Landesarbeitsgemeinschaft der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug des Landes NRW e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landesarbeitsgemeinschaft der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug des Landes NRW e.v."

Transkript

1 Landesarbeitsgemeinschaft der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug des Landes NRW e.v. Vorstand: Yvonne Dabringhaus, Jennifer Mielenz, Jonas Schacht, Yasmin Scheiner, Dr. Hans Josef Voßenkaul LAG-Psych c/o: Yasmin Scheiner, c/o JVA Werl, Belgische Straße 4, Werl Yasmin Scheiner Landtag Nordrhein-Westfalen c/o JVA Werl Postfach Belgische Str Werl Düsseldorf Per an anhoerung@landtag.nrw.de 20. April 2020 Stellungnahme zur Suizidprävention im Justizvollzug Anhörung A Sehr geehrte Damen und Herren, Bezug nehmend auf Ihr Schreiben vom bedanken wir uns für Ihre Umsicht, einen Vertreter unserer Landesarbeitsgemeinschaft zu der Anhörung zum Thema Suizidprävention im Justizvollzug einzuladen. Wir begrüßen die Gelegenheit sehr, uns zu dem in Rede stehenden Thema äußern zu dürfen. 1. Zu den Fragen 1, 4 und 5 ist festzuhalten, dass in die Entwicklung des Konzeptes zur Suizidprävention in den Anstalten des Landes Nordrhein- Westfalen Erfahrungen mit bestehenden Konzepten der Suizidprophylaxe im In- und Ausland eingeflossen sind. Zu nennen sind an dieser Stelle die Suizid-Screeninginstrumente der Länder Hamburg und Mecklenburg- Vorpommern, das Screening-Tool der JVA Burg sowie das VISCI (The Viennese Instrument for Suicidality in Correctional Institutions), das im 1

2 österreichischen Strafvollzug Anwendung findet, und die Columbia- Beurteilungsskala zur Suizidalität. Bei dem Komplex Suizidalität handelt es sich um ein Konglomerat vielschichtiger Konstellationen und Problemlagen, die Klienten zu selbstschädigendem und suizidalem Verhalten motivieren können. Im Strafvollzug finden sich zumeist problematische Persönlichkeiten mit Defiziten in der Emotionssteuerung und Sozialkompetenz, einem mehrheitlich niedrigen sozioökonomischen Status und komorbiden Suchtbzw. psychischen Erkrankungen. Die im Vergleich zur Normalbevölkerung erhöhte Suizidrate ist somit erklärlich, wenngleich natürlich geboten ist, jedwede Anstrengung zur Suizidprophylaxe in den Anstalten des Landes Nordrhein-Westfalen zu unternehmen. Aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen männlicher, weiblicher, lebensälterer, erwachsener und jugendlicher/heranwachsender Insassen von Untersuchungs- und Straf- Haftanstalten, muss die Suizidprävention in den Vollzugsformen auf die jeweilige Klientel zugeschnitten sein. 2. Ja, die bisherigen Erfahrungen mit der Arbeit der Suizidpräventionsbeauftragten in den Anstalten, in denen diese Position implementiert ist, sind positiv. Zwar sind Suizide nicht gänzlich zu verhindern, aber durch die Beauftragung eines/einer Suizidpräventionsbeauftragten wird das Thema im Bewusstsein aller Bediensteten gehalten und strukturelle Abläufe können weiter verbessert werden. 3. Wir präferieren weder die Nutzung der Telefonseelsorge noch den Einsatz von Listeners gegenüber dem intensiven Kontakt eines belasteten Inhaftierten zu fachkundigen Bediensteten der Justizvollzugsanstalt. Wir sehen konkret die Gefahr eines Missbrauches der Telefonseelsorge durch weniger belastete Inhaftierte, die den zusätzlichen Gesprächspartner für ihre Belange instrumentalisieren, sowie das Risiko, einen potentiellen Suizidenten aufgrund der Anonymität der Telefonseelsorge nicht zuverlässig identifizieren zu können. Eine in der Anstalt stattfindende, 2

