Liebe Jugendvertreter, liebe Jugendbeauftragte, liebe Mitglieder und Freunde der Kolpingjugend,

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1 Kolpingjugend im Diözesanverband Aachen Kolpingjugend DV Aachen Waisenhausstraße Mönchengladbach kolpingjugend-dv-aachen.de facebook.com/kolpingjugend-dv-aachen Die Diözesanleitung Angela Maurer Julia Klütsch Stefanie Laskowski Dietmar Prielipp Waisenhausstraße Mönchengladbach April 2016 Protokollversand zur Diözesankonferenz 2016 Liebe Jugendvertreter, liebe Jugendbeauftragte, liebe Mitglieder und Freunde der Kolpingjugend, fristgerecht erhaltet ihr das Protokoll der diesjährigen Diözesankonferenz der Kolpingjugend im Diözesanverband Aachen. Gemäß 9 (2) der Wahl- und Geschäftsordnung kann innerhalb von vier Wochen schriftlich Einspruch bei der Diözesanleitung erhoben werden. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch die Beschlüsse der diesjährigen Konferenz umzusetzen. Herzliche Grüße und Treu Kolping Eure Diözesanleitung Angela Maurer Julia Klütsch Stefanie Laskowski Dietmar Prielipp Kolpingjugend Konto: BLZ: IBAN DE BIC SPKRDE 33

2 Protokoll der Diözesankonferenz

3 TOP 1: Begrüßung und Eröffnung der Diözesankonferenz Die Diözesanleiterin Julia Klütsch begrüßt die anwesenden Delegierten und Gäste und eröffnet damit die Diözesankonferenz Insbesondere begrüßt sie Maria Taube, die Diözesanvorsitzende, Peter Schrage von der Bundesleitung und Lukas Zybarth, ehemaliger Diözesanleiter der KJG und Moderator für diese DiKo. Im Anschluss führt Stefanie Laskowski in die DiKo ein und leitet eine kurze Vorstellungsrunde aller Teilnehmer an. Diözesanleitung: Stefanie Laskowski, Angela Maurer, Julia Klütsch, Dietmar Prielipp Diözesaner Arbeitskreis: Miriam Bovelett, Martin Sturm, Katharina Rebig, Anna Kersten Kolpingjugend Düren: Johanna Pakulat, Tobias Bovelett, Katharina Laskowski Kolpingjugend Elmpt: Jan Winzen, Carina Winzen Kolpingjugend Grefrath: Iris Siepen Kolpingjugend Hinsbeck: Peter Lennackers, Sophia Schroers, Sebastian Kipp Kolpingjugend Odenkirchen: Marius Beuth, Conny Nachtigall Kolpingjugend Willich: Sebastian Hückels (bis Mittag), Maria Biesemann, Patricia Atsuki, Moritz Friedeler, Nina Sommer (ab Mittag) Diözesanvorstand: Maria Taube Bundesleitung Kolpingjugend Deutschland: Peter Schrage Gäste: Corinna Langels (Willich), Meike Kempkens (Grefrath), Lukas Zybarth (Moderation) JugendreferentInnen: Susanne Büdenhölzer-Boms, Joshua Vithayathil TOP 2: Regularien Es erfolgt die Feststellung der Beschlussfähigkeit. Zur Diözesankonferenz wurde ordnungsgemäß eingeladen. Sie ist somit beschlussfähig. Die Stimmberechtigung wird wie folgt festgestellt: Diözesanleitung Diözesaner Arbeitskreis Kolpingjugend Breyell Kolpingjugend Düren Kolpingjugend Elmpt Kolpingjugend Grefrath Kolpingjugend Hinsbeck Kolpingjugend Jülich 4 Delegierte 4 Delegierte 0 Delegierte 3 Delegierte 2 Delegierte 1 Delegierte 3 Delegierte 0 Delegierte - 2 -

