Der Kompass. Zusammen sind wir mehr! Gemeinsam auf dem Weg. Magazin der Propstei St. Marien Schwelm - Gevelsberg - Ennepetal 01/20

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1 Gemeinsam auf dem Weg Magazin der Propstei St. Marien Schwelm - Gevelsberg - Ennepetal Zusammen sind wir mehr! 01/20

2 U N S E R A N G E B O T 0 % F i n a n z i e r u n g a u f F Ü R M E H R S I C H E R H E I T : a u s g e w ä h l t e H ä n d l e r z u l a s s u n g e n 0 A n z a h l u n g 1 ) E r s t e R a t e n z a h l u n g 3 M o n a t e n a c h V e r t r a g s a b s c h l u s s - 1 ) R e p r ä s e n t a t i v e s B e i s p i e l : F o l g e n d e A n g a b e n s t e l l e n z u g l e i c h d a s 2 / 3 - B e i s p i e l g e m. 6 a A b s. 4 P A n g V d a r. M a z d a V a r i o O p t i o n - F i n a n z i e r u n g, e i n F i n a n z i e r u n g s b e i s p i e l d e r M a z d a F i n a n c e einem Service - Center d e r S a n t a n d e r C o n s u m e r B a n k A G ( D a r l e h e n s g e b e r ), S a n t a n d e r - P l a t z 1, M ö n c h e n g l a d b a c h, b e i , 8 0 K a u f p r e i s, , 8 0 N e t t o d a r l e h e n s b e t r a g, 0, 0 0 A n z a h l u n g, 1 9 5, 1 2 e r s t e m o n a t l i c h e R a t e, f ä l l i g d r e i M o n a t e n a c h A b s c h l u s s u n d A u s z a h l u n g d e s N e t t o d a r l e h e n s b e t r a g e s, 4 6 F o l g e r a t e n i n H ö h e v o n 2 2 0, 0 0, , 6 8 k a l k u l i e r t e S c h l u s s r a t e, , 8 0 G e s a m t b e t r a g, 5 1 M o n a t e L a u f z e i t, 0, 0 0 % e f f e k t. J a h r e s z i n s, p. a. 0, 0 0 % f e s t e r S o l l z i n s s a t z. B o n i t ä t v o r a u s g e s e t z t. F ü r V e r b r a u c h e r b e s t e h t e i n W i d e r r u f s r e c h t g e m ä ß B G B. 2 ) O p t i o n a l e r A b s c h l u s s e i n e r R S V i n k l. ALO ( Restschuldversicherung m i t A r b e i t s l o s i g k e i t s z u s a t z v e r s i c h e r u n g ) f ü r P r i v a t k u n d e n g e g e n u n v e r s c h u l d e t e A r b e i t s l o s i g k e i t g e m. d e n A l l g e m e i n e n V e r s i c h e r u n g s b e d i n g u n g e n d e r C N P S a n t a n d e r I n s u r a n c e L i f e D A C u n d C N P S a n t a n d e r I n s u r a n c e E u r o p e D A C, v e r m i t t e l t d u r c h d i e S a n t a n d e r C o n s u m e r B a n k A G, S a n t a n d e r - P l a t z 1, M ö n c h e n g l a d b a c h. A U T O H A U S A. D E C K E R G M B H & C O. K G H a u p t s t r S c h w e l m T e l w w w. a u t o d e c k e r. d e 1 ) o h n e Z u s a t z k o s t e n O p t i o n a l e R a t e n s c h u t z v e r s i c h e r u n g i n k l. A r b e i s t l o s i g k e i t s a b s i c h e r u n g 2 ) 1 ) 2

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 So erleben wir die Corona-Zeit Seite 6 Wir kommen zu Euch nach Hause Seite 8 Einkaufspatin im Einsatz Seite 10 Corona macht kreativ Seite 12 Umfrage zum Kompass kompakt Seite 16 Meldungen aus der Propstei Seite 18 Heilige Orte in der Propstei Seite 20 Amtswechsel Seite 21 Abschiede Seite 22 Infos aus Ennepetal Seite 24 Infos aus Gevelsberg Seite 28 Infos aus Schwelm Seite 30 Herz Jesu Taufe - Ehe - Tod Seite 37 St. Engelbert Taufe - Ehe - Tod Seite 40 St. Marien Taufe - Ehe - Tod Seite 43 Wir sind für Sie da Seite 48 3

4 Vorwort 4 Bloß nix mit Corona Um das Wort Corona zu vermeiden, sagt man ja schon mal Covid-19. Aber beides ist man eigentlich leid, oder? Darum machen wir auch keine Aus- gabe mit neuen wissenschaftlichen Thesen, Verschwörungstheorien über die Ursache, Zukunftsszenarien über die Folgen, sondern ja, was eigentlich? Wir können keinen Kompass machen, ohne zu berichten, wie unsere letzten Monate durcheinandergewirbelt wurden. Darum haben wir uns entschlossen, statt der ursprünglichen Themenplanung genau darüber zu schreiben: Von Geschichten aus unserer Pfarrei, von Mutmachbotschaften und kleinen Katastrophen, von dem, was wir gelernt haben und was wir ausprobieren, was es gibt und geben wird. Junge Messe war letzter Gottesdienst Für mich selbst waren die letzten Wochen sehr ambivalent. Der letzte öffentliche Gottesdienst war die Junge Messe am 15. März in Schwelm. Unsere Meinungsumfrage zu den Pfarrmitteilungen an dem Sonntag ging fast völlig unter, da nur noch wenige Leute in der Kirche waren und die aktuellen Fragen ganz woanders lagen. In der Jungen Messe schließlich haben wir über die Bedeutung des Wassers gesprochen und darüber, dass man auch selbst eine Verantwortung dafür hat, dass es unter die Leute kommt. Am Schluss gab es für jeden einen kleinen Blumentopf mit einer Zwiebel, die wir vom Team der Jungen Messe am Tag zuvor liebevoll eingepflanzt hatten. Der übrigen Blumentöpfe habe ich mich angenommen und so hatte ich in den ersten Wochen der Corona-Zeit eine echte Verantwortung für diese Zwiebeln. Mein Kalender erlebte einen Abbruch, wie mit Notbremse aus voller Fahrt. Auf einmal waren keine Termine mehr drin! Ich hatte abends plötzlich Zeit für ein wenig Sport, für Musik und fürs Nichtstun eine ganz neue Erfahrung. Doch die Tage blieben weiter gut gefüllt mit Organisation, Information, Absprachen. Aktuell erlebe ich die kuriose Situation, Gottesdienste zu planen mit angezogener Handbremse, wie ich gerne sage. So richtig feiern dürfen wir noch nicht aber immerhin nicht mehr allein. Zweites Halbjahr in Vorbereitung Das zweite Halbjahr hat nun einige Termine in der Schublade. Mal schauen, was davon klappt. Zum Beispiel das 50. Kirchweihfest von St. Marien in Schwelm am 20. Dezember. Das ist der 4. Advent und wir werden das irgendwie auch feiern. Wenn es geht, mit einer Party im Pfarrsaal. Den Termin einfach schon mal vormerken Das Jahr 2020 werden wir auf jeden Fall nicht vergessen. Viel Freude bei der Lektüre wünscht mit der ganzen Redakton Ihr und Euer Norbert Dudek (Propst)

5 Blog und Gottesdienste im Internet Zusammen sind wir mehr! Zusammen sind wir mehr und wie! Von Patrizia Labus Blog der Propstei und Online-Gottesdienste stärken Gemeinschaft. Als der Brief des Bischofs Mitte März kam, war es Gewissheit: Wir dürfen erst einmal keine Gottesdienste gemeinsam in der Kirche feiern, um die weitere Ansteckung mit dem Corona-Virus zu vermeiden. Wie also in Kontakt bleiben zu den Gemeindemitgliedern? In der Pastoralkonferenz kam die Idee für einen Blog, genauer gesagt für einen Video-Blog auf. Gesagt, getan: In derselben Woche noch wurde auf dem neuen Youtube-Kanal der Propstei damit auch gleich gestartet, auf unserer Homepage sowie in den sozialen Kanälen und per Aushang darauf aufmerksam gemacht. Zusammen sind wir mehr, das war das Motto dieses Blogs, der jeden Tag kleine Mutmach- Botschaften nach draußen schickte, um mit positiven Gedanken durch Quarantäne und Kontaktverbot, Zuhausebleiben und Abstandhalten zu kommen. Und es schien zu funktionieren. Denn die Resonanz war groß. Die Videos wurden zwischen 400 und 800 Mal geklickt, mitunter auch über tausend Mal. Schnell hatte der Youtube-Kanal mehr als 200 Abonnenten. Und die Kommentare und Rückmeldungen auf verschiedensten Wegen waren so positiv, dass das Herz vor Freude hüpft. Da ist das Gefühl von Gemeinschaft, dass wir nicht alleine sind, auch wenn wir uns nicht sehen können. Und Aktionen wie die Kerze im Fenster um 19 Uhr zum ökumenischen Glockengeläut und gemeinsamen Vaterunser trugen dazu noch bei. Wir sind mehr. Zusammen sind wir mehr. Das hat uns die räumliche Distanz durch den Corona- Virus nochmal mehr verdeutlicht. Und auch die Übertragung der Gottesdienste wurde dankbar und wohlwollend (auch wenn die Technik nicht immer mitspielte) angenommen. Mehr als 1000 Zuschauer kommen bei so manchem Gottesdienst-Video online zusammen. Das ist großartig. Deshalb an dieser Stelle: Danke fürs Annehmen, danke an die kreativen und abwechslungsreichen Blogs, danke fürs positive Feedback, danke fürs Danke sagen und danke fürs Zusammenstehen! Zusammen sind wir mehr! Schauen Sie doch mal rein: 5

6 So erleben wir die Corona-Zeit Wir leiden sehr unter Corona. Wir dürfen nicht mehr zum Kolping oder unsere Freunde treffen. Wir hoffen, es wird alles wieder gut und alle bleiben gesund. Caro (l.) und Mia aus der Kolpingjugend Schwelm Eine Hochzeit während der Corona-Krise ist eine echte Herausforderung, aber sie ist damit für vieles gewappnet. Janina Möller und Martin Igras Ich mache für mich das Optimale, ich lenke mich ab. Ich habe sechs dicke Bücher gelesen und einige Bilder gemalt. Brigitte Himmel, Bewohnerin im Marienstift Schwelm 6

7 Was mich am meisten beschäftigt, ist die Frage, was die Kontaktsperre mit den Menschen macht, die eh schon isoliert sind. Bei unseren Klienten im Caritas-Suchthilfezentrum zum Beispiel ist Einsamkeit ein Grundproblem. Deshalb versuchen wir mit Telefonaten, en, Videochats oder Spaziergängen auf Abstand für sie da zu sein. Anke Duarte, Leiterin des Suchthilfezentrums Schwelm der Caritas Ennepe-Ruhr Wir finden es blöd, dass wir unsere Freunde und Oma und Opa nicht sehen und nicht in den Urlaub fahren können. Schön ist, dass man viel zu Hause ist, nichts vorhat und zusammenhält und viel telefoniert. Benjamin und Anna Winkler, Schüler der Katholischen Grundschule St. Marien Ich sitze die meiste Zeit über zu Hause und erledi- ge meine Schulaufgaben. Außerdem telefoniere ich regelmäßig mit meinen Freunden, die ich sehr vermisse, und wir quatschen und lachen miteinan-nder. Eine Abwechslung ist für mich Fahrradfahren. Kevin von den Messdienern aus Voerde e 7

