Modulares I/O-System Bluetooth RF-Transceiver Schnellstartanleitung

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1 Modulares I/O-System Bluetooth RF-Transceiver Schnellstartanleitung Version 1.0.1

2 ii Allgemeines Copyright 2008 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Hansastraße 27 D Minden Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ info@wago.com Web: Technischer Support Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ support@wago.com Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar. documentation@wago.com Wir weisen darauf hin, dass die im Handbuch verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

3 Wichtige Erläuterungen 3 Rechtliche Grundlagen Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Personalqualifikation Bestimmungsgemäßer Gebrauch Symbole Darstellungen der Zahlensysteme Sicherheitshinweise Gültigkeitsbereich Schnellstartanleitung Netzwerkaufbau Inbetriebnahme der Bluetooth Klemmen Konfiguration des Bluetooth Slaves mittels Net Forming Konfiguration des Bluetooth Masters mittels Net Forming Prozessdatenzuordnung Test des Prozessdatenaustausches...16

4 4 Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen 1 Wichtige Erläuterungen Um eine schnelle Installation und Inbetriebnahme der in diesem Handbuch beschriebenen Geräte zu gewährleisten, ist es notwendig, die nachfolgenden Hinweise und Erläuterungen sorgfältig zu lesen und zu beachten. 1.1 Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Dieses Handbuch, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieses Handbuches, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen, sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich. Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen Personalqualifikation Der in diesem Handbuch beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich an Fachkräfte mit einer Ausbildung in der SPS- Programmierung, Elektrofachkräfte oder von Elektrofachkräften unterwiesene Personen, die außerdem mit den geltenden Normen vertraut sind. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an WAGO-Produkten und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuches entstehen, übernimmt die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG keine Haftung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die Komponenten werden ab Werk für den jeweiligen Anwendungsfall mit einer festen Hard- und Softwarekonfiguration ausgeliefert. Änderungen sind nur im Rahmen der in den Handbüchern dokumentierten Möglichkeiten zulässig. Alle anderen Veränderungen an der Hard- oder Software sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten bewirken den Haftungsausschluss der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG. Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Softwarekonfiguration richten Sie bitte an WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG.

5 Wichtige Erläuterungen 5 Symbole 1.2 Symbole Gefahr Informationen unbedingt beachten, um Personen vor Schaden zu bewahren. Achtung Informationen unbedingt beachten, um am Gerät Schäden zu verhindern. Beachten Randbedingungen, die für einen fehlerfreien Betrieb unbedingt zu beachten sind. ESD (Electrostatic Discharge) Warnung vor Gefährdung der Komponenten durch elektrostatische Entladung. Vorsichtsmaßnahme bei Handhabung elektrostatisch entladungsgefährdeter Bauelemente beachten. Hinweis Routinen oder Ratschläge für den effizienten Geräteeinsatz und die Softwareoptimierung. Weitere Informationen Verweise auf zusätzliche Literatur, Handbücher, Datenblätter und Internetseiten. 1.3 Darstellungen der Zahlensysteme Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' ' ' in Hochkommata, Nibble durch Punkt getrennt

6 6 Wichtige Erläuterungen Sicherheitshinweise 1.4 Sicherheitshinweise Achtung Vor dem Tausch von Komponenten muss die Spannungsversorgung abgeschaltet werden! Bei deformierten Kontakten ist das betroffene Modul auszutauschen, da die Funktion langfristig nicht sichergestellt ist. Die Komponenten sind unbeständig gegen Stoffe, die kriechende und isolierende Eigenschaften besitzen. Dazu gehören z. B. Aerosole, Silikone, Triglyceride (Bestandteil einiger Handcremes). Kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Stoffe im Umfeld der Komponenten auftreten, sind Zusatzmaßnahmen zu ergreifen. - Einbau der Komponenten in ein entsprechendes Gehäuse. - Handhaben der Komponenten nur mit sauberem Werkzeug und Material. Beachten Die Reinigung verschmutzter Kontakte ist nur mit Spiritus und einem Ledertuch zulässig. Dabei ESD-Hinweis beachten. Kein Kontaktspray verwenden, da im Extremfall die Funktion der Kontaktstelle beeinträchtigt werden kann. Das mit seinen Komponenten ist ein offenes Betriebsmittel. Es darf nur in Gehäusen, Schränken oder in elektrischen Betriebsräumen aufgebaut werden. Der Zugang darf nur über Schlüssel oder Werkzeug von autorisiertem Fachpersonal erfolgen. Die jeweils gültigen und anwendbaren Normen und Richtlinien zum Aufbau von Schaltschränken sind zu beachten. ESD Die Komponenten sind mit elektronischen Bauelementen bestückt, die bei elektrostatischer Entladung zerstört werden können. Beim Umgang mit den Komponenten ist auf gute Erdung der Umgebung (Personen, Arbeitsplatz und Verpackung) zu achten. Elektrisch leitende Bauteile, z. B. Datenkontakte, nicht berühren. 1.5 Gültigkeitsbereich Diese Schnellstartanleitung beschreibt die ersten Schritte zur Konfiguration zweier Bluetooth RF-Transceiver Die Inhalte der Anleitung sind nur in Zusammenhang mit dem Handbuch Bluetooth RF-Transceiver und dem Handbuch zur Software WAGO-I/O-CHECK gültig. Sie finden diese Dokumente auf der CD AUTOMATION Tools & Docs (Art.-Nr.: ) sowie im Internet unter

