Juli / August Zeichnung: Sven Ginsberg. Die Seele baumeln lassen

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1 Juli / August 1995 Zeichnung: Sven Ginsberg Die Seele baumeln lassen

2 Titelthema Die Seele baumeln lassen Bald ist es wieder soweit. Kofferpacken ist angesagt... Auto durchchekken, Papiere zusammenstellen, Geld umtauschen, Kofferraum beladen, Haus absichern... Sie ist das, was uns für andere einmalig und unersetzlich macht. Sie meldet sich immer dann, wenn wir ich sagen oder uns jemand mit du anredet. Sie ist das uns von Gott geschenkte Geheimnis unserer Person. Ganz wesentlich ist sie Empfangsstation für das Wort, das Gott zu uns spricht und für die Impulse seines Geistes. So wie unser Körper Nahrung und Pflege braucht, so braucht sie etwas Entsprechendes, um gesund zu sein. Was ich meine, das ist Stille, Ruhe, die Möglichkeit, sich zu besinnen, gegenwärtig zu werden, ganz da zu sein, Erlebtes zu erinnern, Gesehenes aufzunehmen, sich auf Zukommendes einzustellen. Es ist noch viel zu tun, bevor die Seele baumeln kann, denn das wollen die einen. Andere wollen was erleben: Kultur pur, Bildung nonstop, Abenteuer über und unter Wasser, Action, ein unverbindlicher Flirt, Sex à la carte. Dann kommen sie als Urlaubsgestreßte urlaubsreif nach Hause. Wer seine Seele so baumeln und schwingen läßt, der wird erfahren, daß sie sich auf den hin ausrichtet, dem sie sich verdankt. Und er wird erholt aus dem Urlaub zurückkommen. Hermann Schenck Aber wie läßt man seine Seele baumeln? Nur - was ist das für ein Ding, unsere Seele? 2

3 Titelthema Urlaub vom Urlaub Und für die Kinder vielleicht eine Bockwurst und eine Limonade und... hörst du mir überhaupt zu? Sie war gereizt. Und das mitten im Urlaub. Ob es daran lag, daß Tante Luise mit von der Partie war, auch hier am Meer? Eine strenge Königin, die in ihrem Strandkorb thronte und mißbilligend das Gewusel aus Kindern, Hunden, rieselndem Sand und flüchtenden Krabben zu ihren Füßen musterte. Sie spürte, wie sie sich unter diesem Blick verkrampfte. Max dagegen erholte sich allem Anschein nach blendend. Aber sicher höre ich dir zu. Wurst, Limo... alles klar, bin sofort zurück. Ist ja nur ein Katzensprung bis zur Imbißbude. Sie warteten. Die Zeit verging. Eine Viertelstunde. Wahrscheinlich mußte er anstehen. Eine halbe Stunde. Ob er alles überhaupt tragen konnte? Eine dreiviertel Stunde. Die Kinder wurden unruhig, Tante Luises Blick strafend. Sie fing an, sich Sorgen zu machen. Sie lief zur Imbißbude hinüber. Ob ihr Mann hier...? Vor einer Stunde etwa...? Niemand hatte ihn gesehen. Sie rannte zur Strandburg zurück, erstattete Bericht. Die Jüngste begann zu weinen. Tante Luises Blicke waren jetzt Dolche. Sie spürte Panik in sich aufsteigen. Die Strandaufsicht. Die Sanitäter. Die Polizei. Nichts. Max war wie vom Erdboden verschwunden. Man würde nach ihm Ausschau halten. Man würde... Als sie zu ihrer Familie zurückkehrte, konnte sie nur noch mühsam die Tränen zurückhalten. Die Flut kam. Ob Max etwa...? Und plötzlich war er da. Ohne Limo und Bockwurst, aber glücklich und aufgeregt. Max fing an zu erzählen und hörte gar nicht mehr auf: Wie ihn plötzlich das Leben am Strand eingefangen hatte, die vielen Motive: Der kleine Junge, der seinen Drachen ganz fest hielt und heute noch mit ihm nach Amsterdam fliegen wollte, der Mann, der aussah wie ein alter Indianer, und die Frau, die wohl zum ersten Mal am Meer war und sich vorsichtig das Salzwasser von den Fingern schleckte, das verkrachte Pärchen... Und da war es ihm wieder eingefallen: Die Limo! Die Kinder! Weißt du, ich hab mich einfach treiben lassen, es war so schön, allein, allein mit mir zwischen all den Leuten. Zwei Stunden Urlaub vom Urlaub. Auch wenn ich jetzt wieder gerne bei euch bin. Er strahlte sie an. Sie holte tief Luft, merkte, wie ihr die Standpauke im Hals steckenblieb und sich dafür drei Worte in ihr einnisteten. Drei Zauberworte: Urlaub vom Urlaub. Plötzlich wußte sie, was ihr fehlte. Kurzgeschichte von Inge Müller 3

