Persönlicher Erfahrungsbericht

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1 Persönlicher Erfahrungsbericht Austauschsemester in Vordingborg, Dänemark - Herbstsemester 2013 / 2014 Goddag, jeg hedder Irene! Persönliches Ich bin Irene und studiere seit September 2012 an der PH Bern, am Institut Vorschulstufe und Primarstufe. Mein Studienprofil ist MS, Mittelstufe. Zurzeit des Austauschsemesters war ich 23 Jahre alt. Bevor ich ins Austauschsemester ging, habe ich zwei Semester an der PHBern abgeschlossen. Bereits in einem vorhergehenden Studium an einer anderen Hochschule wollte ich für eine längere Zeit im Ausland studieren, leider konnte ich damals aber noch nicht an einem Austausch teilnehmen. Das International Office der PH Bern hat im 1. oder 2. Semester alle Studierenden über die Möglichkeit eines ERASMUS- Austauschsemesters informiert. Ich meldete mich gleich an für eine weitere, ausführlichere Infoveranstaltung, in der Frau Tauch uns über die einzelnen Hochschulen informierte, die Vor- und Nachteile an den einzelnen Hochschulen und die Erfahrungen von anderen Studierenden. Schon längerer Zeit bin ich ein Fan von Skandinavischen Ländern. Daher fiel meine Wahl auf Schweden und Dänemark. Ich überlegte mir aber auch in ein französischsprachiges Land zu gehen und somit gleich auch den Sprachaufenthalt zu machen. Die Angebote in Frankreich und Belgien überzeugten mich persönlich aber weniger. Nachdem ich ein paar Erfahrungsberichte von anderen Studierenden gelesen hatte, interessierten mich vor allem zwei Universitäten in Dänemark. Bei der Wahl der Hochschule beeinflussten 1/8

2 mich die Unterrichtssprache, die Möglichkeiten auf ein Praktikum und die Erfahrungsberichte anderer Studierenden. Ich habe mich gemeinsam mit einer Kollegin für die genau gleichen Schulen angemeldet. Etwa im April erfuhren wir, dass wir das HS 2013 am University College Sjaelland in Vordingborg, Dänemark studieren können. Ich freute mich sehr über diese Neuigkeit und plante schon bald wie wir dorthin reisen. Anreise Die Anreise plante ich gemeinsam mit meiner Kollegin, die ebenfalls an der PHBern studiert und den gleichen Austausch an der gleichen Hochschule in Dänemark machte. Wir flogen mit easyjet von Genf nach Kopenhagen. An den Flughafen Genf kann man sehr gut mit dem Zug reisen, aber das weißt du bestimmt auch selbst. Ich überlegte mir ursprünglich auch mit dem Zug nach Kopenhagen zu fahren, aber diese Fahrt dauerte mir einfach zu lange und war zudem teurer als ein Flug mit easyjet. Also flogen wir von Genf nach Kopenhagen. In Kopenhagen (Lufthavn Kastrup) lösten wir ein Zugticket bis nach Vordingborg. Zuerst stiegen wir in einen Zug ein, der bis an den Hauptbahnhof in Kopenhagen fuhr. Nach einer etwa 10minütigen Zugfahrt stiegen wir aus und wechselten den Zug am Hauptbahnhof in Kopenhagen (Kobenhavn H) nach Vordingborg. Dieser Zug fuhr etwa eine Stunde mit wenigen Halten, was sehr angenehm war. Es gibt aber auch Zugverbindungen, die doppelt so lange dauern, weil der Zug an vielen kleinen Haltestellen anhät. Die Zugfahrt von Kopenhagen nach Vordingborg kostet etwa CHF 20.- Wichtig zu wissen ist, dass in Kopenhagen die Züge jeweils nur mit der Endstation angeschrieben sind. Daher ist es hilfreich die Endstation zu kennen, was nicht immer offensichtlich ist, wenn man in einem anderen Land ist und die Sprache nicht kennt. Der Zug nach Vordingborg (und vielen anderen Zwischenhalten) ist angeschrieben mit Nykøbing Falster. Zum Glück sprechen in Dänemark viele Leute sehr gut Englisch, so war es nicht so schwierig uns zurechtzufinden. Bei Fragen gibt es sonst einen Informationsschalter am Hauptbahnhof in Kopenhagen in der Mitte der Bahnhofshalle, dort helfen Angestellte der Dänischen Bahn gerne weiter und sprechen viele verschiedene Sprachen. 2/8

