Psychologische Hilfen bei Depressionen im Alter

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1 Jenseits der Siebzig ist alles Kummer und Sorge Robert Burton 1621 Psychologische Hilfen bei Depressionen im Alter Martin Hautzinger Eberhard Karls Universität Tübingen Psychologisches Institut

2 Verluste und Beeinträchtigungen im Alter körperliche (sensorisch, motorisch) Einschränkungen chronische körperliche Erkrankungen hirnorganische Beeinträchtigungen und Erkrankungen Hilfsbedürftigkeit Pflegebedürftigkeit Multimorbidität, Kumulationeffekt Funktionen und Status Verluste wichtiger Bezugspersonen ausgedünntes soziales Netz, reduzierte Kontakte geringe bzw. keine Kontrolle über diese Prozesse

3 Ansatzpunkte einer Psychotherapie Welche Ziele und Ansatzpunkte ergeben sich, wenn das Metamodell erfolgreichen Alterns als Grundlage genommen wird? Selektion Auswahl, Veränderung von Zielen, Ansprüchen, Erwartungen, Standards Optimierung Stärkung und Nutzung vorhandener, verbliebener Ressourcen, Handlungsmitteln Kompensation Schaffung neuer Fertigkeiten, Training, Verhaltenslücken schließen

4 Prävalenz von Depressionen im Alter 9% Major Depression subklinische Depression keine depressive Störung 18% 73% Helmchen et al. 1996; Linden et al. 1998

5 Depression bei älteren nichtdementen Menschen >75 Jahre N = ,7% Depr Weyerer et al. 2008

6 Prävalenz von Depression bei körperlichen Erkrankungen 37 % in Gruppe mit Multimorbidität (BASE) 30-70% nach Schlaganfall 40-50% bei Diabetes (Typ 2) 30-50% bei Morbus Parkinson 20-30% bei Herzproblemen und Herz OP 69% ohne angemessene Therapie 43% ohne jegliche Hilfe

7 Beschwerdeprofil von Depressionspatienten in der Hausarztpraxis 69% körperliche Beschwerden 31% andere 69% der Patienten mit Depression suchen ihren Hausarzt ausschließlich aufgrund von körperlichen Beschwerden im Rahmen der Depression auf Kopfschmerz Rückenschmerz Erschöpfung Herzklopfen Nackenverspannungen Abdominelle Beschwerden Beklemmungen in der Brust Magenbeschwerden Schwindel Simon et al. (1999): Studie an 1146 Patienten

8 Bedeutung von Affektiven Störungen in der Gesundheitsversorgung 2005

9 Erkennen einer Depression

10 Hauptsymptome einer Depression A. Fühlten Sie sich in den letzten 2 Wochen fast jeden Tag nahezu durchgängig niedergeschlagen, traurig oder deprimiert? B. Hatten Sie in den letzten 2 Wochen fast ständig das Gefühl zu nichts mehr Lust zu haben oder haben Sie das Interesse und Freude an Dingen verloren, die Ihnen gewöhnlich Freude machen? C. Haben Sie ich in dieser Zeit fast immer müde und energielos gefühlt? Was ist eine Depression? Zusatzsymptome 1. Können Sie sich nicht mehr über längere Zeit auf eine Sache konzentrieren (z.b. Zeitung lesen)? 2. Leiden Sie an fehlendem Selbstvertrauen und/oder Selbstwertgefühl? 3. Machen Sie sich häufig Selbstvorwürfe oder fühlen Sie sich schuldig für alles was geschieht? 4. Sehen Sie die Zukunft schwärzer als sonst? 5. Haben Sie in den letzten 2 Wochen manchmal gedacht, dass Sie lieber tot wären, oder haben Sie daran gedacht, sich Leid zuzufügen? 6. Hatten Sie in den letzten 2 Wochen fast jede Nacht Schwierigkeiten ein- oder durchzuschlafen, oder haben Sie zuviel geschlafen? 7. Hatten Sie verminderten Appetit, oder haben Sie übermäßig viel gegessen?

