Kunstmuseum Basel, Erweiterungsbau und Verbindungstrakt Medienorientierung "Sommerprogramm 2014" Baustellenbegehung 12.

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1 Medienorientierung "Sommerprogramm 2014" Baustellenbegehung 12. August 2014 Kontaktpersonen Frau Jasmin Fürstenberger, Stv. Leiterin Kommunikation Bau- und Verkehrsdepartement T Herr Michael Mathis, Verantwortlicher Kommunikation Kunstmuseum Basel T Unterlagen und Fotos Download unter: Kontakt Fotograf: Christian Kahl, Kohlenberg 3, CH-4051 Basel, T , ck@co-architektur.de

2 Medienorientierung "Sommerprogramm 2014" Baustellenbegehung 12. August /4 Auftraggeber Eigentümer Eigentümervertreter Bauherr Projektmanager Bauherr Nutzer Nutzervertreter Einwohnergemeinde der Stadt Basel, Immobilien Basel-Stadt Herr Christian Mehlisch Bau- und Verkehrsdepartement, Städtebau & Architektur, Hochbauamt Frau Carmen Wehmeyer Kunstmuseum Basel Herr Stefan Charles Auftragnehmer Generalplaner Architektur Ausführung Bauleitung Bauingenieur HLKKSE-Koordination ARGE Generalplaner KME Basel, Christ & Gantenbein AG / Peter Stocker AG Christ & Gantenbein Architekten ETH SIA BSA Peter Stocker AG Baumanagement FS Architekten GmbH ZPF Ingenieure AG Stokar + Partner AG Termine Zustimmung Grosser Rat zu Projektierungskredit Wettbewerbsentscheid Zustimmung Grosser Rat zu Baukredit Baueingabe Baubeginn Oktober 2012 Grundsteinlegung Aufrichte Schliessung Hauptbau Februar 2015 Übergabe Erweiterungsbau an Nutzer Oktober 2015 Eröffnung Hauptbau und Erweiterungsbau April 2016 Kosten Bewilligter Projektierungskredit Bewilligter Baukredit Davon Schenkung Laurenz-Stiftung 2,8 Mio. CHF 100 Mio. CHF 50 Mio. CHF bildbau, Zürich

3 Medienorientierung "Sommerprogramm 2014" Baustellenbegehung 12. August /4 Projektbeschrieb Der Erweiterungsbau des Kunstmuseums Basel findet seine spezifische Form in der Geometrie des Ortes. Entlang der St.Alban-Vorstadt sowie entlang der Dufourstrasse folgen die Fassaden dem Strassenverlauf. Am St.Alban-Graben, in der projizierten Verlängerung der Arkaden des Hauptbaus, gibt das Volumen einen Vorplatz frei und formuliert eine prägnante Eingangsgeste. Auch die Massstäblichkeit der Fassade orientiert sich an der umgebenden Bebauung. Die Massivität, die Farbigkeit und die vertikale Gliederung nehmen spürbaren Bezug zum Hauptbau. Der Farbverlauf der Mauersteine von grau im Sockelbereich bis fast weiss im oberen Teil der Fassade gliedert das Haus und lässt es gleichsam aus dem Boden wachsen. Der umlaufende Fries auf der Höhe des zweiten Obergeschosses und die stehenden Fenster der Ausstellungsräume im ersten Obergeschoss geben dem Haus zusätzlich Massstab und Ordnung. Im Inneren bietet der zentrale polygonale Erschliessungsraum mit der grosszügigen einläufigen Treppenanlage vielschichtige Ein- und Ausblicke sowie räumliche Orientierung. Die Raumwirkung der rechteckigen Ausstellungräume wird von vorfabrizierten Betondeckenelementen geprägt, welche die gesamte Raumbreite überspannen. Die Struktur dieser Betondeckenelemente wird betont, indem alle notwendigen Haustechnik-Installationen und die künstliche Beleuchtung in den markanten Fugen zwischen den Elementen angeordnet werden. Im zweiten Obergeschoss sind die Betondeckenelemente als Oberlichter ausgebildet; lichtregulierende Lamellen im witterungsgeschützten Kaltbereich stellen hier einen optimalen Tageslichtquotienten und eine ausgewogene Lichtverteilung sicher. Im ersten Obergeschoss ermöglichen stehende Fensteröffnungen mit herkömmlicher Festverglasung und aussenliegenden Faltläden eine gezielte Tageslichtnutzung sowie Sichtbezüge zur Nachbarschaft. Erfolgt der Zugang via Hauptbau, so führt eine breite Treppe im Nordostflügel, dem Siebenfenstersaal, den Besucher in den Verbindungstrakt unter der Dufourstrasse. Von dem angrenzenden, multifunktionalen Foyer im ersten Untergeschoss des Erweiterungsbaus, gelangt man wiederum in den zentralen Erschliessungsbereich. Die Kunstdepots wurden im Zuge des Bauprojektes zwischen die beiden Häuser unter die Dufourstrasse verlegt und neu als Kulturgüterschutzräume konzipiert. Das ursprünglich geplante dritte Untergeschoss konnte entfallen, so dass die Bodenplatte des Erweiterungsbaus nun deutlich über dem Grundwasserspiegel liegt. Grundmengen (SIA 416) Grundstücksfläche GSF 3'636 m2 Umgebungsfläche UF 2'054 m2 Bearbeitete Umgebungsfläche BUF 2'054 m2 Gebäudegrundfläche GGF 1'582 m2 Geschossfläche GF 11'481 m2 Hauptnutzfläche HNF 4'426 m2 Gebäudevolumen GV 64'621 m3

