Energiestrategie 2050 und ihre Auswirkungen auf den Industriestandort Schweiz. Christoph Mäder Präsident scienceindustries

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1 Energiestrategie 2050 und ihre Auswirkungen auf den Industriestandort Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries scienceindustries Wirtschaftsverband Chemie Pharma Biotech Zürich,

2 Über 250 Unternehmungen aus Chemie Pharma Biotech Mitarbeiter in der Schweiz und in über 80 Länder Mit 40% aller Schweizer Gesamtexporte die grösste Exportindustrie der Schweiz Mit 44% aller privaten Forschungsgelder die grösste Forschungsindustrie der Schweiz Nur rund 2% des weltweiten Umsatzes wird in der Schweiz erzielt, während über 20% der Kosten hier anfallen 2

3 Voraussetzungen für einen wettbewerbsfähigen Industriestandort Attraktives Steuerumfeld Stabile Geldpolitik Qualitativ hochstehende Freihandelsabkommen Personenfreizügigkeit Kompetitive Produktionsfaktoren. Dazu gehören beim Strom: - Versorgungssicherheit - Wettbewerbsfähige Strompreise 3

4 Strom wird in den scienceindustries als Produktionsfaktor sparsam eingesetzt 450 % 400 % 350 % 300 % 250 % +15% pro Jahr scienceindustries Produktionsindex Gesamtenergieverbrauch Stromverbrauch CO2-Emissionen 200 % 150 % 100 % -10% 50 % Quellen: BFS/scienceindustries

5 Strom wird von Privatpersonen als Konsumgut nicht haushälterisch eingesetzt +35% +18% Quellen: BFS/scienceindustries

6 Energiestrategie 2050 geht von einem nationalen und planwirtschaftlichen Ansatz aus Technologieverbot ist falsch Erzwungener Ausstieg aus Kernkraft schafft «Stromlücke» Internationale Vernetzung wird vernachlässigt Wieso nicht «Stromlücke» mit Importen kostengünstig füllen? 6

7 Staatlich erzwungene Nachfragedämpfung Dirigistische Massnahmen durch absolute Verbrauchsziele Marktverzerrende Subventionen der Erneuerbaren (KEV) Erneuerbare Energieformen garantieren keine Bandenergie, Investitionskosten bei erneuerbaren Energieformen pro kwh unverhältnismässig hoch Ökologische Steuerreform ist umwelt-, finanz-, aussenwirtschaftsund demokratiepolitisch ungeeignet 7

8 Energiestrategie 2050 gefährdet Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit Netzstabilität und Stromspeicherung als Herausforderung Gaskombikraftwerke in Konflikt mit Klimazielen Erneuerbare Energien in Konflikt mit Wettbewerbsfähigkeit Ökologische Steuerreform nicht von Energiestrategie 2050 trennbar Stromerzeugungsanlagen und Netze in Konflikt mit Landschaftsschutz und Raumplanung Fehlender bilateraler Vertrag für Stromimporte aus der EU 8

9 «Energiewunder Deutschland» ist kein Vorbild für die Schweiz Steinkohle 19.1% Stromerzeugung 2012 Deutschland Braunkohle 25.6% Gas 11.3% Diverse 6% Kernkraft 16% Wind 7.3% Solar 5.8% 4.6% Wasser 3.3% Schweiz Kernkraft 41% Erneuerbare 5.8% Biom. 21.9% Biom. Erneuerbare 59% Wind/Solar 2% Biom. 3% Wasser 54% Quellen: BDEW/BFS 9

10 «Energiewunder Deutschland» ist finanz- und klimapolitisch schädlich Juni 2000: «Schrittweiser Atomausstieg. Einführung «Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG» (EEG=KEV in der Schweiz) Erneuerbare Energien D 2030: 50% (= CH im Jahr 2012!), D 2050: 80% (CH: 100%) Erhöhung EEG-Umlage 2013 um über 50%. Strompreise stiegen für Industrie seit 2000 um 125% und für Haushalte um 80% Subventionen führen zu Marktverzerrungen Geschätzte Gesamtkosten der Energiewende bis 2030: EUR Mia. Trotz höherem Anteil an erneuerbaren Energien wurde 2012 ein Anstieg der CO2-Emissionen gemessen 10

11 Schweizer Weg fortführen, aus Fehlern lernen Schweiz hat bereits heute eine CO2-neutrale Stromproduktion Solarenergie und Windkraft eignen sich aus klimatischen und topographischen Gründen nicht für die Schweiz Von der deutschen Energiepolitik lernen und Fehler nicht wiederholen Energiepolitisch weitsichtig und vernünftig handeln 11

12 So ist die Energiewende möglich Wirtschaft arbeitet weiterhin durch Effizienzmassnahmen an Energiewende mit Aufgrund der Tragweite ist die Energiewende rasch politisch zu legitimieren! Energiewende hat marktwirtschaftlich und international vernetzt zu erfolgen Keine dauerhaften, statischen Subventionen (KEV) Einbettung in Gesamtstrategie Energie-/Klimapolitik 12

13 «Schweizer Weg» der Energiewende gehen Schritt für Schritt statt unrealistische Planung Erreichbare Zwischenziele setzen mit Beurteilungs- und Korrekturprozessen unter steter Einhaltung der zentralen Bedingungen der Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit Bereitschaft zur Berücksichtigung neuer technologischen und wirtschaftlichen Erkenntnissen 13

14 Kontakt Christoph Mäder Präsident scienceindustries scienceindustries Nordstrasse 15, Postfach CH Zürich, Switzerland Telefon Fax

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