NEWSLETTER. Lösungsansätze zur Optimierung der Rheinübergänge. Titel 1 2. Fokus. Rück- und Ausblick 4 6. Informationen 7. Veranstaltungen 8 9

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1 NEWSLETTER Titel 1 2 Fokus 3 Rück- und Ausblick 4 6 Lösungsansätze zur Optimierung der Rheinübergänge Im Rahmen der Erarbeitung des Agglomerationsprogramms Werdenberg-Liechtenstein wurden 34 Massnahmen entwickelt, um die Bereiche Siedlung und Verkehr besser aufeinander abzustimmen. Ein konkretes Massnahmenpaket betrifft die stark befahrenen Rheinübergänge Haag-Bendern und Vaduz-Sevelen. Der vorliegende Bericht zeigt Lösungsansätze auf, wie die Rheinübergänge optimiert werden können, damit bestehende Engpässe entschärft werden. Informationen 7 Veranstaltungen 8 9 Der Verein Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein hat zum Ziel, die Standortattraktivität und Lebensqualität in der Region zu verbessern. Um den stetig wachsenden Herausforderungen proaktiv zu begegnen, sollen insbesondere die Bereiche Siedlung und Verkehr besser aufeinander abgestimmt werden. Im Agglomerationsprogramm Werdenberg-Liechtenstein, welches vergangenen Dezember dem Bundesamt für Raumentwicklung ARE zur Überprüfung eingereicht wurde, werden hierfür 34 Massnahmen aufgeführt, die diesem Ziel Rechnung tragen sollen. Rheinbrücken stossen an ihre Grenzen Eine zentrale Massnahme ist neben der S-Bahn FL.A.CH für den öffentlichen Verkehr die Optimierung der bestehenden Autobahnbrücken über den Rhein bei Haag-Bendern und Vaduz- Sevelen für den Individual- und Fahrverkehr. Die Autobahn A13 bildet das Rückgrat des motorisierten Individualverkehrs in der Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein. Sie hat sowohl für den grenzquerenden Verkehr als auch für den jeweiligen Binnenverkehr von Werdenberg und Liechtenstein eine massgebliche Bedeutung. Aufgrund des prognostizierten Verkehrswachstums und der vielfältigen Ansprüche stossen die Rheinübergänge und die A13-Anschlüsse in Zukunft vermehrt an die Grenzen der Leistungsfähigkeit. Aufgrund von Prognosen muss damit bereits in fünf bis zehn Jahren gerechnet werden. Autobahneinfahrten ebenso mit geringen Restkapazitäten Unter Annahme eines allgemeinen Verkehrswachstums von 5 % wurde errechnet, welche Restkapazitäten an den Autobahnanschlüssen auf den kritischen Einfahrten noch bestehen. Während die Einfahrt Haag-Bendern in Fahrtrichtung Süd zur Morgenspitze noch rund 700 Fahrzeuge zusätzlich verarbeiten kann, erreicht die Einfahrt Sevelen-Vaduz in Fahrtrichtung Nord in der Abendspitzenstunde mit bereits 440 zusätzlichen Fahrzeugen das Maximum. Region Sarganserland-Werdenberg Bahnhofplatz 3 Postfach Buchs SG Tel Fax info@sarganserland-werdenberg.ch Nr. 21 April 2013 Verbindung mit Geschichte die Holz-Rheinbrücke zwischen Sevelen und Vaduz. 1