4 Kolpingjugend Kempen Kolpingjugend Lobberich Kolpingjugend Odenkirchen Kolpingjugend Vorst Kolpingjugend Willich Diözesanvorstand 0 Delegierte 0 Delegierte 2 Delegierte 0 Delegierte 4 Delegierte 1 Delegierte Es sind 24 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. Die Diözesanleitung verweist auf die Tagungsunterlagen, welche bereits im Voraus an alle Teilnehmer gesendet wurden. Jeder Teilnehmer hat eine Tagungsmappe erhalten, in der sich unter anderem der Reflexionsbogen befindet sowie ein Abstimmungszettel über die Verwendung der Spenden des Kolpingjugendhonigs. Die Diözesanleitung übergibt die Leitung an den Moderator Lukas Zybarth. Dieser erläutert nochmals das Prozedere für das Stellen eines Initiativantrags und hält fest, dass ein Drittel der 24 Stimmberechtigten diesen unterschreiben muss. Auf Wunsch wird der Punkt Veranstaltungen vor das Mittagessen gelegt. Die endgültige Fassung zur Tagesordnung wird einstimmig angenommen (24/24). Da es keinen Einspruch zum Protokoll der Diözesankonferenz 2015 gab, ist dieses einstimmig angenommen. Die Wahllisten sind eröffnet und Wahlvorschläge können bis zum Beginn der Wahlen noch eingereicht werden. Der Reflexionsbogen wird vorgestellt und darauf hingewiesen, dass er während der Konferenz ausgefüllt werden soll. Kurze Erläuterungen zu Anträgen an die Geschäftsordnung sind auf dem Lesezeichen in der Tagungsmappe abgedruckt. TOP 3: Rechenschaftsbericht Die Besprechung des Rechenschaftsberichtes findet an sechs Standorten zu unterschiedlichen Unterthemen des Berichtes mit Mitgliedern von DL bzw. Büro statt. Während der Besprechung des Rechenschaftsberichtes werden nebenher noch diverse Fragen geklärt: Gremien, Büro und Interessensvertretung Arbeitsschwerpunkte Veranstaltungen auf Diözesanebene und junge Erwachsene Es wird kritisiert, dass die Ergebnisse des Studienteiles der DiKo 2015 nicht bekannt gemacht wurden. Im Bereich der Arbeitsschwerpunkte wird die Bitte laut, die Gruppenleiter auf Diözesanebene besser miteinander zu vernetzen. Des Weiteren wird der Kolpingjugendhonig als ein greifbares Thema gelobt und darum ersucht, auf allen Kolpingveranstaltungen im DV Aachen Honig zu verkaufen. Beim Pfingstzeltlager sollen auch Workshops angeboten werden, die die älteren Teilnehmer ansprechen. Es wird kritisiert, dass die Probleme beim Zwischenfunken nicht im Bericht erwähnt wurden. Auch die Information, dass nach einem neuen Provider gesucht wird, kam nicht darin vor