8 Wir kommen zu Euch nach Hause Und Action! - Mit dem Gottesdienst auf Sendung Liebe Leser, ich darf Ihnen heute ein paar Zeilen dazu schreiben, wie es sich anfühlt, hinter der Kamera einen Gottesdienst zu begleiten. Im Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit haben wir lange damit gerungen, wie wir die Gottesdienste bestmöglich zu Ihnen nach Hause bringen, wenn Sie mal nicht zur Kirche kommen können. COVID-19 hat diese Überlegungen schlagartig beendet und wir haben ein- fach begon- nen. Wie fast alles, was in unserer Gemein- de läuft, sind die Über- tragungen und Aufzeichnungen Ergebnis von Teamarbeit. Die Seelsorger schreiben die Drehbücher, die Musiker müssen gut vorbereitet sein, weil Gemeinde fehlt, die Kirche und der Altarraum müssen vom Küster vorbereitet werden. Erst dann kommen wir mit der Technik. Wir, weil auch das nicht alleine machbar ist. 8 Erst Aufzeichnung, danach live Was ich spannend finde (im positiven, wie im negativen Sinn), ist, was technisch alles geht und was technisch alles danebengehen kann. Gestartet sind wir mit einer Aufzeichnung aus der Marienkirche. Das Wissen darum, dass wir eine Messe aufzeichnen, die den Menschen ihre Kirche nach Hause bringt, hat mir gehörigen Respekt eingeich war nervös, ob alles funktioflößt und niert. Gottlob ist die Premiere gelungen und damit wuchs der Mut für weitere Experimente. Ein Livestream ist nochmal spannender als die Aufzeichnung, da im laufenden Betrieb nichts verändert werden kann. Für die Übertragung der Karfreitags-Liturgie wurde uns professionelles Equipment geliehen, das ein Profi bedient hat. Vorbereitungszeit dafür: 10 Stunden! Ein Albtraum, aus Sicht des Menschen hinter der Kamera, war die Liveübertragung am Weißen Sonntag. Ich wollte ein neues Programm nutzen, welches ich vorher kurz getestet hatte. Nicht ausgiebig genug, wie sich während der Messe zeigte. An die unregelmäßigen Alarmsignale während der Übertragung wird sich vielleicht noch mancher erinnern. Der Weiße Sonntag hat mir einige graue Haare beschert. Danken möchte ich allen, die die Gottesdienste, deren Übertragung und deren Verfügbarkeit im Internet ermöglichen. Ihr Ralf Althoetmar

9 Ostern in der Tüte Unsere kirchliche Osterfeier fällt nicht aus, wird aber anders! Mit diesem Leitgedanken haben wir für Sie Ostern in der Tüte zusammengestellt. Was uns sehr gefreut und überrascht hat: Wir durften sage und schreibe 400 Ostertüten für die Menschen in unserer Propstei packen und zustellen. Besonders dankbar sind wir für jedes Danke, das uns erreicht hat, die vielen helfenden Hände und das nachträgliche Feedback, das uns die Möglichkeit gibt, besser zu werden. Es ist grandios, dass wir als Gläubige dadurch irgendwie verbunden waren und die Karwoche und Ostern im Privaten feiern konnten. Ganz besonders freut es uns, dass wir mit dieser Aktion auch für die diesjährige Misereor-Fastenaktion Gib Frieden Spenden sammeln konnten. Wir danken für Ihre großzügige Spende: Insgesamt konnten wir am Schluss auf eine Summe von mehr als 2000 Euro blicken. Wir möchten uns bei dem Team der Propstei St. Marien bedanken, das die schöne Aktion Ostern in der Tüte vorbereitet und durchgeführt hat. Es war sicherlich eine große Herausforderung, sie mit dem vielseitigen Inhalt fertigzustellen. Ingrid und Manfred Tag St. Johann Baptist, Ennepetal-Voerde Es grüßen Sie herzlich, Pastoralassistent Martin Gawel und Peter Schlippe Haus Elisabeth Wohnen und Pflege für Senioren Individuelle Beratung Tel: Internet: Kirchstr Ennepetal 9

10 Einkaufspatin im Einsatz Kathrin Grafe geht für Heidi Bayerl-Dinardo einkaufen. Foto: Patrizia Labus Von Patrizia Labus Gleich zu Beginn der Corona-Quarantäne hat die Propstei St. Marien das Projekt der Einkaufspaten ins Leben gerufen. 60 Freiwillige haben sich gemeldet, für Menschen einzukaufen oder Botendienste zu übernehmen, die aufgrund einer Vorerkrankung in aktuellen Corona-Zeiten das Haus nicht verlassen können. Wir haben ein solches Patenpärchen begleitet. Hallo Frau Bayerl-Dinardo, ich bin Kathrin Grafe und würde gerne für Sie einkaufen, meldet sich die junge Frau 10 freundlich am Telefon. Kathrin Grafe ist eine von vielen Einkaufspaten, die sich freiwillig gemeldet haben. Das Projekt wurde kurz nach Verhängen der Quarantäne von der Propstei St. Marien ins Le- ben gerufen, und ist großartig angenommen worden, ergänzt Ehrenamtskoordinatorin Claudia Wittwer. In Kürze hatte ich 60 Frei- willige zusammen, die gerne Menschen helfen wollten, für die in Zeiten von Corona das Einkaufen oder andere Erledigungen aufgrund von Vorerkrankungen zu gefährlich ist, erzählt Claudia Wittwer. Mit einer Postkarten-Aktion machte die Propstei anschließend Werbung bei 2300 Gemeindemitgliedern ab 70 Jahren in Gevelsberg, Ennepetal und Schwelm. Das Telefon stand nicht mehr still, erzählt die Ehrenamtskoordinatorin lachend. Mehr als 100 Menschen meldeten sich bei Claudia Wittwer vor allem um sich zu bedanken, dass an sie gedacht wurde. Viele hatten bereits ein Netzwerk von Helfenden um sich, 20 Patenschaften sind am Ende aus der Aktion hervorgegangen.

11 Kontakt aufnehmen in kontaktlosen Zeiten Dabei haben wir uns auch Gedanken gemacht, wie eine Übergabe stattfinden kann, ohne eine Ansteckung zu riskieren. Der Ablauf kann dann so sein: Das Patenpärchen bekommt von mir die Kontaktdaten und sie besprechen dann einen Termin und was besorgt werden soll. Telefonisch kann dann auch die Uhrzeit für die Lieferung vereinbart werden, sodass sie auch einfach vor die Tür gestellt werden und das Geld in einem Umschlag hinterlegt werden kann, berichtet Claudia Wittwer. So ähnlich ist es dann auch bei Kathrin Grafe und Heidi Bayerl-Dinardo abgelaufen. Meine Schwester ist Sozialarbeiterin in Münster, sie kann mir also nicht immer helfen, hat aber von der Aktion gehört und mich vermittelt, erzählt die 69-Jährige, die die Hilfe der Einkaufspaten gerne in Anspruch nimmt. Nach zwei Schlaganfällen ist sie körperlich eingeschränkt, außerdem leidet sie an Diabetes. Für mich ist es auch ohne Corona schon schwer, rauszugehen. Jetzt kommt hinzu, dass ich einfach Angst habe mich anzustecken. Der erste Botendienst von Patin Kathrin Grafe kommt da wie gerufen. Ich brauche dringend meine Medikamente, könnten Sie für mich zum Arzt und zur Apotheke? Hilfe über die Corona-Zeit hinaus Das kann die 34-Jährige und macht sich gleich auf den Weg. Und warum nimmt sie an der Aktion teil? Ich fand die Idee total super und dachte gleich, ich bin noch jung und gehöre zu keiner Risikogruppe, dann kann ich doch auch anderen helfen in dieser Zeit, sagt Kathrin Grafe. Wobei ich gleich gedacht habe, dass ich das auch über die Corona-Zeit hinaus machen kann. Ein Rezept holen, einen Brief wegbringen oder eben was einkaufen, das fällt vielen Hilfsbedürftigen ja grundsätzlich schwer. Ich würde meine Unterstützung gerne fortführen, fügt sie noch hinzu beim Verlassen der Apotheke. Heidi Bayerl-Dinardo freut sich sehr, als ihre Patin mit den wichtigen Medikamenten wieder vor der Tür steht. Vielen, vielen Dank, das ging ja schnell, ruft sie begeistert bei der Übergabe an der Tür natürlich alles mit Mindestabstand. Kathrin Grafe winkt noch einmal und freut sich schon jetzt auf das nächste Mal, wenn sie wieder helfen kann. Info-Kasten Ehrenamtskoordinatorin Claudia Wittwer vermittelt ehrenamtliche Helfer an Menschen, die das Haus nicht verlassen können. Benötigen auch Sie Hilfe oder kennen jemanden? Dann melden Sie sich unter Telefon: oder per an: 11

12 Corona macht kreativ Gottesdienst im Autokino Von Katrin Seidler Sage und schreibe 120 Autos waren am 3. Mai der Einladung aller christlichen Gemeinden Gevelsbergs gefolgt. Gemeinsam feierten Christen der evangelischen, der frei-evangelischen sowie der katholischen Gemeinde in Gevelsbergs neuem Autokino einen ökumenischen Autogottesdienst. Nach Wochen verordneter Isolation und einsamen Betens im stillen Kämmerlein war es eine Wohltat, christliche Gemeinschaft zu erleben. Pfarrerin Claudia Fischer, Pfarrer Thomas Weber, Pastor Martin Stais sowie Adrian Wild von der Freien evangelischen Gemeinde begrüßten ihre Gemeinde von der mit Osterkerze und Kreuz zum Altarraum stilisier- ten Bühne. 12 Das Musikteam der freien evangelischen Gemeinde bereicherte den Gottesdienst mit Gesang und lud zum Mitsingen ein. Vor dem Hintergrund, dass uns das Singen innerhalb der Kirchen coronabedingt zunächst verwehrt bleibt, eine echte Wohltat im eigenen PKW mit gebührendem Abstand zum nächsten nach Herzenslust mitsingen zu können. Alle Anwesenden, auf die man durch geöffnete Autofenster einen Blick erhaschen konnte, lächelten, auch die Ordner, die uns nach dem Gottesdienst buchstäblich beseelt vom Platz dirigierten. Ein ungewöhnlicher Ort, ein außergewöhnlicher Gottesdienst hoffentlich nicht der einzige dieser Art! Neue Wege beschreiten Von Carina Boshoff Weil aufgrund der Vorsichtsmaßnahmen im Kontext der Corona-Prävention seit Anfang März kein Gottesdienst mehr in der Kapelle stattfinden konnte, fand am Freitag, den 27. März eine ganz besondere Premiere für das Haus Elisabeth in Ennepetal statt: Propst Norbert Dudek hielt am Vormittag für unsere Bewohnerinnen und Bewohner einen Open-Air- Gottesdienst ab. Von ihren Fenstern aus konnten sie der Lesung aus der Heiligen Schrift lauschen, es wurde trotz der etwas anderen Umstände, begleitet von Herrn Schürmann an der Gitarre, gesungen und der Propst erteilte den Anwesenden den Segen. Die Bewohnerinnen und Bewohner, die von allen Wohnbereichen aus zusahen und