2 Dabei ist allerdings einschränkend zu beachten, men zur Optimierung der Rheinbrücken erarbeitet. Im Vordergrund standen die Aufwertung dass die Nutzung dieser Kapazitäten durch Verkehr von und nach Liechtenstein nur mit dem des grenzüberschreitenden öffentlichen und Ausbau der Rheinbrücken sowie der zulaufenden Strassen und Verkehrsknoten möglich ist. tung der Stauräume. Hierzu werden Ausbauten des Langsamverkehrs sowie die Bewirtschaf- der Strasseninfrastruktur wie auch betriebliche Entschärfungen mittelfristig weiterer Massnahmen vorgeschlagen. Die entwickelten Handlungsbedarf Massnahmen zur Optimierung der Rheinübergänge können jedoch nur so viele zusätzliche Auf Anregung der Agglomeration Werdenberg- Liechtenstein und im Auftrag der beiden Tiefbauämter des Fürstentums Liechtenstein und Anschlüssen verarbeiten kann. Kapazitäten generieren, wie die A13 mit ihren des Kantons St. Gallen wurden nun Massnah- Der ausführliche Schlussbericht inklusive Massnahmendefinition ist auf der Homepage einsehbar. Atlas Werdenberg-Liechtenstein Mit dem Agglomerationsprogramm Werdenberg-Liechtenstein hat der Verein einen Meilenstein in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erreicht. Ein besonderer Effort war die Erhebung und Abstimmung der Daten über die Landesgrenze hinweg. Diese wurden visualisiert und im «Atlas Werdenberg-Liechtenstein» eingängig mit Text und Graphen zusammengestellt. Damit werden komplexe Daten auf leicht verständliche Art und in gesammelter Form der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein Exemplar des Atlasses kann für CHF (inkl. Porto und Versand) unter oder bei der RSW bestellt werden. 2

3 Fokus Nachbarschaftlicher Austausch und Verabschiedung Die Region Sarganserland-Werdenberg tauschte sich im Rahmen der März-Vorstandssitzung mit Klaus Tschütscher, Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein, aus. Kurz vor der Amtsübergabe an seinen Nachfolger konnten sich die 14 Gemeindepräsidenten aus erster Hand über aktuelle Themen und laufende Projekte sowie Verhandlungen im gemeinsamen, funktionalen Raum informieren lassen. Die Vorstandsmitglieder der Region Sarganserland-Werdenberg nutzten zudem die Möglichkeit, sich für die freundschaftliche Nachbarbeziehung und die gute Zusammenarbeit während den letzten Jahren zu bedanken und sich im kleinen Rahmen zu verabschieden. Die Gemeindepräsidenten wünschen alt Regierungschef Klaus Tschütscher alles Gute für die persönliche und berufliche Zukunft. Verabschiedet die RSW-Vorstandsmitglieder bedankten sich persönlich beim ehemaligen Regierungschef Klaus Tschütscher. Delegiertenversammlung und Neuausrichtung RSW Am Nachmittag des 12. März 2013 fand die Delegiertenversammlung des Vereins Region Sarganserland-Werdenberg in Trübbach statt. Vorgestellt wurden unter anderem die strategischen Schwerpunkte der neuen Legislaturperiode 2013 bis Neu fokussiert die Organisation mit drei Fachgruppen auf die Bereiche Raumplanung, Verkehr sowie Bildung. Einen grossen Stellenwert haben nach wie vor politische und wirtschaftliche Themen sowie Aussenbeziehungen. Informationen zu Fachgruppenleitern und -mitgliedern sind auf der Homepage zu finden. Einstimmigkeit die RSW-Delegierten genehmigten sämtliche Traktanden und Geschäfte. 3