4 4 Reisebericht In schwieriger Als Mitglied einer dreiköpfigen Delegation unseres Kirchenkreises konnte ich Anfang Mai für gut zehn Tage die Insel Nias besuchen. Nias liegt etwa 120 km vor der Westküste Nord-Sumatras / Indonesien. Diese Insel ist rund 240 km lang und ca. 80 km breit. Auf ihr leben über Menschen, von denen etwa zu unserer Partnerkirche BNKP (= Protestantische Kirche auf Nias) gehören. In diesem Jahr schaut die Kirche auf eine 130jährige Geschichte zurück. Am 27. September 1865 betrat der Missionar Ernst Ludwig Denninger die Insel Nias und begann dort eine ereignisvolle Missionsarbeit, aus der schließlich 1936 die selbständige Nias-Kirche (BNKP) hervorging. Entsandt hatte ihn damals die Rheinische Mission in Barmen, die Vorgängerin unseres jetzigen Missionswerkes, der Vereinigten Evangelischen Mission (VEM) in Wuppertal. Die Nias-Kirche ist heute eine der über dreißig Mitgliedskirchen der VEM. Im Rahmen eines ökumenischen Austauschprogramms arbeitete von 1982 bis 1987 ein Pfarrer der Nias- Kirche, M. A. Lase, in der Christuskirchengemeinde in Neuss. Nach seiner Rückkehr nach Nias wurde er von seiner Kirchenleitung mit einer besonderen Aufgabe betraut. Er sollte ein Ausbildungsprogramm für Gemeindeleiter (Sinenge) aufbauen und leiten. Die Nias-Kirche hat über 700 Gemeinden, aber nur 90 Pfarrerinnen und Pfarrer. Die Hauptlast der Gemeindearbeit liegt auf den Schultern der Gemeindeleiter. Während einer einjährigen intensiven Ausbildung werden sie auf ihre wichtige Aufgabe vorbereitet wurde zwischen unserem Kirchenkreis und der Nias-Kirche abgesprochen, daß unsere Gemeinden dieses Ausbildungsprogramm finanziell unterstützen. Diese Zusammenarbeit wurde für vorerst fünf Jahre vereinbart. Die Weiterführung wurde abhängig gemacht von weiteren Gesprächen. Diese fünf Jahre waren jetzt abgelaufen, und es galt nun zu klären, ob und wie die bisherige Unterstützung fortgeführt werden kann. Dies war der Grund für unsere Reise. In letzter Zeit hatten wir auch von internen Schwierigkeiten in der Nias-Kirche gehört. Anfang des Jahres erhielten wir die Nachricht, daß Pfr. Lase von der Leitung der Sinenge-Ausbildung suspendiert worden sei. Kurz vor Beginn der Reise erreichte uns die Information, daß die Nias-Kirche Pfr. Lase sogar aus ihrem Dienst entlassen hatte. Auch von Abspaltungen war zu hören. Angesichts dieser Informationen waren klärende Gespräche unbedingt erforderlich. Er war aber

5 auch klar, daß diese Gespräche nicht leicht fallen würden. Angeführt wurde unsere Delegation von Superintendent Keuper. Begleitet wurden wir zusätzlich von J. Kosack, einem pensionierten Pfarrer, der über zehn Jahre auf Nias gelebt und gearbeitet hatte und deshalb Sprache und Mentalität bestens kannte. In mehreren Gesprächsgängen versuchten wir herauszufinden, ob eine Zusammenarbeit zwischen Pfr. Lase und der Nias-Kirche wieder möglich war. Die dortige Kirchenleitung zeigte sich dazu auch bereit. Pfr. Lase sah für sich aber zur Zeit keine Möglichkeit der Zusammenarbeit. Reisebericht Mission auf Nias Nachdem wir geklärt hatten, daß die Sinenge-Ausbildung bei gleicher Qualität weiterlaufen kann und nach Gesprächen mit den Unterrichtenden sowie den Auszubildenden, kamen wir zu der Überzeugung, daß wir der Kreissynode unseres Kirchenkreises trotz des Ausscheidens von Pfr. Lase die Fortsetzung unserer Unterstützung für die Sinenge- Ausbildung empfehlen können. Neben diesen schwierigen und anstrengenden Gesprächen hatten wir auch etwas Zeit, Land und Leute näher kennenzulernen. Davon mehr im nächsten Gemeindebrief. Michael Parpart Presbyter gesucht! Im nächsten Frühjahr endet die Amtszeit von folgenden sechs Presbytern unserer Gemeinde. Für Helmut Classen und Friedrich-Karl Hildebrand, für Georg Besser und Gudrun Laarmann und für Rosellen Karl Pein und Dr. Bodo Hassebrauck. Neue Kandidat(inn)en werden gesucht, die in den nächsten acht Jahren die Geschicke unserer Gemeinde mitgestalten wollen. Am 3. März 1996 findet die Wahl statt. Das Wahlverzeichnis liegt zwischen dem 11. September und 20. Oktober aus. Wahlvorschläge durch die wahlberechtigten Gemeindeglieder können bis zum 6. November eingereicht werden. Gewählt werden können Gemeindemitglieder ab 18 Jahren, wahlberechtigt sind alle ab 16. Ein paar Beispiele für die Aufgaben der Presbyter, die in den vergangenen Jahren gelöst wurden, möchte ich in Erinnerung rufen: Renovierung und Namengebung des Katharina von Bora Hauses, Erweiterung der Friedenskirche in mit Umgestaltung des Gemeindezentrums, Ausbau des Jugendkellers in Rosellen. Viele weitere interessante Entscheidungen (Finanzen) warten auf Ihre Mitarbeit und Mitgestaltung. Fr.-Karl Hildebrand 5