3 persönliche Beratung und Betreuung durch fachkundige Bedienstete ist für uns unverzichtbarer Bestandteil einer wirksamen Suizidprophylaxe. Das Listener-Modell, wie es vom Nationalen Suizidpräventions- Programm beschrieben wird, benennt selbst die Schwierigkeit und die Limitationen in der Auswahl geeigneter Gefangener, deren Verantwortungsübernahme für den zu betreuenden Gefangenen und die bisher sehr geringe Fallzahl bei intensiver Begleitung des bisher modellhaften Einsatzes von Listeners in der bisherigen Auswertung der Ergebnisse. Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass das Konzept selbst benennt, Listeners seien am ehesten aus den Insassen sozialtherapeutischer Anstalten zu rekrutieren. Eine flächendeckende Versorgung der Anstalten kann mit diesem Modell nicht geleistet werden. Gerade in den Vollzugsformen, die aufgrund ihrer Zuständigkeit mit erhöhten Suizidraten konfrontiert sind (Untersuchungshaft, Abschiebehaft, Kurzstrafenvollzug), stehen diese Möglichkeiten mangels geeigneter Insassen nicht zur Verfügung. Im Jugendvollzug stellt sich das Modell aus ethischen Erwägungen heraus ebenfalls kritisch dar. Der Strafvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen strebt nach einer flächendeckenden Suizidprävention, wenngleich aufgrund der autonomen Entscheidungsfindung der Probanden eine gänzliche Verhinderung von Suiziden nicht zu leisten ist. 6. Das Thema ist durch einschlägige Ereignisse in den Fokus der Politik und der Praxis gerückt und hat positive Effekte gezeigt. Der Einsatz von Suizidpräventionsbeauftragten in den Anstalten des Landes NRW ist ein Schritt in die richtige Richtung und erlaubt nach Implementierung in Kombination mit weiteren stattgehabten Veränderungen, genannt sei hier insbesondere die Arbeit der Integrationsbeauftragten und der Ausbau der Nutzung von Dolmetscherdiensten, eine intensive Deckung des Bedarfes an suizidpräventiven Maßnahmen. 7. In den Justizvollzugsanstalten des Landes NRW sind grundsätzlich durch die Konferenzmodelle gute Möglichkeiten zum interdisziplinären Austausch in suizidpräventiver Absicht vorhanden. Hinderlich stellt sich in 3

4 diesem Bereich hauptsächlich die ärztliche Schweigepflicht dar, die die essentielle ärztliche Einschätzung der Suizidalität eines Probanden nicht regelhaft allen mit dem Insassen betrauten Bediensteten zugänglich werden lässt. 8. Nach Ansicht der Landesarbeitsgemeinschaft der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug des Landes NRW e.v. kann der Einsatz künstlicher Intelligenz keine Garantie zur Vermeidung von Suiziden liefern. Wir stehen der Zuverlässigkeit der künstlichen Intelligenz, die allenfalls einen kleineren Teilbeitrag zur Verhinderung suizidaler Handlungen leisten könnte, grundsätzlich skeptisch gegenüber, und sehen die Gefahr der unzulässigen Vereinfachung und Technisierung eines hochgradig komplexen und emotionalen Vorgangs. 9. Aus der Haltung, die zu Punkt 8. zum Ausdruck gebracht wurde, erwarten wir die Ergebnisse der Testphase mit Skepsis. Menschliches Verhalten als hochkomplexes Zusammenspiel diverser Faktoren kann Mechanismen der künstlichen Intelligenz irreführen und ließe dennoch Raum für selbstschädigendes Verhalten. Da bisher allerdings keinerlei Erkenntnisse zum Einsatz künstlicher Intelligenz zur Suizidprävention vorliegen, verbietet es sich für die Landesarbeitsgemeinschaft der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug des Landes NRW e.v., dazu eine Einschätzung abzugeben. 10. Hierzu kann die Landesarbeitsgemeinschaft der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug des Landes NRW e.v. keine fachlich fundierte Einschätzung abgeben, es handelt sich um eine juristische Fragestellung. 11. Siehe Punkt Siehe Punkte 8. und 9., aus unserer hier nicht fachspezifischen Expertise heraus nicht. 4

5 13. Der Allgemeine Vollzugsdienst wird von den Ausbildungsleitern in der Praxisphase der Ausbildung regelmäßig unterrichtet, zum Thema Suizidprävention wie auch zu Themen des Umgangs mit schwieriger Klientel etc. - werden Schulungen von Mitgliedern des psychologischen Dienstes gestaltet. Mit freundlichen Grüßen Yasmin Scheiner Diplom-Psychologin M.Sc. Investigative Psychology 1. Vorsitzende der LAG 5

Praktikum in der Justizvollzugsanstalt Gießen. Dipl.-Psych. Henriette Winter Carina Reich

Praktikum in der Justizvollzugsanstalt Gießen. Dipl.-Psych. Henriette Winter Carina Reich Praktikum in der Justizvollzugsanstalt Gießen Dipl.-Psych. Henriette Winter Carina Reich Grundlage ist das Hessische Strafvollzugsgesetz (HStVollzG) Am 01. November 2010 neu in Kraft getreten Eingliederungsauftrag

Mehr

Grußwort beim 15. Bundeskongress der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug in München am 12. April 2010 in der LMU München

Grußwort beim 15. Bundeskongress der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug in München am 12. April 2010 in der LMU München Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Grußwort beim 15. Bundeskongress der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug in

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug des Landes NRW e.v.

