Eine Initative von DMUN e.v. In Kooperation mit MyWorld, the United Nations global survey for a better world.

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2 2 Eine Initative von DMUN e.v. In Kooperation mit MyWorld, the United Nations global survey for a better world.

3 Grußwort der DMUN-NGO Präsidentin Wie sieht unsere Zukunft aus? In welcher Welt wollen wir leben? Mit den Millenium-Entwicklungszielen hatten die Vereinten Nationen eine vorläufige Antwort gefunden. Aber da die selbst gesteckten Ziele bis 2015 voraussichtlich nicht erreicht werden können und die Herausforderungen seitdem noch drängender geworden sind, ist es höchste Zeit für einen neuen Entwurf: die Post-2015-Agenda. Darin gilt es, die ökonomische, ökologische und soziale Komponente nachhaltiger Entwicklung zu vereinen, um unseren Planeten auch für zukünftige Generationen zu erhalten. Die beste Strategie aber ist wirkungslos, wenn niemand davon weiß. Deshalb hat sich DMUN zum Ziel gesetzt, die deutsche Bevölkerung im Rahmen dieser Kampagne über die Post-2015-Agenda zu informieren und zum Engagement zu inspirieren, im Sinne Benjamin Franklins: "Tell me and I forget, teach me and I remember, involve me and I learn." Unserer Fokus gilt dabei Jugendlichen, denn sie sind Betroffene und Akteure zugleich. 1,8 Milliarden junge Menschen weltweit träumen von einer gemeinsame Zukunft. Zugleich sind wir Gegenwart. Deshalb handeln WIR jetzt. Es ist unsere "One world. One future. One chance." - Sind Sie dabei? Ich zähle auf Ihre Unterstützung! Tjalke Weber 3

4 UN Photo / Rick Bajornas Executive Summary Die Post-2015-Agenda, die im September 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet werden soll, stellt eine der wichtigsten, aktuellen internationalen Entscheidungen der UN dar und legt die Ziele für eine nachhaltige, gerechte Entwicklung bis zum Jahr 2030 fest. Sie beinhaltet 17 nachhaltige EntwicklungszieleE (Sustainable Development Goals, SDGs), die als Nachfolger der Millenniumsentwicklungsziele dienen, welche 2015 auslaufen. Die Post-2015-Agenda stellt zudem mit der Konzeption als Agenda von der Zivilgesellschaft für die Zivilgesellschaft eine Besonderheit in der Geschichte der Vereinten Nationen dar. Mit der Sicherstellung der Partizipation aller betroffenen Akteure an der Formulierung der Post-2015-Agenda reagierte die Weltgemeinschaft auf die Kritik an den Millennium Development Goals, die ohne die Integration der betroffenen Staaten unter Ausschluss der Öffentlichkeit von einem kleinen exklusiven Kreis an Experten erarbeitet wurde. Neben den 11 globalen thematischen und der Vielzahl an regionalen und lokalen Konsultationen in 88 Ländern, stellt der My World Survey das wichtigste Instrument der Vereinten Nationen dar, um die Partizipation der Zivilgesellschaft an der Post-2015-Agenda zu gewährleisten. In dieser Umfrage können die Teilnehmer die sechs Ziele benennen, die ihnen aus der Liste der 17 nachhaltigen Entwicklungsziele am wichtigsten sind. Die Umfrageergebnisse des My World Surveys in Deutschland liegen bei unter 7000 Stimmen aus allen Altersgruppen (Stand zum Start der Kampagne im Oktober 2014). Da der Erfolg der Post-2015-Agenda und die Umsetzung der SDGs direkt davon abhängig sein wird, wie sehr sich die Zivilbevölkerung mit der Agenda identifiziert und die Implementierung der nachhaltigen Entwicklungsziele unterstützt, erachtet Deutsche Model United Nations (DMUN) e.v. die geringen deutschen Teilnehmerzahlen am My World Survey als besorgniserregend. Aus diesem Grund hat DMUN sich zur Aufgabe gemacht, mit einer deutschlandweit angeleg- 4