6 Dienst am fernen Nächsten 6 25 Jahre Telefonseelsorge Neuss-Dormagen Es war schon etwas Besonderes, als am 25. April die Telefonseelsorge (TS) Neuss, der auch die Stadt Dormagen angeschlossen ist, auf ihr 25jähriges Bestehen zurückschauen konnte. Das gilt in mancherlei Hinsicht. Die Stelle arbeitet ökumenisch, d.h. nicht nur bei den Anrufenden wird kein Unterschied zwischen Religionszugehörigkeiten gemacht, auch die Mitarbeitenden gehören sowohl der evangelischen wie der katholischen Kirche an. Eine besondere Gemeinde also. Die Arbeit am Telefon geschieht ehrenamtlich, und diese Ehre, dieses Amt muß außerdem anonym bleiben, ein Prinzip der TS-Arbeit. Anrufende Menschen können sich darauf verlassen, daß ihr Anliegen, ihre Probleme, streng vertraulich behandelt werden. Wie die Statistiken zeigen, besteht ein hoher Bedarf, Kontakt wenigstens zum fernen Nächsten aufzunehmen, da es in der Nähe oft zu schwierig erscheint. Hier, in der Anonymität, können Dinge ausgesprochen werden, die sonst nicht über die Zunge kommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden auf ihren Dienst gründlich vorbereitet und in ständiger Supervision begleitet. Die Öffentlichkeit ist dabei ausgeschlossen. Auch deshalb war die Feierstunde mit Pantomime und Musik, Reden, Essen und Trinken etwas besonderes. Hier konnten offizielle Besucher, Freunde aus benachbarten TS-Stellen und die vielen Ehrenamtlichen miteinander feiern, sich austauschen und gestärkt in den Alltag zurückkehren. Hannelore Müsse Renovierung in Nach Erweiterung und Umbau der Friedenskirche im vergangenen Jahr ist nun der Jugendkeller an der Reihe. Er wird mit neuen Fenstern ausgestattet, die zur besseren Wärmedämmung eine Isolierverglasung bekommen. Außerdem werden sie nach außen vergittert zur Absicherung gegen Einbruch. Auch alle restlichen Fenster mit Einfachverglasung werden ersetzt und mit Isolierglas versehen. Die Beleuchtungen müssen erneuert und auf Energiesparen umgerü- Aus der Gemeinde stet werden (Außenleuchten am hinteren Eingangsbereich, Flur und Treppenabgang mit Wandleuchten, Jugendräume mit modernen Langfeldleuchten). Das vorhandene Mobiliar an Stühlen, Tischen und Hockern ist verschlissen und wird durch robustes, neues ersetzt. Besonders lobenswert ist die Eigeninitiative der Jugendlichen, die Wandputz- und Anstreicherarbeiten selbst durchführen und hierfür das Material gestellt bekommen. Dr. Bodo Hassebrauck

7 Mutter und Kind-Haus Johanniter Mutter und Kind-Haus Mönchengladbach e.v. Unter diesem Namen läuft eine als gemeinnütziger e.v. gestaltete Initiative des Johanniter Ordens in Mönchengladbach, in der sich auch unsere Kirchengemeinde engagiert. Als Folge der Diskussion um das Abtreibungsrecht und im Blick auf die Probleme bei Konfliktschwangerschaften versucht das Projekt ein Mutter und Kind-Haus zu errichten, mit dem ein Hauptproblem der Betroffenen gelöst werden könnte, nämlich die Wohnfrage. Sie spielt bei fast 50% der in Frage kommenden Fälle die entscheidende Rolle, in Mönchengladbach ca pro Jahr. Gedacht ist an ein Haus mit ca. 8 Wohneinheiten, sowie Büro- und Gemeinschaftsraum, damit auch die Betreuung durch ehrenamtliche Helfer und durch Mediziner, Seelsorger und Juristen gewährleistet ist. Das Haus soll Modellcharakter haben, weitere sind angedacht, z.b. auch in Neuss. Christlich ökumenisch soll die Einrichtung geführt werden, gleichwohl offen sein für alle, egal welcher Konfession oder Hautfarbe. Dank großzügiger Spenden, z.b. aus dem Hilfsfonds unserer Gemeinde DM, ist Hilfe für Schwangere schon ein guter finanzieller Grundstock von zur Zeit DM gelegt. Es bedarf aber weiterer Mittel. Wenn Sie sich beteiligen wollen (Spendenbescheinigung ist selbstverständlich), zahlen Sie bitte mit genauer Adressenangabe auf dem Überweisungsträger an die Johanniter Hilfsgemeinschaft Düsseldorf bei der Bank Merck, Finck & Co., Düsseldorf, Konto-Nr , BLZ: , Stichwort Mutter und Kind-Haus. Ich bin im Vorstand des Vereins und kann deshalb über alle Fragen weitere Auskünfte erteilen. Bitte helfen Sie und informieren Sie sich. Christian von Uslar, Bahnstr. 26, Neuss-, ( )