5 Öffentlichkeitsarbeit Es wird darüber nachgedacht, einen Stammtisch für junge Erwachsene im Nordbistum einzurichten. Außerdem fehlen einigen Teilnehmern generationenübergreifende Angebote der Kolpingsfamilien. Positiv wird angemerkt, dass KoBie auf Facebook für einen guten Informationsfluss sorgt. Die Öffentlichkeitsarbeit (KoBie, Facebook, Homepage und regelmäßiger Youthletter) wird insgesamt als erheblich besser wahrgenommen als noch vor 2 Jahren. Als negativ werden fehlende Aktualisierungen auf der Homepage (DiKo, Präventionsschulung) gesehen. Allgemein wird darum gebeten, Veranstaltungen besser digital zu bewerben. Eine Visualisierungsschulung für Gruppenleiter wird als Wunsch in den Raum getragen. Aus- und Fortbildung Im Bereich Aus- und Fortbildung werden Gruppenleiterschulungen und Aufbautage thematisiert und angefragt, weshalb das Interesse an solchen Fortbildungen so gering ist. Zudem wird über Präventions- und Erste-Hilfe- Vorgaben für Leiter gesprochen. FairMobil Bei der Besprechung des FairMobils werden Rahmenfakten wie die durchschnittliche Buchung des FairMobils abgefragt. Infolgedessen wird angemerkt, dass es zwar gut ist, dass die Kolpingjugenden vor Ort Zugriff auf die Kisten haben, diese jedoch nicht adäquat genutzt werden. Es wird die Idee geäußert, KoBie als einzusetzen. Maskottchen der Kisten besser TOP 4: Berichte Maria Taube berichtet für das Kolpingwerk. Aus dem Diözesanvorstand heraus gibt es das Bestreben, in den nächsten Jahren die Mitgliederzahl auf 3500 zu erhöhen und 40 Kolpingsfamilien zu haben. Stefanie Laskowski berichtet für die Kolpingjugend NRW über aktuelle Projekte, wie z.b. die Aktion Angekommen Angenommen zur Förderung einer wertschätzenden Willkommenskultur oder auch die Aktion Freiräume, zu der es auch einen Studientag geben wird. Darüber hinaus soll zur Landtagswahl 2017 eine Positionierung der Kolpingjugend als Jugendverband erfolgen, um Stellung zu Freiräumen für Ehrenamt und sonstige Freizeitgestaltung neben Schule und Studium zu beziehen. Peter Schrage berichtet über inhaltliche Positionierung, Aktuelles aus den Arbeitsgruppen und das Geschehen auf Bundesebene der Kolpingjugend Deutschland. TOP 5: Wahlen Auf einen Antrag zur Geschäftsordnung hin wird dieser Tagesordnungspunkt auf den Nachmittag verschoben

6 Die Wahlkommission des vergangenen Berichtsjahres besteht aus Iris Siepen, Florian Holländer und Angela Maurer, welche intensiv nach neuen Mitgliedern für Diözesanleitung und Diözesanem Arbeitskreis gesucht hat. Leider sind alle Gespräche mit potentiellen Mitgliedern erfolglos geblieben. Der freie Platz in der Diözesanleitung kann nicht besetzt werden. Peter Lennackers und Moritz Friedeler entscheiden sich für eine Kandidatur für den freigewordenen Platz im Diözesanen Arbeitskreis. Moritz gewinnt die Wahl mit 20 zu 1 Stimmen. Er nimmt die Wahl an. Die Delegierten für die Bundeskonferenz der Kolpingjugend werden in folgender Reihenfolge gewählt: Aus der DL ist die erste Delegierte Stefanie Laskowski mit 4 von 4 Stimmen. Zweite Delegierte wird Julia Klütsch mit 2 von 4 Stimmen. Erste Ersatzdelegierte ist Angela Maurer mit einer von 4 Stimmen und zweiter Ersatzdelegierter Dietmar mit keiner Stimme. Als weitere Ersatzdelegierte werden Miriam Bovelett mit 13 Stimmen, Martin Sturm mit 10 Stimmen und Katharina Rebig mit 9 Stimmen bestimmt. Die Delegierten nehmen die Wahl an. In die Wahlkommission werden Tobias Bovelett, Corinna Langels und Iris Siepen mit 21 Ja-Stimmen einstimmig gewählt. Die drei nehmen die Wahl an. Darüber hinaus wird eine Vertretung der Diözesanleitung in der Wahlkommission mitarbeiten. TOP 6: Flüchtlingsarbeit im Kolpingwerk DV Aachen Dietmar berichtet vom Arbeitskreis Flucht und Asyl, dem von Seiten der Kolpingjugend er und Katharina Rebig angehören. Von den aktuell 39 Kolpingsfamilien sind 19 im Bereich Flüchtlinge mit Flüchtlingscafés, Kleideraufbereitung oder auch über das Kolpingwerk am Standort Leutherheide aktiv. Des Weiteren engagieren sich viele Kolpingbrüder und -schwestern anderweitig in dem Bereich, wie z.b. durch Informationsveranstaltungen für besorgte Bürger. Karsamstag gibt es diverse Veranstaltungen der AfD in Nettetal, Willich und Grefrath, der sich die Kolpingsfamilien mit Infoständen gegenüberstellen wollen. An den Infoständen werden neben Zitaten aus der Bibel und von Adolph Kolping auch die Aktion Aufschrei gegen den Waffenhandel präsentiert und die Bunten Menschen für die Flüchtlingshilfe präsentiert und verkauft. TOP 7: Studienteil stark füreinander fair miteinander Katharina Rebig und Anna Kersten, Mitglieder des DAK und der AG Schwerpunkt, erläutern anhand einer Präsentation die Überlegungen der AG zum Schwerpunktthema und präsentieren das Ergebnis (siehe Anhang). Anschließend wird zur weiteren Arbeit von den Konferenzteilnehmern an vier Plakaten gearbeitet, deren Ergebnisse (siehe Anhang) die Diözesanleitung in die weitere Planung der Umsetzung des Schwerpunktthemas stark füreinander fair miteinander mit einbeziehen will

