wenn der Strom ausgeschaltet ist oder wenn der Bereich in der Nähe jedes Bedieners, der zugänglichen Stecker und Sicherungshalter als nicht-explosionsgefährdet gilt. Eine bereitgestellte Sicherung muß folgende Informationen umfassen: Es muss ein Schalter vorgesehen sein, der für den Einsatzort geeignet ist, wo das Gerät installiert wird, um die Sicherung spannungsfrei zu schalten. Für Baugruppen mit ETHERNET-Steckern: Nur für den Einsatz in LAN, nicht für den Anschluss an Fernmeldeleitungen. WARNUNG Nur mit Antennenmodul verwenden! Benutzen Sie die Klemme nur mit einem Antennenmodul Nur für Koppler/Controller und Economy-Busmodule: Die Service-Schnittstelle zur Konfiguration der Schnittstelle ist nur für einen vorübergehenden Anschluss bestimmt. Gerät nur verbinden oder trennen, wenn der Bereich als nicht-explosionsgefährdet gilt. Das Verbinden oder Trennen in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre könnte zu einer Explosion führen. WARNUNG Geräte mit Sicherungen dürfen nicht in Stromkreise integriert werden, die einer Überlast unterliegen! Geräte mit Sicherungen dürfen nicht in Stromkreise integriert werden, die einer Überlast unterliegen, z.b. Motorleitungen. WARNUNG Stecken oder ziehen Sie die SD-Karte nur in Bereichen die frei von zündfähigen Gasen und Dämpfen sind! Stecken oder ziehen Sie die SD-Karte bei anliegender Spannung nur dann, wenn es sicher ist, dass der Bereich frei von zündfähigen Gasen oder Dämpfen ist.

29 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 29

30 WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Postfach 2880 D Minden Hansastraße 27 D Minden Telefon: 05 71/ Telefax: 05 71/ info@wago.com Internet:

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