13 teilnahmen, freuten sich ganz besonders über die Möglichkeit, gerade in diesen Zeiten gemeinsam Gottesdienst feiern zu können. Nicht nur Gottesdienste unter freiem Himmel wurden den Bewohnern der Senioreneinrichtungen ermöglicht. Auch die Online-Gottesdienste aus unserer Propstei wurden besonders von den Senioren unserer Gemeinden vor dem Bildschirmen fleißig verfolgt. Es gab es auch andere Freiluft-Veranstaltungen, die in den Alltag der Seniorenhäuser etwas Abwechslung bringen Wir sind danksollten. Klaviermusik und Dudelsackklänge So spielte Propst Norbert Dudek, wie hier im Garten des Marienstifts Schwelm, diverse Male vor den Fenstern der Seniorenhäuser in unserer Propstei Dudelsack. Das Seniorenstift Haus Maria Frieden in Gevelsberg rief gemeinsam mit Kirchenmusiker Ludger Janning die Konzertreihe Klavier im Park ins Leben. Mit den technischen Möglichkeiten, die ein E-Piano bietet, präsentierte Ludger Janning die Vielfalt der Klaviermusik im Garten des Hauses. Hier konnten bei gutem Wetter rund 15 Bewohner mit dem notwendigen Abstand zuhören. Zusätzliche Plätze gab es an den Fenstern der Zimmer und auf den Balkonen der Gemeinschaftsräume. bar, virtuell, aber andächtig, an der Messe teilnehmen zu können. Bewohner im Seniorenstift St. Marien 13

14 Claudia Buskotte geht bei der Aktion Walk and Talk mit Menschen spazieren, die einfach mal wieder raus wollen und mit jemandem reden. Foto: Claudia Kook Schritt für Schritt endlich mal wieder reden Von Claudia Kook Erst war es nur eine Stimme am Telefon. Eine Stimme, der man anhört, dass die Frau, der sie gehört, lächelt, während sie spricht. Sie klingt jung. Und sie hat einen dringenden Wunsch. Endlich einmal wieder nach draußen zu gehen, das würde die Mittvierzigerin sehr freuen. Und so hat sie bei der Telefonnummer angerufen, die sie durch Zufall bei Facebook gefunden hatte: bei der Nummer der Aktion Walk and Talk. Ganz neu ist das Angebot der Propstei St. Marien. Spazierengehen und Reden heißt es wörtlich übersetzt. Und es richtet sich an alle in Schwelm, Gevelsberg und Ennepetal, die endlich wieder mal mit jemandem persönlich, Auge in Auge, reden möchten. Nicht am Telefon, nicht per Livechat oder sonstwie. Wie für sie gemacht, fand die Schwelmerin diese Idee, die die Pastoralreferentin der Propstei, Claudia Buskotte, und Pastoralassistent Martin Gawel entwickelt und umgesetzt haben. Die Mittvierzigerin, die anonym bleiben möchte, nennt ganz einfache Gründe, warum Walk and Talk für sie in die Zeit der Corona-Pandemie passt. Ich habe zwar Freunde in der Umgebung. Aber es sind alles Pärchen oder sie haben Familie, also die Kinder jetzt zuhause. Da man mit Freunden nur zu zweit unterwegs sein darf, müssten sich Menschen für mich freischaufeln. Das möchte ich nicht, erklärt die alleinstehende Frau, die nicht nur aktuell, 14

15 sondern grundsätzlich im Homeoffice arbeitet. Ich bin eigentlich gerne draußen. Aber ich muss mich selbst zwingen rauszugehen. Da hilft es, verabredet zu sein. Gespräche über Gott und die Welt Genau das war sie nun. Beim Walk and Talk war sie mit Claudia Buskotte eine Stunde lang unterwegs. Weg und Tempo sind bei den Treffen absolut egal. Das passen wir jeweils an, sagen die Pastoralreferentin und ihr Kollege Martin Gawel. Auch wer vielleicht nicht so gut zu Fuß ist, kann sich mit ihnen oder den anderen Haupt- und Ehrenamtlichen des Spazier-und-Gesprächsangebots für bis zu eine Stunde auf den Weg machen. Es sei bunt gemischt, was sich an Teilnehmern und Ehrenamtlichen bisher für Walk and Talk gemeldet habe, sagt Claudia Buskotte. Und auch die Themen sind breit gefächert. Es ist gar nicht schwer, da einen Anfang zu finden. Wir sprechen über alles Mögliche, über Gott und die Welt. Sie habe das sehr genossen und würde das gerne fortsetzen, sagt ihre Walk-and-Talk-Verabredung. Genauso geht es der ersten Walk-and- Talk-Begleitung, mit der sich Martin Gawel traf. Ich gehe gerne spazieren, und das hat richtig gut getan, sagt die Frau, die durch ein Plakat im Schaukasten vor der Kirche St. Marien auf die Aktion aufmerksam wurde. Ihre Mutter sei vor zwei Monaten gestorben, erzählt sie, und dass sie Einzelkind sei. Jetzt ist halt keiner mehr da. Aber beim Walk and Talk konnte ich mir das alles einmal von der Seele reden. Die letzten Wochen mit den Feiertagen über Ostern seien ihr besonders schwergefallen, gerade auch in diesen Corona-Zeiten. Claudia Buskotte glaubt angesichts der ersten Erfahrungen schon jetzt, dass sich Walk and Talk so etablieren könnte, dass es auch nach Corona noch weiterläuft. Wer gerne an Walk and Talk teilhaben möchte, ob als ehrenamtlicher Begleiter oder als Spazier-Gast, meldet sich einfach unter der Telefonnummer 02336/ oder per an: Wir kümmern uns um Ihre Versicherungs- und Finanzfragen! LVM-Versicherungsagentur Lütke-Assen Hagener Straße Schwelm Telefon Milsper Straße Ennepetal Telefon

16 Umfrage zum Kompass kompakt 16

17 17

18 Meldungen aus der Propstei Umfrage-Ergebnisse der AG Glaube Im letzten November haben wir, die Mitglieder der AG Glaube, Sie in den Sonntagsmessen zum Thema Glaube befragt. Auch im letzten Kompass war die Umfrage abgedruckt. Nun wollen wir die Ergebnisse veröffentlichen. Wir hatten uns die Veröffentlichung wieder im Zusammenhang mit den Sonntagsgottesdiensten vorgestellt, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, wie wir Ihre Wünsche und Anregungen umsetzen können. Aber wie so Vieles fällt auch dieses Vorhaben wegen der Corona-Pandemie aus. Sehen Sie hier also die sehr komprimierten Ergebnisse der Umfrage. Zwei Begriffe kristallisieren sich bei allen vier Fragen heraus: Glaube und Gemeinschaft. Mehrheitlich zeigt sich der Wunsch und das Bedürfnis nach gegenseitigem Austausch und gemeinsamen Erleben im Glauben, wobei der Form keine Grenzen gesetzt sind. Das gilt sowohl für die Form des Erlebens als auch für die Form des Austausches. Das gemeinsame Erleben erstreckt sich vom Gespräch über Singen, moderne Katechese, Gottesdienste an besonderen Orten bis zum Malen von Bibelinhalten. Das Verstehen der Bibel sowie die Verinnerlichung von Glaubensthemen haben einen hohen Stellenwert. Schlagwörter wie Frauen und Kirche, Zölibat, Kirchenreformen und -missstände, Nächstenliebe und offen sein werden häufig genannt. Wann und wie wir mit Ihnen ins 18 Gespräch kommen, ist derzeit offen, aber wir bleiben dran, damit Ihre Wünsche und Anregungen umgesetzt werden können. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, melden Sie sich gern bei uns. Tel / oder PEP Was war das nochmal? Das ist schon interessant, wie der Blick auf das gerade Notwendige verschoben werden kann, wenn mal eben so eine Pandemie ausbricht. Selbst mir geht es so, dass ich direkt überlegen muss, wo wir beim PEP stehengeblieben waren? Darum ist hier für Sie und mich eine kleine Auffrischung: PEP = Pfarrei-Entwicklungsprozess Mit zwei großen Bereichen haben wir im Pfarrei-Entwicklungsprozess zu tun: Da sind einmal die pastoralen Fragen, die wir 2017 im Votum beschrieben oder auf den Weg gebracht haben. Dazu gibt es viele Arbeitsgruppen, die einzelne Bereiche beleuchten und bearbeiten (Glaube, Jugend, Musik, Ehrenamt, Liturgie, Zusammenarbeit von Gemeindeteilen, St. Martin, Öffentlichkeitsarbeit, Pfarrgemeinderat). Ausführlich wurde der Stand der Arbeitsgruppen im Zwischenbericht dargestellt, den wir Ende Dezember 2019 dem Bischof zugeschickt haben und der auch ausliegt bzw. auf unserer Homepage nachzulesen ist. Der zweite große Bereich heißt Immobilien. In der entsprechenden AG-Im-

19 Kirche hat PEP mobilien werden alle Immobilien der Propstei unter die Lupe genommen und anhand des Votums die konkreten Schritte angegangen. Aktuell ist die Frage der Kirche und des Gemeindezentrums St. Martin auf dem Büttenberg in Ennepetal das große Thema. Dabei geht es nur langsam weiter. Das hängt mit der Frage der Kindergartenplätze sowie der Frage zur Weiternutzung der Kirche zusammen. Aktuell gibt es intensive Gespräche, zumindest für eine Übergangszeit die Kirche einer anderen, christlichen Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Ausführliches kann man auch hierzu im Zwischenbericht nachlesen. Für die konkreten Schritte bei allen Immobilien gibt es einen ImPlan (von Immobilien-Plan ), der vom Kirchenvorstand und dem Pfarrgemeinderat Anfang des Jahres beraten und beschlossen wurde. Auch der ist auf der Homepage zu finden. Wobei: Die einzelnen Begriffe des Im-Plans sind nicht immer leicht zu verstehen. Oft sind sie aus der Immobilien-Sprache und bedeuten was anderes, als man auf den ersten Blick verstehen könnte. Ab März Arbeit unterbrochen Nun geht es aber für die ersten AGs auch im pastoralen Bereich wieder an die Arbeit. So ist die Auswertung der Umfrage aus der AG-Glaube vom Winter hier links nachzulesen. Eine weitere Umfrage zu den Pfarrmitteilungen, dem Kompass kompakt, begann im März und kam aus der AG-Öffentlichkeitsarbeit. Diese Umfrage wurde durch Corona scharf ausgebremst, aber wird in den nächsten Wochen weiterverfolgt. Darum finden Sie den Umfragebogen auch hier im Kompass. Wir freuen uns auf viele Rückmeldungen! Aus dem Bistum Essen kam ebenfalls im März die Antwort auf unseren Zwischenbericht. Darin lobt Bischof Franz-Josef Overbeck unsere Beteiligungsmöglichkeiten, Transparenz und auch Selbstkritik. Auch das Schreiben des Bischofs ist in Gänze auf der Homepage zu finden. Steuerungsgruppe tagt wieder Aus der Steuerungsgruppe danken wir darum allen Aktiven in den AGs für ihr Mittun und ihre Hilfe! Das ist ein großes Zeichen des Miteinanders, auch wenn die konkreten Schritte nicht immer leicht sind. Wer Fragen zum Thema PEP hat, melde sich bitte bei der Projektassistentin Daniela Voß, propstei-marien.de Mitglieder der Steuerungsgruppe sind aus dem Kirchenvorstand Helmut Lenz und Matthias Wittwer, vom Pfarrgemeinderat delegiert sind Lothar Isken- Nieder und Heinz Thier, und aus der Pastoralkonferenz sind Claudia Buskotte und ich selbst im Team. Aus dem Bistum begleitet uns tatkräftig Claudia Reuter. Mitte Mai gab es das erste Treffen der Steuerungsgruppe. Es wird helfen, dass wir die drei Buchstaben PEP in unserer Propstei-DNA nicht vergessen. Propst Nobert Dudek für die Steuerungsgruppe 19