7 TOP 8: Termine und Veranstaltungen Folgende Termine und Veranstaltungen werden von den jeweiligen Verantwortlichen vorgestellt: - FairMobil-Tag am 22. April 2016: Ab 18 Uhr gibt es im Jugendbüro eine Einführung in die Nutzung der FairMobil-Kisten und eine Diskussion über mögliche Nutzungen in den Kolpingsfamilien/Kolpingjugenden. - Spieleworkshop am 21. Mai 2016: Der Tag richtet sich an Gruppenleiter, die Spiele und Rollenverständnisse in Gruppen besser kennenlernen wollen. - Alumni-Veranstaltung am 18. Juni 2016: Geplant ist ein Ausflug in einen Kletterwald mit anschließendem gemütlichem Beisammensein für die Zielgruppe der 18- bis 24-jährigen. - Pfingstzeltlager vom Juni 2016: Dieses Jahr geht es unter dem Motto Kolympia dabei sein ist alles nach Rohren, wo olympische Gedanken und griechische Götter kennengelernt werden. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen sind beizeiten auf der Homepage der Kolpingjugend DV Aachen zu finden. TOP 9: Berichte aus den Kolpingjugenden Die vertretenen Kolpingjugenden berichten von der Arbeit vor Ort. Dafür haben die Kolpingjugenden Grefrath, Elmpt, Düren, Hinsbeck, Kempen, Odenkirchen und Willich in der Mittagspause unterschiedliche Präsentationsformen vorbereitet, in denen sie erklären, was in ihren Kolpingjugenden im Moment geschieht und wo ihre Schwerpunkte liegen. TOP 10: Anträge Initiativantrag: Kürzung des Rechenschaftsberichtes Antragsteller: Jan Winzen, Carina Winzen, Tobias Bovelett, Peter Lennackers, Moritz Friedeler, Sebastian Hückels, Maria Biesemann, Patricia Atsuki. Für eine kürzere Version des Rechenschaftsberichts (Ersparnis um 1/3). Da der Rechenschaftsbericht zu umfangreich ist, sollte er um mindestens ein Drittel gekürzt werden, oder der Inhalt nochmals zusammengefasst werden, damit eine motivierendere Lesbarkeit gewährleistet werden kann. Dem gegenüber steht zum einen, dass Diözesanleitung und Büro keinen zweiten, gekürzten Rechenschaftsbericht anfertigen können und wollen und der Rechenschaftsbericht als Aushängeschild der Arbeit der Kolpingjugend auch überverbandlich von Interesse ist. Die Idee einer Infobox wird aufgeworfen und der Antrag geändert auf folgenden Wortlaut: - 6 -