5 ten Informationskampagne die deutsche Zivilbevölkerung über die Post-2015-Agenda zu informieren und zur aktiven Auseinandersetzung mit dieser zu motivieren und inspirieren. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern wollen wir Kompetenzen und Ressourcen bündeln, um in der one world, one future, one chance -Kampagne durch Projekte in verschiedenen Formaten die Post Agenda der deutschen Zivilbevölkerung näherzubringen. Einen Überblick über die aktuelle Liste unserer Kooperationspartner und der im Rahmen der Kampagne durchgeführten Projekte finden Sie auf unserer Website. Die Finanzierung einzelner Projekte wird mit unseren jeweiligen Kooperationspartnern individuell abgestimmt. Da DMUN als Non Profit Organisation keinen Profit aus den durchgeführten Projekten generiert, sind wir allerdings für Teile der Kampagne - wie bespielsweise das Campaign Launch Event - auf Sponsoren angewiesen, die uns finanziell oder mit der Bereitstellung von Räumen unterstützen können. DMUN versteht sich im Rahmen der Kampagne nicht als Entscheidungsträger oder Hauptorganisator der Projekte, sondern viel eher als Berater und Koordinator aller Veranstaltungen, die unter dem Namen der Kampagne laufen. Wir bieten unseren Projektpartnern den Zugriff auf unser diversifiziertes Netzwerk, inhaltliche und organisatorische Unterstützung bei der Durchführung von Projekten der Kampagne sowie die Möglichkeit, die Medienaufmerksamkeit der Kampagne zu nutzen, um ihre individuellen Nachhaltigkeits-Strategien öffentlich vorzustellen. Wir stehen Ihnen für Fragen und Anregungen jederzeit zur Verfügung und freuen uns auf die gemeinsame Umsetzung Ihrer individuellen Projektidee im Rahmen der one world, one future, one chance -Kampagne. DMUN als NGO Die Nichtregierungsorganisation Deutsche Model United Nations (DMUN) e.v. fördert die politische Jugendbildung insbesondere im Bereich der Vereinten Nationen. Wir wollen Jugendlichen die Begeisterung, Inspiration und Fähigkeiten vermitteln, die sie brauchen, um reflektiert, weltoffen, innovativ und menschlich die Zukunft zu gestalten. Besonders setzen wir uns in diesem Rahmen für Youth Empowerment, Partizipation und die Stärkung der Arbeit der Vereinten Nationen ein. Ziel ist es, aus politischer Bildung politisches Handeln werden zu lassen. DMUN verfügt über den speziellen Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und ist zudem beim UN DPI (Department of Public Information) als NGO akkreditiert. MyWorld Survey Teilnehmer Deutschland 5

6 Die Post-2015-Agenda UN Photo / Martine Perret Die Post-2015-Agenda, die im September 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen werden soll, stellt eine der wichtigsten aktuellen internationalen Entscheidungen der Vereinten Nationen dar und legt die Ziele für eine nachhaltige, gerechte Entwicklung bis zum Jahr 2030 fest. Entstanden ist die Post-2015-Agenda aus der Forderung nach einer Nachfolgeagenda für die Millenniumsentwicklungsziele, die im Jahr 2000 von den Vereinten Nationen beschlossen wurden und einer nachhaltigen globalen Entwicklung bis 2015 mit dem Schwerpunkt der Bekämpfung von Hunger und Armut dienen sollten. Die Weltgemeinschaft verpflichtete sich im Jahr 2000 mit der Verabschiedung der acht Millennium Development Goals (MDGs), diese bis zum Jahr 2015 zu erreichen. Bereits während der Review Konferenz 2010 zeichnete sich allerdings ab, dass der Zeitrahmen für die Umsetzung der acht Ziele womöglich nicht einzuhalten wäre. Als Folge beauftragten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen den Generalsekretär Ban Ki-moon mit der Ausarbeitung einer Nachfolge für die MDGs - die Post-2015-Agenda. Die Evaluation der Millenniumsentwicklungsziele ergab zwei große Kritikpunkte an der Agenda: Zum einen hätten die MDGs die ökologische Dimension von nachhaltiger Entwicklung nicht ausreichend berücksichtigt. Aus diesem Grund wurden im Zuge der Post-2015-Agenda 17 nachhaltige Entwicklungsziele erarbeitet - die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs) -, die die ökologische, soziale und ökonomische Komponente nachhaltiger Entwicklung verbinden und eine Transformation der weltweiten Lebensbedingungen und Denkweisen erreichen sollen. Der zweite und größte Kritikpunkt an den Millenniumsentwicklungszielen stellt die Tatsache dar, dass die MGDs von Experten in einem kleinen, exklusiven Kreis ohne die Beteiligung der betroffenen Staaten erarbeitet wurden. 6

