DiakonieInfo. Landkreis Karlsruhe. Nr. 55 Juli Diakonisches Werk der Evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe

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1 DiakonieInfo Nr. 55 Juli 2019 Thema: Runter vom Schuldenberg: Schuldner- und Insolvenzberatung berät und unterstützt Aus dem Inhalt: W54 feiert 10-Jähriges Projekt JustiQ Jugend stärken im Quartier Straßenaktion Nick doch mal! Landkreis Karlsruhe Diakonisches Werk der Evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe

2 2 DiakonieInfo 55 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde und Förderer der Diakonie! Die diesjährige Aktionswoche Schuldnerberatung vom hatte den bezeichnenden Titel Albtraum Miete. Denn Wohnen wird immer teurer. Rund 15 Prozent der Bevölkerung in Deutschland lebten 2017 in Haushalten, die durch Wohnkosten überbelastet waren. Das heißt, sie mussten mehr als 40 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für Wohnen ausgeben. Hohe Wohnkosten stellen ein erhebliches Verschuldungsrisiko dar. Steigende Mietkosten belasten das Haushaltsbudget, was zu Einschränkungen bei anderen alltäglich notwendigen Ausgaben führt und somit die Lebensqualität verringern kann. Vor allem bei Haushalten mit einem geringen finanziellen Spielraum sind steigende Mieten problematisch. Wer Schulden hat, kann halt nicht mit Geld umgehen. Ein Vorurteil und es ist falsch! Arbeitslosigkeit, Trennung, Tod des Partners und Krankheit führen schnell in die Überschuldung. Kommen zum Beispiel Nachforderungen, falsch berechnete Leistungen, Reparaturkosten, oder Zuzahlungen für Gesundheitsleistungen hinzu, rutschen die Betroffenen immer tiefer in die Schuldenfalle. Man gerät also leicht in eine Schuldenspirale, die in existenziellen Mietschulden und dem Verlust der Wohnung münden kann. Mietrückstände sind oft nur die Spitze des Überschuldungs-Eisbergs. Beispielsweise aufgrund bedrohlich wirkender Gläubigerschreiben werden die Prioritäten falsch gesetzt und Ratenzahlungen für andere Forderungen vereinbart, sodass das knappe Haushaltseinkommen nicht mehr die Miete deckt. Auf der anderen Seite erschweren Schulden den Zugang zum Wohnungsmarkt. Fast immer wird nach einer Bonitätsauskunft gefragt obgleich diese keine Aussage darüber treffen kann, ob in der Vergangenheit zuverlässig die Miete gezahlt wurde. Der Druck auf dem Wohnungsmarkt löst erhebliche Existenzängste in allen Einkommensgruppen aus. Seit Mai bin ich für die Referate Schuldnerberatung und Wohnungslosenhilfe beim Diakonischen Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden zuständig. Beides sind gesellschaftliche und diakonische Querschnittsthemen, die schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen und keine Randphänomene mehr sind. Gerade deshalb ist es wichtig, unaufhaltsam für ein Verständnis für die Situation dieser Menschen zu werben. Julia Schlembach Referat Wohnungslosenhilfe und Schuldnerberatung, Diakonie Baden

3 DiakonieInfo 55 Kurz berichtet 3 W54 feiert 10-Jähriges Secondhandkaufhaus eine feste Größe in Bretten Als im Juni 2009 der damalige Diakonieladen des Diakonischen Werkes in Bretten und die Kleiderkammer des Roten Kreuzes in Bretten zum neuen Secondhandkaufhaus W54 zusammengeführt wurden, konnte keiner ahnen, welche Erfolgsgeschichte zehn Jahre später daraus werden würde. Auf 300 Quadratmeter Ladenfläche etablierte W54-Geschäftsleiterin Elke Leuchtenberger mithilfe ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterschiedliche Angebotssegmente und baute diese aus. So ist das W54 heute als Anlaufstelle für gebrauchte und gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Haushaltswaren oder Bücher in Bretten gar nicht mehr wegzudenken. Allein schon die gut sortierte Buchabteilung im Laden steht einem Buchladen in fast nichts nach. Bei uns darf jeder einkaufen, steht auf einem Schild vor dem Laden. In der Anfangszeit kamen vorwiegend Leute in den Laden, die es aus finanziellen Gründen mussten. Heute hat sich die Klientel