11 Zwei Fragen zum Screening (Wooley et al. 1997) Sensitivität 96% (1) Fühlten Sie sich im letzten Monat häufig niedergeschlagen, traurig, bedrückt oder hoffnungslos? (2) Hatten Sie im letzten Monat deutlich weniger Lust und Freude an Dingen, die Sie sonst gerne tun?

12 WHO-5 Fragebogen zum Wohlbefinden Die folgenden Aussagen betreffen Ihr Wohlbefinden in den letzten zwei Wochen. Bitte markieren Sie bei jeder Aussage die Rubrik, die Ihrer Meinung nach am besten beschreibt, wie Sie sich in den letzten zwei Wochen gefühlt haben. In den letzten zwei Wochen... Die ganze Zeit Meistens Etwas mehr als die Hälfte der Zeit Etwas weniger als die Hälfte der Zeit Ab und zu Zu keinem Zeitpunkt... war ich froh und guter Laune... habe ich mich ruhig und entspannt gefühlt... habe ich mich energisch und aktiv gefühlt... habe ich mich beim Aufwachen frisch und ausgeruht gefühlt war mein Alltag voller Dinge, die mich interessieren Punktberechnung Der Rohwert kommt durch einfaches Addieren der Antworten zustande. Der Rohwert erstreckt sich von 0 bis 25, wobei 0 das geringste Wohlbefinden/niedrigste Lebensqualität und 25 größtes Wohlbefinden bezeichnen. < 14 Pkt. kritische Grenze!

13 Früherkennung durch zweistufige Diagnostik WHO-5 <14 Exploration (Checkliste) plus standardisierte Untersuchung Patienten in Primärversorgung Therapieentscheidung Beratungsstelle, Hausarzt Facharzt, Fachpsychologe

14 Folgen (unerkannter) Depression: Fehlzeiten, Krankheitstage, Frühberentung Schwächung des Immunsystems mit Folgekrankheiten Hormonstörungen, Reproduktionsfähigkeit gestört Herz-Kreislauf Erkrankungen (Infarktrisiko) soziale Isolation Erziehungs- und Partnerschaftskonflikte Einschränkung der Lebensqualität erhöhte Suizidrate erhöhte Mortalität

15 Risikofaktoren Altersdepressionen Frühere depressive Störungen/Symptome Chronische körperliche Gebrechen bzw. Funktionsstörungen Krankenhausaufenthalte, Operationen Einnahme bestimmter Präparate Verluste (Partner, Beruf, Aufgaben usw.) Eingeschränkter Handlungsraum Ressourcen- und Fertigkeitendefizite Rigidität, Inflexibilität, Perfektionismus, Pessimismus Keine alternativen Ziele, Interessen und Beschäftigungen Fehlende Selektion, keine Anpassung von Zielen und Ansprüche

16 Depression bei älteren nichtdementen Menschen >75 Jahre N = ,7% Depr Risikofaktoren: -weiblich - höheres Alter, - allein lebend, - geringer soz. Status, - kognitive u. körperliche Einschränkungen, - frühere depressive Phasen Weyerer et al. 2008

17 Risikofaktoren für Depressionen im Alter (Heun & Hein 2005) 1431 Personen (> 55 J) wurden im Abstand von 5 Jahren (4,7 +/- 2,5 J) untersucht 331 entwickelten in diesen 5 Jahren eine Depression RR (sign.) Lebensalter 1.02 Weibliches Geschlecht 2.1 frühere Depression 26.0 kognitive Einschränkung 2.8 (vor allem subjektiv erlebte)

18 Ziele für eine Psychotherapie: 1. Aufbau von aktivem, nicht-depressivem Verhalten, positive Verstärkung verschaffen, Kontrolle ermöglichen. 2. Abbau von passiven bzw. depressiven Verhaltensweisen Optimierung vorhandener Möglichkeiten, Erweiterung der Handlungsraums

19 Ziele für eine Psychotherapie: 3. Überwindung depressionsfördernder Bedingungen, wie Isolation, aversive Stimuli Optimierung der Umwelt