8 8 Jugendseite

9 Treffpunkte... für ältere Gemeindeglieder, Katharina von Bora-Haus nächster Termin im September, Gemeindezentrum Uedesheimer Str. nächster Termin im September Rosellerheide, Seniorentreff Mo - Fr Uhr Leitung: Hannelore Müsse Di Uhr Spielclub Uhr Kontaktbörse Do 1x mtl. Gesprächsgruppe Älterwerden für Betroffene Fr Uhr Erzählcafé Leitung: Hannelore Müsse Nachbarschaftshilfe geben und nehmen Kontakt: Marlene Mosch, ( ) Kinder- und Jugendtreffs DISCO-Termine: bitte in den Treffs erfragen. Rosellerheide Fotogruppe (7-10 Jahre) 14täglich Mo Uhr (C. Tröbs) Jugendtreff (ab 10 Jahre) Mi Uhr (C. Tröbs, Team) Jugendtreff (ab 14 Jahre) Do Uhr (C. Tröbs, Team) Kindertreff (6-8 Jahre) 14täglich Do Uhr (C. Tröbs, B. Müller) Kindertreff (9-11 Jahre) 14täglich Do Uhr (C. Tröbs, A. Bock) Malgruppe für Kinder (8-11 Jahre) Do Uhr (A. Kühl) Jugendtreff (ab 10 Jahre) Mo Uhr (C. Tröbs) Jugendtreff (ab 14 Jahre) Mo Uhr (C. Tröbs, F. Liebergall) Funk-Gruppe, 1. und 3. Do im Monat Uhr (G. Rückert) Treffpunkt für junge Erwachsene Di ab Uhr (F. Liebergall, C. Tröbs) Ex-Mo s Mi Uhr (M. Parpart) Töpfern mit Kindern Do Uhr (Heike Weber) Jugendgruppe II (ab 14 Jahre) Do Uhr (R. Wenning, Team) Während der Sommerferien fallen viele Gruppen aus. Achten Sie bitte auf Aushänge in unseren Schaukästen. In werden nach den Ferien zusätzliche Gruppen angeboten. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe. 9

10 Treffpunkte... Büchereien Di Uhr So nach dem Gottesdienst ( ) Di Uhr Fr Uhr Do Uhr So Uhr Weltläden, Büchereikeller Di Uhr So Uhr Rosellerheide Do Uhr So nach dem Gottesdienst So nach dem Gottesdienst Kleiderstuben Di Uhr Di Uhr Do Uhr Die Annahme von Kleiderspenden für Bethel ist vormittags immer möglich. (außer Donnerstag-Vormittag) Mini-Spielgruppen Rosellerheide, Trinitatiskirche Mi Uhr Leitung: Frau Vögtle Do Uhr ( ) , Katharina von Bora-Haus Kindergruppe Erdbeere (3 bis 6 Jahre) Mo Uhr (E. Crews) Ökumenischer Arbeitskreis Asyl, Katharina von Bora-Haus jeden 3. Mittwoch im Monat um Uhr Kontakt: Lilo Puchelt, ( )

11 Treffpunkte... Kindergottesdiensthelferkreis Fr Uhr Leitung: Pfarrer Müsse projektbezogen nach Vereinbarung Rosellerheide Do Uhr (14täglich) Leitung: Pfarrer Schenck Bibelkreise, Sakristei der Kreuzkirche achten Sie bitte auf Ankündigungen in den Gottesdienstnachrichten Rosellerheide, Pfarrhaus, Farnweg 20 Donnerstag, 7.9. und jeweils Uhr Hauskreise Kontakt: Evelyn Lehmann ( ) Magit Breitgam ( ) Allerheiligen Do Uhr Kontakt: Uwe Fischer ( ) Rosellerheide Kontakt: Renate Schneider ( ) Gisela Schäfer ( ) Bildmeditationen - Stille - Abendgebet, Kreuzkirche Di Uhr Orgelmusik zum Zuhören Rosellerheide, Seniorentreff 1. So im Monat oder nach Vereinbarung Meditation - Stille - Gespräch Kontakt: A. Morguet, ( ) Töpferkreis, Handarbeiten (Töpferkreis) Di Uhr Leitung: Frau Mahlfeld (Handarbeiten) Auskunft erteilt Frau Gewitzsch, ( )

12 Kreuzkirche Friedenskirche Trinitatiskirche Rosellerheide Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 2.7. Gießler G Schenck Schenck Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 9.7. Müller S Gießler Schenck Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr Schwiebert G Parpart Parpart Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr Parpart S Müller Parpart Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr Müsse G Parpart Müsse jeden Sonntag Uhr Kindergottesdienste 9.30 Uhr Erläuterung: = Abendmahl, G = Fahrdienst Gohr, S = Fahrdienst Straberg Monatsspruch für Juli: Gottesdienste im Juli 95 Wer das Gute tun kann und es nicht tut, der sündigt. (Jakobus 4, 17) 12