3 Am Bahnhof in Vordingborg erwarteten uns Marie und Inma, zwei Tutorinnen von unseren neuen Universität. Sie empfingen uns sehr herzlich und begleiteten uns zu unseren Zimmern, die nur wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt waren. Inma überreichte uns den Schlüssel und einen Internet-Stick, der uns unbegrenzten Internetzugang ermöglichte. Dieses Internet funktionierte nicht immer so gut wie versprochen, aber zumindest hatten wir eine gratis Internetverbindung. Am Abend zeigten die beiden Tutorinnen uns den nächstgelegenen Supermarkt, wo wir die nötigsten Lebensmittel einkauften, z.b. Frühstück für den nächsten Morgen. Einkaufen im dänischen Supermarkt war das erste Mal etwas speziell, weil wir nicht verstanden, was geschrieben war, aber mit der Zeit gewöhnten wir uns sehr daran und ich stellte nur noch kaum Unterschiede fest zu Schweizer Lebensmittelgeschäften. Unterkunft Die Unterkunft wurde von der Universität organisiert. Die Universität besitzt drei Gebäude, direkt neben der Universität, in denen Zimmer für Internationale Studenten angeboten werden. Die Erasmus-Studierenden wohnten im Gebäude Domea jeweils zu zweit in einem Apartment. Die kleinen Apartments hatten meist ein Zimmer, dass mit einer Schiebetür abtrennbar ist, ein Badezimmer mit WC, Dusche und einen Raum mit einer Kochecke. Ich teilte die Wohnung mit einer Studentin aus Reykjavík, Island. Zuerst war ich etwas nervös, und wollte unbedingt wissen mit wem ich ein Semester lang zusammen wohnen werde. Alle meine Befürchtungen waren unbegründet, ich habe mit meiner Mitbewohnerin viele lustige Momente erlebt, die ich keinesfalls missen möchte. Zurück zur Beschreibung der Wohnung: Für eine von uns hatte es das abtrennbare Zimmer, die andere hatte ihr Bett im Wohn-Küchen-Bereich. Für beide waren die Möbel bereits vorhanden: Bett, Pult, Stuhl, Schrank oder Kommode. Die betten wurden nach dem Prinzip first comes first serves verteilt. So konnte ich, weil ich zuerst ankam, auswählen zwischen dem kleinen Zimmer oder dem Bett im Wohn- Küchen-Bereich. Die Preise der Zimmer waren aufgrund der verschiedenen Raumgrössen unterschiedlich. Meine Mitbewohnerin und ich hatten eines der grösseren Apartments und bezahlte pro Monat DDK was etwa CHF entspricht. 3/8

4 Alle Wohnungen in Domea waren möbliert. Es kommt aber darauf an, wer deine Vormieter waren und wie gut beispielsweise die Küche ausgestattet ist. In einigen Küchen gab es nur eine Pfanne, wenig oder viel Geschirr und Besteck und so weiter. Das Gebäude Domea in dem wir gewohnt haben. Ich war mit dieser Unterkunft sehr zufrieden. Anfangs mussten wir uns daran gewöhnen, dass wir auf so engem Raum wohnen, aber wir gewöhnten uns schnell daran und fanden für jedes Problem eine kreative Lösung. Ein kleiner Nachteil war es, dass im gleichen Gebäude auch Jugendliche wohnten, die in einer Art betreutem Wohnen waren. Manchmal gab es Lärm, laute Musik, aber meist legte sich dies wieder. Und es ist 24-Stunden ein Sozialpädagoge im Haus, der sich um die Jugendlichen kümmert und Aufsicht hat. Wichtig zu wissen ist vielleicht, dass in Vordingborg nur 10'000 Personen leben und die kleine Ortschaft eher ländlich und ruhig ist. Ich fühlte mich jederzeit sehr gut aufgehoben in Vordingborg, aber des öfteren wünschte ich mir, dass etwas mehr laufen würde. Die Universität war 100m neben meiner Wohnung, somit konnte ich 4/8