stark vermischt, jetzt haben wir eine Vielschichtigkeit an Menschen vom Sozialhilfeempfänger, Schüler, Rentner, über Familien bis zum Rechtsanwalt die in den Laden kommt. Trotzdem sind und bleiben wir ein Laden, W54-Leiterin Elke Leuchtenberger in der Buchabteilung der Menschen unterstützt, die es sich nicht leisten können, teuer einzukaufen, beschreibt Elke Leuchtenberger ihre Kunden. Secondhand macht heute aber auch Spaß. Und wer zum Beispiel spendet, schaut auch gleich mal, was es so gibt, ergänzt sie. Die Erlöse der gespendeten Ware dienen vorrangig dazu, die laufenden Kosten des Ladens zu decken, der sich als eigenständiger Wirtschaftsbetrieb unter der Trägerschaft von Diakonie und Rotem Kreuz selbst finanziert. Wichtige Faktoren, um den Laden am Laufen zu halten, sind neben den Warenspenden auch motivierte und qualifizierte Mitarbeiter, die die Kunden ansprechen können und die gut beraten. Uns ist wichtig, dass sich die Kunden wohlfühlen und gerne wiederkommen, so Elke Leuchtenberger. Aktuell sind 14 Mitarbeiter im W54 tätig, mit Deputaten von Vollzeit über Bufdi-Stellen bis hin zum Schülerjob. Am 26. Juni feierte das W54 mit einem offiziellen Empfang im Diakonischen Werk in Bretten nun sein 10-jähriges Jubiläum und wir hoffen, dass sich die Erfolgsgeschichte weiter fortführt. Katrin Birzele Das W54 von außen Alles für den Haushalt Kleidung, wohin das Auge reicht

4 4 DiakonieInfo 55 Thema Runter vom Schuldenberg Schuldner- und Insolvenzberatung in Bretten berät und unterstützt Die meisten Menschen, die unsere Beratungsstelle aufsuchen, haben bereits über einige Jahre vergeblich versucht, ihre Schulden selbst in den Griff zu bekommen. Andere Betroffene wiederum verfügen meist nur über sehr geringe Einkünfte, leiden beispielsweise unter Einkommensarmut z. B. durch Niedriglohn, oder erhalten ergänzend Sozialleistungen und sammeln irgendwann einen Schuldenberg an. Die Betroffenen sind in den meisten Fällen bemüht ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, ihre finanziellen Möglichkeiten reichen jedoch nicht aus, um alle Forderungen zu bedienen. Viele Gläubiger verlangen mit Nachdruck das Geld, das ihnen zusteht, oder sie beauftragen Rechtsanwälte oder Inkassobüros mit der Beitreibung der Forderung. Die Situation wird für die Betroffenen meist unübersichtlich. Die Schuldner berichten uns in diesen Situationen häufig von Ohnmachtsgefühlen wie Trotz ständiger Bemühungen, schaffe ich es einfach nicht oder Ich habe den Überblick verloren. Hier kann die Schuldnerberatung helfen, die Existenz der Betroffenen zu sichern. Wir prüfen eventuelle Sozialleistungsansprüche und helfen, den notwendigen Pfändungsschutz einzurichten. Gemeinsam mit dem Schuldner analysieren wir die gesamte Situation, um realistische und tragfähige Sanierungskonzepte und Lösungen für die Schuldner und die Gläubiger zu erarbeiten. Eine möglichst außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern steht dabei zunächst immer im Vordergrund, diese scheitert aber oft daran, dass kein Geld zur Verfügung steht. Als Alternative bleibt dann ein Insolvenzverfahren. Als sogenannte anerkannte Stelle, gemäß der Insolvenzordnung, sind wir berechtigt, Menschen auf dem Weg in ein Verbraucherinsolvenzverfahren zu begleiten. In dieser Form sind wir die einzige gemeinnützige und somit kostenfreie Insolvenzberatungsstelle im Landkreis. Besondere Priorität in unserer Arbeit haben hierbei vor allem die Sicherung des Wohnraums und der Energieversorgung der Betroffenen. Denn wenn die Schuldner falsche Zahlungsprioritäten setzen, um zuerst ihre Gläubiger zufriedenzustellen, kann es schnell zu Mietrückständen und unter Umständen zur Kündigung der Wohnung kommen. Dann wieder bezahlbaren Wohnraum zu finden stellt neue Schwierigkeit dar. Der Mangel an finanzierbarem und bedarfsgerechtem Wohnraum ist nicht nur ein Problem der Ballungsräume, sondern auch für überschuldete Personen und Menschen mit niedrigen Einkommen in Bretten und Umgebung eine