Landesarbeitsgemeinschaft der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug des Landes NRW e.v. Gerd Asselborn, Mauritiusstr.4, 58730 Fröndenberg (p); c/o: JVA Iserlohn, Heidestr. 41, 58640 Iserlohn (d) 16 An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Postfach 10 11 43 40002 Düsseldorf STELLUNGNAHME

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Hubert Ulrich (B90/Grüne) Auch im Justizvollzug sind die Bediensteten regelmäßig

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Hubert Ulrich (B90/Grüne) Auch im Justizvollzug sind die Bediensteten regelmäßig LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/1691 (15/1651) 09.02.2016 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Hubert Ulrich (B90/Grüne) betr.: Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber Beamten

Mehr

(Stand: ) Stellenbeschreibung. Gesundheits- und Krankenpflegerin / Gesundheits- und Krankenpfleger

(Stand: ) Stellenbeschreibung. Gesundheits- und Krankenpflegerin / Gesundheits- und Krankenpfleger Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil für eine Gesundheits- und Krankenpflegerin oder einen Gesundheits- und Krankenpfleger in der Pflegeabteilung bei der JVA Hövelhof (Stand: 01.07.2017) Funktionsbezeichnung

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/263 19. Wahlperiode 20.10.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Stefan Weber (SPD) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege NRW

Freie Wohlfahrtspflege NRW Freie Wohlfahrtspflege NRW LANDTAG " LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25 0 48151 Münster " NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke Platz des

Mehr

Auf Ihre Anfrage hinsichtlich der Einrichtung einer Landesarbeitsgemeinschaft Sport und Justizvollzug nehme ich für Hessen wie folgt Stellung:

Auf Ihre Anfrage hinsichtlich der Einrichtung einer Landesarbeitsgemeinschaft Sport und Justizvollzug nehme ich für Hessen wie folgt Stellung: Hessisches Ministerium der Justiz Hessisches Ministerium der Justiz Postfach 31 69 65021 Wiesbaden Aktenzeichen: 4421/1 E - IV/B 2/D2-2008/9500-IV/B Schleswig-Holsteinischer Landtag Postfach 7121 24171

Mehr

Impuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW

Impuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW Frauen und Mädchen im NRW-Strafvollzug in Nordrhein- Westfalen: Mutterschaft und Schwangerschaft in Haft? Impuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW Zum

Mehr

Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede I. Jahresbericht 2008

Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede I. Jahresbericht 2008 Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede I Jahresbericht 2008 Kontakt Information Motivation Soziale Arbeit e.v. v. Bodelschwinghsche Anstalten

Mehr

(~ a~~tf GDV STELLUNGNAHME 16/568 A02, A11 (A.

(~ a~~tf GDV STELLUNGNAHME 16/568 A02, A11 (A. GDV DIE DEUTSCHEN VERSICHERER Herrn Dieter Hilser MdL Vorsitzender des Ausschusses für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Landtag Nordrhein-Westfalen Postfach 10 11 43 40002 Düsseldorf Per email

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/555 5. Wahlperiode 12.06.2007 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Justizvollzugsanstalten in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der

Mehr

Unterbringung von Müttern mit Kindern im Strafvollzug

Unterbringung von Müttern mit Kindern im Strafvollzug BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/298 Landtag 18. Wahlperiode 13.03.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Unterbringung von Müttern mit Kindern im Strafvollzug

Mehr

Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung

Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung Gesamtübersicht 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Gesamtzahl der Teilnehmer/innen 3.735 3.654 3.832 3.791 3.941 3.915 4.027 4.457

Mehr

Vorbereitender Vermerk zu TOP 17 der 22. Sitzung des Rechtsausschusses

Vorbereitender Vermerk zu TOP 17 der 22. Sitzung des Rechtsausschusses Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium der Justiz Nordrhein Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzender des Rechtsausschusses Herr Or. Werner Pfeil Md L Platz des Landtages

Mehr

Öffentliche Sitzung des Rechtsausschusses des Landtages am 08. März 2017

Öffentliche Sitzung des Rechtsausschusses des Landtages am 08. März 2017 Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfaien Der Minister Justizministerium Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzender des Rechtsausschusses Herrn Dr. Ingo Wolf MdL Platz des Landtages 1 40221

Mehr

Suizid und Prävention Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Montag, 10. September 2018, Uhr

Suizid und Prävention Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Montag, 10. September 2018, Uhr Suizid und Prävention Informationen für Betroffene, Angehörige und Interessierte Montag, 10. September 2018, 10 17 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, die Mitglieder der Düsseldorfer Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Der offene Vollzug. Voraussetzungen, Chancen und Eignung

Der offene Vollzug. Voraussetzungen, Chancen und Eignung Der offene Vollzug. Voraussetzungen, Chancen und Eignung www.justiz.nrw Der offene Vollzug hat in Nordrhein-Westfalen seit Jahrzehnten eine große Bedeutung. Mit ihrer Öffnung nach außen bietet diese Vollzugsform

Mehr

Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung

Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung Gesamtübersicht 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Gesamtzahl der Teilnehmer/innen 3.654 3.832 3.791 3.941 3.915 4.027 4.457 4.799

Mehr

1t:r;;Chr;:~ ~ VORLAGE 17/1464 A Sitzung des Rechtsausschusses des Landtages am 5. Dezember

1t:r;;Chr;:~ ~ VORLAGE 17/1464 A Sitzung des Rechtsausschusses des Landtages am 5. Dezember Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzender des Rechtsausschusses Herrn Dr. Werner Pfeil MdL Platz des Landtags