13 Gottesdienste im August 95 Kreuzkirche Friedenskirche Trinitatiskirche Rosellerheide Freitag, 9.30 Uhr Krankenpflegeheim 4.8. Müsse Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 6.8. Müsse S Müller Müsse Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr Schenck G Müsse Schenck Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr Müsse S Klatt Klatt Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr Schwiebert G Müller Müller Familiengottesdienst Sonntag, Uhr Uhr 9.30 Uhr 3.9. Müsse S Parpart Schenck Monatsspruch für August: Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. (Matthäus 10, 16) 13

14 Treffpunkte... Konfirmandenunterricht Rosellerheide Di Uhr 14täglich (Pfr. Schenck) Fr Fr Uhr, Uhr (Pfr. Müsse) Uhr, Uhr, Uhr (Pfr. Parpart, C. Tröbs, Team) Kirchenmusik Chor Di Uhr Leitung: W. Stokman Flötenkreis Auskunft gibt Frau Kegler, ( ) Rosellerheide Singkreis Do Uhr Leitung: M. Maczewski Kinderchor Mi Uhr Leitung: G. Fischer Kammer- Di Uhr musikkreis Kontakt: Christian Schröder, ( ) Frauenhilfe Mittwoch, 5. Juli Uhr Mittwoch, 12. Juli Uhr Leitung: Frau Klatt Rosellerheide Mittwoch, 30. August Uhr Gesprächskreis mit Rußlanddeutschen, Friedenskirche Montag, 24. Juli Uhr (Kleiderstube ab Uhr geöffnet) 14

15 Treffpunkte... Schulgottesdienste Rosellerheide, Trinitatiskirche Mi, Uhr Di, Uhr ökum. Einschulungsgottesdienst Di, Uhr ökum. Einschulungsgottesdienst Di, Uhr ökum. Einschulungsgottesdienst in St. Michael Di, Uhr ökum. Einschulungsgottesdienst in St. Andreas Impressum Herausgeber Evangelische Kirchengemeinde - Redaktion Karin Wiegand, Müggenburgstr. 82 ( ) Christian von Uslar, Müggenburgstr. 16 ( ) Friedrich-Karl Hildebrand, Balgheimer Str. 65a ( ) Rosellerheide Renate Kraatz, Eschenweg 4 ( ) Inge Linsel, Espenstr. 35 a ( ) freie Mitarbeiter Ute & Helmut Schwiebert, Niersstr. 12, ( ) Layout Jan Peter Puchelt, Bismarckstr. 106, ( ) Druck Gemeinsames evangelisches Gemeindeamt Neuss, Holger Tessmann Auflage 5600 Stück Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe ist der Artikel und Änderungen, die uns nach diesem Datum erreichen, können erst in der folgenden Ausgabe berücksichtigt werden. 15

16 Chronik Chronik unserer Gemeinde Mai bis Juni 1995 Beerdigungen Hildegard Beyer (72 Jahre), Ludwig zum Brook (68 Jahre), Käthe Napieralla (82 Jahre), Ottilie Olpen (87 Jahre) Dr. Wolfgang Heimbecher (65 Jahre), Gretchen Horneff (83 Jahre), Berta Jäntsch (86 Jahre), Dr. Klaus Koch (70 Jahre), Ilse Rösner (63 Jahre), Renate Schenkel (59 Jahre) Rosellen Erika Brede (64 Jahre), Fritz Eickemeyer (74 Jahre), Rudolf Pomiluek (82 Jahre) Taufen Isabel Andrae, Julia Beivers, Mark Bongartz, Natascha Breuer, Friederike Demant, Simon Huber, Timo Kircher, Gabriela Lerch, Frauke Pahl, Melissa Samariter, Lina Stöß, Juliette Zeißler Julia Fiebig, Waldemar Henning, Simone Ifland, Lucie Melinda Moritz, Marina Neuberger Rosellen Carsten Paul Gassen, Luca David Steinert Trauungen Rosellen Dr. Detlef Wermelskirchen und Dr. Ulrike Vollmer Karl-Heinz Wollenhaupt und Beate Wollenhaupt geb. Sippel Jürgen Lehmann und Elisabeth Lehmann geb. Fleischhauer Klaus-Dieter Mrosek und Sylvia Mrosek geb. Ritz Viktor Neuberger und Marina Neuberger geb. Moos 16