besondere Herausforderung. So haben sich im Diakonischen Werk in Bretten in den unterschiedlichen Fachdiensten in den letzten Monaten im Schnitt 1-2 Personen pro Woche gemeldet, die Wohnraum suchten, da sie sich unter anderem vergrößern oder verkleinern müssen, die bisherigen Wohnungen gekündigt wurden oder eine Räumung drohte. Deshalb haben wir uns auch an der diesjährigen bundesweiten Aktionswoche der Schuldnerberatung vom Juni 2019 beteiligt und deren Thema Albtraum Miete bei einem Pressegespräch thematisiert, um auf diese Problematik und unser Beratungsangebot aufmerksam zu machen. Jörn Schulze Schuldnerberater Jörn Schulze Das Angebot der Schuldner- und Insolvenzberatung ist kostenfrei und steht allen Menschen offen. Informationen und Kontakt Diakonisches Werk in Bretten Hermann-Beuttenmüller-Straße Bretten Tel.: Unser Spendenkonto: Diakonisches Werk im Landkreis Karlsruhe Evangelische Bank DE

5 DiakonieInfo 55 Thema 5 Das Team der Schuldner- und Insolvenzberatung Unser professionelles Beratungsangebot können wir in dem aktuellen Umfang nur dank unserer qualifizierten, ehrenamtlichen Mitarbeiter zur Verfügung stellen. Im Moment besteht das Team der Schuldner- und Insolvenzberatung aus zwei hauptamtlichen Mitarbeitern des Diakonischen Werks und vier Ehrenamtlichen. Da der Beratungsbedarf weiterhin groß ist, sind wir immer auf der Suche nach Menschen, die sich im Rahmen der Schuldnerberatung ehrenamtlich engagieren wollen. Hier stellen wir Ihnen einige unserer ehrenamtlichen Schuldnerberater vor. Uwe Bahlinger wurde 2017 über die Infoveranstaltung Helden und Engel gesucht auf das Ehrenamt des Schuldnerberaters aufmerksam und gehört seit Mai 2017 zum Team. Was interessiert Sie an der Arbeit besonders? Über eine bessere Haushaltsplanung Lösungsmöglichkeiten zur Steigerung des verfügbaren Einkommens eines Klienten zu erarbeiten und wenn die Klienten aktiv daran mitarbeiten und die Lösungsvorschläge umsetzen. Auf welche Schwierigkeiten treffen Sie in der Praxis? Da ich zurzeit noch freiberuflich tätig bin, ist es nicht immer einfach die notwendige Zeit für das Ehrenamt freizuschaufeln. Rüdiger Pehle meldete sich aufgrund eines Artikels zum Thema Ehrenamt bei der Diakonie in der BNN und übt das Ehrenamt seit Mitte 2016 aus. Hatten Sie berufliche Vorkenntnisse in diesem Bereich? Ja, ich war gelernter Bankkaufmann mit Kreditausbildung und 25 Jahre Geschäftsführer einer mittelständischen Leasinggesellschaft und u. a. zuständig für den Bereich Mahnwesen und Beitreibung. Was interessiert Sie an der Arbeit besonders? Mein früheres Berufsfeld von der anderen Seite zu bearbeiten und unseren Klienten helfen zu können. Auf welche Schwierigkeiten treffen Sie in der Praxis? Man muss bereit sein, sich in ein neues Arbeitsumfeld einzubringen, die angebotenen Lehrgänge zu besuchen und den Lehrinhalt aktiv umzusetzen. Ulrich Wiegand machte nach seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben eine Ausbildung zum Wirtschaftsmediator bei der IHK und kam vor acht Jahren über einen Bekannten zur Schuldnerberatung. Hatten Sie berufliche Vorkenntnisse in diesem Bereich? Ich war in den letzten elf Jahren meiner beruflichen Tätigkeit Kreditmanager/Sanierer im privaten Baufinanzierungsgeschäft bei einer deutschen Großbank. Was interessiert Sie an der Arbeit besonders? Ich befasse mich gern mit den (schlechten) finanziellen Verhältnissen anderer Menschen. Ich bin davon überzeugt, dass es immer eine Lösung gibt, um aus einer schlimmen finanziellen Situation herauszukommen. Ich möchte durch meine Tätigkeit wieder Augenhöhe zwischen Schuldner und Gläubiger herstellen. V. l.: Martin Dapp, Uwe Bahlinger, Werner Frisch, Jörn Schulze, Rüdiger Pehle, es fehlt Ulrich Wiegand Was geben Sie Menschen, die an einem Ehrenamt interessiert sind, mit auf den Weg geben? Sie müssen emphatisch, psychisch stabil sein, die Situation ihrer Klienten ertragen können, und die Dinge nicht zu sehr an sich heranlassen. Soziale Kompetenz ist unerlässlich.