20 Ziele für eine Psychotherapie: 4. Korrektur von Verhaltens- und Ressourcendefiziten, Aufbau von situationsangemessenem Verhalten und Handlungen Kompetenzen/Kompensation fördern

21 Ziele für eine Psychotherapie: 5. Abbau und Ersatz resignativer, starrer, wenig hilfreicher, blockierender Kognitionen und Haltungen 6. Hilfen zur Veränderung von Ansprüchen, zur Akzeptanz von Tatsachen und zur Bewältigung von Vergangenem Hilfen zur Selektion

22 Typische Maßnahmen. 1. Passivität und Inaktivität überwinden 2. Pessimistisches, negatives Denken reduzieren und überwinde 3. Sicherer und kompetenter werden 4. Reale Schwierigkeiten bewältigen, Hilfen nutzen 5. Vergangenes bewältigen u. Reminiszenz 6. Akzeptanz von Alter und Älterwerden

23 Probleme bei Psychotherapie für ältere Menschen Kommen selten von sich aus Werde kaum überwiesen bzw. auf diese Behandlung hingewiesen Nichtwissen bzw. Vorurteile Jüngere Therapeuten Soziale Isolation

24 Unsere Rahmenbedingungen Auf Ältere zugehen Aktiv die Hausärzte einbeziehen Keine Psychogeschichten Kurs, Training, zeitlich begrenztes Angebot, Materialien In Gruppe

25 Therapieprogramm, Inhalte Einführende Sitzung (S1) Modul A (S2 S5): Aktivität und Handeln Modul B (S6 S9): Wahrnehmung und Denken Modul C (S10 - S14): Soziale Kompetenz Abschließende Sitzung (S15)

26 Therapieprogramm, Struktur Ausfüllen des Stimmungsfragebogens Festlegen der Agenda Besprechen der Hausaufgaben der letzten Woche (Aufgaben zur Selbstbeobachtung, Protokolle Übungen zur Vertiefung und Festigung des neu Erlernten) Kurze Wiederholung der Inhalte der vorhergehenden Sitzung Einführung in das jeweilige neue Thema Training der zu erlernenden Methode Erklärung der Hausaufgaben für die kommende Woche

27 Therapieprogramm, Inhalte Einführende Sitzung (S1) Gegenseitiges Kennenlernen Informationen zur Entstehung und Aufrechterhaltung depressiver Beschwerden (z.b. Zusammenhang zwischen Denken, Handeln und Fühlen) Individuelle Problemanalyse und Definition von Zielen Sinn und Zweck von Hausaufgaben

28 Therapieprogramm, Inhalte Modul A (S2 S5): Aktivität und Handeln Analyse des individuellen Zusammenhangs zwischen Stimmung und Handeln Steigerung von potentiell angenehmen Aktivitäten und des Aktivitätsniveaus generell Abbau depressionsfördernder Verhaltensweisen Verbesserung der Alltagsgestaltung und -strukturierung

29 Wochenplan Plan einhalten und Belohnungsvertrag mit sich abschließen Wochenplan vom bis Uhrzeit / Wochentag 8-9 Uhr 9-10 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr positive Tätigkeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Pflichten und Angenehme Termine eintragen; Aufstehen Frühstück Aufstehen Tätigkeiten Aufstehen eintragen mit K. zwischen den Einkaufen mit K. Berta anrufen Terminen Rätsel lösen genügend Zeitung ins Platz Arzt Fenster für angenehme lesen Thermalbad Tätigkeiten putzen freilassen Aufräumen fahren Arzt Kinder Anzahl angenehmer besuchen Kochen Kochen Essen Kochen Tätigkeiten Musik gehen pro Tag Autogen. hören Bügeln Hausaufg. festlegen Training