7 Schnellstartanleitung 7 Netzwerkaufbau 2 Schnellstartanleitung 2.1 Netzwerkaufbau Diese Schnellstartanleitung verdeutlicht Ihnen anhand eines Beispiels die Inbetriebnahme und Konfiguration des Bluetooth RF-Transceivers , kurz Bluetooth Klemme, mittels der Software WAGO-I/O-CHECK. Die Anleitung demonstriert Ihnen die Inbetriebnahme für den Minimalausbau und beschreibt somit nicht den vollständigen Funktionsumfang. Ziel dieser Anleitung ist die Konfiguration einer einfachen Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen zwei Bluetooth Klemmen. Dabei fungiert eine Klemme als Master, die andere als Slave. 1. Bauen Sie analog zu Abbildung 1 zwei identische Busknoten auf: Ethernet-Controller Bluetooth RF-Transceiver Endklemme 2. Verbinden Sie einen der Controller mittels eines WAGO- Kommunikationskabels ( ) mit einem freien seriellen Port Ihres PCs. 3. Schließen Sie den zweiten Controller auf die gleiche Weise an einen weiteren seriellen Port Ihres PCs an. Beachten Bauen Sie keine Feldbusverbindung (z. B. mittels Ethernet-Kabel) auf, andernfalls ist der Zugriff auf die Prozessdaten innerhalb WAGO-I/O- CHECK nicht möglich. 4. Verbinden Sie beide Knoten feld- und systemseitig mit einer 24-Volt- Spannungsversorgung. 5. Schalten Sie die Spannungsversorgung ein. Weitere Informationen Jeder serielle PC-Port wird von einer eigenen WAGO-I/O-CHECK-Software bedient. Je nach Portverfügbarkeit verwenden Sie zur Konfiguration der Klemmen einen oder zwei PCs. Verwenden Sie einen PC mit zwei Ports, kann die Software WAGO-I/O- CHECK mehrmals gestartet werden. Die Auswahl der betreffenden COM- Ports erreichen Sie mit der Taste F8 auf Ihrer Tastatur. Bei der Verwendung von nur einem Port bzw. einer WAGO-I/O-CHECK ist die Konfiguration von Master und Slaves etwas zeitaufwendiger.

8 8 Schnellstartanleitung Netzwerkaufbau Abbildung 1: Hardwareaufbau g064461d

9 2.2 Inbetriebnahme der Bluetooth Klemmen Schnellstartanleitung 9 Inbetriebnahme der Bluetooth Klemmen 1. Legen Sie fest, welche Ihrer Bluetooth Klemmen die Funktion des Master und welche Klemme die Funktion als Slave übernehmen soll. 2. Notieren Sie die MAC-ID des Slaves: 0 0 : 0 6 : C 6 : : : Notieren Sie die MAC-ID des Masters: 0 0 : 0 6 : C 6 : : : Konfiguration des Bluetooth Slaves mittels Net Forming 1. Starten Sie die Software WAGO-I/O-CHECK (ab Version 3). 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Identifizieren]. Ihre Knotenkonfiguration wird grafisch angezeigt (siehe Abbildung 2). Abbildung 2: Knotenkonfiguration identifizieren g064462d 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bluetooth Klemme, welche Sie als Slave konfigurieren möchten.