5 morgens lange schlafen. Von der Universität konnten wir gegen ein Depot von CHF 50.- ein Fahrrad ausleihen. Mit dem Fahrrad gingen wir dann auch einkaufen, machten Ausflüge an den Strand oder in der Umgebung. Für den Transport sonst gibt es für Studierende bis 26 Jahre eine Ermässigungskarte, die Wildcard genannt wird. Die Wildcard kostet pro Jahr CHF 30.- und ist dann wie ein Halbtaxabonnement gültig. Zu beachten ist aber, dass am Freitag und Sonntag der Rabatt nur 25% ist. Insgesamt hat sich die Wildcard für mich sehr gelohnt. Für die Fahrt nach Kopenhagen, und ich war unzählige Male in Kopenhagen, bezahlte ich dann nur CHF 10.- anstatt CHF Auch beim Ausflug ins nahe gelegene Malmö(Schweden) erhält man einen Rabatt. Studium Am University College Sjaelland gibt es ein Studiengang um Lehrperson an einer Internationalen Schule zu werden. Dieser spezielle Studiengang wird in Englisch unterrichtet, alle anderen Kurse an dieser Universität waren in Dänischer Sprache. Daher gab es für uns nicht eine sehr grosse Auswahl an Kursen, die wir belegen konnten. Wir hatten einige Kurse mit den Studierenden dieses Internationalen Studiengangs aus dem 1. Studienjahr und einige mit den Studierenden aus dem 2. Studienjahr. Alle Erasmus-Studierenden waren in der gleichen Klasse und besuchten die gleichen Kurse. Das gesamte Programm wurde von der Universität vorgeschlagen und dann auch so durchgeführt. Das heisst wir hatten Unterricht in folgenden Fächern: English as an additional language, Educational studies, Democratic citizenship, Academic research and working methods (mit teaching observation). Die erste Woche des Semesters war eine Einführungswoche, in der uns alles erklärt wurde, wir die Universität und die Umgebung kennen lernten und vor allem war auch viel Zeit die anderen Studierenden kennen zu lernen. Die Einführungswoche war sehr lustig, abwechslungsreich und hilfreich. Das Studium in Dänemark wird etwas anders organisiert als wir dies aus der Schweiz kennen. Am University College Sjaelland hatten wir pro Tag jeweils nur ein Fach. Beispielsweise montags Democratic citizenship, dienstags English as an additional language und donnerstags Educational studies. Die Kurse begannen jeweils um 8:40 Uhr. Um 11 Uhr gab es eine Mittagspause von 50 Minuten. Entweder 5/8

6 assen wir in der Kantine in der Universität zu Mittag oder gingen schnell nach Hause. Das Mittagessen in der Kantine war sehr fein und günstig. Man konnte sich an einem Buffet bedienen und bezahlte für dies DDK 25.-, das entspricht etwa CHF 4.- Dieses Buffet war immer mit sehr frischen Gerichten zusammengestellt, und es gab jeden Tag etwas für Vegis, Fleisch, und manchmal Fisch. Das Essen dort war köstlich. Nachmittags hatten wir nie länger Untericht als bis um 14:20 Uhr. Im Vergleich zum Studium in Bern mussten wir mehr Texte im Selbststudium lesen, um uns auf die Vorlesungen vorzubereiten. Waren die Texte nicht gelesen, war es schwierig dem Unterricht zu folgen. Sehr wichtig war es aktiv im Unterricht mitzumachen, weil am Ende des Semesters wurden wir auch dementsprechend beurteilt und erhielten Noten fürs Mitmachen. Im Studium wurde oft mit Gruppenarbeiten gearbeitet. Dreimal schrieben wir in kleineren Gruppen schriftliche Arbeiten oder bereiteten Präsentationen vor zu einem vorgegebenen oder freiwählbaren Thema. Wir hatten keine Prüfungen in diesem Austauschsemester. Es kann aber sein, dass andere Dozenten an dieser Universität Prüfungen schreiben lassen. Der Besuch der einzelnen Lektionen war verbindlich, d.h. grundsätzlich galt eine Anwesenheitspflicht. War man einmal krank oder sonst abwesend musste man sich morgens per Mail abmelden. Da vor allem die aktive Mitarbeit in den Lektionen stark gewichtet wurde, war die Anwesenheit sehr zentral. Es gab aber keine Konsequenzen wenn man die Lektionen verpasste. In Dänemark versuchen die Dozenten allen die gleichen Ausgangsmöglichkeiten anzubieten, jeder ist aber dann selbst verantwortlich dafür wie diese Möglichkeiten genutzt werden. In Dänemark wird oft mit ipads im Unterricht gearbeitet. Während einigen Wochen erhielten alle Studierenden ein solches Gerät und konnte es fürs Studium und private Zwecke nutzen. Das überraschte mich fast ein bisschen, dass wir das ipad einfach so erhielten. Sprachlich kam ich eigentlich sehr gut zurecht. In den ersten Wochen ermüdete es mich sehr den ganzen Tag Englisch zu sprechen und Dänisch zu hören. Auch die wissenschaftlichen Texte, die wir lesen mussten, waren etwas anstrengend. Im Verlauf des Semesters ging es immer besser, ich konnte mich präziser ausdrücken in Diskussionen in der Klasse, die Lektüre viel mir leichter und ich musste weniger Wörter übersetzen. Da wir nicht so viele Vorlesungen hatten, besuchten wir einen Dänisch Sprachkurs. In Dänemark haben alle Personen, die länger als drei Monate in Dänemark leben 6/8