30 Wochenplan, Checkliste Erstellung Wochenplan: Checkliste II Erstellung Wochenplan: Checkliste II Erstellung Wochenplan: Checkliste II Überprüfen: Großzügig Entspricht Zeit meine einplanen! bisherige Benötigt Tagesstruktur eine 1x Aufgabe pro wirklich Tag an weniger meinen die frische Zeit Bedürfnissen? als Luft geplant, gehen dann nicht Eventuell sofort mit Veränderungen nächsten beginnen Mindestens experimentieren! einen Kontakt am Tag planen ( notfalls Genügend telefonisch) Ruhepausen einplanen (z.b. regelmäßig Belohnen nach ist wichtig! dem Mittagessen) Einen Nach bestimmten einer unangenehmen Zeitraum für eine Aktivität eine Aufgabe Sich angenehme kritisch einplanen, fragen: einplanen NICHT deren (z.b. nach komplette dem Erledigung Muß Zahnarztbesuch ich diese (z.b. 1 Pflicht Stunde einen bügeln, wirklich Stadtbummel, NICHT an diesem bügeln Tag NICHT (mit bis der dieser den Wäschekorb Abwasch Perfektion) zuhause) leer erledigen? ist) Kann es ein anderer für mich 1 tun oder mir dabei helfen? 2 3

31 Liste angenehmer Tätigkeiten Tragen Sie in der rechten Spalte ein, wie angenehm Ihnen die jeweilige Tätigkeit ist, egal, ob Sie diese jemals ausgeführt haben oder nicht! Wie angenehm? 0 = unangenehm / neutral 1 = eingermaßen angenehm 2 = sehr angenehm 1. Einen Stadtbummel machen 2. Über frühere Zeiten reden 3. In die Sauna gehen 4. Karten spielen 5. In der Sonne sitzen 6. Staubsaugen Ergänzen Sie die Liste durch Ihre Aktivitäten, Hobbies etc., die Sie hier nicht finden; denken Sie auch an diejenigen Tätigkeiten, welche Sie früher ausgeführt und inzwischen aufgegeben haben Eine Reise planen 2

32 Therapieprogramm, Inhalte Modul B (S6 S9): Wahrnehmung und Denken Analyse individueller depressionsfördernder Denkweisen Aufbau realitätsangemessener, funktionaler, hilfreicher Sichtweisen anhand verschiedener Gedankenkontrolltechniken Abbau dysfunktionaler, resignativer Kognitionen

33 Hilfreiche Gedanken - Karten Auf meinen Garten bin ich stolz Ich muß nicht perfekt sein Ich habe viel erreicht im Leben, z.b.... Ich habe wunderbare Freunde Ich bin eine gute Köchin Ich freue mich auf unsere Radtour Meine Tochter ist immer für mich da Endlich habe ich Zeit für mich

34 EbG - Technik Negative Unerfreuliches ewertende Gefühle, die Ereignis reignis Gedanken beschreiben Automatische, efühl in (und nach) negative bzw. wenig der Oh je, wie peinlich. hilfreiche Gedanken Die denken jetzt alle Scham unerfreulichen Situation eintragen die blöde, senile Alte! hilfreichere, der Realität auftraten, Ich werde immer Angst, vergesslicher. Jetzt geht angemessenere Gedanken beschreiben traurig alles nur noch bergab. finden und eintragen Neue, alternative Neues Entsprechende, Gedanken Gefühl hilfreichere Egal! Gefühle Das kann jedem eintragen passieren. Eine kleine Ver- Ich stehe bei Aldi an der Kasse, eine lange Schlange hinter mir. Als ich bezahlen möchte, stelle ich fest, dass ich meinen Geldbeutel zuhause habe liegen lassen. schaufpause kann diesen getressten Einkäufern auch nicht schaden. gelassen, neutral, leicht belustigt

35 Therapieprogramm, Inhalte Modul C (S10 - S14): Soziale Kompetenz Analyse individueller Verhaltensunsicherheiten bzw. - defizite in sozialen Situationen Training sozialer Fertigkeiten im Rollenspiel (z.b. Abgrenzung, Durchsetzungsvermögen, um Hilfe bitten) Bedeutung sozialer Kontakte Übungen zur Kontaktaufnahme und Kontaktpflege