20 Heilige Orte in der Propstei 20 Der Pfarrgarten in Voerde In der Vergangenheit gab es eine Rubrik mit dem Titel Heilige Orte, in der die katholischen Kirchen und Kapellen in der Propstei vorgestellt wurden. Nachdem nun alle vorgestellt sind, haben wir uns die Frage gestellt, ob es nicht noch weitere heilige Orte geben kann, die jemandem persönlich wichtig sind. In lockerer Reihe wollen wir daher Ihre heiligen Orte vorstellen. Haben Sie auch einen Ort, den Sie vorstellen möchten? Dann melden Sie sich bitte unter: Heute beginnt Propst Norbert Dudek mit einem Garten: An dem heiligen Ort, der mir zuerst einfällt, werden selten Gottesdienste gefeiert: der alte Pfarrgarten in Ennepetal-Voerde. Um den Pfarrgarten kümmere ich mich seit vier Jahren. Ich habe Ihnen von dort zwei Fotos mitgebracht. Ein Ausschnitt von 2016 (links) und der gleiche nochmal 2019 (recht). Links im Bild erkennen Sie in beiden Bildern die Gartenhütte aus Blech. Alles andere hat sich verändert. Der Garten hatte vor 2016 viele Jahre keine Gestaltung mehr erfahren. Für mich war es unheimlich spannend zu entdecken, was dort überhaupt wächst (neben Brombeeren und Brennnesseln) und welche Möglichkeiten sich bieten. Ich finde es dabei befreiend, dass der Garten nicht fertig werden muss. Im Gegenteil: Die Veränderungen von Jahr zu Jahr und von Woche zu Woche machen den Pfarrgarten spannend und interessant. Für mich ist der Garten ein Stückchen Gottes Schöpfung, mit der ich kreativ umgehen und leben kann. Es ist ein kleiner Rückzugsraum, in dem ich für einige Stunden sein kann, ohne Telefon. Die körperliche Arbeit dort tut mir gut. Die Kreativität im Umgang mit Erde und Pflanzen fördert Ideen für die Propstei. Und das ruhige Arbeiten in der Natur lässt Raum für mein Gebet gerade jetzt in der Corona-Zeit. Für mich wirklich einer meiner heiligen Orte. Ihr Propst Norbert Dudek

21 Amtswechsel Neue Doppelspitze für Caritas und Kreisdekanat Erst feierte Monsignore Heinz Ditmar Janousek Ende Januar seinen 75. Geburtstag. Schon kurz darauf kam der nächste große Anlass: Seine Verabschiedung als Kreisdechant und Vorsitzender des Caritasverbandes Ennepe-Ruhr. Seine Nachfolge traten Pfarrer Holger Schmitz von der Pfarrei St. Peter und Paul Witten, Sprockhövel, Wetter als Caritasvorsitzender und Propst Norbert Dudek als neuer Kreisdechant an. Gibt es besondere Insignien oder ähnliches, ich habe so etwas auch noch nicht gemacht, scherzte Generalvikar Klaus Pfeffer bei der offiziellen Amtsübergabe Mitte Februar im Pfarrsaal der Gemeinde St. Marien in Schwelm. Ein Handschlag unter Männern besiegelte schließlich die Nachfolge für Monsignore Heinz Ditmar Janousek, der nach mehr als 30 Jahren als Kreisdechant und fast 30 Jahren im Vorstand der Caritas Ennepe-Ruhr verabschiedet wurde. Es sind große Fußstapfen, in die Pfarrer Holger Schmitz und Propst Norbert Dudek treten. Monsignore Janousek war stets eine feste Größe im Kreisdekanat und im Verband. Er ist ein typisches Kind des Ruhrgebiets, direkt, unkompliziert und zuverlässig. Er war stets ein Macher, der viele Dinge umsetzte, wie den Tafelladen und das Seniorenstift St. Marien, um nur Beispiele zu nennen. Und er ist ein Netzwerker, der viele Beziehungen in Kirche und Politik aufund ausgebaut hat. Das sieht man nicht zuletzt auch daran, wie viele zu seiner Verabschiedung gekommen sind, fand Caritasdirektor Dominik Spanke warme Worte. Pfarrer Holger Schmitz als neuer Caritasvorsitzender, Propst Norbert Dudek als neuer Kreisdechant, der verabschiedete Monsignore Heinz D. Janousek, Caritasdirektor Dominik Spanke und Generalvikar Klaus Pfeffer bei der Amtsübergabe per Handschlag (v.l.). Foto: Patrizia Labus Ihm schlossen sich viele Dankesredner aus Politik, Kreisverwaltung und Kirche an. Propst Norbert Dudek dankte seinem Freund und Vorgänger Heinz Ditmar Janousek mit persönlichen und humorvollen Worten sowie einem schottischen Abschiedslied auf dem Dudelsack. 21

22 Abschiede Als Michael Nieder Ende 2013 als Gemeindeleiter von Herz Jesu eingeführt wurde, war klar, dass er 1. der erste Gemeindeleiter in der Pfarrei war, der kein Priester war, 2. Michael vielen Gemeindemitgliedern bekannt war, weil er lange Jahre Krankenhausseelsorger im Helios-Klinikum in Schwelm war, 3. Michael drei große Leidenschaften hatte: seine Familie, Kaffee und den 1. FC Köln, 4. Michael im ersten halben Jahr als Gemeindeleiter nur eine 50-Prozent- Stelle in Ennepetal inne hatte; mit den anderen 50 Prozent war er leitender Diakon im Bistum Essen und damit für die Ausbildung neuer Diakone in Köln zuständig. Praktisch hieß dies, dass Michael zwischen Essen, Köln und Ennepetal pendelte. Ich selbst lernte damals, viele Absprachen und Termine über WhatsApp mit Michael zu klären. Michael und sein Handy, ein untrennbares Team. Die Gemeinde und Michael selbst waren froh, als er nach einem halben Jahr endlich Vollzeit in seiner neuen Gemeinde 22 Diakon Michael Nieder. Foto: Uli Gras tätig sein durfte. Schnell merkte man, dass er eine große Gabe hatte: Michael ging auf alle Menschen zu. Er lebte seinen Glauben und er war darin glaubwürdig. Viele Gottesdienste wurden als Familiengottesdienste gefeiert. Die Ökumene wurde intensiv gelebt. Trotz großer Beliebtheit waren die ersten Jahre in Ennepetal nicht einfach und sorglos. In 2016 begann die Umstrukturierung des Bistums und damit auch unserer Pfarrei. Die Entscheidung über die Schließung zweier Kirchen in Ennepetal im Sommer 2017, nämlich St. Martin und ab 2025 wohl auch Herz Jesu, und die Reaktion der Menschen machten Michael sehr zu schaffen, es zerriss ihn förmlich. Trotzdem oder gerade deshalb blieb er Seelsorger, Gesprächspartner und Freund. Manche von uns fragten sich, wann Michael Feierabend hatte, wann er schlief, wann er sich Zeit für sich und seine große Familie nahm. Und so merkten viele von uns, dass Michael in der letzten Zeit abgespannt war, aber wir führten es auf das hohe Arbeitspensum zurück. Für Antje und seine Kinder war wohl eher klar, dass etwas nicht stimmte. Während der Zeit seiner Krankheit haben mir viele Menschen erzählt, wie wichtig Michael ihnen war, und Michael und seine Familie erfuhren eine Zuwendung, die die Gemeinde wohl bis dahin noch nicht erlebt hatte: so viele Grüße, Anrufe, Nachfragen, Briefe, aber auch Hoffnungen auf Heilung und Gebete. Michael ist und bleibt ein Mensch der Herzen. Ihre Gaby Wasiak

23 Pfarrer Winfried Odenwald. Foto: Simone Isfort Als Pastor im Ruhestand hat er, so wie es seine Kräfte zuließen, weiterhin priesterliche und seelsorgliche Dienste in der Pfarrei St. Marien und im Seniorenstift St. Marien in Schwelm übernommen. Im Seniorenstift war er wegen seiner Fröhlichkeit sehr beliebt, hatte ein Herz für die Bewohner und viele hat er auf ihrem letzten Weg begleitet konnten wir noch sein Diamantenes Ehrendechant Pfr. i.r. Winfried Priesterjubiläum feiern. Odenwald ist im Alter von 89 Jahren am 25. März 2020 im Seniorenstift St. Marien gestorben. Er wurde am 27. Februar 1957 im Kölner Dom zum Priester geweiht und war nach seiner Priesterweihe zuerst Kaplan in der Pfarrei St. Peter und Paul in Duisburg-Huckingen. Im Juli 1960 übernahm er die Kaplanstelle an St. Barbara in Mülheim-Dümpten und im Januar 1967 an St. Stephanus in Essen-Holsterhausen. Die Leitung der Pfarrei St. Engelbert in Gevelsberg wurde ihm im Mai 1971 übertragen. Im September 1975 wurde Die letzten zwei Jahre waren schwer für ihn: verschiedene Krankheiten, Krankenhausaufenthalte, Operationen und die Beschwerden des Alters setzten ihm zu. In den letzten Monaten war es ihm nicht mehr möglich, die Hl. Messe zu feiern, was ihn sehr schmerzte. Am Ende war er müde des Lebens, oder wie die Bibel sagt, lebenssatt. Er sehnte sich danach, in den Himmel zu kommen. In den Morgenstunden des 25. März ist er dann friedlich eingeschlafen und wir haben ihn in der Priestergruft des Friedhofs Oehde zur letzten Ruhe gebettet. er zum Dechanten des Dekanates Wegen der Corona-Epidemie konnte die Schwelm ernannt. Dieses Amt hatte er bis 1987 inne. Wegen seiner Nähe zu den Menschen war er nicht nur bei den katholischen Christen in Gevelsberg angesehen und geschätzt wurde Winfried Odenwald auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzt und zog mit seiner Haushälterin, Frau Köhler, in das Seniorenstift St. Marien in Schwelm. Im Oktober 1992 wurde ihm der Titel Ehrendechant verliehen. Beisetzung nur in dem Kreis seiner Familie, einiger Schwestern, der Leitung des Stiftes und Propst Norbert Dudek und mir stattfinden. Möge Winfried Odenwald teilhaben am großen Fest in Gottes Reich. Wir wollen ihm in unserer Propstei ein ehrendes Andenken bewahren. Sobald es die Umstände zulassen, werden wir in der Marienkirche für ihn ein feierliches Requiem feiern. Ihr Altpropst Heinz Ditmar Janousek 23