7 Anrecht auf einen kostenlosen Sprachkurs. Dieser Sprachkurs wurde per Zufall in den Gebäuden unserer Universität angeboten, so hatten wir jeweils mittwochs drei Stunden Dänisch Sprachkurs. In dieser kurzen Zeit konnte ich sehr viel lernen. Ich lerne ich gerne Sprachen und habe Spass, wenn ich sie dann anwenden kann. Dänisch ist wie Deutsch eine Germanische Sprache und daher für uns Schweizer ziemlich einfach zu lernen. Was schwierig ist, ist dass Dänisch eine Sprache ist, die die Laute anders ausspricht, als sie geschrieben sind. Bis zum Ende des Semesters habe ich gelernt einige Sätze zu sagen, kurze alltägliche Dialoge zu verstehen und drei kurze Bücher lesen. Jeweils am Donnerstag gingen wir in einer Bar in Vordingborg Bingo spielen. Dieses Spiel ist ein bisschen wie Lotto, die Zahlen wurden von einem der Mitarbeiten gezogen und laut gesagt. Bei einer Reihe, zwei reihen oder einer Karte konnte man etwas gewinnen. Ich sah dieses Bingo als gute Übungsmöglichkeit die Zahlen auf Dänisch zu lernen. Zum Glück hatten wir aber Dänische Freunde, die uns helfen konnten, dass wir die richtigen Zahlen abdeckten. Ansonsten hätte ich wohl nie gewonnen. J Das University College Sjaelland hatte kein Universitätssport, das Kurse angeboten hat. Aber wir konnten jederzeit mit unserer Studentenkarte in die Sporthalle gehen. Dort hatte es zwei Turnhallen, viele Geräte und Materialien und einen kleinen Fitnessraum. Für die warmen Monate gibt es auch ein Fussballfeld und ein Beachvolleyballfeld draussen. Wir organisierten mit den anderen Studierenden, dass wir nach dem Unterricht uns traffen um Fussball, Volleyball, oder Basket zu spielen. Eine Mitstudentin machte täglich Yoga und begann Yoga-Stunden zu geben. Das war immer sehr lustig! Die Freizeitgestaltung war daher sehr stark davon abhängig was wir daraus machten. Grundsätzlich gibt es keine fixen Angebote, aber viele Möglichkeiten. An der PHBern habe ich Klavierunterricht. In Dänemark konnte ich nicht in den Klavier Unterricht gehen, aber es gab mehrere Pianos, an denen ich üben durfte. Was den Ausgang betrifft waren die Möglichkeiten etwas beschränkt. Es gibt in Vordingborg einen Club, etwa drei Bars und das ist es. Manchmal gab es Partys, die von der Universität organisiert wurden, beispielsweise zum Beginn des Semesters, vor Weihnachten usw. Wir haben fast jedes Wochenende selbst etwas organisiert mit den Leuten im White House, und verbrachten dort viele lustige Abende. 7/8

8 Jeweils am Freitag gab es an der Universität das Fridays-Café, das ist eine Bar die von einer Studierenden-Vereinigung geführt wird und immer freitags ab 14 Uhr geöffnet hatte. Es gab keine Änderungen bezüglich unseres Learning Agreements, das wir vor dem Beginn des Semesters erstellt haben. Schlussendlich kann ich es allen nur empfehlen ein Semester an einer anderen Universität zu studieren, in eine andere Kultur einzutauchen und Erfahrungen in anderen Bildungssystemen zu machen. Ich würde jederzeit wieder in ein Austauschsemester gehen, und ich freue mich schon darauf wieder einmal nach Dänemark zu reisen. Interessierst du dich auch für ein Austauschsemester in Dänemark? Wenn du Fragen hast kannst du dich gerne bei mir melden! Leuchtturm am Orestrand in Vordingborg. 8/8

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