36 Bitte markieren Sie all diejenigen Verhaltensweisen, in denen Sie sich verbessern möchten Sozial kompetentes Verhalten Liste sozial kompetenter Verhaltensweisen Liste sozial kompetenter Verhaltensweisen Nein sagen können Fehler eingestehen können Gefühle offen zeigen und äußern können Auf seinem Recht bestehen können Um einen Gefallen bitten können Freundliches Verhalten Blickkontakt halten 1 2

37 SoKo, Übungssituationen Situation 2: Übungssituationen Übungssituationen Situation 1: Meine Tochter gibt mir immer erst ganz kurzfristig Bescheid, wann ich die Enkel betreuen soll. Ich kann deshalb gar nicht richtig planen, traue mich aber nicht, das anzusprechen. Ärgere mich dann und bin unfreundlich. 1 2

38 Vorbereitung Rollenspiel 3. Selbstinstruktion: Nur Mut! Du schaffst das schon! Ich helfe meiner Tochter 1. Situation: immer noch Selbstlob sehr viel, auch wenn nicht jederzeit zur Meine Tochter Verfügung zum stehe. Tee einladen, Ich habe und ein Recht Opa mit darauf, den Kindern selbst über ins Hallenbad meine Zeit schicken. zu bestimmen. vergessen, Wenn wir Sicherlich zwei gemütlich wird sie beisammen das verstehen, sitzen, auch mein wenn Anliegen es vielleicht vorbringen. unbequem für sie ist. egal wie es 2. Ziel: 4. Verhalten: Augenkontakt halten. Abmachung treffen, dass ausgeht! Ruhig erklären, ohne mich zu rechtfertigen. Zuerst sie sagen, mich mindestens wie sehr ich 3 Tage meine vorher Enkel liebe fragt, bevor und wie ich gerne auf die ich Enkel mit ihnen aufpassen zusammen soll. bin. Verständnis für Unsere ihre Beziehung Situation erhalten zeigen, bzw. aber verbessern, bei meinem sie Anliegen nicht bleiben. verletzen.

39 Therapieprogramm, Inhalte Abschließende Sitzung (S15) Rückschau und Standortbestimmung (was wurde erreicht, wie können die Lernerfolge beibehalten werden, was steht noch an) Umgang mit Krisen Notfallplan

40 DiA-Programm Varianten 12 Wochen Programm in geschlossenen Gruppen zu 6-8 Teilnehmern (über 60jährige Patienten) ambulant, stationär 15 Wochen Programm in offenen Gruppen zu 5-7 Teilnehmern (zwischen 65 und 85 Jährige) 1 Einzelgespräch zur Einführung 5 Gruppensitzungen Modul Aktivierung 4 Gruppensitzungen Modul Kognitionen 4 Gruppensitzungen Modul Soziale Fertigkeiten 1 Einzelgespräch zum Abschluß, Notfallplanung und Beibehaltung des Gelernten

41 DiA 2 Studie (ambulant): Design N = 337 angemeldet N = 100 randomisiert N = 35 WKG 12 Wo N = 65 KVT 12 Wo N = 12 Abbr. N = 23 Katamnese 36 Wochen N = 50 Katamnese 36 Wochen N = 15 Abbr.

42 DiA 2: IDS Ambulante Patienten WKG DiA 5 0 prä post Katamnese 9 Mon

43 DiA 2: GDS Ambulante Patienten p <.01 prä post Katamnese 9 Mon WKG DiA

44 DiA 2 Studie: Veränderungen KVT WKG KVT (t3) GDS Verschlechtert Verbessert 34 (53%) 4 35 unverändert IDS verschlechtert verbessert 36(55%) 4 37 unverändert Hautzinger & Welz 2004

45 DiA 3: Design (MDD, Dystymia, Alter > 65 J, MMST > 21, mit/ohne Medikation, 15 Wochen Intervention) Gruppe N = 31 N = 26 Setting Einzeln N = 27 N = 25 Wo 72 (12 Mon Fo up) Wo 20 (post) DiA SuT Art der Behandlung 0 (prä) Hautzinger & Welz 2008