6 6 DiakonieInfo 55 Kurz berichtet Projekt JustiQ Jugend stärken im Quartier Hilfestellung für junge Menschen von Jahre Seit Jahresbeginn 2019 sind unsere Mitarbeiter Christine Jehle und Stefan Baur von der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Bruchsal am Projekt JustiQ (Jugend stärken im Quartier) der Stadt Bruchsal mit beteiligt. Das durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Projekt unterstützt junge Menschen in besonders schwierigen Lebenslagen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung und Arbeit. Die Psychologische Beratungsstelle bietet neben einer offenen Jugendsprechstunde in der Handelslehranstalt in Bruchsal und längerfristigen Einzelberatungen für einzelne Jugendliche auch thematische Workshops wie z. B. zu Prüfungsangst oder zum Glücklichsein an, woraus junge Menschen Ermutigung, Selbstwert und Identität schöpfen können. Durch die gute Vernetzung mit anderen JustiQ-Akteuren der Stadt Bruchsal wie der Lebenshilfe, der Jugendkunstschule und des Jugendamtes, sollen jungen Menschen im Alter von Jahren mit entsprechenden Schwierigkeiten Hilfestellungen gewährt bzw. vermittelt werden, die sie im Netz herkömmlicher Hilfen nicht bekommen können. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenfrei. Christine Jehle, Stefan Baur Erfolgreicher Tag der offenen Tür Einweihung der neuen Dienststelle in Bretten Am 27. April, wurde die neue Dienststelle des Diakonischen Werkes in Bretten mit einem offiziellen Empfang und einem anschließenden Tag der offenen Tür feierlich eingeweiht, nachdem der Umzug in das Gebäude bereits im Januar vollzogen worden ist. Der Begrüßung von Geschäftsführer Rüdiger Heger und Dienststellenleiter Achim Lechner schlossen sich Grußworte der geladenen Gäste aus Politik, Evangelischer Kirche, Vertretern der Wohlfahrtsverbände und des Bauträgers an. Bei einer anschließenden Führung durch das Haus konnten sich die Gäste einen Einblick in die neuen Räumlichkeiten verschaffen. Ab Uhr waren dann die Türen für die Brettener Bürger geöffnet. Die Mitarbeiter des Diakonischen Werks warfen vor der Tagesstätte Buena Vista den Grill an und im Inneren wurde der Kuchen angeschnitten. Die Besucher konnten sich bei den Mitarbeitenden an diesem Nachmittag über die Angebote der Fachbereiche informieren oder sich bei Mitmachaktionen, wie dem Umherlaufen mit einer Alkoholbrille, selber ein Bild davon machen, wie wichtig z. B. die Aufgaben der Suchtberatung sein können. Katrin Birzele Achim Lechner, Rüdiger Heger, Dekan Martin Reppenhagen, Pfarrer Dietrich Becker-Hinrichs, Martin Wolff (OB Bretten), Matthias Schärr (Evang. Stadtmission Heidelberg), Markus Vierling (Südbau) Infostände der Fachbereiche und Angebote

7 DiakonieInfo 55 Kurz berichtet 7 Straßenaktion Nick doch mal der Liga der freien Wohlfahrtsverbände Diakonisches Werk geht in Bretten und Stutensee auf die Straße Um im Rahmen der Kommunalwahl am 26. Mai auf den Stellenwert der sozialen Arbeit aufmerksam zu machen und sich zu aktuellen sozialpolitischen Themen zu positionieren, startete die Liga der freien Wohlfahrtspflege im Landkreis Karlsruhe die Aktion Nick doch mal am Straßenrand. Von Montag 6. Mai bis Freitag 10. Mai standen Mitarbeitende der Wohlfahrtsverbände an verschiedenen Tagen und an verschiedenen Standorten sowie zu unterschiedlichen Zeiten an Straßen in Ettlingen, Bruchsal, Bretten, Stutensee und Waghäusel mit Plakaten und Forderungen zu den Themen bezahlbarer Wohnraum, Pflege