4 Rückblick FITNA-«Techniktage 2013» erfolgreich abgeschlossen Bereits zum zweiten Mal führte die Arbeitsgruppe FITNA (Förderung der Interessen für Technik und Naturwissenschaften bei Jugendlichen) im März 2013 die «Techniktage» durch. Mit rund 210 Teilnehmenden waren wieder alle Workshops ausgebucht. Bild: Hilti Aktiengesellschaft Selbermachen ist cool die Jugendlichen erhielten Einblick in die Werkstätten und Labors regionaler Firmen. FITNA, eine Arbeitsgruppe der Region Sarganserland-Werdenberg sowie des Fürstentums Liechtenstein, will zusammen mit engagierten Betrieben Jugendlichen aus der Region Sarganserland-Werdenberg-Fürstentum Liechtenstein die Möglichkeit bieten, an Workshops in Firmen teilzunehmen, wo sie selbst praktisch etwas machen können. So möchten die Initianten bei den Jugendlichen die Freude und das Interesse für Berufe in den Bereichen Technik, Elektronik, Chemie/Labor sowie IT wecken und fördern, aber auch einen Beitrag leisten für die «Herausforderung» Berufsfindung. Plätze restlos ausgebucht Das Konzept sah wiederum vor, die «Techniktage» in Werkstätten und Labors regionaler Firmen durchzuführen. An drei aufeinanderfolgenden Mittwoch-Nachmittagen konnten SchülerInnen von der 6. Klasse bis zur 3. Oberstufe selbst Hand anlegen und diverse Tätigkeiten praktisch ausführen. Auch bei der zweiten Ausgabe waren die begehrten Plätze in den 25 regionalen Firmen innert kurzer Zeit restlos ausgebucht es mussten leider sogar einige Interessierte abgewiesen werden wollten über 230 Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Selbermachen ist «super» Nach der Auswertung der Teilnehmerrückmeldungen konnte die FITNA mit Freude feststellen, dass die gesetzten Ziele erreicht worden sind. Der Grossteil der Jugendlichen empfand die besuchten Workshops als spannend und lehrreich. «Es war richtig lustig», «sollte nächstes Jahr länger dauern», oder «es war super, dass man selber etwas herstellen und mit nach Hause nehmen konnte» sind Beispiele von SchülerInnen-Aussagen. Speziell freuten sich die Unternehmen, dass vermehrt auch Mädchen die Gelegenheit nutzten, mit technischen und naturwissenschaftlichen Berufsfeldern vertrauter zu werden. Diesen Erfolg verdankt FITNA dem grossen Engagement der Firmen, Schulverwaltungen, Lehrkräften und SchulleiterInnen, welche die SchülerInnen informiert und motiviert haben und nicht zuletzt den aufgeschlossenen TeilnehmerInnen. Nur dank den arbeitsintensiven Vorbereitungen sowie der Sponsorenunterstützung war es möglich, dieses Projekt zu verwirklichen. 4

5 Aus- und Rückblick Mit dem Frühling kommen slowup-freuden auf Am 5. Mai 2013 lädt der achte slowup Werdenberg-Liechtenstein zum autofreien Fest ein. Über 40 Kilometer Hauptstrassen stehen von 10 bis 17 Uhr beidseits des Rheins zwischen Sennwald und Wartau sowie Vaduz und Ruggell für den nichtmotorisierten Verkehr zur Verfügung. Der Elebnistag «slowup» begeistert seit 2006 tausende Teilnehmende. Der einzigartige Sonntag bietet jeweils am ersten Mai-Wochenende all jenen, die mit dem Rad, den Skates oder zu Fuss unterwegs sind, autofreie Hauptstrassen und viele Attraktionen. Ein verbindender Rundkurs führt durch die Region Werdenberg und das Fürstentum Liechtenstein gesäumt mit Verpflegungs-, Unterhaltungs- und Infoposten. Die Fuss- und Radwegbrücke zwischen Buchs und Schaan teilt den slowup Werdenberg- Liechtenstein in eine Nord- und Südschlaufe und ermöglicht, den Rundkurs in zwei Teilstrecken zu befahren. Die offizielle Eröffnungsfeier findet um 9.30 Uhr erstmals in Schaan statt. slowup-erfolg «slowup» unterstützt die gesundheitsfördernde Fortbewegung sowie gesellschaftliche Aspekte. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Der Ein- und Ausstiegsort auf dem Rundkurs kann jederzeit frei gewählt werden finden schweizweit 18 slowup statt. Weitere Informationen sowie die Streckenkarte sind online erhältlich auf der Homepage Über vier Tonnen Abfall gesammelt Am 23. März 2013 fand die erste länderübergreifende «Umweltputzete» in 13 Gemeinden beidseits des Rheins statt. Dabei wurde der Lebensraum von Mensch und Tier von Abfall und Unrat befreit. Ebenso setzten sich die Organisatoren zum Ziel, die Bevölkerung für das Thema Littering (Abfälle im öffentlichen Raum wegzuwerfen oder liegen zu lassen) zu sensibilisieren. Sechs Werdenberger und sieben Liechetensteiner Gemeinden putzten heuer gleichzeitig den Lebensraum. Schulklassen, Vereine, Firmen und Privatpersonen machten an der länderübergreifenden Umweltputzete mit und sammelten Abfall ein. Gemeinsam leisteten sie einen Beitrag an eine saubere Umwelt. In allen Gemeinden zusammen beteiligten sich über 1000 Personen am Aktionstag. Insgesamt wurden mehr als Kilogramm liegengebliebener Abfall eingesammelt. Nach der erfolgten «Umweltputzete» offerierten die Gemeinden den Helferinnen und Helfern einen kleinen Imbiss. Die Organisatoren danken allen Gemeinden, Verantwortlichen, Werkhof-Mitarbeitenden, Sponsoren sowie natürlich allen «Putzerinnen» und «Putzern» herzlich für ihren geleisteten Einsatz. Die nächste gemeinsame «Umweltputzete» findet im Frühjahr 2015 statt. U M W E L T P U T Z E T E 5 Balzers Buchs Eschen Gamprin-Bendern Gams Grabs Ruggell Schaan Sennwald Sevelen Triesen Vaduz Wartau