7 Um eine Identifikation mit den Sustainable Development Goals und mehr Motivation und Verbindlichkeit zur Umsetzung dieser zu erreichen, wurde bei der Erarbeitung der Post Agenda die Sicherstellung der Partizipation aller betroffenen Akteure zur Priorität gemacht. Damit stellt die Post-2015-Agenda eine absolute Neuerung und die erste Agenda der UN dar, die von der Zivilgesellschaft für die Zivilgesellschaft kreiert wurde. Um die verschiedenen Teile der Zivilgesellschaft in den Prozess der Ausarbeitung der Post-2015-Agenda einzubeziehen, führten die Vereinten Nationen elf globale thematische sowie nationale und regionale Konsultationen in 88 Ländern durch und integrierten die globale Wirtschaft über den Global Compact. Um außerdem sicherzustellen, dass die Interessen jedes einzelnen Menschen, mit einem besonderen Fokus auf Jugendliche, in die Post Agenda einfließen können, führten die Vereinten Nationen die Umfrage My World durch, die online, im Papierformat oder über Handy verfügbar ist. In dieser Umfrage können die Teilnehmer angeben, welche sechs der 17 nachhaltigen Entwicklungsziele der Post Agenda für sie persönlich am wichtigsten sind. Der My World Survey gibt somit einen Überblick über die Lebensrealitäten der verschiedenen Altersgruppen sowie ihre Prioritäten hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung. Die Ergebnisse aus der My World -Umfrage zeigen, dass in sogenannten Entwicklungsund Schwellenländern das Interesse an einer Teilnahme enorm hoch ist. So haben in diesen Ländern - obwohl die Distribution der Umfrage aufgrund oftmals nicht vorhandener Internetverbindungen sich wesentlich komplizierter gestaltet - hunderttausende Jugendliche teilgenommen, während in Deutschland weniger als 7000 Menschen insgesamt abgestimmt haben (Stand zu Beginn der Kampagne im Anfang Oktober 2014). Der Erfolg der Post-2015-Agenda und der Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele bis 2030 wird direkt davon abhängig sein, zu welchem Maße sich die Zivilbevölkerung mit der Agenda identifiziert. Diese Identifikation kann nur durch eine aktive Partizipation beim Prozess der Ausarbeitung der Post-2015-Agenda garantiert werden. Aus diesem Grund sehen wir die geringe Teilnahme der deutschen Bevölkerung am My World Survey sowie die offensichtlich fehlende Information über die Post-2015-Agenda mit Besorgnis. Mit der One world. One future. One chance. -Kampagne möchten wir die deutsche Zivilbevölkerung über die Post-2015-Agenda informieren und durch die Projekte mit unseren Partnern für die vielfältigen Themen einer globalen nachhaltigen Entwicklung sensibilisieren. Wir möchten den Menschen Möglichkeiten zur Partizipation aufzeigen und durch eine Verknüpfung der SDGs mit den Lebensrealitäten der deutschen Zivilbevölkerung für die Post-2015-Agenda begeistern, motivieren und inspirieren. MyWorld Survey Teilnehmer Weltweit 7

8 DMUN Photo / Julian Mühlenhaus Campaign Launch Event Um die One world. One future. One chance. - Kampagne medienwirksam zu lancieren, wird Mitte Februar 2015 ein offizielles Campaign Launch Event in Berlin stattfinden, bei welchem unsere Projektpartner, Sponsoren, Goodwill Ambassadors und Vertreter der nationalen und internationalen Politik zusammenkommen um gemeinsam den offiziellen Start der Kampagne zu feiern. Im Laufe des Vor- und Nachmittags werden von DMUN und unseren Projektpartnern verschiedene Workshops zu den Themen der Post-2015-Agenda angeboten, die nach Voranmeldung auch der Öffentlichkeit zugänglich sein sollen. Am frühen Abend wird die Kampagne dann in einem feierlichen Rahmen gemeinsam mit geladenen Gästen, Projektpartnern, Goodwill Ambassadors und Sponsoren eröffnet. Erwartet werden ungefähr 100 Gäste sowie akkreditierte Medienvertreter aus Fernsehen, Radio, Printmedien und Internet. Den Abschluss des Abends wird ein Sektempfang bilden, der Raum für Networking und individuellen Austausch der Gäste untereinander schafft. Wir planen, das Event zur Kampagneneröffnung in Kooperation mit einem Hauptsponsor durchzuführen, der die Räumlichkeiten und die finanziellen Mittel zur Verfügung stellt. Selbstverständlich wird dieser von unserer Seite aktiv an der Gestaltung des Events beteiligt und kann seine individuellen Wünsche und Vorstellungen in die Planung miteinbringen. Zudem erhält unser Hauptsponsor des Campaign Launch Events das Recht in einer Rede während der Veranstaltung sein Unternehmen/seine Organisation und seine individuelle Strategie für eine nachhaltige Entwicklung vorzustellen. 8