17 Neue Jugendmitarbeiterin Renate Wenning ist seit Juni in tätig Ich bin die neue Jugendmitarbeiterin und möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Renate Wenning, ich bin 39 Jahre alt, Sozialpädagogin und Mutter von Zwillingen im Alter von 7 Jahren. Seit dem bin ich nun in der Gemeinde tätig und wünsche mir sehr, Sie kennenzulernen und mit Ihnen und Ihren Kindern ins Gespräch zu kommen. Mein Ziel ist es, mit Ihnen eine lebendige Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde zu gestalten. Ich plane daher ein gemütliches Beisammensein am Freitag, den 14. Juli um Uhr im Katharina von Bora-Haus, zu dem ich Sie und Ihre Kinder herzlich einlade. Falls Sie Interesse haben, rufen Sie mich bitte an. Sie können mich in jedem Fall donnerstags zwischen und Uhr unter der Telefonnummer ( ) erreichen. mit freundlichen Grüßen Renate Wenning Kreuzkirche jetzt ohne Geistertöne Unter dieser Überschrift berichtete DER WEG über die offizielle Indienststellung der neuen Kampherm-Steinecke-Orgel in der er Kreuzkirche am Sonntag, dem 23. April Bereits am Gründonnerstag (13.4.) war die Orgel offiziell kirchenamtlich abgenommen worden. Am Sonntag nach Ostern wurde das neue Instrument nun der Gemeinde in einer feierlichen Abendmusik bei komplett gefülltem Kirchenraum vorgestellt. Nach einer Begrüßung durch Pfarrer Müsse und der Lesung des 150. Psalms ertönte der Choral Jauchzt, alle Lande, Gott zu Ehren. Anschließend wurde die Orgel von den beiden Orgelbauern Friedel Kampherm und Dirk Steineke vorgestellt und erklärt. Vor Beginn des breitgefächerten Konzertprogramms sollte nun noch jedes klangliche Detail der Orgel vorgeführt werden. Jetzt weiß die Gemeinde, was den Unterschied z.b. zwischen einem 8-Fuß-Prinzipal und einer 4-Fuß-Flöte ausmacht. Hieran anschließend versammelten sich nun neben Kirchenmusikdirektor Prof. C.-W. Hegerfeldt mehrere Organisten der eigenen (Edith Pfeiffer, Gunthart Scholz, Christian Schröder), sowie ein Kollege der katholischen Kirchengemeinde (Bert Schmitz) um die Orgel; außerdem der Kirchenchor unter Wilhelm Stokmann und der Blockflötenkreis mit Ruth Schreiber, Wilfriede Kegler und Lilo Puchelt. Sie alle brachten der Gemeinde ein abwechslungsreiches Musikprogramm dar. Zum Schluß blieb dann bei einem Gläschen Sekt noch ausreichend Zeit für Gespräche mit den Orgelbauern. Christian Schröder 17

18 18 50 Jahre Kriegsende

19 Gerechtigkeit erhöht ein Volk Unter diesem Motto stand ein Gottesdienst am Montag, dem 8. Mai, in der Christuskirche in Neuss. Hier hatten sich vielleicht 100 Christen zusammengefunden, um einerseits dem Tag des Kriegsendes zu gedenken, zum anderen aber auch, um für den nunmehr 50 Jahre dauernden Frieden in unserem Land zu danken. Ich, Jahrgang 43, habe keine persönlichen Beziehungen mehr zum Krieg. Meine Großeltern haben zuweilen davon erzählt, wie sie mit mir im Kinderwagen in den Grafenberger Stollen ausharrten oder, wenn die Zeit nicht reichte, in den Keller hasteten. Und natürlich habe ich, trotz wiederholtem Verbot, in den Trümmern gespielt. Davon gab es zwar reichlich aber sie gehörten zu meinem Lebensraum, eine Stadt ohne Trümmer konnte ich nicht kennen. Vielleicht wäre ich nie zu diesem Gottesdienst gegangen, wäre da nicht seit einigen Jahren der neu aufflammende Antisemitismus und Vandalismus gegen jüdische Einrichtungen gewesen, wäre da nicht der an Brutalität zunehmende Fremdenhaß gewesen, der leicht den Tod von Mitbürgern unserer Städte in Kauf nimmt, wären da nicht die leichtfertigen Abschiebungen von Menschen in Todesangst 50 Jahre Kriegsende wäre da nicht die ausgesprochen dümmliche Diskussion zwischen den Parteien über die Bedeutung dieses Tages gewesen. Wut, Frust und Angst hatten sich bei mir angestaut. Und ein wenig inneren Frieden konnte ich wirklich finden. Der Gottesdienst begann mit Beten, es folgte der von Männern und Frauen im Wechsel gesprochenen Psalm 85 und das Glaubensbekenntnis nach D. Bonhoeffer. Sehr passend ausgesuchte Lieder trennten die einzelnen liturgischen Abschnitte und beruhigten spürbar die Seele. Ein wirklicher Höhepunkt war dann die Predigt über Jesaja 65, Die beiden Pfarrer, Dr. Jörg Hübner und Hermann Schenck hatten sich etwas besonderes ausgedacht: eine Predigt in Gesprächsform. Da standen sie vor dem Altar und erzählten (sich?), welche Bedeutung der Tag für sie habe und was sie bei älteren Gemeindegliedern erfahren hätten. Es war spannend, ihnen zuzuhören und erst viel später merkte ich, wie sie stetig am Predigttext, dem Traum des Jesaja von der Verheißung eines neuen Himmels und einer neuen Erde, entlangglitten. Ich war froh, diesen Gottesdienst besucht zu haben und danke Gott dafür. Darf man auch den Predigern danken? Man darf, ich tue es. Helmut Schwiebert 19