46 DiA 3: Stichprobe Anmeldungen 216 Unpassend 99 Randomisiert 117 KVT 61 UPT 56 prä Gruppe 34 Einzel 27 Gruppe 30 Einzel 26 Drop out 15% Drop out 7% Drop out 20% Drop out 19% post Gruppe 29 Einzel 25 Gruppe 24 Einzel 21

47 DiA 3: Stichprobenmerkmale DiA SuT G E G E Alter 71,7 72,6 69,9 70,2 > 75 K 32 % 26% 18% 26% Frauen 71 % 51% 65 % 80% Diagnose MDD Dysthymia 81 % 19 % 63% 37% 77 % 23 % 92% 8% Komorbidität 16 % 22% 23 % 24% MDD, lifetime 58 % 71% 68,5 % 68% Antidepressive Med. 68 % 70% 71,5 % 80% Mild Cogn. Imp. (25> MMST >21) 51 % 49% 50 % 50%

48 DiA 3: Zeit Behandlung DiA SuT Wochen IDS DiA 25,5 17,0 16,3 SuT 25,7 19,1 18, Wo

49 DiA 3: Zeit x Setting Gruppe Einzeln Woche IDS G 25,4 17,5 18,1 I 25,7 15,7 16, Wo

50 DiA 3: Zeit x Behandlung x Setting 28 IDS DiA G DiA I SuT G SuT I Wochen KVT G 23,7 18,3 18,0 I 23,2 15,6 15,4 SuT G 26,8 21,1 22,2 I 24,5 19,0 19,8

51 DiA 3: Leichter Kognitiver Beeinträchtigung Langfristiger Therapieerfolg, 72 Wochen (GDS Mittelwertsdifferenz: prae 12 Monatskatamnese) Gruppe 8 8 9,1 Einzel ,3 7,5 5,5 4, ,2 5,8 7,1 0 DiA SuT 0 DiA SuT mit LKB ohne LKB

52 Günstige Prognose des Behandlungserfolgs Längere Behandlungen, mehr Therapiesitzungen Symptomreduktion (Besserung) in ersten vier Wochen Depressionsschwere zu Beginn Geringe, keine kognitive Einschränkungen Positiver innerer Monolog Erhöhte Anzahl unterstützender Personen

53

54 KVT bei Depression im Alter 29 BDI t0 4 mon 10 mon KVT SuT (TC) TAU

55 DiA 4: Depressionen nach Schlaganfall Stationäre Patienten in einer Gerontologischen Rehabilitation Klinik Depressive Nicht-Depressive 9 individuelle übliche 9 individuelle übliche Sitzungen KVT Rehabilit. Sitzungen Reha zusätzlich zu über 4 neuropsych. über 4 Rehab. über Wochen Training Wochen 4 Wochen über 4 Wochen Hautzinger, Pfeiffer, Koczy 2007

56 Kognitive Verhaltenstherapie Aufbau positiver Aktivitäten: Handeln und Fühlen Tätigkeiten und Stimmung Planung angenehmer Tätigkeiten Veränderung von Kognitionen: Gedanken beeinflussen das Denken Die eigenen Gedanken kontrollieren Gedanken bei unerfreulichen Ereignissen Verbesserung sozialer Fertigkeiten: Sozial kompetentes Verhalten lernen Soziale Kompetenz und eigene Bedürfnisse Soziale Kompetenz und soziale Kontakte

57 DiA 4: Stichprobe Depressive Nicht Depressive N = 99 Alter 78,0 Jahre MMST = 25,3 Barthel = 58,5 Apoplex 4,4 Wochen 72% weiblich 28% männlich N = 139 Alter 78,1 Jahre MMST = 25,8 Barthel = 64,9 Apoplex 4,4 Wochen 52% weiblich 48% männlich

58 DiA 4: Depressive Schlaganfall Patienten Gruppe N Alter GDS Barthel MMS D-KVT 49 76,8 (7,5) 18,8 (5,3) 58,7 (24,2) 25,9 (2,4) D-KG 50 80,4 (6,2) 19,5 (5,3) 63,2 (22,1) 25,6 (2,1)