9 Social Media Kampagne Um bereits vor Anlauf der offiziellen Kampagne im Januar/Februar 2015 die Möglichkeit zu haben, über die Post-2015-Agenda zu informieren und zur Teilnahme am My World Survey zu animieren, haben wir im Oktober eine Social Media Kampagne gestartet. Die Kampagne, die über die sozialen Medien Twitter, Tumblr, Facebook und Instagram verbreitet wird, orientiert sich am Konzept der Ice- Bucket Challenge. Wir posten ein Bild, welches unsere Welt symbolisiert beispielsweise durch die Darstellung von Gegenständen, die uns wichtig sind oder Fotos von Aktivitäten und Personen, die uns nachhaltig beeinflussen. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Im Folgenden geben wir an, welches nachhaltige Entwicklungsziel der Post2015 Agenda uns am wichtigsten ist und nominieren jeweils drei Personen, ebenfalls am My World Survey teilzunehmen. Diese drei Personen haben dann 24 Stunden Zeit ebenfalls ein Bild ihrer Welt zu posten, am My World Survey teilzunehmen und ebenfalls drei Personen zu nominieren. Mit der Social Media Kampagne nutzen wir die Vielfalt unser digitalen/sozialen Netzwerke, um verschiedene Gruppen von Jugendlichen zu erreichen und über die Post-2015-Agenda zu informieren und zur aktiven Partizipation zu motivieren. Um auch unser internationales Netzwerk zu bespielen, ist die Kampagne sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch angelaufen. Bilder aus der Social Media Kampagne 9

10 UN Photo / Violaine Martin Ongoing Events Neben dem Event zum offiziellen Kampagnenstart Mitte Februar in Berlin planen wir eine Vielzahl von verschiedenen Projekten, die von Januar 2015 bis zur Abstimmung der Generalversammlung der UN über die Post Agenda im September 2015 durchgeführt werden sollen. Die einzelnen, voneinander unabhängigen Projekte, die unter dem Namen der Kampagne laufen werden, sollen sich mit Aspekten der Post-2015-Agenda beschäftigen und im Sinne des Kampagnenziels die deutsche Bevölkerung über die Möglichkeiten der Entwicklungsagenda informieren und dazu anregen, sich mit den nachhaltigen Entwicklungszielen und deren Bedeutung kritisch auseinanderzusetzen. Um möglichst viele verschiedene Schichten und Altersgruppen der deutschen Bevölkerung zu erreichen, streben wir eine große Bandbreite an unterschiedlichen Formaten der einzelnen Projekte an. Hierbei verstehen wir, das Projektteam, uns nicht als Entscheidungsträger oder Hauptorganisator der Projekte, sondern viel eher als Berater und Koordinator aller Veranstaltungen, die unter dem Namen der Kampagne laufen. Dabei ist es uns wichtig, die einzelnen Kooperationspartner miteinander zu vernetzen und den Gesamtüberblick über die Projekte der Kampagne zu haben. Die inhaltliche Konzeption der einzelnen Projekte, sowie die Entscheidung für deren Format und die Organisation dieser liegen bei unseren Kooperationspartnern, wir stehen aber allen Projekten unterstützend zur Seite. So können unsere Partner ihre individuellen Stärken nutzen, um in dem für sie optimalen Projektformat die spezifischen Punkte der Post-2015-Agenda zu behandeln, mit welchen sie sich als Unternehmen, politischer Akteur, Bildungseinrichtung, NGO, Stiftung oder Privatperson auseinandersetzten. Somit wird garantiert, dass unsere Projektpartner mit ihrem Projekt ihre individuelle Zielgruppe ansprechen können. Ein Beispiel für ein bereits feststehendes Projekt im Rahmen der One world. One future. One chance. -Kampagne sind die Ringvorlesungen, die das Colloqium Politicum der Universität Freiburg zum Thema Post Agenda im Studium Generale anbieten wird. Des Weiteren beinhaltet unsere Planung bislang einen Imagefilm zur One world. One future. One chance -Kampagne, diverse Podi- 10