und Service, Arbeit und Beschäftigung, Inklusion Bildung und Teilhabe, Quartiersentwicklung. Ziel der Aktion war es, von den anderen Verkehrsteilnehmern ein Nicken ob den Themen und Forderungen zustimmender Art oder einfach nur zur Kenntnis genommener Art nach dem Lesen der Schilder zu erhalten. Als Mitgliedsverband der Liga beteiligte sich auch das Diakonische Werk im Landkreis Karlsruhe am Standort in Bretten und in Stutensee an der Aktion mit Plakaten zum Thema bezahlbarer Wohnraum. Katrin Birzele Straßenaktion in Bretten Herzlich willkommen Stefan Murr Am hat Stefan Murr, Heilpädagoge und Sozialwirt (FH), seine Tätigkeit beim Diakonischen Werk in Bretten aufgenommen. Dort arbeitet er jetzt mit einem Stellenanteil von 75 Prozent im Ambulant Betreuten Wohnen für psychisch Kranke. Zusätzlich koordiniert er mit einem Stellenanteil von 25 Prozent das Projekt Wohnraum für alle. Vorher war er in der Behindertenhilfe tätig und arbeitete die letzten Jahre als Einrichtungsleiter im Martinshaus Berghausen. Bedarfsgerechte Unterstützung für Kinder und Eltern mit Fluchterfahrung Psychologische Beratungsstelle erhält Zuschlag für Projekt der Landeskirche Mit Euro des laufenden Haushalts unterstützt die Landessynode ein Projekt, das Kinder und Eltern mit Migrations- und Fluchterfahrung Zugang zu psychologischer Beratung und bedarfsgerechte Unterstützung ermöglichen soll. Für dieses Projekt hat sich die Psychologische Beratungsstelle des Diakonischen Werkes im Landkreis Karlsruhe beworben und den Zuschlag erhalten. Mit den Projektmitteln sollen exemplarisch am Standort Bretten an der Schnittstelle zwischen psychologischer Beratung und Flucht- und Migrationsdienst passende Zugänge und Hilfsangebote entwickelt werden. Die Unterstützungsangebote zielen darauf ab, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten, die Persönlichkeit von Betroffenen zu stabilisieren und Verhaltensauffälligkeiten vorzubeugen. Ziel ist es, zum 1. September das Projekt in Bretten zu starten. Birgit Eisenhuth-Meister Falls Sie unsere DiakonieInfo per erhalten möchten, senden Sie bitte eine Nachricht an ettlingen@diakonie-laka.de

8 8 DiakonieInfo 55 Termine Veranstaltungen und Termine Diakonisches Werk im Landkreis Karlsruhe Gottesdienstliche Einführung Neue Mitarbeiter des Diakonischen Werkes im Landkreis Karlsruhe stellen sich vor und werden gottesdienstlich in den Dienst eingeführt. Termin: Sonntag, , 10 Uhr Ort: Lutherkirche Bruchsal, Luisenstr. 6, Bruchsal Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Was nun Trennung und Scheidung, was tun? Psychologische, pädagogische und rechtliche Informationen zum Thema Trennung und Scheidung unter besonderer Berücksichtigung der Situation von Kindern im Trennungsprozess. Termin: Donnerstag, , 19:30 21:00 Uhr Ort: Diakonisches Werk in Bruchsal Referenten: Stefan Baur, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Ilse Weissenburger-Herberger, Rechtsanwältin, Schwerpunkt Familienrecht Information: Diakonisches Werk in Bruchsal, Wörthstr. 7, Bruchsal Tel.: In Kooperation mit dem Arbeitskreis Trennung und Scheidung Stadtranderholung 2019 Ferienbetreuung für Kinder von 6-12 Jahren Termin: Die Ferienfreizeit ist fast ausgebucht. Einzelne freie Plätze nach Anfrage. Ort: Odenwaldhütte Bruchsal-Heidelsheim Gebühr: 1 Woche: 100, Euro Anmeldung: Diakonisches Werk in Bruchsal, Wörthstr. 