Alphabetisierung in Sprachkursen für Migrantinnen und Migranten

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1 Alphabetisierung in Sprachkursen für Migrantinnen und Migranten FORUM MIGRATION: FACHTAGUNG IN MÜNCHEN 30. APRIL 2010 GOETHE-INSTITUT UND BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE ALEXIS FELDMEIER UNIVERSITÄT BIELEFELD DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE

2 Ablauf 1. Heterogenität als Merkmal des Unterrichts 2. Heterogenität in Alphabetisierungskursen 3. Der ganzheitliche Ansatz 4. Unterrichtsmethoden 1. Offene Unterrichtsmethoden 2. Das Alpha-Portfolio

3 Heterogenität als Merkmal des Unterrichts

4 Heterogenität Aus: Bolton (1996): Probleme der Leistungsmessung. Fernstudieneinheit. Langenscheidt

5 Ich kann zwar leicht auf den Baum, aber eigentlich hätte ich gerne das Meer gesehen Seit 400 Stunden versuche ich das Klettern zu lernen, aber wahrscheinlich bin ich zu blöd dafür Jeden Tag muss ich mich hier zum Affen machen! Wir konnten statistisch ermitteln, dass das Klettern lebenswichtig ist! Ich würde aber viel lieber zur nächsten Insel fliegen; das kann ich so gut!

6 Heterogenität nicht alle Teilnehmer verfügen über dasselbe Wissen nicht alle Teilnehmer haben dieselben Fähigkeiten nicht alle Teilnehmer haben dieselben Interessen

7 Heterogenität im Alphakurs am Beispiel von zwei Faktoren funktionale Analphabeten primäre Analphabeten Zweitschriftlerner Alphakurse

8 Migrantenalphabetisierung Alphabetisierung in der Teilnehmermuttersprache findet kaum statt. In multinationalen Gruppen wird in der Zweitsprache Deutsch alphabetisiert.

9 Heterogenität im Alphakurs am Beispiel von zwei Faktoren funktionale Analphabeten Teilnehmer ohne mündliche Kenntnisse in der Zweitsprache Deutsch primäre Analphabeten Zweitschriftlerner Alphakurse Teilnehmer mit (hoher) kommunikativer Kompetenz und fossilisierten Sprachstrukturen

10 Der ganzheitliche Ansatz

11 Durch einen ganzheitliche Ansatz zur Integration Warum sollen Menschen einen Integrationskurs besuchen? erster Schritt zur Integration Teilhabe an der Gesellschaft zweitsprachliche Handlungsfähigkeit schriftsprachliche Handlungsfähigkeit Integration durch Sprache (vs. Sprache durch Integration )

12 Der ganzheitliche Ansatz Pädagogik der Unterdrückten Was unterscheidet einen brasilianischen Bauern, der nie lesen und schreiben gelernt hat und unterdrückt wird, von einem brasilianischen Bauern, der nachträglich lesen und schreiben gelernt hat und trotzdem unterdrückt wird? Lesen und Schreiben hilft nicht weiter, wenn damit nicht gleichzeitig eine Verbesserung der Lebenssituation verbunden ist!

13 Der ganzheitliche Ansatz Ganzheitliche Ansätze ergänzen lernerorientierte, handlungsorientierte und prozessorientierte Ansätze Der ganzheitliche Alphabetisierungsansatz versucht, das Lesen und Schreiben stärker im gesellschaftlichen Kontext zu betrachten: Wo brauchen wir das Lesen und Schreiben? Wann brauchen wir das Lesen und Schreiben? Wie gut brauchen wir das Lesen und Schreiben?

14 Der ganzheitliche Ansatz Lesen und Schreibenlernen ist nur im Zusammenhang mit der Vermittlung von Deutschkenntnissen sinnvoll: Verschmelzungsmodell Lesen und Schreiben muss zu einem mündigeren gesellschaftlichen Handeln führen Lernerautonomie

15 Deutschunterricht mit Alphabetisierung Vermittlung von mündlichen Deutschkenntnissen Kompetenzen Lernerautonomie Vermittlung schriftsprachlicher Kompetenzen Förderungsdauer

16 Unterrichtsmethoden

17 Der statistisch gemittelte Lerner Interessen Kompetenz Wissen

18 natürliche Selektion im Unterricht Im Frontalunterricht findet eine natürliche Selektion statt. Die gefragten Kompetenzen werden ausgehend von einem statistisch gemittelten Lerner hergeleitet. Die Unterrichtsmethode und die Unterrichtsmaterialien werden auf diese statistisch gemittelten Kompetenzen abgestimmt. Wer nicht über die gefragten Kompetenzen verfügt, fällt immer weiter zurück (only the fittest will survive). Nach kurzer Zeit wird schon deutlich, wer runtergestuft wird oder den Kurs abbrechen muss. Gegen Ende der Förderungsdauer ist dann eine kleine relativ homogene Kerngruppe übrig geblieben ( einfach zu unterrichten)