24 Infos aus Ennepetal 24 Stabwechsel im Johanneswerk Von F.-J. Brinkmann Durch den Tod unseres bisherigen Gemeindeleiters Michael Nieder war der Vorsitz im Johanneswerk von St. Johann Baptist vakant. Gemäß der Satzung sollte der Vorsitz in Händen des Propstes oder eines von ihm berufenen Seelsorgers liegen. Den Vorsitz hat zwischenzeitlich Pastor Matthias Fuchs übernommen. Pastor Fuchs gehört zur Propsteigemeinde St. Marien und feiert öfters mit uns den Gottesdienst. Wer Pastor Fuchs kennt, weiß ihn wegen seiner offenen und freundlichen Art, aber auch wegen seiner fortschrittlichen Denkweise zu schätzen. Vor 60 Jahren gegründet Aber jetzt werden viele sagen. Johanneswerk was ist denn das? Bestimmt ein alter, verstaubter Verein aus dem letzten Jahrhundert. Eines ist richtig, das Johanneswerk wurde vor 60 Jahren ins Leben gerufen. Es gab auch einen konkreten Anlass, dieses Werk zu gründen. Denn damals stand der Erweiterungsbau der Kirche mit dem Gemeindeheim an. Das war ein handfestes Anliegen, und da war es fast ein Muss, dass jedes Gemeindemitglied oder jede Familie Mitglied war. Und so war es auch. Viel hat das Johanneswerk in den letzten Jahren geleistet. Die Beschaffung von Mitteln für kirchliche Bauaufgaben war das Hauptanliegen. Weiter dazu gehörte die Ausgestaltung der Kirche und der kirchlichen Räume sowie die Mitsorge für dringende kirchliche Aufgaben im gemeindlichen Bereich. Es wäre jetzt müßig, alle Maßnahmen der finanziellen Mithilfe zu nennen. Zunächst aber sollte gesagt werden, die Gemeinde musste einen erheblichen Betrag aufbringen, als der Anbau getätigt wurde. Dank des Johanneswerkes war das möglich. Im Laufe der Jahre wurden die Kissen für die Sitz und Kniebänke finanziert, die Orgel wurde renoviert, die Musikanlage wurde gekauft und immer wieder größere Beträge für die Renovierung des Gemeindeheimes wurden zur Verfügung gestellt. Wenn das alles aufgerechnet wird, dann kommt eine stattliche Summe zusammen. Johanneswerk braucht Unterstützer Ja, das Johanneswerk mit all seinen Mitgliedern kann stolz auf das Geleistete sein. Die Frage bleibt: wie ist es heute mit den Beiträgen und den Mitgliederzahlen? Die Mitgliederzahlen sind kräftig nach unten gegangen. Ich muss auf das Gesagte zurückkommen: Bei Gründung war es fast ein Muss, dass jedes Gemeindemitglied auch im Johanneswerk war. Vielleicht sollte jeder einmal darüber nachdenken, warum bin ich nicht dabei und leiste einen finanziellen Beitrag? Wie sieht der finanzielle Beitrag aus? Man kann sich verpflichten, dem Verein monatlich einen Beitrag zukommen zu lassen. Oder aber auch einen Betrag zu spenden. Für weitere Auskünfte stehen die Mitglieder des Vorstandes gern zur Verfügung.

25 Messdiener in St. Johann Baptist freuen sich über Neue Eigentlich ja eigentlich wollten wir berichten, was wir Messdiener/-innen alles so machen und planen. Doch unsere Planungen wurden in diesem Jahr ziemlich durcheinander geworfen. Und doch hoffen wir, dass wir bald wieder beginnen können. Womit? Mit Spiel und Spaß in den Gruppenstunden, mit Hintergrundinfos über die Aufgaben in der Messe und Üben in der Kirche, mit Ausflügen (gerne wollen wir noch in diesem Jahr zum Kettlerhof) oder auch mal Teilnahme an einem Sport- turnier. Und wenn wie jetzt keine Messen stattfinden? Auch dann gibt es Minis, die sich überlegen, ob sie andere unterstüt- zen können, die Ostern in der Tüte nutzen und basteln oder beten, die über Internet net oder Fernsehen Kontakt zur Kirche halten und fest- stellen, dass sie unsere Messen und besonders die Ostergottesdienste und die Gemeinschaft vermissen. Schon der Gedanke an die anderen Minis, an die Gemeinschaft tut t uns gut. Deshalb freuen wir uns auch immer über Neue und laden alle (Kommunion-)Kinder und Jugendlichen der Kirche St. Johann Baptist zu unseren neuen Gruppen nach den Sommerferien ein. Auch in den anderen Kirchen gibt es Messdiener/innen sprecht bei Interesse doch einfach eine(n) davon an! Christkönig, am Sonntag vor dem 1. Advent, feiern wir wieder gemeinsam unseren Messdienertag mit von uns gestalteter Messe, Messdieneraufnahme, gemeinsamen Mittagessen und Aktion. Seid dabei! 25

26 Infos aus Ennepetal Nacht der offenen Kirchen Von Gaby Wasiak Im November lud der ACK (Arbeitskreis Christlicher Kirchen) Christen in Ennepetal zur Nacht der offenen Kirche ein. Um es vorweg zu sagen: Viele haben den Weg von Voerde über Altenvoerde nach Milspe zu Fuß bewältigt, damit aber möglichst vielen eine Teilnahme möglich war, wurde ein Fahrdienst eingerichtet. Und so begann die Gebetsnacht um 17 Uhr mit einem Offenen Singen in der Johanneskirche in Voerde. Weiter ging es nach St. Johann Baptist, hier hatten Jugendliche eine Andacht vorbereitet. Anschließend stellte sich die Neuapostolische Gemeinde in ihren Räumlichkeiten vor, die Gemeinde war das erste Mal Gastgeber bei der Nacht der offenen Kirchen. Nach dem Taizé-Gebet in der Martin- Luther-Kirche konnten sich die Teilnehmer bei einem Imbiss stärken; diesen hatten Mitglieder in den Räumen der Freien Evangelische Gemeinde in Altenvoerde vorbereitet. Eine Jugendband empfing die Teilnehmer in der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde in der Harkortstraße. Den Abschluss bildete die Nacht der Lichter in der Herz-Jesu- Kirche. Schön, dass so viele mitgegangen sind. Beeindruckend, dass jede Gemeinde die Gäste so liebevoll empfangen und betreut hat. Toll, dass viele Jugendliche und dem bunten Programm so viel Inhalt gegeben haben. 26

27 Messdiener von Herz Jesu feiern gemeinsam Messdiener-Tag Für die Messdiener in Herz Jesu Ennepetal ist Christkönig immer ein besonderer Tag. So auch in Denn an diesem Festtag durften wir zwar keine neuen Messdiener einführen, allerdings durften wir uns von drei Messdienern, die alle mindestens zehn Jahre dabei waren, verabschieden. Um den Abschied zu feiern, und um einen schönen Tag zusammen zu verbringen, haben wir wieder einen Messdiener-Tag für alle organisiert. Dieses Jahr sind wir in das Haus Grebe zum Kegeln gegangen. Dort haben wir zusammen viel Spaß gehabt und teils unerwartete Talente entdeckt. Wir hoffen, dass wir dieses Jahr wieder Messdiener einführen können und freuen uns auf einen schönen, weiteren Messdiener-Tag! Ennepetal-Voerde Ennepetal-Milspe 27

28 Infos aus Gevelsberg Außergewöhnliche, futuristische Krippe aus angemalten Röhren, die im Advent mit den Sorgen und Nöten der Menschen befüllt wurden. 28 iren nav o r o end er C de seh ft). b ü n hri die ür Bli l-sc ze, i f r a e d r un erk nb Ost phiert ebt! (i l m s triu t: Jesu ch ma Installation des Apostolischen Glaubensbekenntnisses auf 12 HochzeitsBahnen à 12 Meter. Bund und Zelt unseres Glaubens, der uns behütet.

29 Skifreizeit St. Engelbert Die katholische Gemeinde St. Engelbert bietet bereits zum 14. Mal in den Weihnachtsferien eine Skifreizeit für Familien und allein reisende Jugendliche ab 16 Jahren an. Trotz Corona gehen wir davon aus, dass die Fahrt zum Jahreswechsel stattfinden kann. Die Fahrt mit einem Reisebus führt nach Lappach in Südtirol, dort wohnen wir im Ferienhotel Rinsbacherhof. Täglich geht es zum familienfreundlichen Skigebiet Speikboden im Ahrntal. Unserer Gruppe steht ein Gruppenraum als Treffpunkt am Abend zur Verfügung. Der Reisepreis ist gestaffelt, er beträgt für einen Erwachsenen 440 und umfasst die Anreise, Unterkunft, Vollverpflegung und Skipass ( 5 Tage). Nähere Informationen können bei Lothar Isken-Nieder erfragt werden unter Telefon: oder per an: skifreizeit@kjg-gevelsberg.de 29

30 Infos aus Schwelm Abwechslungsreiches Programm und kreative Kostüme gab es beim Familiensonntag: St. Marien Schwelm auf Zeitreise und alle hatten sichtlich Spaß! Foto: Karin Kramm 150 Jahre kfd in Schwelm Am 15. Oktober 1870 gründeten einige Frauen aus St. Marien in Schwelm den Mütterverein, wie es damals hieß. Ein Grund zum Feiern. Aber die Corona-Pandemie macht der kfd, wie so vielen anderen Menschen, einen Strich durch die Rechnung. Alle Feierlichkeiten, die für den September 2020 geplant waren, werden auf 2021 verschoben. Es ist sehr schade, dass wir nicht zum Jubiläumstermin feiern können, so die einstimmige Meinung des Vorstandes, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und die Gesundheit geht vor. Also freuen Sie sich mit der kfd auf einen Festgottesdienst und einen Kabarettabend im nächsten Jahr. 30 Die Osterkerze in St. Marien Schwelm wurde in diesem Jahr von den Messdiener-Leitern liebevoll gestaltet.

31 Neues aus dem Förderverein Von Matthias Spormann Zusammen sind wir mehr das ist das aktuelle Motto unserer Propstei in diesen Tagen. Und auch wir vom Förderverein schließen uns natürlich diesem Motto an. Denn nur gemeinsam können wir diese Krise bewältigen und nur gemeinsam können wir unsere Ziele auch in dieser besonders herausfordernden Zeit erreichen und umsetzen. Veränderungen erleben wir nun nahezu tagtäglich und viele Fragen beschäftigen auch uns in diesen Tagen, wie wir die Propstei unterstützen können. Förderverein hat Technik für die Online- Gottesdienste finanziert Hand in Hand und in enger Absprache mit dem Gemeinderat und unserem Propst Nobert Dudek versuchen wir Lösungen zu finden, Kirche und Glaube erlebbar zu gestalten. In diesem Zusammenhang konnten alle Gemeindemitglieder die erste Online-Messe feiern und auch den täglichen digitalen Blog bei youtube.com verfolgen. Bei der Umsetzung wurde jedoch schnell klar, dass dazu das technisch enorm notwendige Equipment fehlt, um für eine verbesserte Ton- und Bildqualität zu sorgen und um einen Live-Stream zu ermöglichen. So erreichte den Förderverein ein Eilantrag, dem seitens des Vorstandes einstimmig und umgehend stattgegeben wurde. Der Förderverein trägt für die Anschaffung alle dafür anfallenden Kosten. Wir freuen uns, so wichtige Projekte in der Gemeinde immer wieder aufs Neue zu unterstützen, aber dafür brauchen wir auch Sie. Wer dem Förderverein beitreten und finanziell unterstützen möchte, ist bei uns jederzeit herzlich willkommen. Denn zusammen sind wir mehr! Herzlich bedankt sich der Förderverein bei Karl Heinz Müller, der sein Amt bei der Jahreshauptversammlung im Februar altersbedingt niedergelegt hat. Auf seinen Posten im Förderverein wurde Kristina-Maria Kaldich gewählt. Weiterhin setzt sich der Vorstand zusammen aus: Propst Nobert Dudek, Matthias Spormann, Günter Roland, Julius Hartje, Martin Pöppelmeyer und Lutz Stoffels. Bei Fragen, Anregungen und Anträgen ist der Förderverein zu erreichen unter Tel.: 02336/2171 (Pfarrbüro) oder unter 31