6 Ausblick Kreativität und Kultur in den Sommerferien Der Verein Südkultur veranstaltet in der letzten Sommerferienwoche zum dritten Mal den «Kulturpass». Nach dem Erfolg vom August 2012 mit rund 70 Kursteilnehmenden bieten sieben Kurse in verschiedenen Sparten jungen Menschen nebst einer einzigartigen Ferienwoche einen altersgerechten und spielerischen Zugang zu Kunst und Kultur. Wiederum wirken regional und national bekannte Kulturschaffende mit. Die Anmeldefrist läuft bis Ende Mai Zum Abschluss der Sommerferien 2013 wird erneut ein spartenübergreifendes Kultur-Angebot für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren organisiert. Südkultur ermöglicht, Kulturformate kennen zu lernen, gemeinsam zu gestalten, sich kreativ auszuleben und zu experimentieren. Begleitet von Kunst- und Kulturschaffenden entstehen inspirierende Werke. Angeboten werden Kurse in den Bereichen Fotografie, Theater, Comic, Trickfilm, Kunst & Erzählen, Street Drums (Perkussion) und Musical. Durchgeführt wird der «Kulturpass» während der letzten Woche der Sommerferien vom 5. bis 9. August Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist beschränkt, eine Anmeldung bis Ende Mai 2013 im Internet unter oder unter möglich. Der Südkulturpass findet ergänzend und parallel zur regional bekannten «Sarganserländer Werdenberger Sportwoche» statt. Kulturpass 2013 (Auszüge aus dem Kursangebot): Fotografie mit Sepp Köppel, Kursort Sargans Theater und Musik mit Lilian Meier und Christine Sonder im Alten Kino Mels, Kursort Mels Comic mit Mathias Meikel, Kursort Buchs Trickfilm mit Adrian Flückiger, Kursort Sargans Wortkünstler (Kunst und Erzählen) im Kunstmuseum Liechtenstein mit Caroline Capiaghi und Christina Jacoby, Kursort Vaduz Street Drums (Perkussion) mit Daniel Schuchter, Kursort Buchs Musical mit Patric Scott, Kursort Buchs Detaillierte Informationen zu den einzelnen Kursangeboten sowie der Flyer mit Anmeldemöglichkeit folgen online unter 6