59 GDS (alle) Depressed treatment Depressed control p<.05 t1 t2 t3 t4 prä 4 Wochen 3 Monate Reha post 12 Monate Nachkontrolle

60 GDS (Pat. ohne frühere Depression) Depressed treatment Depressed control t1 t2 t3 t4 p<.02 prä 4 Wochen 3 u. 12 Monate Reha post Nachkontrolle

61 Folgerungen aus DiA 4 KVT Intervention während (kurzen) stationären Reha nach Schlaganfall überfordernd und eher belastend, daher geringe Effekte Eher hilfreich für Patienten ohne Depressionen in der Vorgeschichte Intervention sinnvoller nach Reha, nach ersten Erfahrungen im Alltag (1/4 J. später) Einbezug des Lebenspartners, Familie Interventionen vor Ort und länger

62

63 Archives of General Psychiatry 2009, 66,

64 p <.01

65 DiA 5: Pflegende Angehörige von Schlaganfallpatienten im Alter Verhinderung von Burn Out und Depression bei pflegenden Angehörigen (alle > 60 J.) Verhinderung von erhöhtem Pflegebedarf Randomisierung auf Intervention über 12 Monate mit Nachkontrolle nach 1 Jahr: Telefonbasiertes Problemlöse Intervention Informationen Übliche Betreuung Informationsblätter Becker, Hautzinger, Pfeiffer, Beische et al.

66 Ich bin verantwortlich für die Haushaltstätigkeiten (Kochen, Einkaufen, Putzen,...). Das Leid und Leiden meines Partners/Angehörigen beschäftigt mich ständig. Mein Wissen über die Erkrankung und Pflege meines Partners/Angehörigen erscheint mir nicht ausreichend. Meine Gesundheit ist beeinträchtigt.

67 Experten (Pflegedienst, Ärzte,...) berücksichtigen meine Anliegen zu wenig. Ich muss meine Lebensplanung ändern. Ich bin verantwortlich für die organisatorischen und finanziellen Angelegenheiten meines Partners/Angehörigen (Termine, Pflegekasse,...). Bestimmte Verhaltensweisen meines Partners/Angehörigen sind mir unangenehm.

68 Depression and Cognition in Diabetes (DECODIA) Project 3 (MIND-DIA study; 01G10819): Cognitive behavioural therapy in elderly type 2 diabetes patients with minor or mild major depression: a randomized controlled trial. (Start Herbst 2008, erste Patienten ab Juni 2009) Project 4 (DAD study; 01KG0505): Cognitive behavioural therapy vs. Sertraline in patients with Depression and poorly controlled diabetes mellitus (läuft bereits seit 2006) Petrak, Müller, Hautzinger et al. Diabetes

69 MIND-DIA: Depressionen im Rahmen von Diabetes (Typ 2) KVT Elemente aus Depressionsprogramm, gänzt um Bewegungsförderung ASH Angeleitete Selbsthilfe ergänzt um Materialien, Vorträge, bei Bedarf Hilfen TAU Übliche medizinischärztliche Hilfe bei Depression und Diabetes Behandlungen über 12 Wochen wöchentlich, dann monatlich über 1 Jahr, Nachkontrollen geplant bis zu 6 Jahren

70 Schlussfolgerung Psychologische Maßnahmen (v.a. KVT) bei Depressionen im (fortschreitenden) Alter (> 65 bis 80 Jahre) sind möglich, sinnvoll, effizient und führen zu klinisch relevanten Effekten Gerade auch bei komorbiden chronischen körperlichen Erkrankungen hilfreich (doch großes Forschungsdefizite!!) Pragmatische, strukturiertes, problemlösende, ressourcenfördernde Methoden kommen gut an

71 Herzlichen Danke! Die eigenen Studien wurden/werden möglich durch großzügige Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Bundesministerium für Bildung/Forschung der Robert-Bosch-Stiftung dem Dachverband der Pflegeversicherungen

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