8 Die Diözesankonferenz beauftragt die Diözesanleitung, den Rechenschaftsbericht zukünftig um eine Infobox zu jedem Thema mit den wichtigsten Fakten zu ergänzen und den Bericht möglichst kurz zu halten. Der Antrag wird mit 22 Ja-Stimmen und 2 Nein-Stimmen angenommen. Initiativantrag: Fairmobil-Kiste: Erneuerbare Energien Antragsteller: Jan Winzen, Carina Winzen, Tobias Bovelett, Peter Lennackers, Moritz Friedeler, Sebastian Hückels, Maria Biesemann, Patricia Atsuki. Wir würden gerne im FairMobil eine Kiste zum Thema erneuerbare Energien haben (Solar-, Wind-, Wasser- und Erdwärme-Techniken/Biomassenenergie). Nach einer kurzen Diskussion, in der vor allem die Kapazitäten von DAK, DL und Büro und die Notwendigkeit einer Mitarbeit der Antragssteller thematisiert werden, wird der Antrag wie folgt verändert: Die Diözesankonferenz beauftragt die Diözesanleitung, eine AG zur Entwicklung einer FairMobil-Kiste zum Thema Erneuerbare Energien einzusetzen. Die AG setzt sich aus Moritz, Freiwilligen der Diözesankonferenz 2016 und Mitgliedern des Diözesanen Arbeitskreises zusammen. Die Kiste wird auf der Diözesankonferenz 2017 vorgestellt. Der Antrag wird mit 24 Ja-Stimmen einstimmig angenommen. Auf Antrag von Peter Lennackers (KJ Hinsbeck) wird nach dem Mittagessen die Beschlussfähigkeit überprüft, da einige Teilnehmer nicht mehr zugegen sind. Mit 20 stimmberechtigten Teilnehmern ist die DiKo weiterhin beschlussfähig. Antrag DK : Schwerpunktthema der Kolpingjugend im DV Aachen für die nächsten fünf Jahre Antragssteller: Diözesanleitung und AG Schwerpunkt Die Diözesankonferenz der Kolpingjugend im Kolpingwerk Diözesanverband Aachen beschäftigt sich für einen Zeitraum von 5 Jahren unter dem Motto stark füreinander fair miteinander mit dem Schwerpunktthema (soziale, internationale und ökologische) Gerechtigkeit. Dieses wird von allen Ebenen der Kolpingjugend Im Diözesanverband Aachen mitgetragen und ausgestaltet. Zur Umsetzung des Themas wird die AG Schwerpunkt ein Konzept erarbeiten, das fortlaufend im Rahmen von Rundem Tisch und Diözesankonferenz mit den Vertretern der örtlichen Kolpingjugenden beraten und weiter ausgebaut wird. Es sollen Arbeitsmaterialien und Ideen für Projekte und Aktionen entwickelt werden, die an die Bedürfnisse und Möglichkeiten von Orts- und Diözesanebene angepasst werden. Die Durchführung des Konzeptes soll auf allen Ebenen der Kolpingjugend DV Aachen ab Januar 2017 erfolgen