11 umsdiskussionen, eine künstlerische Auseinandersetzung mit den Themen der Post Agenda durch verschiedene deutsche Musikgruppen sowie eine Vernissage von verschiedenen deutschen Künstlern in Zusammenarbeit mit deutschen Kunststudenten. Wir stehen Ihnen für weitere Anregungen jederzeit zur Verfügung und freuen uns auf die gemeinsame Umsetzung Ihrer individuellen Projektidee im Rahmen der One world. One future. One chance. -Kampagne. 11

12 DMUN Photo / Julian Mühlenhaus Planungsstand der Kampagne Seit der Akkreditierung als Nichtregierungsorganisation beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) im Jahr 2012 setzt sich DMUN auf verschiedenen internationalen Konferenzen wie z.b. dem UNESCO Youth Forum und der regelmäßig stattfindenden DPI/NGO Konferenzen für Jugendpartizipation und Youth Empowerment ein. DMUN konnte sich in den letzten Jahren als eine der führenden NGOs im Bereich der außerschulischen Jugendbildung etablieren, ist zu einem gefragten internationalen Partner geworden und nimmt aktiv an der Formulierung von offiziellen Deklarationen und Konferenzdokumenten teil. So konnte DMUN bei der 65. DPI/NGO Konferenz in New York mehrere Absätze in das Enddokument einbringen. Einer dieser Absätze fordert eine globale Informationskampagne zur Post-2015-Agenda. DMUN machte es sich zur Aufgabe, diesen selbst eingebrachten Absatz in Deutschland umzusetzen und arbeitet seitdem an der one world, one future, one chance -Kampagne, um die deutsche Zivilbevölkerung über die Post-2015-Agenda zu informieren sowie für nachhaltige Entwicklung zu motivieren und zu begeistern. 12 Im Zuge dieser Kampagne arbeitet DMUN verstärkt an der Akquise von Kooperationspartnern und konnte bereits einige Akteure aus der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft für eine Zusammenarbeit gewinnen. So haben verschiedene MdLs und MdBs Interesse signalisiert, es wird eine Vortragsreihe zum Thema Post-2015-Agenda im Studium Generale der Universität Freiburg und dem Colloqium Politicum geben und einen Imagefilm über die Kampagne. Eine aktuelle Übersicht über unsere Kooperationspartner und Sponsoren finden Sie auf der Website zur Kampagne. Neben der Akquise von Kooperationspartnern konnte DMUN zudem erste Erfolge hinsichtlich der Kampagne verzeichnen. So waren Vertreter unseres Teams kürzlich auf dem World Investment Forum in Genf und dem Global Forum on Youth Policies in Baku, um vor Ort auf internationaler Ebene für eine globale Informationskampagne zur Post Agenda zu werben. Zusätzlich konnte ein Teammitglied auf Einladung des Klimabündnisses als Referentin auf der nationalen Klimaschutzkonferenz einen Vortrag über die Post Agenda halten und vor Ort mit den Vertretern deutscher Kommunen für die Kampagne netzwerken.

13 Finanzierung Als Non Profit Organisation generieren wir keinen Gewinn aus unseren Projekten, sondern arbeiten lediglich kostendeckend. Somit sind wir bei der Planung und Durchführung jedes neuen Projektes auf Sponsoren angewiesen, die uns finanziell, mit Materialien oder Räumlichkeiten unterstützen. Hinsichtlich der One world. One future. One chance. -Kampagne planen wir, dass die Finanzierung einzelner Projekte mit unseren jeweiligen Kooperationspartnern individuell abgestimmt wird. Für das Event zur offiziellen Eröffnung der Kampagne suchen wir allerdings einen oder mehrere Hauptsponsoren, die uns mit der Bereitstellung von Räumlichkeiten, Materialien und finanziellen Mitteln unterstützen. Gerne organisieren wir das Campaign Launch Event in Absprache mit unserem Hauptsponsor und integrieren Ihre individuellen Wünsche und Vorstellungen in unsere Planung. Wir freuen uns über jede Art von finanzieller oder materieller Unterstützung. Als Sponsoren werden Sie mit dem Logo Ihrer Organisation oder Ihres Unternehmens auf der Website unserer Kampagne sowie auf Werbemitteln zu dieser vertreten sein. Für weitere Informationen und Absprachen stehen Ihnen die jeweiligen Ansprechpartner aus unserem Team jederzeit gerne zur Verfügung. Tag Cloud: Developmenttalk Post2015 / The Worldbank 13