32 Termine, Termine, Termine Veranstaltungen in Corona-Zeiten Um die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen, sind Großveranstaltungen bis zum 31. August untersagt. Das betrifft auch unsere Propstei. Vieles wurde bereits verschoben. Die hier genannten Termine sind unter Vorbehalt und ohne Gewähr, immer mit Blick auf die aktuelle Entwicklung in der Pandemie. Auf unserer Homepage und im Kompass kompakt finden Sie immer die aktuellen Termine. Als Propstei wachsen wir immer mehr zusammen und zeigen dies in gemeinsamen Festen und Aktivitäten, die wir auch mit Glaubensgeschwistern teilen. Datum Zeit Fronleichnamsfeste in der Propstei freitags Treffen im Prälatengarten, jeden Freitag in den Sommerferien Wortgottesdienst zum Schulanfang in St. Marien, St. Engelbert und Herz Jesu Erstkommunion in St. Marien Junge Messe in St. Marien (Open-Air) Erstkommunion in St. Marien Firmung in St. Marien Firmung in St. Marien Music Church in Herz Jesu Erstkommunion in St. Johann Baptist Diakonweihe Peter Schlippe in St. Matthäus, Altena Schottlandfahrt von St. Marien und St. Peter u. Paul Pfarreichortag in St. Marien Erstkommunion in Herz Jesu Ökumenischer Orgelherbst Priesterweihe Daniel Baldus im Dom zu Essen 32

33 Datum Zeit Primizfeier Daniel Baldus in Herz Jesu Ökumenisches Gottesdienst beim Stadtfest in Ennepetal Primizandacht Daniel Baldus in Herz Jesu Erntedank in St. Marien Erntedank auf Gut Braband in Ennepetal-Voerde Pfarrversammlung in Liebfrauen Taizé-Messe in St. Marien Ökumenisches Taizé-Gebet im ev. Gemeindezentrum Johanneskirche in Ennepetal-Voerde Friedhofsandacht mit Gräbersegnung in allen drei Städten Hl. Messe mit Totengedenken in Schwelm, Gevelsberg und Ennepetal Music Church in Herz Jesu Hubertusmesse Sauerländer Musikanten in St. Johann Baptist Herbstbasar der kfd und Elisabeth- u. Vinzenzkonferenz in St. Marien Buß- und Bettag in St. Johann Baptist Messdienertag in Herz Jesu und St. Johann Baptist PGR-Sitzung Adventsfrühstück nach der Messe in Herz Jesu Kolpinggedenkmesse in St. Marien Patronatsfest in St. Marien Kirchweihfest 50 Jahre St. Marien 33

34 Produkte Made in Ennepetal BIW der Weltmarktführer für Silicon-Extrusion, Kabelschutz und Silicon-Formteile. Unternehmen aus 8 Branchen vertrauen auf die Expertise unseres stetig wachsenden Teams aus über 500 Kolleginnen und Kollegen. Stark für die Region. BIW Isolierstoffe GmbH / Pregelstraße 5, Ennepetal / Tel.: +49 (23 33)

35 Impuls Wie lebten die ersten Christen? Am Anfang stand das Kreuz. Herrschaftlich ragt es zum Himmel rauf. Gottes Sohn befand sich darauf.,,mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum hast du es zugelassen? Langsam wurde es düster. Es kam ganz viel Geflüster.,,Er ist tot. Wir sind alle in Not Die Zeit verging Und Gottes Sohn erschien. Er lehrte seine Jünger zum letzten Mal,,Ich überstand diese Qual. Ich bin für eure Sünden gestorben. Nutzt das Wissen, welches ihr von mir erworben. Lehrt den Menschen alles, was ich euch befohlen. Die Stimme verstummt auf der Erde, doch nicht im Herzen. Die Jünger sind wie entflammte Kerzen. Lodernd und gluterfüllt machen sie sich auf die Reise. Mit einer besonderen Lebensweise. Sie haben kein Hab und Gut. Nur Jesus Worte machen ihnen Mut. Sie werden losgeschickt, wie Schafe unter Wölfe. Sie sind die ersten Christen. Ihr Gott hilft den Armen und Schwachen. Ihr Gott wird über ihnen wachen. Die Jünger betreten ein Haus, gehen dort ein und aus. Sie essen, trinken und heilen. Der schalom Gottes wird unter den Gastgebern weilen. Die Menschen sind Töchter und Söhne des Friedens. Die Herrschaft Gottes in Israel wird siegen Und die Menschen sollen Gott dienen. Die Gemeinschaft rückte immer mehr ins Licht. Dabei vergaß man Gott und die Gemeinschaft untereinander nicht.,,ebenso nahm er den Kelch nach dem Essen. Die vollständige Mahlzeit blieb unvergessen. Die erste Gemeinde bildete ein Gotteshaus. Fünf Türme berührten das Himmelszelt, welches die Herzen erhellt. Die Menschen feierten das Abendmahl, sie waren reich an der Zahl und pflegten ihre Glieder. Sie knieten vor der Lehre der Apostel nieder. Sie brachen das Brot und beteten. Die Gemeinde war eine Zeugin der Wunder und Zeichen, Die durch die Apostel geschahen. Die Menschen stifteten der Gemeinschaft ihr Hab und Gut. Ihre Herzen waren voller Glut, doch nicht alles lief gut. Manche versuchten die Gemeinde zu hintergehen. Es ist etwas Schreckliches geschehen. Sie verrieten somit auch den Herrn, das Gemeinschaftsleben war manchmal schwer. Doch trotzt aller Narben waren dies die ersten Christen. Sie lebten von Liebe, Mitgefühl und Frieden. Sie nannten alle willkommen, denn Gottes Herrschaft ist angekommen. Erika Vikulov, 17 Jahre alt, Religionsgrundkurs des RGE 35

36 Nostalgietelefon.de Die klassische Art zu telefonieren! Alle klassischen Telefone von Nostalgietelefone.de können, z.t. mit Adapter, an modernen All IP, SIP Anschlüssen betrieben werden. Damit auch Ihr klassisches Telefon an modernen Anschlüssen funktioniert! informationsverarbeitung michael jeschak Zertifizierter Partner von: 36 Wir brennen für Sicherheit und machen ITK sicherer... Professioneller Service für kleine und mittlere Unternehmen, Freiberufler, Handwerker, Ärzte, Industrie, Handel und Dienstleistung Tel.: Fax.: Jeschak.de Web: Jeschak.de

37 Herz Jesu Taufe - Ehe - Tod Liebe Gemeinde, an dieser Stelle nennen wir die Namen von Gemeindemitgliedern, die in der Zeit vom 01. November bis 31. Mai einen besonderen Geburtstag oder ein Sakrament erhalten haben. Aufgrund der neuen Datenschutzverordnung dürfen wir dies nicht ohne Weiteres tun. Auch in der nächsten Ausgabe möchten wir die Namen nennen. Diese Absicht wird hiermit bekanntgegeben unter Hinweis der Möglichkeit des Widerspruchs. Diese Veröffentlichung und dieser Hinweis sind aus datenschutzrechtlichen Gründen notwendig. Gemeindemitglieder, die keine Veröffentlichung ihrer Daten wünschen, mögen dies bitte schriftlich oder telefonisch ans Pfarrbüro St. Marien ( ) melden. Hierfür wird eine Frist bis zum gewährt. Wird kein Widerspruch erhoben, sind die Daten zur Veröffentlichug freigegeben. Wir wünschen allen Jubilaren, Täuflingen, Erstkommunionkindern, Firmanden und Hochzeitspaaren alles erdenklich Gute und Gottes Segen. Den Angehörigen unserer Verstorbenen wünschen wir viel Kraft und Gottes Segen. Das Sakrament der Taufe Anton Neugart * Mathea Niewel Johanna Niewel * Nevio Guzzardella Levin Rotärmel * Felia Sophie Posthaus Matteo Köhler * Bella Leuthäußer Jaron Klecel * Lea Reimann Pauline Antunes Tacke * Skadi Schmidt Clara Voges * Nick Weber * Mara Soldo Danny Louis Höfer-Jelinek * Cataleya Brol * Alena Brol Den Bund vor Gott haben geschlossen Aleksandra Agnes Pettke und Markus Fabian Peetzen aus Schweden Simona Lazzara-Michalik und Martin Michaelik Aus unserer Gemeinde sind verstorben Gerda Mechsner + Annette vom Scheidt Renate Zach + Ruth Timmerbeil Mario Muth + Eduard Nadler Hartwig Wähler + Adele Storsberg Elisabeth Götzinger + Anna Berg Maria Dübbers + Rudolf Muschik Cäcilia Grünewald + Ewald Fiedler Olesja Weber + Gertrud Liesenhoff Anneliese Schaller + Barbara Uchmanowicz Ludwig Blaßhofer + Margot Schiller Alexander Brühl + Helene Schürmann Gerda Hengstenberg + Hildegard Thiede Sigrid Nienhaus-Mejza Gerhard Kraume + Eva Faupel Erika Kühn + Christina Trapp Frieda Gutsche + Hans Püttmann Rudolf Masur + Manfred Gregor Franz Krapp + Hedwig Eckelt Hans Dieter Kuhnhenn 37

38 Wir gratulieren zum Geburtstag 18 Jahre Ronja Böhr, Amelie Niehaves, Fabian Nowak, Leon Goman, Max Görres, Anne Görres, Nathalie Krömer, Jonas Hatzig, Viktoria Strecker, Jolie Mikolon, Konrad Brinkmann, Lennart Zmarzly, Jonas Grünig, Vanessa Masiello, Maja Gehrmann, Andre-Philipp Targan, Laura Ludigs, Caecilia Contrino, Lara Wegner, Vithusha Partheepan, Viktoria Oelze, Niklas Dörner, Paolo Trevisi, Pietro Rico Martilotti, Paolo Buttiglieri, Lara Hasenack, Marco Savaglia, Daniel Frank, Justin Damps, Valeria Sperling, Hendrick Kochanski, Eric Bergmann, Erika Jakunina, Yasmin Schmirnbach, Adrian Kaczmarek, Rosalia D Addato 80 Jahre Karl Matern, Erika Beier, Robert Sellmeier, Anneliese Tätweiler, Maria Miranda Gomes, Klaus Ammon, Doris Bock, Rosemarie Menzel, Alberto Spano, Christine Korttengräber, Heidi Hen, Eduard Niemeier, Heinrich Wottschal, Adelheid Drevermann, Johanna Blass, Jose Ferreira Barreto, Elsbeth Hasenack, Sigrid Hester, Marlis Pertz, Gertrud Mertes, Irmgard Hirschberg, Ellen Kübler, Adelheid Margarete Powroznik, Gretel Simon, Brigitte Brock, Horst Berens, Werner Krings, Giuseppe Di Carmine, Josef Porwol, Renate Dzengel, Stephan Bürger, Josef Meyer, Peter Böhler, Monika Arendt, Ingrid Rudloff, Gerhard Gbur, Gerda Schauer-Wolf, Ursula Litzmann, Ina Rick, Hildegard Benfer Jahre Bernhard Ilga, Erika Duesmann, Reinhold Janik, Heinrich Raßenhövel, Eleonore Wellmeyer, Manfred Tag, Christel Lahme, Martha Kucharczyk, Günter Potthof, Christel Maron, Antonie Wolf, Concetta Krempus, Beatrice Vigna, Luzia Striebeck, Rolf Wächter, Barbara Siwak, Helga Michels, Margarete Rychlik 86 Jahre Alfred Stutthoff, Erika Kolbe, Christa Krause, Hedwig Vastag, Heinrich Brand, Lidija Fiterer, Ursula Oberste-Dommes, Hildegard Sattler, Francesco Di Carmine, Günter Canstein, Margarethe Pierchalla, Günter Löchner, Adolfine Schmidt, Annemarie Sevin, Hannelore Arnold, Hildegard Warszawski, Eugenia Prien, Manfred Wittig, Klaus Freisfeld 87 Jahre Hildegard Wallerand, Elisabeth Menge, Elisabeth Scheithauer, Anneliese Zobel, Francesca Cesareo, Erika Kaiser, Rita Zyfuß, Helga Blaßhofer, Anton Bock, Rocco Cali, Wilhelm Rempe, Anneliese Breuer, Hildegard Oschem, Ruth Matzel, Josefine Ernst, Günter Christ, Josif Fiterer, Gerda Kollmar, Erwin Herrndorf, Heinrich Kaliga, Leonore Vetten 88 Jahre Heinrich Pierchalla, Henriette Schukat, Edmund Groha, Ingeborg Stendel, Hugo Glinski, Frieda Kehlmeyer, Elisabeth Gerstmann, Rita Hahn, Maria Vairello Vespa,

