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1 All together now Lernen und Teilhabe in einer Schule der Vielfalt schulhorizonte

2 Inklusion Herausforderung an mich und dich für die Weiterentwicklung des Bildungssystems in einer menschengerechten Gesellschaft schulhorizonte

3 Programm 1. Das bedeutet und bewirkt Inklusion 2. Inklusion die Herausforderung an mich und 3. Und das geht schon jetzt 4. Qualitäten inklusiver Bildung am Beispiel Schulen 5. Energiequelle und Dynamik der korrespondierenden Ebenen 6. Markierungen für den gemeinsamen Weg schulhorizonte

4 1. Das bedeutet und bewirkt Inklusion Inklusion bedeutet allgemein das Einbeziehen von Teilen in und zu einem Ganzen. Zunehmend verstehen wir diesen Begriff auch als ein Konzept des menschlichen Zusammenlebens. Inklusion bedeutet die aktive Umsetzung von Werten zur Überwindung aller Formen von Ausgrenzung. (BOOTH 2008) Inklusion ist ein Beitrag zur Friedenserziehung. Wir müssen lernen, miteinander klarzukommen! (Wocken 2010) schulhorizonte

5 Inklusion ist ein Menschenrecht: Artikel 3-Absatz 3-Satz 2 Grundgesetz: Niemand darf wegen seiner Behinderung Artikel 25 GG: benachteiligt werden. (1994) Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.

6 Inklusion bedeutet und bewirkt: Vielfalt in Werte-voller Gemeinschaft ermöglichen, Vielfalt meint: persönlich, regional, sozial, kulturell und anders bedingte Eigenschaften und Fähigkeiten, Geschlechterrollen, ethnische Herkünfte, Nationalitäten, Erstsprachen, soziale Milieus, Religionen, weltanschauliche Orientierungen, körperliche Bedingungen etc. Inklusion will die Teilhabe von Einzelnen an einer Gemeinschaft ermöglichen sowie die Barrieren für eine solche Teilhabe erkennen und aktiv beseitigen. schulhorizonte

7 Teilhaben bedeutet dabei sein wohlfühlen + anerkannt sein mitwirken kooperieren Freunde finden profitieren schulhorizonte

8 Inklusion ist kein Ergebnis, sondern ein Prozess. Inklusion ist ein Nordstern, eine Leitidee, an der wir uns konsequent orientieren und an die wir uns kontinuierlich annähern, selbst wenn wir sie nie vollständig erfüllen können. (Ines Boban 2010) Das Paradies der Inklusion ist auf dieser Erde nicht zu finden. schulhorizonte

9 2. Und das geht schon jetzt: ICH mit mir: Über meine Werte, meine Haltung und mein Handeln nachdenken: Kann ich eingefahrene Verhaltensweisen hinterfragen und verändern? Kann ich nachempfinden, wie es sich anfühlt, benachteiligt zu sein? aus: Inklusion vor Ort Der kommunale Index für Inklusion 2011 Index für Inklusion Schule schulhorizonte

10 ICH mit DIR WIR: Fühlen sich alle in unserer Schule, Kita gleichermaßen willkommen? Arbeiten wir in unserer Einrichtung gut zusammen? Haben wir in unserer Schulgemeinde eine gemeinsame Philosophie von inklusiver Bildung?

11 WIR und WIR Im nachbarschaftlichen, im kommunalen Miteinander, im Austausch von Erfahrungen, guten Beispielen in der Bündelung von Ideen und Initiativen, in der gegenseitigen Stärkung und Unterstützung liegen die Potenziale gemeinschaftlicher Entwicklung.

12 Das nachbarschaftliche Miteinander, die Kommune als lebendige Gemeinschaft ist eine wesentliche Kraftquelle für inklusive Entwicklungen: communis bedeutet gemeinsam machen

13 Ressourcen und Potenziale aufspüren und einbringen Barrieren identifizieren und überwinden Partizipation gestalten Vielfalt nutzen in einer Werte-vollen Gemeinschaft schulhorizonte

14 Index for inclusion Mai 2011 schulhorizonte

15 Der Index für Inklusion als Instrument der Schulentwicklung Inklusive Kulturen/Werte schaffen 15

16 Darum ist der Index für Inklusion so wertvoll für den Prozess der Schulentwicklung: Die Indikatoren und Fragen sind Qualitätsaussagen, die Orientierung bieten. Die Index setzt anspruchsvolle Ziele. Er ermöglicht die Identifikation der vorhandenen Potenziale und guten Erfahrungen. schulhorizonte

17 Er ist auf die Beteiligung aller angelegt, er ist kein Fachbuch nur für Experten und Expertinnen, sondern kann von allen verstanden und angewendet werden. Der Index ist ein offener Katalog und kein dogmatisch geschlossene Qualitätstableau. Er ermöglicht eine vielfältige und individuelle Handhabung. Er lädt ein zu Veränderungen und Ergänzungen. schulhorizonte