Mehr

Psychodynamik. der Suizidalität im Alter

Psychodynamik. der Suizidalität im Alter Psychodynamik der Suizidalität im Alter Martin Teising, Frankfurt 16.02.2011 Tutzing Suizidales Erleben verstehen wir als einen Ausdruck der Zuspitzung einer seelischen Entwicklung, geprägt durch Gefühle

Mehr

Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede. Jahresbericht 2011

Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede. Jahresbericht 2011 Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede Jahresbericht 2011 Kontakt Information Motivation Soziale Arbeit e.v. v. Bodelschwinghsche Stiftungen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4091 5. Wahlperiode 04.02.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Anlaufstellen und Betreuungsangebote für entlassene Sexualstraftäter

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5170 6. Wahlperiode 20.04.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Belange der im Strafvollzug des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2168 21. Wahlperiode 17.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) vom 10.11.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/1736 Landtag Wahlperiode. Große Anfrage der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/1736 Landtag Wahlperiode. Große Anfrage der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/1736 Landtag 26.06. 2018 19. Wahlperiode Große Anfrage der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN Wie beurteilt der Senat die derzeitige Situation im Strafvollzug in

Mehr

Ext. Suchtberatung für Menschen in Haft

Ext. Suchtberatung für Menschen in Haft Ext. Suchtberatung für Menschen in Haft Was wirkt im Übergangsmanagement Workshop 3 05. Juli 2018 Referentin: Angelika Schätz 1 Gliederung Bedarf Strukturelle Rahmenbedingungen Warum Extern? Zielgruppe

Mehr

Antrag der Fraktion der SPD Aktuelle Entwicklungen im Strafvollzug und die daraus folgenden Notwendigkeiten Drucksache 16/865

Antrag der Fraktion der SPD Aktuelle Entwicklungen im Strafvollzug und die daraus folgenden Notwendigkeiten Drucksache 16/865 DER MINISTER DER JUSTIZ UND FÜR EUROPA Justizministerium Baden-Württemberg Postfach 103461 70029 Stuttgart Präsidentin des Landtags von Baden-Württemberg Frau Muhterem Aras MdL Haus des Landtags Konrad-Adenauer-Straße

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/959 7. Wahlperiode 12.09.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Belange der Bediensteten im Strafvollzug des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Vollstreckungsplan AV der Behörde für Justiz und Gleichstellung Nr. 9/2015 vom 15. Januar 2015 (Az. 4431/1-14) I. Allgemeines

Vollstreckungsplan AV der Behörde für Justiz und Gleichstellung Nr. 9/2015 vom 15. Januar 2015 (Az. 4431/1-14) I. Allgemeines Vollstreckungsplan AV der Behörde für Justiz und Gleichstellung Nr. 9/2015 vom 15. Januar 2015 (Az. 4431/1-14) 112 HmbStVollzG 108 HmbJStVollzG 96 HmbUVollzG 90HmbSWollzG 22StVollstrO I. Allgemeines Der

Mehr

Einladung Fachtag Adoption

Einladung Fachtag Adoption LWL - Landesjugendamt Westfalen Zentrale Adoptionsstelle Einladung Fachtag Adoption Adoption vom Kind aus gedacht Qualifizierte Beratung und fachliche Äußerung bei Stiefkindadoptionen 17.10.2017 Katholisch-soziale

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Justizvollzug Situation von Alleinerziehenden und Eltern in Teilzeit

Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Justizvollzug Situation von Alleinerziehenden und Eltern in Teilzeit LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/5532 22.03.2019 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2098 vom 22. Februar 2019 der Abgeordneten Sonja Bongers und Frank Müller SPD

Mehr

n:;r~ : Herrn Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen Dr. Werner Pfeil MdL Düsseldorf

n:;r~ : Herrn Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen Dr. Werner Pfeil MdL Düsseldorf Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Herrn Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen Dr. Werner Pfeil

Mehr

Neue Justizvollzugsanstalt in Zwickau

Neue Justizvollzugsanstalt in Zwickau Neue Justizvollzugsanstalt in Zwickau Bürgerinformationsveranstaltung 1 17. September 2014 Ref. IV.2 Rahmenbedingungen für den sächsischen Justizvollzug 3.629 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+

Mehr

Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil Lehrer (m/w/divers) bei der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede

Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil Lehrer (m/w/divers) bei der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil Lehrer (m/w/divers) bei der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede A. Stellenbeschreibung I. Funktionsbezeichnung Lehrerin oder Lehrer bei der Justizvollzugsanstalt

Mehr

Suizidalität im Kindesund Jugendalter. Mag. Raphaela Banzer; Klinische- und Gesundheitspsychologin; Verein BIN

Suizidalität im Kindesund Jugendalter. Mag. Raphaela Banzer; Klinische- und Gesundheitspsychologin; Verein BIN Suizidalität im Kindesund Jugendalter Mag. Raphaela Banzer; Klinische- und Gesundheitspsychologin; Verein BIN raphaela.banzer@bin-suchthilfe.arol Häufigkeiten Häufigkeiten WHO Mortality Database (2017)