19 Ein guter Unterricht zeichnet sich jedoch nicht dadurch aus, dass die potentielle Kerngruppe gut lernt (das tut sie auch bei schlechten Materialien und schlechter Leitung) Ein guter Unterricht zeigt sich erst dann, wenn es gelingt, möglichst alle Teilnehmer inhaltlich und methodisch anzusprechen.

20 Offene Unterrichtsmethoden

21 Unterrichtsmethodische Progression Unterrichtsmethode, die den Lehrkräften und Lernern vertraut ist lehrergesteuert lernergesteuert lehrerzentriert lernerzentriert

22 Unterrichtsmethodische Progression Unterrichtsmethode, die den Lehrkräften und Lernern vertraut ist lehrergesteuert lernergesteuert lehrerzentriert lernerzentriert Ziel ist nicht die Ersetzung des Frontalunterrichts durch offene Unterrichtsmethoden, sondern die Befähigung der Lerner zu einem lernergesteuerten und lernerzentrierten Unterricht

23 Unterrichtsmethodische Progression Unterrichtsmethode, die den Lehrkräften und Lernern vertraut ist Anbahnung eines neuen Rollenverständnisses lehrergesteuert lernergesteuert lehrerzentriert lernerzentriert Anbahnung eines neuen Rollenverständnisses Ziel ist nicht die Ersetzung des Frontalunterrichts durch offene Unterrichtsmethoden, sondern die Befähigung der Lerner zu einem lernergesteuerten und lernerzentrierten Unterricht

24 Unterrichtsmethodische Progression Bekanntes lehrergesteuert lernergesteuert lehrerzentriert lernerzentriert Unbekanntes

25 Unterrichtsmethodische Progression Frontalunterricht mit Binnendifferenzierung offene Unterrichtsmethode lehrergesteuert lernergesteuert lehrerzentriert lernerzentriert offene Unterrichtsmethode entdeckendes Lernen Tagespläne Wochenpläne Stationenarbeit Werkstattarbeit Projektarbeit Gruppenpuzzles

26 Alpha-Portfolio

27 Portfolioarbeit Ziel der Portfolioarbeit ist die gemeinsame Entwicklung eines Kursportfolios, die schließlich zur Entwicklung eines persönlichen Portfolios führt: prozessorientierter Unterricht teilnehmerorientierter Unterricht Beurteilung von Lernerfolgen in allen formulierten Zielen

28 Portfolioarbeit Stockmann (2006: 160)

29 Der Umgang mit stark heterogenen Lernergruppen setzt sehr hohe methodische Kompetenzen bei den Lehrkräften voraus. Es muss stärker auf die universitäre Ausbildung als Qualitätsmerkmal gesetzt und gleichzeitig für regelmäßige und vollfinanzierte Fortbildungsangebote gesorgt werden.

30 DANKE

31 Quellen Bolton, Sybille (1996). Probleme der Leistungsmessung. Lernfortschrittstests in der Grundstufe. Fernstudieneinheit 10. Berlin [u.a.]: Langenscheidt. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2009). Konzept für einen bundesweiten Alphabetisierungskurs. Nürnberg. Feldmeier, Alexis (2010). Von A bis Z. Praxishandbuch Alphabetisierung Deutsch als Zweitsprache. Stuttgart: Klett Verlag. Feldmeier, Alexis (in Vorbereitung). Portfolioarbeit mit lernungewohnten und nicht alphabetisierten Teilnehmern. Erscheint in: OBST. Milestone Europäisches Sprachenportfolio European Language Portfolio (2003). Die Sprache des Einwanderungslandes lernen. Online unter: Milestone Europäisches Sprachenportfolio European Language Portfolio (2003). Die Sprache des Einwanderungslandes lernen. Lehrer-Handbuch. Online unter: Portfolio alfabetisering NT2 (siehe Stockmann, Willemijn (2006). Portfolio Methodology for Literacy Learners: The Dutch Case. In: van de Craats, Ineke van de; Kurvers, Jeanne; Young-Scholten, Martha (Eds.), Low-Educated Second Language and Literacy Acquisition. Proceedings of the Inaugural Symposium. Tilburg University, August Utrecht: LOT, S

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