20 Rückblick Kirchentag Hamburg Herzlichen Dank all den freundlichen Busfahrern Es war voller, enger... Manchmal hatte ich Platzangst, wenn einige anfingen zu drängeln. Dennoch war da das Gemeinschaftserlebnis. Es gab kein Gesang in der U-Bahn Unbeschreiblich Ich hab immer das Passende gefunden. Das Kabarett hat Spaß gemacht. Es gab nützliche Hinweise, Kirche als Realsatire zu erkennen. Gesangsfaul. Viel Regen, aber gute Musik. Und ein mageres Kinderprogramm. Das war er also, der 26. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hamburg. Wir sind auf der Rückfahrt im Sonderzug nach Düsseldorf, und ich frage einige Leute, die noch nicht in den so lange entbehrten tiefen Schlaf gefallen sind, nach ihren Erinnerungen. Vielen fiel auf, daß weniger gesungen wurde, daß die Stimmung ingesamt nüchterner war als noch vor wenigen Jahren. Die legendären lila Tücher sind ausgestorben, haben sich überlebt, in den U-Bahnen wurde kaum noch gesungen. Der Kirchentag wird pragmatischer, es wird weniger geredet, dafür mehr getan. Dennoch ist da immer noch das Gemeinschaftsgefühl, das Kirchentage ausmacht, das Reden mit wildfremden Menschen, die überfüllten U-Bahnen, die Gottesdienste. Der Kirchentag geht mit der Zeit und verändert sein Gesicht. Das macht ihn attraktiv. zuviel Regen Es hat gut getan, Menschen mit gleicher Überzeugung zu treffen. Ich habe Anstöße für wichtige Dinge in der Gemeindearbeit bekommen, aber auch drei Tage abgeschaltet. Jan Peter Puchelt Die Veranstaltungen waren oft überfüllt. Gut war der liturgische Tag Bonhoeffer. Nicht nachdenken, weitergehen Die Unterkunft in Glinde war sehr eng. Wir haben eine private vierstündige Stadtrundfahrt mit Hamburgern gemacht, die wir gar nicht kannten. Wie bei Famka kurz vor Geschäftsschluß. 20

21 Rosellerheide Gesprächskreis für ältere Erwachsene jeden ersten Donnerstag im Monat im Seniorentreff Rosellerheide, Uhr Thema für den 3. August: Frauengestalten im Neuen Testament - was haben wir damit zu tun? Thema für den 7. September: Alte und neue Formen des Hexenglaubens - was sagt die Kirche dazu? Einladende Gemeinde Miteinander per Rad zu Gottesdiensten in Nachbargemeinden Unsere Besuche in der Samariterkirche in Rommerskirchen und der Dankeskirche in Benrath waren schöne Erlebnisse. Ein Blick über den Zaun der eigenen Gemeinde ist oftmals recht interessant. Hier nun die beiden letzten Fahrten in diesem Jahr. Am zur Kreuzkirche nach Gnadental, am zur Erlöserkirche nach Reuschenberg. Interessierte Männer und Frauen sind ganz herzlich dazu eingeladen. Hannelore Müsse Konzerte in der Trinitatiskirche Sonntag, 2. Juli, Uhr Romant. Lieder- und Arienabend mit der koreanischen Koloratursopranistin Sun Hee Lee begleitet von Jan Ehnes am Flügel Lieder von F. Schubert, J. Brahms, R. Strauß und H. Wolf sowie berühmte Arien aus Opern von W.A. Mozart, G. Verdi und G. Puccini Abfahrt jeweils 8.45 Uhr ab Kreuzkirche bei trockenem Wetter. Rückfragen und Anmeldungen an: Gustav Adolf Kolb ( ) Fr. Karl Hildebrand ( ) Fr.-Karl Hildebrand Samstag, , Uhr Jona-Musical Die Kirchen-Kids erzählen musikalisch die Geschichte von Jonas Abenteuern. Hermann Schenck 21