7, Bruchsal, Tel.: bruchsal@diakonie-laka.de Bewegung und Spaß für Jungs und Mädchen Ein Fußball-Erlebnistag im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Bruchsal Termin: Montag, , 10:00 15:00 Uhr Ort: 1. FC Bruchsal/Nebenplatz Sportzentrum 11, Bruchsal Leitung: Stefan Baur, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Christine Jehle, Dipl.-Sozialpädagogin (BA) Anmeldung: bei der Stadt Bruchsal, nach Erscheinen des Ferienprogramms Gebühr: kostenfrei Bewegung und Spaß für Jungs und Mädchen Ein Fußball-Erlebnistag im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Bretten Termin: Dienstag, , 10:00 15:00 Uhr Ort: SC Sprantal, Sportplatz Leitung: Stefan Baur, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Christine Jehle, Dipl.-Sozialpädagogin (BA) Anmeldung: bei der Stadt Bretten, nach Erscheinen des Ferienprogramms Gebühr: kostenfrei Wie umarme ich einen Kaktus? Elternsein in der Pubertät ein Kurs für Eltern von Jährigen Termine: 4 x montags, jeweils von 19:00 21:00 Uhr / / / Ort: Diakonisches Werk in Bruchsal Kursleitung: Stefan Baur, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Gebühr: 10 Euro Anmeldung: Diakonisches Werk in Bruchsal, Wörthstr. 7, Bruchsal Tel.: bruchsal@diakonie-laka.de Elternkurs im Rahmen des Landesprogramm Schwangerenberatung Offene Hebammensprechstunde Schwangere können Fragen zu Schwangerschaft, Wochenbett, Nachsorge an eine Hebamme stellen. Termin: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat Diakonisches Werk in Bruchsal Wörthstr. 7, Bruchsal Ohne Anmeldung Trödelmarkt der Frauen-Union Karlsruhe Land Die Einnahmen kommen schwangeren Frauen und Müttern in Notlagen zu. Kooperation von Caritasverband Bruchsal und Diakonischem Werk im Landkreis Karlsruhe. Die Auszahlung erfolgt über den Notlagenfond der Schwangerenberatungsstellen beider Verbände. Termin: Samstag, 13. Juli 2019, 09: Uhr Ort: Fußgängerzone Bruchsal Flüchtlingsarbeit-Ehrenamtsbegleitung Tandem-Ausflug in die Landeshauptstadt Stuttgart Erkundung des Haus der Geschichte (polit.-hist. Landesmuseum BW) und danach geht s ins Grüne. Schön wäre, wenn sich 2er-Gruppen aus Geflüchteten, Migrant*innen und interessierten Bürger*innen bilden. Termin: Samstag, 10. August 2019, ganztägig, ab Hauptbahnhof Karlsruhe Leitung: Andrea Baisch-Herrmann Fahrtkosten und Eintritt sind frei Infos und Anmeldung bis 26. Juli an: andrea.baisch-herrmann@diakonielaka.de. Ökumenische Hospiz-Dienst (für den nördl. Landkreis) Monatlicher Trauertreff Termin: jeden letzten Dienstag im Monat, 15:30 Uhr in der Cafetas Ort: Ökumenischer Hospiz-Dienst, Friedhofstr. 13, Bruchsal Luthergemeinde in Bruchsal Trostgottesdienst für trauernde Eltern, Großeltern und Geschwisterkinder Der Gottesdienst bietet Raum für alle, die den Tod eines Kindes beklagen. Termin: Sonntag, , 17:00 Uhr Ort: Lutherkirche Bruchsal, Luisenstr. 6, Bruchsal Schwangerenandacht Für werdende Mamas, mit und ohne Papas oder Geschwister. Termin: Freitag, , 19:00 Uhr Ort: Lutherkirche Bruchsal Luisenstr. 6, Bruchsal Impressum Herausgeber Diakonisches Werk der Evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe Verantwortlich Rüdiger Heger, Geschäftsführer Redaktion Katrin Birzele Anschrift Pforzheimer Straße 31, Ettlingen Telefon Telefax ettlingen@diakonie-laka.de Design Kathrin Gerlach Layout und Satz Werner Zimmermann Druck Thema-Druck Kraichtal-Oberöwisheim Auflage 1000 Exemplare Bildnachweise Titel: Joachim Lechner/stock.adobe.com; Seite 2: Diakonie Baden; Seite 3 unten: Max Trinter

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