9 Bei jeder Diözesankonferenz wird es einen Zwischenbericht und eine Reflexion zum bisherigen Verlauf der Umsetzung geben. Die Abschlussreflexion soll im Rahmen der Diözesankonferenz 2021 erfolgen. Gleichzeitig beauftragt die Diözesankonferenz die AG mit der Entwicklung von Materialien, um das Schwerpunktthema wirksam in der Öffentlichkeit darstellen zu können. Begründung: Bei der Diözesankonferenz 2015 wurde die Gründung einer AG Schwerpunkt beschlossen, deren Ziel es war, ein Schwerpunktthema für 2016 auszuarbeiten. Nach den Erfahrungen aus dem vorangegangenen Verbandsspiel halten wir es für schwierig, ein so großes und komplexes Thema lediglich über einen Zeitraum von einem Jahr zu bearbeiten. Die Themenfelder soziale, internationale und ökologische Gerechtigkeit bergen großes Potential für inhaltliche Arbeit. Um dem Thema gerecht werden zu können und darüber hinaus nachhaltig das Profil der Kolpingjugend Diözesanverband Aachen zu schärfen und in angemessener Weise in die Öffentlichkeit tragen zu können, halten wir es für sinnvoller, das Thema über einen Zeitraum von 5 Jahren zu bearbeiten. Angela führt in den Antrag ein, weist auf die Ideen aus der DiKo hin und bittet um die offizielle Beauftragung durch die DiKo. Nach einer ausführlichen Diskussion über die Verständlichkeit einiger Formulierungen und abschnittsweiser Bearbeitung des Antrages kommt die finale Version zur Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig mit 20 Ja-Stimmen angenommen. Antrag DK : Beschallungsanlage ausleihen können Antragssteller: Kolpingjugend Willich Antragstext: Die Diözesankonferenz beauftragt die Diözesanleitung, zu prüfen, inwieweit es möglich ist, dass die Beschallungsanlage (Boxen, Verstärker, Mikros, Mischpult) des Pfingstzeltlager den Kolpingjugenden im Diözesanverband Aachen für Veranstaltungen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung gestellt werden kann. Die Ausleihbedingungen werden von Diözesanleitung und Jugendbüro festgesetzt und den Kolpingjugenden mitgeteilt. Begründung: Die Kolpingsfamilie Willich veranstaltete einen Faktencheck zum Thema Flucht und Asyl, an dem sich auch die Kolpingjugend Willich beteiligt hat. Für eine Podiumsdiskussion mit mehreren Referenten wurde entsprechende Technik (Mischpult, Verstärker, Mikros, Boxen) gesucht. Es wurde deutlich, dass die Anlage in Otzenrath nur für DV-Veranstaltungen ausgeliehen wird und andere Gruppierungen und Vereine Technik nicht verleihen. Die Ausleihe bei entsprechenden Unternehmen kostet zwischen 700 und 900 Euro

10 Um den Kolpingjugenden im DV Aachen zu ermöglichen, derart wichtige Veranstaltungen umsetzen zu können, sollte man über die Kolpingjugend im DV die Möglichkeit erhalten, entsprechendes Equipment auszuleihen. Corinna Langels begründet den Antrag. Nach ausführlicher Diskussion über praktische Aspekte wird der Antrag nach einigen Umformulierungen vom Plenum beschlossen. Der Antrag wird einstimmig mit 22 Ja-Stimmen angenommen. TOP 11: Verschiedenes Iris Siepen spricht das Problem an, dass sie gerne einen Jungen aus Grefrath mit ins Pfingstzeltlager mitnehmen will, dieser aber eine Sonderbetreuung brauchen würde, die Grefrath aus Mangel an Leitern nicht leisten kann. Die Gesamtleitung des Pfingstzeltlagers wird mit Susanne, der Kolpingjugend Willich und der Kolpingjugend Grefrath prüfen, ob es möglich ist, die Jugenden in einem Zeltkreis zu verbinden und einen Betreuer für den Jungen abzustellen. Katharina Laskowski fragt nach einem beschlossenen Antrag des vorvergangenen Jahres, der aber bereits im letzten Jahr erfüllt wurde. Joshua Vithayathil berichtet, dass nach der Auswertung der von den DiKo- Teilnehmern ausgefüllten Wahlzettel der Spendenbetrag aus dem Verkauf des Kolpingjugendhonigs 2015 an das Kolpingwerk für die Flüchtlingsunterkunft Leutherheide gespendet wird. TOP 12: Auswertung der Konferenz Die Reflexion der Diözesankonferenz zeigt, dass das gemeinsame Beraten und Diskutieren sehr gut bei den Teilnehmern ankommt. Insbesondere die direkte Teilhabe an der Zukunftsplanung durch den Studienteil und dem damit verbundenen Antrag wird als sehr positiv gesehen. Es wird deutlich, dass die Vertreter der Kolpingjugenden sehr interessiert und engagiert an der Gestaltung der Jugendarbeit auf Diözesanebene sind. Insgesamt ist es eine erfolgreiche und durch die Mitarbeit aller, eine konstruktive und initiative Diözesankonferenz, die Lust auf mehr macht und Hoffnung für die Zukunft macht. Termin der nächsten Diözesankonferenz:

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