Detailprogramm Final Wettbewerb Projekt9 Donnerstag, 25. Juni 2015; UNI/PH-Gebäude Luzern

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1 Detailprogramm Final Wettbewerb Projekt9 Donnerstag, 25. Juni 2015; UNI/PH-Gebäude Luzern 9.30 Uhr Eröffnung durch Moderator Valentin Bühlmann, Student PH Luzern Musikalisches Intermezzo Damian Lynn, Student PH Luzern Begrüssung - Erich Lipp, Leiter ZIPP, PH Luzern - Stefanie Bieri, Escholzmatt (LU), Gewinnerin 2014 Präsentationen Kategorie Individuelle Projekte Uhr Präsentation Was ist Ihre schönste Erinnerung? (Elio Garbani, ORST Horw, LU) Uhr Präsentation Svenjas Hundeguetsli (Svenja Ruckstuhl, Schulen Dagmersellen, LU) Uhr Präsentation Ich als Veranstalter (Simon Seitz, Schule Willisau, LU) Uhr Pause Uhr Musikalisches Intermezzo Damian Lynn Uhr Präsentation Vom Marktstand zur Calculating Machine (Noel Staub, OS Wädenswil, ZH) Uhr Präsentation Mein eigenes Buch (Jürg Alexander Weyermann, OS Fraubrunnen, BE) Uhr Rückzug der Jury Abstimmung Publikumspreis Verlosung Preise Publikum Übergabe des Publikumspreises Musikalisches Intermezzo Damian Lynn Sonderpreise Service-Learning, Übergabe durch Migros Kulturprozent Übergabe des Schulhauspreises 1 Prämierung durch Jury Uhr Mittagessen Persönliches Feedback der Jury an die Finalteilnehmenden

2 13.30 Uhr Eröffnung durch Moderator Valentin Bühlmann, Student PH Luzern Musikalisches Intermezzo Damian Lynn, Student PH Luzern Begrüssung - Erich Lipp, Leiter ZIPP, PH Luzern - Mathura Vanniththamby und Tuba Karabiyik, Zuchwil (SO), Gewinnerinnen 2014 Präsentationen in der Kategorie Gruppenprojekte Uhr Präsentation Bequemer Karton Sessel mit eingebauten LED's (Glenn Borer, Robin Schneider, Kreisschule Thierstein West, Uhr Präsentation Golden Gate Bridge (Tamara Radisavljevic, Sara Bettschen, Kreisschule Thierstein West, Uhr Präsentation Entwicklung eines Bilderbuches für Kinder (Julia Stuber, Nadine Thomann, Schulzentrum DeLu, Derendingen, SO) Uhr Pause Uhr Musikalisches Intermezzo Damian Lynn Präsentationen in der Kategorien Service-Learning Uhr Präsentation Stadtführung in Solothurn für Jugendliche (Nurdan Tura, Mary Pepe, Oberstufe Zelgli, Zuchwil, SO) Uhr Präsentation Tanznachmittage (Nadja Lötscher, Jessica Soares, Leonie Häller, Schulen Dagmersellen, LU) Uhr Rückzug der Jury Abstimmung Publikumspreis Verlosung Preise Publikum Übergabe des Publikumspreises Musikalisches Intermezzo Damian Lynn Übergabe des Schulhauspreises 2 Prämierung durch Jury Ca Uhr Apéro Persönliches Feedback der Jury an die Finalteilnehmenden

3 Projekte der Finalteilnehmenden Anmerkung: Bei den nachfolgenden Kurzbeschrieben handelt es sich teilweise um Originalauszüge aus den Projekteingaben und/oder Dokumentationen. Präsentationen Individuelle Projekte (Donnerstag-Vormittag, 25. Juni 2015) 1. Was ist Ihre schönste Erinnerung? (Elio Garbani, ORST Horw, LU) In meinem Buch habe ich die schönsten Erinnerungen von 101 Personen im Alter von 0 bis 100 festgehalten. Jede Person hat neben ihrer schönsten Erinnerung auch noch ein Foto und Ihre Unterschrift festgehalten. 2. Svenjas Hundeguetsli (Svenja Ruckstuhl, Schulen Dagmersellen, LU) Ich habe sechs verschiedene Hundeguetsli selber gebacken und diese an Freunde und Bekannte sowie an Hundebesitzer verkauft. Ausserdem habe ich eine Standaktion vor dem Coop in Dagmersellen organisiert, wo ich meine selbstgemachten Hundeguetsli verkaufte. Das gesamte Geld (800Fr.) durfte ich dem Tierdörfli in Wangen bei Olten überreichen. 3. Ich als Veranstalter (Simon Seitz, Schule Willisau, LU) Ich habe als Abschlussarbeit einen öffentlichen Brunch organisiert unter Berücksichtigung regionaler Produkte. Umrahmt wurde dieser von Livemusik. Weitere Inhalte waren Sponsorenanfragen, Mengenberechnungen, Homepage-Gestaltung, Helferfest etc. 4. Vom Marktstand zur Calculating Machine (Noel Staub, OS Wädenswil, ZH) Was haben ein Marktstand und eine "Calculating Machine" gemeinsam? Wie daraus ein PC, ein Buch und ein Film entstanden, erfahren Sie in meinem Projekt! 5. Mein eigenes Buch (Jürg Alexander Weyermann, OS Fraubrunnen, BE) Ich nahm mir zum Ziel, mein eigenes Buch zu schreiben. Wichtig war mir, dass es mir am Schluss gefällt und deutlich meine Handschrift trägt. Preisübergabe Sonderpreise Service-Learning (Donnerstag-Vormittag) 1. Spiel, Spass und Unterhaltung im Altersheim (Atchaya Rajaratnam, KTW Ich habe für Seniorinnen und Senioren vier Aktivitäten geplant und diese im Altersheim durchgeführt. Dazu musste ich mich zuerst intensiv damit auseinandersetzen, was Seniorinnen und Senioren überhaupt machen können. 2. Ich schreibe ein Buch - der ungehörte Hilfeschrei (Rebecca Kohler, KTW Mein Traum, selber ein Buch zu schreiben, war Anlass für meine Projektarbeit. Das Thema "Mobbing" wurde zum Inhalt meines Büchleins mit dem Titel "Der ungehörte Hilfeschrei", das ich druckte und verkaufte. Den Erlös spendete ich dem Projekt "Chili" des Roten Kreuzes.