22 22 Gedanken zur Schuld Christen, denen Gebete und insbesondere das Vaterunser etwas bedeuten, beten jeden Tag: Und vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern! Vielleicht, liebe Leser, haben Sie Schulden. Es könnte ja sein, wo doch gegenwärtig mehr als die Hälfte aller Bundesbürger verschuldet ist, ob bewußt, oder notgedrungen: Über 300 DM muß jeder der Betroffenen in monatlichen Raten regelmäßig zurückzahlen. Das sind schon recht handfeste Sorgen - bei Tag und Nacht! So klingt es geradezu wie ein Reizwort: Schuld! Vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern! Wohl dem, der so beten kann! Aber, liebe Leser, wer vergibt denn umgekehrt seinen Schuldigern?! Wer ist denn bereit, auf seine Ansprüche zu verzichten, und sei es auf seine finanziellen Forderungen?! Mit entsprechend geringen Hoffnungen stehen sie dann da, die tragischen Gestalten im täglichen Drama einer bundesweiten Privatverschuldung von fast 200 Mrd. DM. Meist sind es junge Familien, die sich der Möbel und Autos wegen hoch verschuldet haben - und plötzlich wurde der Verdiener krank oder arbeitslos! Fast zwangsläufig hoch verschuldet sind auch alleinerziehende Mütter. Oft fallen neben Scheidungskosten hohe Kredite an, mit denen die neue Existenz begründet werden muß. Wie wir vergeben unseren Schuldigern - dazu zählen auch viele jüngere Buße Alleinstehende, ebenso ältere Arbeitslose. Und wer einmal unter diesen beschämenden Bedingungen die 50 überschritten hat, steht bald in der Gefahr, sein Leben an der Pfändungsgrenze zu fristen. Ist Schuld nur ein Reizwort, das verhärtete Fronten schafft? Um Gottes Willen nein! Solange die tägliche Bitte des Vaterunsers laut wird und vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern, kommt Bewegung in menschliches Schuldkonto! Menschen helfen anderen, mit der Last ihrer Schuld, aber auch mit ihrer Schuldenlast zurecht zu kommen. Finanziell kann das so aussehen, daß in scheinbar auswegloser Lage den Betroffenen eine Entschuldungsaktion angeboten wird. Diakonische Einrichtungen beraten und bewahren, ja erlösen zugleich manchen, der sich als Opfer von sogenannten Kredithaien vorkommen muß. Mit finanzieller Fachberatung freilich ist die Schuldfrage längst nicht gelöst! Vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern - diese Bitte vor Gott bietet uns, bei denen die Lebensrechnung für gewöhnlich nicht aufgeht, die unverdiente Vergebung aller unserer Schuld - jeden Morgen neu! Und dies soll unseren Schuldigern ebenso zugute kommen - die Gnade und Barmherzigkeit Jesu Christi. Sie soll diesen Tag bestimmen. Sie gebe endlich auch unserem gesellschaftlichen Leben eine neue barmherzige Zukunft! Dr. Wolfgang Engels

23 Pfarrer Presbyter Horst Müsse, Bismarckstr. 108 Helmut Classen ( ) ( ) Fax ( ) Dr. Rolf Haarmann ( ) Sprechstunde: Friedrich-Karl Hildebrand ( ) Di Uhr in der Sakristei Eva-Maria Lammich ( ) Gemeindeschwester Astrid Klatt ( ) Küsterin Hildegard Banowski ( ) Pfarrer Presbyter Michael Parpart, Wisselter Weg 4 Georg Besser ( ) ( ) Fax ( ) Gudrun Laarmann ( ) Sprechstunde: Karin Wiegand ( ) Do Uhr Hermann Rückert ( ) Gemeindeschwester Elisabeth Gewitzsch ( ) Küsterin Ulrike Mills ( ) Rosellen Pfarrer Presbyter Hermann Schenck, Farnweg 20 Ralf-Peter Becker ( ) ( ) Fax ( ) Dr. Bodo Hassebrauck ( ) Sprechstunde nach Vereinbarung Gabriele Hiby ( ) telefonisch zu erreichen werktags Uhr Karl Pein ( ) offene Altenarbeit Gemeindeschwestern Hannelore Müsse E. Gewitzsch, A. Klatt ( ) ( ) Küster Jürgen Salmen ( ) Gesamtgemeinde Jugendmitarbeiterinnen Mitarbeiter-Presbyterinnen Claudia Tröbs ( ) Claudia Tröbs ( ) Sprechstunde: Do Uhr Astrid Klatt ( ) Renate Wenning ( ) Sprechstunde: Do Uhr Jugendbüro, Koniferenstr. 19, Neuss Gemeindesekretärin für alle drei Bezirke Frau Driesen (Kontakt bei allen Gemeindefragen) ( ) Mo - Fr Uhr Gemeinsames Ev. Gemeindeamt Neuss Further Str. 157, Neuss Adressen Wichtige Telefonnummern Diakonisches Werk Neuss ( ) Diakonisches Werk Grevenbroich ( ) Telefonseelsorge ( ) ( )

24 Von der Dankbarkeit Dankbarkeit sucht über die Gabe den Geber. Sie entsteht an der Liebe, die sie empfängt. Erst wenn sie zur Liebe Gottes durchgestoßen ist, ist sie am Ziel. Dann aber wird sie selbst zur Quelle der Liebe zu Gott und den Menschen. Dem Dankbaren wird alles zum Geschenk, weil er weiß, daß es für ihn überhaupt kein verdientes Gut gibt. Er unterscheidet darum nicht zwischen Erworbenem und Empfangenem, Verdientem und Unverdientem, weil auch des Erworbene Empfangenes, das Verdiente Unverdientes ist. In der Dankbarkeit kehrt jede Gabe verwandelt in ein Dankopfer zu Gott zurück, von dem sie kam. Dietrich Bonhoeffer (Am Fundort dieses Textes war leider nicht angegeben, aus welcher Schrift Bonhoeffers dieser Abschnitt stammt.)

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