7 Information «KMU-Programm» jetzt anmelden! Die Region Sarganserland-Werdenberg unterstützt als regionaler Partner das «Öbu Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften» und die Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW). Im Zentrum steht mit dem «KMU-Programm» eine Möglichkeit, die Energieund Ressourcenbilanz von Betrieben nachhaltig und einfach zu verbessern. Steigende Energiepreise und der höhere Verbrauch an Strom und Wärmekosten belasten auch KMU. Um diese Kosten verringern zu können, hat die Energie-Agentur der Wirtschaft das «KMU-Modell» entwickelt. Dieses richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen und beinhaltet einen Energie-Checkup, der durch die EnAW im Unternehmen durchgeführt wird und in einer individuellen Massnahmenliste mit jährlichen Einsparzielen resultiert. Energie- und Kosteneinsparungen durch wirtschaftliche Energiesparmassnahmen sowie ein hoher Nutzen bei geringem Zeitaufwand stellen die grössten und überzeugenden Vorteile des Modells dar und wirken sich positiv auf die Betriebskosten aus. Unterstützt werden teilnehmende Unternehmen von standardisierten Analysen- und Monitoringsystemen sowie zahlreichen Informationsangeboten und der grossen Erfahrung der begleitenden Energieberatern. Neu teilnehmender Betrieb in der Region: Lüchinger Holz AG, Mels Informationsplattformen: Buch-Tipps Der Trägerverein Culinarium veröffentlichte zwei informative Kochbücher. Diese können per Telefon unter oder per unter bestellt werden. Geissen, Gitzi, Gaumenkitzel Das Kochbuch mit Hintergrund 128 Seiten, 17 x 24 cm, reich illustriert, CHF Toggenburger Verlag Sarganserland Leute, Kultur und Rezepte 208 Seiten, 24 x 30 cm, reich illustriert, CHF Thema Verlag 7

8 Veranstaltungen April 2013 Es werden nur Veranstaltungen gelistet, die von öffentlichem Interesse sind und an denen jede/r teilnehmen kann. Sämtliche Veranstaltungen finden Sie auf der Gemeinde-Homepage. Sargans April Allgemeine Führung Eisenbergwerk Gonzen, 9 Uhr, Vild Vilters-Wangs April Pizol Open, Tiefletzi Wangs 14. April Sonntagsführung auf dem Pfarrer Künzle Weg, Uhr, Post Wangs Bad Ragaz Keine gelisteten Veranstaltungen. Pfäfers April Turnerunterhaltung, Vättis 13. April Männerchorunterhaltung, Valens 28. April Saisoneröffnung Altes Bad Pfäfers, Uhr Flums April Informationsveranstaltung Umnutzung ehemalige Spinnerei, 20 Uhr, Saal Rest. Rebstock jukult13, Jugendkulturfestival, Walenstadt April Bürgerversammlung, Politische Gemeinde Walenstadt, 20 Uhr, Hotel Seehof Quarten April Frühlings-Singwoche in Quarten, Bildungsund Ferienzentrum Neu Schönstatt = RSW-/Gemeinde-Termin Mels April SIGA Messe April Bürgerversammlung, Politische Gemeinde Mels, Uhr, Löwensaal 8

9 Veranstaltungen April 2013 Es werden nur Veranstaltungen gelistet, die von öffentlichem Interesse sind und an denen jede/r teilnehmen kann. Sämtliche Veranstaltungen finden Sie auf der Gemeinde-Homepage. Sennwald Keine gelisteten Veranstaltungen. Gams April Bürgerversammlung, Politische Gemeinde Gams, 20 Uhr, Aula Schulhaus Höfli Grabs April Saisoneröffnung Schloss Werdenberg, Uhr 06. April «Von Angesicht zu Angesicht», Städtli und Schloss Werdenberg 26. April Nacht-Führung Schloss Werdenberg, 20 Uhr Buchs April Floh- und Antiquitätenmarkt, Martkplatz beim Werdenberger See Sevelen April Ferienpass Sevelino Wartau April Besichtigung Magletsch innen, 14 Uhr 20. April Besichtigung Schollbergwerke 1, 2 und 3, 9 Uhr, Parkplatz Schollberg, Anmeldung unter: Links = RSW-/Gemeinde-Termin Gestaltung: Annika Weber, Texte/Redaktion: René Lenherr-Fend, Geschäftsstelle RSW 9

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