14 DMUN Photo Ihre Kooperation mit DMUN Als offiziell beim Wirtschafts- und Sozialrat (ECOSOC) der Vereinten Nationen akkreditierte Nichtregierungsorganisation der politischen Jugendbildung achten wir bei unserer Arbeit stets darauf, mit unseren Partnern an einer zukunftsorientierten Umsetzung unserer gemeinsamen Ziele zu arbeiten. Unser Ziel bei der Zusammenarbeit mit unseren Partnern der Informationskampagne zur Post-2015-Agenda ist es, durch die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und der individuellen Stärken sowie der Vernetzung der Akteure untereinander Vorteile für alle unsere Partner zu ermöglichen. Dabei bieten wir unseren Kooperationspartnern vor allem zwei Vorteile im Hinblick auf die Teilnahme an der Kampagne. 14 Zum einen arbeitet unser Team an der Akquise eines Netzwerks aus einer Vielzahl an vielfältigen Akteuren aus der nationalen und internationalen Politik, der Privatwirtschaft, von Nichtregierungsorganisationen und UN- Organisationen. Als Partner unserer Kampagne ermöglichen wir Ihnen den Zugang zu unserem Netzwerk und assistieren Ihnen bei der Vernetzung mit Kooperationspartnern für die Durchführung gemeinsamer Projekte. Zudem ist DMUN Organisator und Trägerverein der beiden größten, jährlich stattfindenden, deutschen Model United Nations Konferenzen MUNBW in Stuttgart und MUNSH in Kiel. Daher ergibt sich für Sie bei einer Teilnahme an unserer Kampagne die Möglichkeit, über die ca. 200 Mitglieder unseres Vereins sowie über die ca Teilnehmer unserer Konferenzen einfachen und direkten Zugang zu jungen Multiplikatoren und zukünftigen Entscheidungsträgern zu erhalten. Ferner sind wir als NGO ebenfalls gut vernetzt innerhalb der deutschen Stipendienförderwerke, sowie mit anderen UN- Jugendorganisationen und Einrichtungen zur politischen Jugendbildung. Somit ermöglichen wir unseren Kooperationspartnern, von einem breit gefächerten Netzwerk aus jungen Multiplikatoren und Partnern der Kampagne zu profitieren.

15 Ferner sind wir als NGO ebenfalls gut vernetzt innerhalb der deutschen Stipendienförderwerke, sowie mit anderen UN- Jugendorganisationen und Einrichtungen zur politischen Jugendbildung. Somit ermöglichen wir unseren Kooperationspartnern, von einem breit gefächerten Netzwerk aus jungen Multiplikatoren und Partnern der Kampagne zu profitieren. Neben dem Zugang zu diesem Netzwerk profitieren unsere Kooperationspartner zum anderen auch von der großen Medienpräsenz, die wir für unsere Projekte erreichen wollen. DMUN hat bereits Kontakt zu verschiedenen großen Printmedien, zu Hörfunk und Fernsehen sowie zu bedeutenden Multiplikatoren im Internet, die Interesse an einer Berichterstattung über die Kampagne angemeldet haben. Unsere Kampagne ist offizieller Partner des My-World Surveys und stellt ein Aushängeschild für alle dar, die sich für eine nachhaltige und gerechte globale Entwicklung einsetzen. Somit können unsere Kooperationspartner die Medienaufmerksamkeit der Kampagne nutzen, um ihr Engagement im Bereich CSR und Nachhaltigkeit gegenüber der Öffentlichkeit, ihren Kunden und Stakeholdern sichtbar zu machen. Selbstverständlich ist es unseren Kooperationspartnern ebenfalls möglich, das Logo der Kampagne in Absprache für eigene Zwecke zu nutzen. Bilder von den Konferenzen MUNBW und MUN-SH 15