Mehr

Gefangenenbefragung Wünsche nach ehrenamtlicher Einzelbetreuung

Gefangenenbefragung Wünsche nach ehrenamtlicher Einzelbetreuung Gefangenenbefragung 2015 - Wünsche nach ehrenamtlicher Einzelbetreuung Prof. Dr. Sabine Schneider in Kooperation mit Prof. Dr. Andrea Janßen Stuttgart, 29.09.2016 23. Qualitätswerkstatt im Nachsorgeprojekt

Mehr

I~jj1 :1 Deutscher Mieterbund

I~jj1 :1 Deutscher Mieterbund I I~jj1 :1 Deutscher Mieterbund. ~~_-!_ J Nordrhein-Westfalen e.v. DMB Nordrhein-Westfalen e.v. IOststraße 55 I 40211 Düsseldorf Oststraße 55 40211 Düsseldorf Landtag Nordrhein-Westfalen Ausschuss für

Mehr

JVA Bützow. Binnendifferenzierungskonzept

JVA Bützow. Binnendifferenzierungskonzept JVA Bützow Binnendifferenzierungskonzept 1 Inhaltsverzeichnis Präambel 1. Aufnahmeabteilung A 2. Vollzugabteilung B - Untersuchungshaftabteilung 3. Vollzugsabteilung C Suchttherapeutische Abteilung 4.

Mehr

Diakonie-Wettbewerb 2018 Wir fördern ehrenamtliche Projekte in der Beratungsarbeit

Diakonie-Wettbewerb 2018 Wir fördern ehrenamtliche Projekte in der Beratungsarbeit 1. Wie ist Ihr ehrenamtliches Engagement/Projekt in der Beratungsarbeit entstanden? 1969 wurde der Arbeitskreis Resozialisierung als Verein gegründet und von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Die Ministerin. Für den Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation

Die Ministerin. Für den Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation Ministerium for Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen

Mehr

Pflegestandard Suizidprophylaxe. Bruno Hemkendreis Mail: Symposium

Pflegestandard Suizidprophylaxe. Bruno Hemkendreis Mail: Symposium Pflegestandard Suizidprophylaxe Bruno Hemkendreis Mail: bruno.hemkendreis@wkp-lwl.org Symposium 23.06.2010 In Deutschland nimmt sich alle 50 Minuten ein Mensch das Leben Weltweit nimmt sich alle 40 Sekunden

Mehr

AA.Januar 2019 Seite 1 von 4

AA.Januar 2019 Seite 1 von 4 Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen An den Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Andre Kuper MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. WAHLPERIODE

Mehr

Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Nordrhein-Westfalen

Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Nordrhein-Westfalen Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Nordrhein-Westfalen DGB NRW, Abt. ÖDB Friedrich-Ebert-Str. 34-38 40210 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags NRW Frau Carina Gödecke Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf

Mehr

An alle Jugendämter der Kreise, der kreisangehörigen Gemeinden und der kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen

An alle Jugendämter der Kreise, der kreisangehörigen Gemeinden und der kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen MGFFI Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An alle Jugendämter der Kreise, der kreisangehörigen Gemeinden und

Mehr

SACHSEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden

SACHSEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden STAATSM1N1STER1UM DES 1N1MER1M DerStaatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 01067

Mehr

Der Haftantritt. Aufnahme in einer Justizvollzugsanstalt.

Der Haftantritt. Aufnahme in einer Justizvollzugsanstalt. Der Haftantritt. Aufnahme in einer Justizvollzugsanstalt www.justiz.nrw In den 36 Justizvollzugsanstalten Nordrhein-Westfalens werden fast täglich neue Inhaftierte in Haft genommen, vor allem in Untersuchungshaft

Mehr

STELLUNGNAHME 16/2347

STELLUNGNAHME 16/2347 Bundesverband für freie Kammern e.v.*theaterstr. 1*34117 Kassel Die Präsidentin des Landtages Nordrhein-Westfalen Postfach 10 11 43 40002 Düsseldorf 16 18. 11. 2014 Sehr geehrte Frau Präsidentin, STELLUNGNAHME

Mehr

Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung und Frauen am 22. Februar 2018

Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung und Frauen am 22. Februar 2018 Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190

Mehr

VORLAGE 17/1460 A14

VORLAGE 17/1460 A14 Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtages Nordrhein-Westfalen Herrn

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 13

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 13 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 13 Kapitel 1 Allgemeine Grundlagen: Erscheinungsformen von Kriminalität und gesellschaftlicher Umgang mit Straffälligkeit 16 1.1 Erscheinungsformen von Kriminalität

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/476 7. Wahlperiode 28.04.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Arbeitsbedingungen im Strafvollzugsdienst und ANTWORT

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1611 7. Wahlperiode 02.02.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Personalverwendung in Justizvollzugsanstalten und ANTWORT