39 Wir gratulieren zum Geburtstag Günter Wiedemann, Rita Hecht, Ursula Oberdellmann, Elisabeth Grote, Anna Januszek, Edeltraud Vogel 89 Jahre Martha Gerke, Franziska Trabert, Margot Kutzler, Erwin Langwald, Bernhard van Eßen, Gisela Lumpe, Sonja Stolz, Erich Kutzler, Erna Potyka, Rita Faust, Giovanna Pagano 90 Jahre Edeltrud Eisenberger, Annemarie Plöchinger, Edeltraud Scherpe, Ekaterina Weizel, Grazia Azzolina, Anneliese Haeseler, Magdalena Grimm, Gerhard Kraume, Maria Peikert, Wolfgang Külpmann, Josef Löhr, Charlotte Pangerl, Hildegard Hatzig, Manfred Wagner 91 Jahre Marianne Neuhaus, Angelina Untereiner, Joachim Funk, Waltraud Gruhn, Margaretha Zimmers 92 Jahre Gisela Bauckhage, Hildegard Januszek, Johannes Stumpf, Ana Djurkic, Paul Wegner, Elleonora Betten, Helmut Spaan 93 Jahre Elfriede Meurer, Elisabeth Krengel, Ursula Lauer-Seifert, Benedikt Rogmans, Gabriele Reisloh, Marianne Grafe, Ingeborg Kühnelt, Gertrud Kuhlmann 94 Jahre Gertrud Zirkel 95 Jahre Marianne Köchly, Frieda Gutsche 96 Jahre Klara Langwieler 97 Jahre Gertrud Schulte, Gertrud Gampf 98 Jahre Hildegard Thiede, Agnes Muschik, Maria Düster 99 Jahre Else Meurer 100 Jahre Anna Schulte 39

40 St. Engelbert Taufe - Ehe - Tod Das Sakrament der Taufe Elina Walter * Noe Arena Emilia Hentschel * Samuel Ezaha Mats Boesken * Filip Rox Antonia Kappel * Elias Barbetta Giuseppe Brancato * Giulia Brancato Anna-Maria Conca * Maurizio Russo Den Bund vor Gott haben geschlossen Felicia und Luigi Manduzio aus Hagen Aus unserer Gemeinde sind verstorben Monika Evers + Hildegard Nicolai Eduardo Fernandes Da Costa Rosa Rodenski + Renate Hentschel Francesco Pate + Gertrud Hilgeland Rocco Russo + Anna Vaclavek Brigitte Bröking + Hans-Jürgen Michalik Regina Behling + Elsa Dohnt Christoph Uhlenbrock + Maria Gies Franz Wallmeier + Stephan Kaleja Hildegard Tillmann + Gert Albers Eugenie Wylezuch + Monika Ballasus- Chaudoire + Hermann Glaser Josip Batrenjak + Gisela Luhmer Joseph Olgeiser + Dieter Wiegand Sigrid Vogt + Inge Schmitz Ellen Wortmann + Josef Gewert Rita Schmidt + Diakon Michael Nieder Heinz Uhlenbrock + Petra vom Sondern Leo Schmidt + Ursula Freudenhammer Paula Sturch + Magdalene Nigbur Fritz Droste + Gisela Söhner Anna-Maria Adams + Dieter Jösten Rolf-Dieter Zirk + Edith Wolf Stephan Koch Garten- und Landschaftsbaumeister Ennepetal - Rüggeberg * Gartengestaltung * Qualitätsgartenpflege * Pflasterarbeiten aller Art * Natursteinarbeiten * Trockenmauern / Gabionen * Teichbau / Quellsteine * Baumfällarbeiten * Pflanzarbeiten * Dauergrabpflege Telefon / Fax / SK pfl astert anzt egt gartenkoch@t-online.de / SK 40

41 Wir gratulieren zum Geburtstag 18 Jahre Katrin Porsch, Nico Wember, Tobias Pflugradt, Lorenzo Mikail Fiengo, Noemi D Addeo, Michelle Borkowski, Saverio Correra, Jona Spies, Veronica Bennici, Anna Pagliaro, Lenard Weber, Magdalena Nikitin, Marco D Vita, Kai Okunek, Maximilian Müller, Julia Müller, Laura Goebel, Tim Luca Nöther, Janek Reitz, Natascha Scheich, Giovanni Cyryl, Franziska Kreisel, Davide Sostegno, Giulio Sostegno, David Dapper, Luca Capritti, Alberto Bruno, Barbara Fuoco, Benedikt Neuse, Alessandro D Antona, Nico Fox 80 Jahre Luigi Messina, Hans Löttgen, Ida Speranza Mazzotta, Luziane Bromberg, Elfriede Baum, Manfred Reina, Hildegard Weber, Jole Fontanella Toldo, Wolfgang Steffens, Hermine Schulz, Renate Woller, Theodor Meyer, Horst Splitt, Hugo Bunkowsky, Brigitte Dey, Christel Dickert, Erika Gertner, Erika Schaub, Florian Stock, Christel Reichelt, Ellen Richartz, Rosemarie Kretzer, Marianne Borggräfe, Renate Schulz, Karin Ittermann, Marlis Blum, António Da Silva Parada, Klaus Korpilla, Brigitte Hettesheimer, Rosemarie Weste, Klaus Biederbeck, Antonietta Gatto Cammarota, Rolf Ziegler, Heidelinde Schneider, Annelies Hensel. Ingrid Raulf, Fortunato Bonadonna, Bernhard Polifka, Marion Weber 85 Jahre Cäcilie Fischer, Marianne König, Luisa Brizi Sgrilletti, Maria Zeising, Ferdinand Noss, Ingeborg Otto, Ursula Brückner, Norbert Nicolas, Irmgard Meffert, Hubert Moors, Alice do Carmo Dias Lourenco Mousinho, Maria Schmidt, Walburga Kreisel, Wilhelm Alois Morgenroth, Theresia Kuhlmann, Marianne Kappler 86 Jahre Hanns Bödiger, Maria Höltermann, Maria Dippel, Johannes Engemann, Johanna Klos, Gotthard Scharf, Maria Salvatore, Maria Rölle, Horst Schäfer, Josepha Weiß, Maria Grimm, Christel Hiedels, Doris Fladung, Elisabeth Thiele, Günter Fischer, Elisabeth Brandt, Theodora Honselmann, Margarete Nagel, Rosemarie Schreyer 87 Jahre Gisela Koch, Karl Lüke, Marianne Schall, Karl Höfler, Christel Buck, Karl-Heinz Kraft, Hugo Caspari, Rita Janasek, Georg Schentek, Wolfgang Lau 88 Jahre Johanna Hansen, Ingeborg Pöpping, Lydia Ritter, Hildegard Frenzel, Ruth Geisler, Valentino Marulli 89 Jahre Heinrich Lensker, Heinrich Müller, Hildegard Alsdorf, Franz Grimm, Paula Armbruster, Günter Thasler 41

42 Wir gratulieren zum Geburtstag 90 Jahre Johanna Menke, Sofia Graf, Dieter Verheyen, Günter Schmidt 91 Jahre Antonia Pyrek, Margot Danier, Clemens Franzke, Hildegard Biederbick, Ursula Talarczyk, Adamo Vandini 94 Jahre Alfred Schulte 97 Jahre Elisabeth Grebe, Hanna Siemes 102 Jahre Margarete Kapturczak 92 Jahre Wilhelm Gresch, Giuseppa Greco, Maria Maday, Anna-Maria Adams, Franz Ellgoth, Bernhardine Jungmann, Erika Pietkiewicz 93 Jahre Ernst Schnurbusch, Gottfried Schreyer, Lydia Tepel Ihr Raiffeisen-Markt 42

43 St. Marien Taufe - Ehe - Tod Das Sakrament der Taufe Maja Halina Czempiel * Emilian Sachs Bruno Schreiber * Mila Pollok Cedric Zok * Lena Pleger Dominik Marco Cattaneo Aaliyah Richter * Mila Arnoldi Emilian Poppek * Mara Bohnenstedt Den Bund vor Gott haben geschlossen Jessica und Denis Poppek Aus unserer Gemeinde sind verstorben August Engelhard + Wolfgang Decker Anneliese Meckel + Olga Gendler Ursula Krawetzke Gisela Katharina Ziebs + Hedwig Pindur Anna Elisabeth Siegert Maria Matschke + Annegret Wächter Maria Kron + Hubertus Richter Ursula Baumgart + Maria Kron Johanna Trappmann Josephine Bergmann Anna Gertrud Wintgens Manfred Kosellek Eleonore Hülsenbeck + Rudolf Schröder Margot Frey + Klaus Peter Schmitz Rudolf Burkert + Johann Scheffner Elisabeth Badora + Elisabeth Schwarz Margarete Wolf Maria Magdalena Meinold Werner Pogrzeba + Alfons Arens Elisabeth Kleine + Edith Vahlbruch Maria Heimbucher + Peter Stoll Gisela Mummel Michelina Lionetti Benincasa Mathilde Jungmann Pfr. Winfried Odenwald Ursula Berninghaus + Rita Wolff Gerda Niewelt + Irma Heidt Rosemarie Lauter + Adelheid Hinz Margarete Matthes + Leonhard Kuckart Gerhard Grimm + Hans Wülfing 43

