Dezentrale Wärmerückgewinnung bei der Raumbelüftung von Mehrfamilienhäusern, Hotels und Verwaltungsgebäuden

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1 Dezentrale Wärmerückgewinnung bei der Raumbelüftung von Mehrfamilienhäusern, Hotels und Verwaltungsgebäuden Referent: Herr Dipl.-Ing. (FH) Thomas Aick Folie 1

2 Einbaumöglichkeiten Aufputz-Montage Unterputz-Montage Wandintegriert Fensterlaibung Folie 2

3 Anforderungen an Lüftungsgeräte Nahezu geräuschloser Betrieb Ansprechende Optik Keine Zugerscheinungen (Winddruckanfälligkeit) Schalldämmung (stark befahrene Straße/Fluglärm) Lange Lebensdauer Einfache Bedienbarkeit Unbelastete Frischluft, auch für Allergiker (getrennte Zu- und Abluftführung, getrennte Filtertechnik für Außenluft und Abluft) Ausreichend Frischluft Einfacher Filterwechsel, Filterwechselanzeige Individuelle Programme (Programmiermöglichkeiten, Feuchte, CO ² ) Zuverlässiger Betrieb, keine Stillstandverluste Geringe Folgekosten Gute Energieeffizienzklasse Folie 3

4 Weitere Anforderungen Gesetzliche Mindestanforderungen (EnEV) Lüftungskonzept nach DIN Förderfähigkeit Geringe Investitionskosten Einfache Installation Gewährleistungsdauer Zulassung DIBt Folie 4

5 Label Verordnung (EU) Nr. 1253/2014 /1254/2014 Kennwerte nach DIN EN T 8 Folie 5

6 Einsatzbereiche Einfamilienhäuser/ Reihenhäuser Mehrfamilienhäuser Studentenwohnheime Seniorenwohnheime Hotels Kindertagesstätten Schulen Bürogebäude/ Verwaltung Kleingewerbe Folie 6

7 Vielfältige Bedienmöglichkeiten Folie 7

8 Studentenwohnheime Folie 8

9 2Raumlösung Folie 9

10 2Raumlösung Folie 10

11 Seniorenwohnheime Folie 11

12 Hotels Folie 12

13 Mehrfamilienhaus Folie 13

14 Bürogebäude Folie 14

15 Mehrfamilienhäuser Folie 15

16 Details Platzbedarf in der Fassade Winddruck (Funktionsweise, Behaglichkeit) Fassadenabschluss/ Fensterlaibung und saubere Fassaden (Optik) Schalldämmung Entlüftung von Bädern und Toiletten ohne Außenfenster nach DIN Teil 3 Zentrale- und dezentrale Steuerung/ Führungsgrößen Vollautomatische Verschlussklappensteuerung Frostschutz/ Stillstandszeiten Ausschaltbarkeit der Geräte durch den Nutzer? Folie 16

17 Dezentral Lüften - Zentral Steuern z.b. für Studenten- und Seniorenwohnheime, Kitas, Schulen, Hotels, Bürogebäude Folie 17

18 Dezentral Lüften- Zentral Steuern Folie 18

19 Dezentral Lüften- Zentral Steuern Folie 19

20 Fit für die Zukunft Hygienische Raumluftverhältnisse Anpassbar an veränderte Nutzungsbedingungen Intelligente Steuerungen (überlagernd) Auslesbarkeit der Betriebszustände Weiterleitung von Störmeldungen Leiser und energieeffizienter Nachrüstbarkeit installierter Systeme Designvarianten Verbesserte Filtertechnik (Feinstaub) Automatische Abschaltung bei belasteter Außenluft Folie 20

21 Designabdeckung Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 21

22 Ein Vortrag im Rahmen der Diese Seite darf nicht entfernt werden. Für die in diesen Unterlagen bereit gestellten Informationen kann keine Haftung übernommen werden. Die Verantwortung für die Inhalte in diesem Vortrag, auch urheberrechtlicher Natur, liegen bei der Referentin/dem Referent. Bei Fragen oder Ansprüchen kontaktieren Sie diese bitte direkt. Eine kommerzielle Weiterverbreitung darf nur nach schriftlicher Genehmigung der Rechteinhaberin erfolgen Referent(in) / Veranstalter(in) Die Leitveranstaltung der Energiewende in Deutschland fand in 2016 vom 11. bis zum 13. April im Ludwig Erhard Haus in Berlin statt. Weitere Informationen und viele Vortragsunterlagen zu über 300 Vorträgen aus 54 Veranstaltungen im Rahmen der Berliner ENERGIETAGE 2016 finden Sie unter

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