Mehr

Situation der Justizvollzugsanstalten in Baden-Württemberg

Situation der Justizvollzugsanstalten in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1390 07. 02. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Situation der Justizvollzugsanstalten

Mehr

Auswertung Kleiner Anfragen in den Länderparlamenten zur Situation der Abschiebungshaft

Auswertung Kleiner Anfragen in den Länderparlamenten zur Situation der Abschiebungshaft Auswertung Kleiner Anfragen in den Länderparlamenten zur Situation der Abschiebungshaft Baden-Württemberg Im Jahr 2004 befanden sich 7 Minderjährige in Baden-Württemberg in Abschiebungshaft.* Bayern (Interpellation

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks

Mehr

Jahresbericht TelefonSeelsorge eelsorge Trier. GesprächsSeelsorge. MailSeelsorge

Jahresbericht TelefonSeelsorge eelsorge Trier. GesprächsSeelsorge. MailSeelsorge Jahresbericht 2016 TelefonSeelsorge eelsorge GesprächsSeelsorge MailSeelsorge 1 71 ehrenamtliche und 3 hauptamtliche MitarbeiterInnen Wir hören Ihnen zu. Wir fühlen, denken und suchen mit. Wir (be-) werten

Mehr

Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten.

Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Unterstützungsangebot für Menschen, die von Krankheit betroffen sind. GGG Voluntas vermittelt in der Region Basel qualifizierte

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Erfahrungsbericht des Praktikums im kriminologischen Forschungsdienst

Erfahrungsbericht des Praktikums im kriminologischen Forschungsdienst Philipps-Universität Marburg Fachbereich 03: Gesellschaftswissenschaften und Philosophie Institut für Soziologie Sommersemester 2017 B.A Sozialwissenschaften Erfahrungsbericht des Praktikums im kriminologischen

Mehr

Soziale Arbeit mit suchtmittelabhängigen Strafgefangenen Rückblick auf 15 Jahre Externe Suchtberatung. Fünf zehn fünfzehn Jahre wer bietet mehr?

Soziale Arbeit mit suchtmittelabhängigen Strafgefangenen Rückblick auf 15 Jahre Externe Suchtberatung. Fünf zehn fünfzehn Jahre wer bietet mehr? 15 Jahre Externe Suchtberatung im Strafvollzug am 12.07.2012 Soziale Arbeit mit suchtmittelabhängigen Strafgefangenen Rückblick auf 15 Jahre Externe Suchtberatung Fünf zehn fünfzehn Jahre wer bietet mehr?

Mehr

VORLAGE 17/2007 A01. Ministerium für Arbeit, ~ Gesundheit und Soziales, ~ des Landes Nordrhein-Westfalen ' (11.

VORLAGE 17/2007 A01. Ministerium für Arbeit, ~ Gesundheit und Soziales, ~ des Landes Nordrhein-Westfalen ' (11. Der Minister Ministerium für Arbeit, ~ Gesundheit und Soziales, ~ des Landes Nordrhein-Westfalen des Landes Nordrhein-Westfalen ' (11. Ministerium für für Arbeit, Gesundheit und und Soziales Nordrhein

Mehr

STELLUNGNAHME 16/3173 A01, A04

STELLUNGNAHME 16/3173 A01, A04 Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales Sekretariat 16 STELLUNGNAHME 16/3173 30.10.2015 Stellungnahme A01, A04 Zum Entwurf eines Ersten allgemeinen Gesetzes

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Justiz

Bayerisches Staatsministerium der Justiz Bayerisches Staatsministerium der Justiz Bayerisches Staatsministerium der Justiz 80097 München An die Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm Maximilianeum 81627 München Sachbearbeiter

Mehr

Projekt Wegeplanung Südost

Projekt Wegeplanung Südost Projekt Wegeplanung Südost Abklärung psychischer Störungen bei Probanden der Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Dipl.-Psych. Rebecca Weichel Informationen über Träger Südost Europa Kultur

Mehr

TelefonSeelsorge Trier

TelefonSeelsorge Trier Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 TelefonSeelsorge GesprächsSeelsorge/Beratung MailSeelsorge 2 76 ehrenamtliche und 3 hauptamtliche Mitarbeitende Wir hören Ihnen zu. Wir fühlen, denken und suchen mit.

Mehr

Rede. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer Frauen e.v.

Rede. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. im Rahmen der Vernissage Perspektivenwechsel des Sozialdienstes katholischer Frauen e.v. Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Rede der Staatsministerin Dr. Beate Merk im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3103 18. Wahlperiode 29.06.15 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa

Mehr

Therapieabbruch als Risiko? Von der Vorhersage von Therapieabbrüchen zur Verhinderung erneuter Straftaten

Therapieabbruch als Risiko? Von der Vorhersage von Therapieabbrüchen zur Verhinderung erneuter Straftaten Therapieabbruch als Risiko? Von der Vorhersage von Therapieabbrüchen zur Verhinderung erneuter Straftaten Marcel Guéridon Kriminologischer Dienst im Bildungsinstitut des nds. Justizvollzuges NordKrim 2014