44 Wir gratulieren zum Geburtstag 18 Jahre Angelina Baticeli, Nico Antonio Marangi, Max Fuchs, Gian-Luca Battista, Aleksandra Gdańska, Nico von der Heydt, Rene Gascón Rodriguez, Luca de Rose, Jonathan Goran Grote, Paula Heringer, Philippa Heinz, Maren Pöppelmeyer, Marie Förster, Celina Kreutz, Johanna Laurine Duwe, Saskia Münchmeyer, Jana Marlen Wagener, Anna Doll, Liliana Damm, Pascal Ligeza, Patrick Rainer Ryppa, Philipp Ortmann 80 Jahre Serafina Colletti, Heidelore Friderici, Helmut Gonsior, Klaus Werth, Anna Ferrara, Josef Bartel, Roland Melzer, Filimina Grüner, Günter Hill, Renate Path, Gertrud Kiwitt, Elisabeth Rippa, Paul Werner Gilsbach, Helene Bartoniczek, Jürgen Specht, Karin Müller, Carolina Tullio, Biserka Pavic, Giuseppe De Pasquale, Ingrid Adams, Renate Beiersmann, Mechthild Hetter, Wolf-Dietrich Bieda, Vincenza Cipolla, Helmut Guttmann, Karl Walter Bartel, Margarete Graw, Heidelinde Bruns, Rudolf Niehaus, Monika Termin, Erika Birkholz, Ulrich Dembowski, Maria Franziska Dürholdt, Salvatore Natale, Karin Opitz, Hans Hermann Arnoldi, Ingeborg Ahmad Nejad 85 Jahre Kordula Kemper, Otto Terfehr, Karl Heinrich Müller, Heinz Wittek, Herbert Krüger, Marianne Nordheim, Wilfried Kuhn, 44 Gerharda Hillesheim, Gertrud Rammrath, Margarete Schulzke, Walburga Henn, Rainer Melzer, Marlis Schneider, Gerhard Grimm, Martin Bosch 86 Jahre Gertrud Freitag, Doris Gertrud Höschen, Ruth Käte Neuhaus, Angela Decker, Edith Riedel, Marianne Scholand, Waltraud Kolodziej, Gertrud Meurisch, Helena Schröder, Karl Folle, Maria Elisabeth Ülwer, Elisabeth Hinsen, Franz Scholand 87 Jahre Edith Laber, Florentina Boss, Rudolf Müller, Karl Heinz Neumann, Elisabeth Decker, Heinz Nolte, Rolf Prange, Alfred Hahn, Karola Pinkawa, Franz Hanslmeier, Gerhard Blasius, Maria Hoffmann, Thea Tiesat 88 Jahre Maria Bruchmann, Werner Mummel, Gerd Reils, Karlheinz Schwarz, Eleonore Völlmecke, Gertrud Beyer, Gertrud Agnes Helene Dreskes, Antonie Becker, Viktoria Railan, Josef Schneider, Dorothea Böllinghaus, Marianne Scheuermann 89 Jahre Anneliese Döinghaus, Marianne Kumpmann, Walburga Wagner, Hermann Flemming, Gerda Haas, Marianne Bärenfänger, Karl Kemper

45 Wir gratulieren zum Geburtstag 90 Jahre Franz Josef Decker, Heinz Bursa, Regina Żuk, Elfriede Wahlicht, Anna Kluge, Josef Jagla, Edith Ische, Friedrich Heinrich Müschenborn, Angela Hamann, Herbert Specht, Ursula Werner, Helene Bremer, Maria Dometeit, Josef Wiethoff 91 Jahre Adelheid Hinz, Edith Adam, Anneliese Rudnick, Maria Helene Herbeck, Ursula Schwarz, Giovanni Battista Vassallo, Erich Kallabis, Gerhard Lange, Anita Defontaine 92 Jahre Christa Maurer, Anna Feist, Hilda Beer, Erna Kalinowski, Gertrud Baade 93 Jahre Hubertus Schmidt, Elisabeth Graßmäder, Ursula Krutschinski 94 Jahre Klothilde Maria Weise, Reinhildis Oberdick, Ludwig Frey 95 Jahre Elisabeth Quinke, Rudolf Balk, Theresia Jeschak, Karl Josef Oberdick 97 Jahre Dr. Leo Railan Willkommen im Seniorenstift St. Marien Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Tagespflege Neu: Moderne Suiten für Ehepaare Kulinarische Genüsse aus der hauseigenen Küche Offener Mittagstisch Umfangreiche Betreuungsangebote, Ausflüge und Urlaubsreisen Individuelle und qualifizierte Pflegeberatung, gerne im häuslichen Umfeld Seniorenstift St. Marien Friedrich-Ebert-Straße Schwelm Fon Fax

46 Katholische Pflegehilfe Rundum-Versorgung aus einer Hand Ihr ambulanter Pfl egedienst in Schwelm Wir helfen Ihnen dort, wo Sie sich geborgen fühlen: in Ihrem Zuhause! Unsere Leistungen Grundpfl ege Behandlungspfl ege Hauswirtschaftliche Unterstützung Betreuung Kostenlose Beratung (auf Wunsch auch bei Ihnen Zuhause) Vermittlung von Hausnotruf und Essen auf Rädern... und vieles mehr Rufen Sie uns an: / Kommen Sie vorbei: Kölner Str. 135 Oder schreiben Sie uns: info@katholische-pflegehilfe.de Ihre Ansprechpartnerin: Stefanie Baake Wir bilden aus! Bewirb dich jetzt für einen Ausbildungsplatz in der Altenpflege! Wir freuen uns auf dich! 46

47 47

48 Wir sind für Sie da Katholische Propsteigemeinde St. Marien Homepage Pfarrbüro Pfarrsekretärin Birgit Rüssing Marienweg Schwelm Tel.: Fax: Öffnungszeiten Propst Norbert Dudek Tel.: Pastor Matthias Fuchs Tel.: Pastor Martin Stais Tel.: Pastor Ulrich Bauer Tel.: Pater Alex Mathew Thottiparambil...Tel.: St.Marien.Schwelm@bistum-essen.de Montag - Freitag, Uhr Montag & Donnerstag, Uhr Pastor Damir Kovacic Tel.: Propst em. Heinz Ditmar Janousek Tel.: Gemeindereferentin Maria Rüther Tel.: Pastoralreferentin Claudia Buskotte Tel.:

49 Wir sind für Sie da Pastoralassistent Martin Gawel Tel.: Pastoraler Mitarbeiter Peter Schlippe Tel.: Koordinierender Kirchenmusiker Ulrich Isfort M.A Tel.: Küster Ralf Michael Schmidt Tel.: Verwaltungsleiter Joachim Gruber Tel.: Öffentlichkeitsarbeit Claudia Kook Tel.: Patrizia Labus Tel.: Ehrenamtskoordinatorin Claudia Wittwer ehrenamt@propstei-marien.de Jugendsekretär Jannis Wegner Tel.: Pfarrgemeinderat (Gremium für die gesamte Pfarrei) Vorsitzender Karsten Migchielsen pfarrgemeinderat@propstei-marien.de Schwelm Gemeindebüro St. Marien: siehe Pfarrbüro Gemeindebüro Kroatische Gemeinde Ivanka Krause Haynauerstr. 5 Tel.: Fax: kroatische.gemeinde.luedenscheid@ bistum-essen.de Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag, Uhr 49

50 Katholische öffentliche Bücherei St. Marien Haynauer Str. 5 Öffnungszeiten: Sonntag Uhr Donnerstag, Uhr Katholisches Familienzentrum St. Marien / Hl. Geist Schwelm KiTa St. Marien, Marienweg 2 Leitung: Nicole Wegner Tel.: KiTa Hl. Geist, Sedanstr. 18 Leitung: S. Guleja-Wentowski Tel.: Kath. Grundschule St. Marien Jahnstraße 22 Tel.: kgs-sanktmarien@schwelm.de Seniorenstift St. Marien Friedrich-Ebert-Straße 48 Tel.: Gemeinderat Schwelm Vorsitzender Matthias Braun gemeinderat.schwelm@ propstei-marien.de Caritasverband Ennepe-Ruhr e.v. Tel.: info@caritas-en.de Ennepetal Gemeindebüro Herz Jesu Gaby Wasiak Kirchstraße 82 Tel.: Fax: herz-jesu.ennepetal-milspe@ bistum-essen.de Öffnungszeiten: Dienstag,10:00-12:00 Uhr und 17:00-18:00 Uhr Donnerstag, 10:00-12:00 Uhr Katholische öffentliche Bücherei St. Johann Baptist Milsper Str. 40 Tel.: Tel.: (Eva Gras) buecherei-voerde@web.de 50

51 Öffnungszeiten: Donnerstag 15:00-17:00 Uhr Sonntag, 10:30-11:15 Uhr, 12:15-13:00 Uhr Familienzentrum St. Elisabeth Ursula Bongen Tel.: Kindergarten Morgenland Katja Heumann Tel.: Kindergarten St. Martin Andrea Grafe Tel.: Kath. Grundschule Harkort Kirchstraße 52 Tel.: Fax: Kath_GS_Ennepetal@yahoo.de Seniorenheim Haus Elisabeth Kirchstr. 76 Tel: Gemeinderat (Vorstand) Vorsitzender Meinolf Traut Tel.: Kirchenmusiker: Ludger Janning Tel.: Küsterin Anne Piotrowski Tel.: Hausmeister Herz Jesu Ulrich Gras Tel.: Hausmeisterin St. Johann Baptist Maria Martins Tel.: Vermietung Gemeindesaal St. Johann Baptist Anita Esseling Tel.: Caritas-Café im Haus Elisabeth Christel und Horst Schüngel Tel.:

52 Gevelsberg Gemeindebüro St. Engelbert Gaby Wasiak Rosendahler Str. 4 Tel: Fax: St.Engelbert.Gevelsberg@bistum-essen.de Öffnungszeiten: Montag, Uhr Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Gemeindebüro Italienische Gemeinde Barbara Rose Schulstr. 9 Tel.: Italienische.Gemeinde.Gevelsberg@ bistum-essen.de Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Uhr Dienstag, Uhr Katholische Öffentliche Bücherei St. Engelbert Rosendahler Str. 4 Öffnungszeiten: Sonntag, Uhr Donnerstag, Uhr & Uhr Katholische Öffentliche Bücherei Liebfrauen Hagener Str. 137 Öffnungszeiten: Sonntag, Uhr Mittwoch, Uhr und Uhr Samstag, Uhr Kath. Kindertageseinrichtung St. Engelbert Rosendahler Str. 8 Tel.: kita.st.engelbert.gevelsberg@ kita-zweckverband.de 52

53 Kath. Kindertageseinrichtung Liebfrauen Märkische Str. 45 Tel.: kita.liebfrauen.gevelsberg@ kita-zweckverband.de Kindertageseinrichtung St. Nikolaus Hagener Straße 340 Tel.: b.hinrichs@t-a-s.net Haus Maria Frieden Hagener Str. 336 Tel.: haus-maria-frieden@contilia.de Ökumenisches Hospiz Emmaus Hagener Straße 130 Tel.: hospiz.emmaus@t-online.de Gemeinderat Gevelsberg Vorsitzender Alexandra Duve-Deppner gemeinderat.gevelsberg@ propstei-marien.de Kirchenmusiker: Ludger Janning Tel.:

54 ... und zum Schluss Wir wünschen Euch und Ihnen einen wunderschönen und bunten Sommer! Auf dass wir uns wieder häufiger sehen können, ganz gleich ob in der Kirche, bei Festen oder einfach mal so. Bleiben Sie gesund und genießen Sie die warme Jahreszeit! Bis zur nächsten Ausgabe dann wieder im Winter! Ihr Redaktionsteam 54

55 Redaktioneller Hinweis: Für den Inhalt der Berichte ist allein der Verfasser verantwortlich. Redaktionsschluss für den nächsten Kompass 2/2020 ist am 15. Oktober Impressum Herausgeber: Propstei St. Marien;, V.i.S.d.P. Propst Norbert Dudek Redaktion und Gestaltung: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, AG Öffentlichkeitsarbeit, Gemeindebüros Fotos: Propstei St. Marien; Pixabay Kontakt: Druck: Gemeindebriefdruckerei Auflage:

56 Über Geld sprechen ist einfach. Weil die Sparkasse nah ist und auf Geldfragen die richtigen Antworten hat. sparkasse-schwelm.de Hauskrankenpflege GREGOR GbR Ihr Pflegedienst für Ennepetal, Schwelm und Gevelsberg Pflegeversicherungsleistungen häusliche Krankenpflege spezialisierte Pallia vpflege Beratung und Betreuung Lärchenstraße Ennepetal kontakt@hkpgregor.de Telefon:

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