10 10 Schnellstartanleitung Inbetriebnahme der Bluetooth Klemmen 4. Wählen Sie im Kontextmenü der Klemme Einstellungen aus, so öffnet sich der Bluetooth -spezifische Parametrierdialog der Klemme (siehe Abbildung 3). Abbildung 3: Bluetooth -spezifischer Parametrierbereich g064418d Beachten Die folgenden Schritte setzen voraus, dass sich die Bluetooth Klemme im Auslieferungszustand befindet und Sie noch keine Konfiguration vorgenommen haben. Ist dies nicht der Fall, klicken Sie auf die Schaltfläche [Default], um die Konfiguration der Klemme zurückzusetzen. 5. Klicken Sie in der Symbolleiste auf [Datenrahmen]. 6. Geben Sie (wenn nicht bereits gesetzt) eine Prozessabbildgröße von 48 Bytes und eine Mailbox-Größe von 12 Bytes ein (siehe Abbildung 4). Abbildung 4: Datenrahmen g064444d 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Lesen] in der Symbolleiste, um die Ansicht der Konfiguration in die Klemme zu aktualisieren.

11 Schnellstartanleitung 11 Inbetriebnahme der Bluetooth Klemmen 8. Wählen Sie in der Navigation Net Forming. 9. Wählen Sie die Option Alle im Bereich Nach erreichbaren Geräten suchen und klicken Sie auf die Schaltfläche [Suchen], um das Netzwerk nach Bluetooth Geräten in der Umgebung zu durchsuchen. Um das Suchergebnis auf WAGO-Klemmen der Serie 750 zu beschränken, wählen Sie alternativ WAGO 750. Die MAC-IDs aller gefundener Bluetooth Geräte werden in der Liste erreichbarer Geräte angezeigt (siehe Abbildung 5). Die MAC-ID des Slaves selbst wird in diesem Dialog nicht angezeigt. Abbildung 5: Net Forming g064463d 10. Suchen Sie in der Liste die MAC-ID des Masters, welche Sie in Anhang 2.2 notiert haben, um diesen Master nachfolgend mit Ihrem Slave zu verbinden. Hinweis Der Master muss sich zu diesem Zeitpunkt im Konfigurationsmodus (Werkseinstellung) befinden. 11. Markieren Sie die gefundene MAC-ID des Masters mit einem Mausklick. 12. Klicken Sie auf die Schaltfläche [>>], um die markierte MAC-ID in die Liste der Echtzeit-Geräte (oder alternativ Ad-hoc-Geräte) für diesen Slave zu übernehmen.

12 12 Schnellstartanleitung Inbetriebnahme der Bluetooth Klemmen Die MAC-ID des Masters wird in der ersten Zeile (Slot 1) eingetragen. 13. Geben Sie dem Gerät einen Namen (UserFriendlyName), z. B. MyMaster. 14. Markieren Sie die MAC-ID und wählen Sie im Dropdown-Feld Bind den Wert Ja aus (siehe Abbildung 6). Abbildung 6: Gerät binden g064464d 15. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Schreiben] in der Symbolleiste, um die geänderte Konfiguration in die Klemme zu schreiben. Damit haben Sie dem Bluetooth Slave einen Master zugeordnet (Slave! Master). 16. Unter der Navigation im Feld Betriebsart wählen Sie das Echtzeitprofil mittels der Schaltfläche [Kommunikation (Echtzeit)] aus. 17. Verfahren Sie nach Kapitel 2.2.2, um auch von der Master-Seite eine Verknüpfung herzustellen (Master! Slave).

13 Schnellstartanleitung 13 Inbetriebnahme der Bluetooth Klemmen Konfiguration des Bluetooth Masters mittels Net Forming 1. Starten Sie die Software WAGO-I/O-CHECK (ab Version 3). 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Identifizieren]. Ihre Knotenkonfiguration wird grafisch angezeigt 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bluetooth Klemme, welche Sie als Master konfigurieren möchten. 4. Wählen Sie im Kontextmenü Einstellungen aus, so öffnet sich ein neues Fenster zur Konfiguration der Klemme. Beachten Die folgenden Schritte setzen voraus, dass sich die Bluetooth Klemme im Auslieferungszustand befindet und Sie noch keine Konfiguration vorgenommen haben. Ist dies nicht der Fall, klicken Sie auf die Schaltfläche [Default], um die Klemmen-Konfiguration zurückzusetzen. 5. Klicken Sie in der Symbolleiste auf [Datenrahmen]. 6. Geben Sie (wenn nicht bereits gesetzt) eine Prozessabbildgröße von 48 Bytes und eine Mailbox-Größe von 12 Bytes ein (siehe Abbildung 7). Abbildung 7: Datenrahmen g064444d 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Lesen] in der Symbolleiste, um die Ansicht der Konfiguration in die Klemme zu aktualisieren. 8. In der Liste auf der rechten Seite weisen Sie der Klemme die Rolle des Masters zu, indem Sie unter Geräterolle Master auswählen. 9. Wählen Sie den Menüpunkt Net Forming in der Navigation. Im Folgenden wird am Master festgelegt, mit welchen Geräten eine Verbindung aufgebaut werden darf. Geräte, die für Suchanfragen sichtbar sind, können analog zur Konfiguration des Slaves (siehe Kapitel 2.2.1, Schritte 9-12) zuerst gesucht und dann beispielsweise per Drag & Drop aus den Suchergebnissen in die Liste der erlaubten Geräte (Slots 1-13) übernommen werden. WAGO-Geräte sind in der Betriebsart Kommunikation jedoch aus Sicherheitsgründen für Suchanfragen unsichtbar, können jedoch wie andere unsichtbare oder außer Reichweite befindlichen Geräte eingetragen werden:

14 14 Schnellstartanleitung Inbetriebnahme der Bluetooth Klemmen 10. Tragen Sie die notierte MAC-Adresse des bereits in die Betriebsart Kommunikation gesetzten Slaves manuell im dafür vorgesehen Feld ein. Die folgenden Schritte gehen davon aus, dass Sie hierzu Slot 1 verwenden. 11. Geben Sie dem neu hinzugefügten Gerät einen Namen (UserFriendlyName), z. B. Slave_01. Dies erleichtert Ihnen den Überblick. 12. Markieren Sie den Slot mit der eingetragenen MAC-ID und wählen Sie im Dropdown-Feld Bind den Wert Ja aus. 13. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Schreiben] in der Symbolleiste, um die geänderte Konfiguration in die Klemme zu schreiben. Damit sind Master und Slave einander zugeordnet. Der Master befindet sich noch im Konfigurationsmodus.

15 Schnellstartanleitung 15 Inbetriebnahme der Bluetooth Klemmen Prozessdatenzuordnung Wenn das Bluetooth Parametrierfenster (siehe Abbildung 8) noch geöffnet ist, beginnen Sie mit Punkt Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bluetooth Klemme (Master). 2. Wählen Sie im Kontextmenü Einstellungen aus, so öffnet sich ein neues Fenster zur Konfiguration der Klemme. 3. Wählen Sie den Menüpunkt PA-Mapping in der Navigation. Die Prozessdatenzuordnung wird aus der Klemme geladen und in der WAGO- I/O-CHECK grafisch dargestellt. 4. Schieben Sie den Regler für den ersten Slave nach rechts, so dass dem ersten Slave die maximal mögliche Anzahl Bytes im Prozessabbild des Masters zugewiesen wird (siehe Abbildung 8). Abbildung 8: PA-Mapping g064465d 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Schreiben] in der Symbolleiste, um die geänderte Konfiguration in die Klemme zu schreiben. 6. Unter der Navigation im Feld Betriebsart wählen Sie das Echtzeit-Profil mittels der Schaltfläche [Kommunikation (Echtzeit)] aus. Die Beispiel-Konfiguration ist abgeschlossen.

16 16 Schnellstartanleitung Test des Prozessdatenaustausches 2.3 Test des Prozessdatenaustausches Voraussetzung für einen erfolgreichen Test des Prozessdatenaustausches ist die korrekte Konfiguration der Bluetooth Geräte (siehe Anhang bis 2.2.3). Eine Verbindung zwischen Bluetooth Master und Slave erkennen Sie am stetig grünen Blinken der LED 2 (rechts oben) des Bluetooth Masters. 1. Schließen Sie den Bluetooth Parametrierdialog. 2. Führen Sie nacheinander einen Rechtsklick auf Master und Slave aus. 3. Wählen Sie jeweils im Kontextmenü Prozessdaten aus. Der Prozessdatendialog öffnen sich, so dass Sie sich die Rohdaten ansehen können. 4. Im Dialog des Masters klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Wort Input. Sie erhalten die Auswahlmöglichkeit Eingangsdaten, Ausgangsdaten und Reset. Fortan können Sie über dieses Menü zwischen der Anzeige für Einund Ausgangsdaten umschalten (siehe Abbildung 9). Abbildung 9: Ansicht der Prozessdaten g064466d 5. Geben Sie im Output -Dialog beliebige Daten ein: im Prozessabbild des Masters und Slaves ab Offset + 2 (Byte 0 und 1 sind für Statusinformationen reserviert) 6. Prüfen Sie, ob die Eingangsdaten der einen Bluetooth Klemme zu den korrekten Ausgangsdaten der zweiten Bluetooth Klemme führen.

17 Schnellstartanleitung 17 Test des Prozessdatenaustausches

18 WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Postfach 2880 D Minden Hansastraße 27 D Minden Telefon: 05 71/ Telefax: 05 71/ info@wago.com Internet:

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