Mehr

Weiterbildung des medizinischen Personals in Justizvollzugsanstalten

Weiterbildung des medizinischen Personals in Justizvollzugsanstalten LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/8352 22.01.2009 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3040 vom 10. Dezember 2008 der Abgeordneten Dr. Anna Boos SPD Drucksache 14/8194

Mehr

3.650 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+ 70 Betten im Krankenhaus der JVA Leipzig) Gefangene (95,1 % Auslastung)

3.650 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+ 70 Betten im Krankenhaus der JVA Leipzig) Gefangene (95,1 % Auslastung) Rahmenbedingungen für den sächsischen Justizvollzug 3.650 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+ 70 Betten im Krankenhaus der JVA Leipzig) 3.539 Gefangene (95,1 % Auslastung) 2.615 Strafgefangene

Mehr

PSYCHOLOGISCHES BERATUNGSZENTRUM LANDRATSAMT GÖPPINGEN KREISJUGENDAMT

PSYCHOLOGISCHES BERATUNGSZENTRUM LANDRATSAMT GÖPPINGEN KREISJUGENDAMT PRAKTIKUMSBERICHT PSYCHOLOGISCHES BERATUNGSZENTRUM LANDRATSAMT GÖPPINGEN KREISJUGENDAMT 01.10.2015 29.02.2016 1137 WÖRTER STEFANIE OBERMAIER MATRIKELNUMMER: 862502 2 Praktikumsbericht: Psychologisches

Mehr

vielen Dank für die Möglichkeit zur Stellungnahme zum Gesetz zur Änderung des Psychisch-Kranken-Gesetzes und des Maßregelvollzugsgesetzes.

vielen Dank für die Möglichkeit zur Stellungnahme zum Gesetz zur Änderung des Psychisch-Kranken-Gesetzes und des Maßregelvollzugsgesetzes. Vorab per Email: Sozialausschuss@landtag-ltsh.de Schleswig-Holsteinischer Landtag Frau Petra Tschanter Postfach 7121 24171 Kiel Landesgeschäftsstelle Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere

Mehr

Bundeseinheitliche Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug

Bundeseinheitliche Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug Bundeseinheitliche Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug 9. Europäische Konferenz zur Gesundheitsförderung in Haft Wien 22. September 2017 Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz

Mehr

Herzlich Willkommen Fachforum Suizidprävention und Umgang mit suizidalen Krisen an Schulen

Herzlich Willkommen Fachforum Suizidprävention und Umgang mit suizidalen Krisen an Schulen Herzlich Willkommen Fachforum Suizidprävention und Umgang mit suizidalen Krisen an Schulen Moderation: Veranstalter: Frau Röpke-Stieghorst Stadt Bielefeld in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug des Landes NRW e.v.

Landesarbeitsgemeinschaft der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug des Landes NRW e.v. 16 16 Landesarbeitsgemeinschaft der Psychologinnen und Gerd Asselborn, Mauritiusstr.4, 58730 Fröndenberg (p); c/o: JVA Iserlohn, Heidestr. 41, 58640 Iserlohn (d) An das Justizministerium NRW Martin-Luther-Platz

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5520 21. Wahlperiode 12.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 05.08.16 und Antwort

Mehr

Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Prof. Josef Hecken Wegelystr Berlin

Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Prof. Josef Hecken Wegelystr Berlin Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Prof. Josef Hecken Wegelystr. 8 10623 Berlin Köln, 09.07.2015 Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement (QM) Berichterstattung der en und der KZBV gemäß der QM-Richtlinie

Mehr

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (Hrsg.) Psychologie Gesellschaft Politik 2012 Die großen Volkskrankheiten

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (Hrsg.) Psychologie Gesellschaft Politik 2012 Die großen Volkskrankheiten Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (Hrsg.) Psychologie Gesellschaft Politik 2012 Die großen Volkskrankheiten 1 Herausgeber Vorstand des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen

Mehr

Grußwort. von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Frank Arloth. anlässlich der Einweihung. des Neubaus eines Unterkunftsgebäudes mit einer

Grußwort. von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Frank Arloth. anlässlich der Einweihung. des Neubaus eines Unterkunftsgebäudes mit einer Bayerisches Staatsministerium der Justiz Amtschef Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Frank Arloth anlässlich der Einweihung des Neubaus eines Unterkunftsgebäudes mit einer Sozialtherapeutischen

Mehr

Gregor Harbauer, Ursula Bregenzer Risikoeinschätzung der Suizidalität aber wie?

Gregor Harbauer, Ursula Bregenzer Risikoeinschätzung der Suizidalität aber wie? Gregor Harbauer, Ursula Bregenzer Risikoeinschätzung der Suizidalität aber wie? Die professionelle Einschätzung des Suizidrisikos verstehen wir in der ipw als integrativen Bestandteil jeder Behandlung.

Mehr

Auswertung des Kollegialen Fachgesprächs vom

Auswertung des Kollegialen Fachgesprächs vom Auswertung des Kollegialen Fachgesprächs vom 01.12.2015 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen Kollegialen Fachgespräch, Sie erhalten wie angekündigt auf den nächsten Seiten die Auswertung

Mehr

Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.

Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit

Mehr

An den Präsidenten des Landtags Nordrhein- Westfalen, Herrn André Kuper. Platz des Landtags Düsseldorf STELLUNGNAHME 17/240 A01

An den Präsidenten des Landtags Nordrhein- Westfalen, Herrn André Kuper. Platz des Landtags Düsseldorf STELLUNGNAHME 17/240 A01 Dr. H a r r y F U C H S 40 625 Düsseldorf, den 28.12.2017 Quadenhofstrasse 44 Telefon: 0211 / 28 18 17 (p) Fax: 0211 / 9292706 (p) Telefon: 0172 / 2105317 e-mail: quality@ germany.tops.de www.harry-fuchs.de

Mehr

Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit zwischen Fachkräften der Gesundheits- und der Jugendhilfe

Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit zwischen Fachkräften der Gesundheits- und der Jugendhilfe Forum 3 Kinderschutz zwischen Prävention und Intervention. Unterschiede, Übergänge und Herausforderungen in den Frühen Hilfen. Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit zwischen Fachkräften der Gesundheits-

Mehr

Über Vernetzungen der Träger und Verbände untereinander konnten darüber hinaus weitere Einrichtungen erreicht werden.

Über Vernetzungen der Träger und Verbände untereinander konnten darüber hinaus weitere Einrichtungen erreicht werden. Befragung zum Thema Frauen in Wohnheimen und Werkstätten in Nordrhein-Westfalen Vom 28.04.14 01.08.14 führte das NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW ein Projekt

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/934 21. Wahlperiode 30.06.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) vom 22.06.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

NORDRHEIN-WESTFALEN 16 . WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2959 A04

NORDRHEIN-WESTFALEN 16 . WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2959 A04 Freie Wohlfahrtspflege NRW Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25048151 Münster Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen

Mehr

Betreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen

Betreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen Betreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen FA "Komplementäre Einrichtungen"- Fachtagung 23.04.2013 - W&N Lebensräume ggmbh 1 Agenda 1. Zielgruppe und deren Besonderheiten 2. Unser Betreuungsansatz

Mehr

STELLUNGNAHME 17/1065. Alle Abg

STELLUNGNAHME 17/1065. Alle Abg Rechtsanwalt, M. A. Alexander Rychter Verbandsdirektor 17 STELLUNGNAHME 17/1065 Landtag Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf -Ausschussassistenz- Per E-Mail: anhoerung@landtag.nrw.de

Mehr

KerkerkameradschaftHameln.EinerderRechtsextremenwarvorseinerHaftinmilitantenNazikameradschafteninderRegion

KerkerkameradschaftHameln.EinerderRechtsextremenwarvorseinerHaftinmilitantenNazikameradschafteninderRegion Deutscher Bundestag Drucksache 17/12979 17. Wahlperiode 04. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Petra Pau, weiterer Abgeordneter

Mehr

J1 f. Dezember Sehr geehrter Herr Vorsitzender,

J1 f. Dezember Sehr geehrter Herr Vorsitzender, Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein.. Westfalen Der Minister Ministerium für Wirtschaft, Innovation. Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Auswertung Befragung der Landesministerien

Auswertung Befragung der Landesministerien Auswertung Befragung der Landesministerien Der Fachausschuss Migration der DGSP hat im Mai 2018 eine Anfrage an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge () sowie die politisch Verantwortlichen der zuständigen

Mehr

«Fragen wir doch die Psychologin» - Beitrag und Rolle einer neuen Disziplin in der noch jungen Behörde

«Fragen wir doch die Psychologin» - Beitrag und Rolle einer neuen Disziplin in der noch jungen Behörde Kindes- und Erwachsenenschutz im Wandel Erfahrungen aus 20 Monaten Praxistest Fachtagung vom 2./3. September 2014 in Biel Referat 6 «Fragen wir doch die Psychologin» - Beitrag und Rolle einer neuen Disziplin

Mehr

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Vertrauensvolle Verständigung herstellen: Ein Modell interdisziplinärer Projektarbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen

Mehr

Antwort. Drucksache 16/3985. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 16/3985. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/3985 12.09.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1512 vom 5. August 2013 der Abgeordneten Susanne Schneider und Marcel Hafke

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3047 18. Wahlperiode 03.07.15 Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa

Mehr

Viel mehr als ein Spital

Viel mehr als ein Spital Viel mehr als ein Spital Das Bürgerspital Basel ist über die Stadt hinaus ein anerkanntes sozial-medizinisches Unternehmen. Hinter dem Namen «Bürgerspital Basel» verbirgt sich viel mehr als ein Spital.

Mehr

Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Informationen für Beiräte bei Justizvollzugsanstalten

Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Informationen für Beiräte bei Justizvollzugsanstalten Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Informationen für bei Justizvollzugsanstalten Stand: Januar 2015 Vorwort Der moderne Justizvollzug, dem es darum geht, straffällig gewordene Menschen wieder

Mehr