4 Medienorientierung "Sommerprogramm 2014" Baustellenbegehung 12. August /4 Konstruktion und Logistik Der Neubau ist in Massivbauweise aus Ortsbeton und vorfabrizierten Betondeckenelementen erstellt. Da ein Minergie-Eco Label angestrebt wird, fiel die Wahl des Betons, soweit die Statik es erlaubte, auf Recycling- Beton. Die Umfassungswände sind als zweischalige wärmegedämmte Konstruktion konzipiert. Die innere Stahlbeton- Schale ist tragend. Die äussere fugenlose Sichtfassade wird aus hochwertigen Ziegelsteinen erstellt; die Ausführung der Sichtfassade beginnt diesen Herbst. Die Decken der Präsentationsräume weisen grosse Spannweiten auf und werden durch schlanke, vorfabrizierte und vorgespannte Deckenelemente aus Stahlbeton überbrückt. Um die grossen Spannweiten im ersten Untergeschoss und im Erdgeschoss zu ermöglichen, wurden die Raumtrennwände der Ausstellungsräume in den Obergeschossen als räumliches Tragwerk ausgebildet. Die maximale Spannweite der Elemente beträgt im ersten Untergeschoss 19.4m, im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss ca. 10.4m. Der unterirdische Verbindungstrakt stellt nicht nur die Verbindung zwischen Hauptbau und Erweiterungsbau her, sondern beherbergt auch die Lagerbestände. Für die Erstellung des zweigeschossigen Bauwerks war es notwendig, die bestehende Kanalisation auf eine neue Tiefe von ca. 15m zu verlegen. Die neue Abwasserleitung (mit R=1.4m) wurde mittels eines unbemannten Microtunneling-Verfahrens erstellt. Die Verbindung der neuen Kanalisation an den bestehenden Wettsteindücker erfolgte mit einem 10m langen Anschlussstollen unter den Tramgleisen in einer Tiefe von 20m. Die Sicherstellung des Strassenverkehrs in der Dufourstrasse, die Einhaltung der nationalen Ausnahme- Transportroute Typ I und enge Platzverhältnisse bedeuteten eine anspruchsvolle Aufgabe. Als Lösung ist eine provisorische Verkehrsbrücke geplant und umgesetzt worden. Für die Erstellung und den Rückbau der provisorischen Verkehrsbrücke ist eine aufwendige Planung der Verkehrsphasen notwendig; diese wird durch ZPF Ingenieure AG konzeptionell definiert und koordiniert. Rohbau Planung , Ausführung Besonderheiten: Decken mit vorfabrizierten Betonfertigteilen "Brückenwände" in den Präsentationsräumen der Obergeschosse Neue Stützmauer im rückwärtigem Hof Kulturgüterschutzraum ca. CHF 11 Mio. Bausumme ca m3 Ortbeton 1'130 t Bewehrungsstahl 390 m Spannkabel Anzahl und max. Abmessung der vorgespannten Betonfertigteile: 60 St Rippenelemente 1.UG KME, Länge bis 19.5m, 9.5 t 120 St Kassettenelemente EG + 1.OG KME, Länge bis 10.7m, bis 1.55m breit, 6.6 t 60 St Oblichtelemente 2.OG KME, Länge bis 10.7m,bis 2.5 breit, ca t 38 St Rippenelemente 1.UG VT, Länge bis 10.6m, 2.6 t

5 Medienorientierung "Sommerprogramm 2014" Baustellenbegehung 12. August /4 Verkehrsbrücke, Kranböcke, Materialbühnen, prov. Stützen Planung , Ausführung Besonderheiten: Komplexität der Koordination der Verkehrsphasen im Bereich der Duforstrasse ca. CHF 0.8 Mio. Bausumme 360 m2 Fläche Verkehrsbrücke, Stahlträgerkonstruktion mit vorf. Betonelementen auf Pfahlstützen 600 m2 Fläche Materialbühnen 187 t Stahlprofile Werkleitungsumlegung Planung , Ausführung Besonderheiten: Kanalisationsverlegung mittels Microtunneling ca. CHF 7,5 Mio. Bausumme ca. 15m unter Strassenoberfläche R= 1.4m Durchmesser ca. 125m Länge für ca. 2'000 Liter pro Sekunde Baugrube Planung , Ausführung Besonderheiten: Innenstädtische Situation und Komplexität der Schnittstellen zur Nachbarschaft Bauen unter der Verkehrsbrücke ca. CHF 5 Mio. Bausumme 2'880 m2 Fläche 24'000 m3 Aushubmaterial, Tiefe ca. 13m 1'110 m3 Recycling-Beton für Elementwände in Unterfangungsprinzip 865 m3 Beton für Rühlwände, Pfahlwände und Einzelpfähle 104 t Bewehrung für Elementwände, Pfähle und Rühlwandausfachungen 76 t Stahl für Rühlwände, Spriessungen und Longarinen 275 St Ausbaubare Erdanker 4'250 m Bohrungen für Anker 150 t Zement für Anker

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