16 Unser Team Gabriel Bock (Betreuung der Medien-Kontakte) studiert Politikwissenschaft an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Neben seinem Engagement bei DMUN und dem Studium arbeitet Gabriel als freier Journalist für eine süddeutsche Tageszeitung und ein Wirtschaftsmagazin. Für die Kampagne wird Gabriel die Betreuung aller Medien-Kontakte übernehmen und steht Ihnen als Pressesprecher für Fragen und Informationen zur Kampagne zur Verfügung. Gabriel erreichen Sie unter Nils Jessen (Campaign Launch Event / Layout & Design) studiert seit seinem 13. Lebensjahr Mathematik und Informatik am Karlsruher Institut der Technologie wurde seine Forschungsarbeit "Bewegungsalphabet Robotik" von der Stadt Karlsruhe ausgezeichnet als bestes Forschungsprojekt des Hector-Seminars für Hochbegabtenförderung. Im Rahmen der Kampagne betreut Nils das Event zur offiziellen Eröffnung der Kampagne und ist für den Webauftritt, sowie das Corporate Design der Kampagne zuständig. Sie erreichen Nils unter n.jessen@dmun.de Jannik Jürß (Betreuung politische Kontakte) besucht das Internatsgymnasium Stiftung Louisenlund, wo er 2015 seinen Abschluss machen wird. Neben seinem vielfältigen Engagement im politischen Bereich vertrat er in diesem Jahr DMUN bei der 65. UNDPI/NGO Konferenz in New York im September 2014 und beim World Investment Forum im Oktober 2014 in Genf. Durch eine Vielzahl von Praktika im Bereich Politik konnte er sich desweiteren ein Netzwerk in der Berliner-Politik aufbauen, mit dem er nun die Kampagne unterstützt. Jannik wird während der Kampagne für die Korrespondenz und die Betreuung von Kontakten zu Ministerien und der Politik zuständig sein. Jannik steht Ihnen jederzeit unter j.juerss@dmun.de zur Verfügung. 16

17 Lisa Lauton (Betreuung Goodwill Ambassadors und privatwirtschaftliche Kontakte) studiert Politikwissenschaft und VWL an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg. Zur Zeit schreibt sie an ihrer Bachelorarbeit und strebt ein Masterstudium in Paris und London an vertrat Lisa DMUN als Delegierte bei der 65. UNDPI/NGO Konferenz in New York. Im Rahmen der Kampagne übernimmt Lisa die Betreuung der Goodwill Ambassador und steht als Ansprechpartnerin für Kontakte aus der Privatwirtschaft zur Verfügung. Lisa ist unter erreichbar. Johanna Schwarz (Kampagnenmanagerin und Betreuung Stiftungskontakte) studiert Business Administration and Economics an der University of Southern Denmark. Neben dem Studium engagiert sie sich vielfältig im Bereich der Jugendarbeit und vertrat DMUN als Delegierte auf der UND- PI/NGO Konferenz in New York sowie als Referentin zur Post Agenda auf der nationalen Klimakonferenz in Lübeck. Johanna ist unter anderem Stipendiatin der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) und der Jacobs Foundation sowie seit 2013 Mitglied des Studentenforums des Tönissteiner Kreises. Johanna übernimmt die Koordination und Leitung der Kampagne als Kampagnenmanagerin und steht zudem als Ansprechpartnerin für Stiftungskontakte zur Verfügung. Unter können Sie Kontakt zu Johanna aufnehmen. Tjalke Weber (Betreuung NGOs und UN Institutionen) studiert Politikwissenschaft im Master in Bath, Berlin und Paris. Sie ist Präsidentin des United Nations Youth Associations Network (UNYANET) und koordiniert und repräsentiert die NGO Arbeit von DMUN im Vorstand des Vereins. In dieser Funktion war sie bereits auf vielfältigen internationalen Konferenzen und vertrat DMUN kürzlich auf der UNDPI/NGO Konferenz in New York sowie auf dem Global Forum on Youth Policies in Baku, Aserbaidschan. Tjalke wird im Rahmen der Kampagne die Kontakte zu NGOs und UN Institutionen betreuen. Sie erreichen Tjalke jederzeit unter In Kooperation mit 17

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