4 Präsentationen Gruppenprojekte (Donnerstag-Nachmittag, 25. Juni 2015) 1. Bequemer Karton Sessel mit eingebauten LED's (Glenn Borer, Robin Schneider, Kreisschule Thierstein West, Wir haben einen Sessel aus recycelten Karton gebaut. Den Sessel haben wir in einem 3D Programm entworfen und gezeichnet. Die 105 LED's, die den Sessel beleuchten, haben wir zu sieben Lichterketten zusammen gelötet und die einzelnen Ketten haben wir mit einem Atmega Microcontroller angesteuert. 2. Golden Gate Bridge Modell (Tamara Radisavljevic, Sara Bettschen, Kreisschule Thierstein West, Wir haben uns als Ziel gesetzt: Ein Modell der Golden Gate Bridge zu bauen und sie mit LED zu beleuchten. 3. Entwicklung eines Bilderbuches für Kinder (Julia Stuber, Nadine Thomann, Schulzentrum DeLu, Derendingen, SO) Wir entwickelten ein Bilderbuch mit eigenen Geschichten und Illustrationen für Kinder. Das Buch mit dem Titel "Erzähl mir eine Geschichte..." hat einen sozialen Hintergrund und enthält pro Geschichte eine Fragestellung für die Kinder, sowie Anregungen für Aktivitäten. Präsentationen Service-Learning (Donnerstag-Nachmittag, 25. Juni 2015) 4. Stadtführung in Solothurn für Jugendliche (Nurdan Tura, Mary Pepe, Oberstufe Zelgli, Zuchwil, SO) Wir organisierten in Solothurn eine Stadtführung für Jugendliche. Die Führung drehte sich um die Zahl 11, weil Solothurn u.a. 11 Brunnen hat. Die Stadtführung vermittelte der Schulklasse Informationen und bot ihr eine Schnitzeljagd. Mit einem Fragebogen wollten wir am Ende herausfinden, wie die Stadtführung noch verbessert werden kann. 5. Tanznachmittage (Nadja Lötscher, Jessica Soares, Leonie Häller, Schulen Dagmersellen, LU) Wir erfanden einen flashmob-ähnlichen Tanz, der zu unserem Motto "Tanzen ist träumen mit den Füssen" passt. Diesen Tanz studierten wir mit Kindern aus der Klasse an drei Samstagnachmittagen ein. Damit die Eltern den Tanz auch sehen konnten, veranstalteten wir einen Elternabend. Jedes Kind erhielt am Ende eine CD mit Fotos, Musik und dem Film.

5 Schulhauspreis Auch in diesem Jahr werden wiederum zwei Schulhauspreise vergeben. Am Morgen geht ein Preis an eine Schule, die durch mehrere qualitativ gute Projekteingaben aufgefallen ist. Am Nachmittag wird eine Schule ausgezeichnet, die durch ihr Engagement im Projektunterricht positiv aufgefallen ist. Beide Schulen nahmen in diesem Jahr mit mehreren Projekten am Wettbewerb teil. Mehrere tolle eigenständige Projektideen waren darunter auszumachen. Zudem konnten die Juroren deutlich erkennen, dass beide Schulen Wert auf die Vermittlung des Projektmanagements, also aufs Anwenden verschiedener Projekttechniken wie Kreativitätstechniken, Vorbereiten, Planen aber auch aufs Überwachen und Steuern legt. Zudem ist bei beiden Schulen klar erkennbar, dass sich die Lehrpersonen stark im Projektunterricht engagieren. Die beteiligten Lehrpersonen kommen als Preis in den Genuss einer Betriebsbesichtigung zum Thema Projektmanagement und anschliessendem Nachtessen im Zeitraum Herbst. Die Preise gehen einmal ins Solothurnische und einmal ins Luzernische. Die Schulorte werden am 25. Juni 2015, notabene am Finaltag im Uni/PH Gebäude, bekanntgegeben.

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