18 Den Dialog mit einer Index-Frage ankurbeln (1) An alle Schülerinnen und Schüler werden hohe Erwartungen gestellt. (2) Die Teamarbeit der Mitarbeitenden ist Modell für die Kooperation der Schülerinnen und Schüler. (3) Der Unterricht stärkt die Teilhabe aller Schülerinnen und Schüler. schulhorizonte

19 3. Qualitäten inklusiver Bildung am Beispiel Schulen Alle schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen sind Schülerinnen und Schüler einer wohnortnahen allgemeinen Schule. Alle allgemeinen Schulen verfügen über die notwendigen Vorkehrungen: barrierefreie Zugänglichkeit, Verfügbarkeit, Anpassungsfähigkeit pädagogisch ausgerichtetes Raumprogramm Ausstattungen, Hilfsmittel individuelle Unterstützung durch Assistenz Die schulische Assistenz muss als pflichtige Leistung des Landes gesichert werden ( 92 (1) SchulG) und darf nicht wie bisher der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe (Eingliederungshilfe 35a SGB VIII) im Streit mit Eltern, Schulen und Anwälten überlassen bleiben! schulhorizonte

20 Alle Schulen verfügen über eine sonderund sozialpädagogische Grundausstattung mit kind- und systemunterstützender Funktion. Alle Schulen können bei besonderem Bedarf ein regionales Unterstützungssystem anfordern, das besondere fachliche Expertise kooperativ bündelt. schulhorizonte

21 Es existiert ein regionales System subsidiärer Lernorte z.b. für Kinder und Jugendliche in besonders schwierigen Lebensund Lernsituationen: z.b. Zentren für kooperative Erziehungshilfe (siehe Flensburg und Norderstedt) Alle Bildungseinrichtungen realisieren ein inklusives Programm: schulhorizonte

22 nicht so: Es handelt sich um ein Schulmodell zur Integration von Problemkindern. schulhorizonte

23 Hans Wocken, Das Haus der inklusiven Schule, Hamburg 2010 schulhorizonte

24 L Rolle vorbereiten, begleiten, instruieren Sch Rolle Selbst- und Kooperationsverantwortung INKLUSIVES Leitbild Vielfalt in einer Werte vollen Gemeinschaft geplante Vielfalt in leistungsstarken Lerngruppen Lernlandschaften vorbereitete Lernumgebungen Lern- Entwicklungstagebuch IEP individuelle Entwicklungsgespräche und -planungen Inklusive Schulkultur Schule als Lebens- und Lernraum Schule = Inklusive Bildung im Ganztag Schule als Arbeitsplatz im Team selbstwirksame Lern- Unterrichtsmethoden individuelles Lernen kooperatives Lernen Wechsel der Lern- und Sozialformen individuelle kompetenzorientierte Arbeits-/Lernplanungen Programme Lernmaterial Bewertungen Rhythmus Regeln Rituale eindeutige und geübte Abläufe sowie klare Instruktion Marianne Wilhelm u.a. (Hrsg.), Inklusive Schulentwicklung Planungs- und Arbeitshilfen zur neuen Schulkultur, Weinheim und Basel 2006 schulhorizonte

25 5. Energiequelle und Dynamik der korrespondierenden Ebenen: Eckpunkte inklusiver Entwicklung Schulgesetz und SGB- Novellen die kooperierenden Hüte inklusive Ausrichtung von Verordnungen usw.. Investitionsprogramm Bau und Ausstattung Inklusion vor Ort schulhorizonte

26 6. Markierungen für den gemeinsamen Weg Die gemeinsamen Aufgabe braucht nachbarschaftliche Partizipation. Der Entwicklungsprozess im Miteinander soll Spaß machen und leicht werden. Vorsicht vor dem Rausch übermäßiger Erwartungen und selbstinstruierter Überforderung die zuversichtliche Leitung Stets die Potenziale, die guten Erfahrungen hervorheben und dann die Barrieren identifizieren Regionale Steuerung = Die Steuergruppe hat Kompetenz und Verantwortung für den Prozess. Sie sorgt für Transparenz und Systematik, sie hat den Überblick und verbindet die Entwicklungsebenen schulhorizonte

27 anspruchsvolle, kleine Schritte mit Phasen der Installierung und Sicherung und dann erfolgt der nächste Schritt stete Vergewisserung = in vereinbarten Zeitphasen stoppen und bilanzieren, alle sind über alles informiert, Erfahrungen, Standpunkte, Ideen einfangen und sich neu vereinbaren Öffentlichkeit das Feiern der Erfolge der Index für Inklusion als Impulsgeber und Orientierungshilfe schulhorizonte

28 Das Leben ist ein Chaos. Zum Glück räumt der ordentliche Schweizer Ursus Wehrli auf: Die Kunst, aufzuräumen 2011 schulhorizonte

29 schulhorizonte

30 Magritte: Golconde schulhorizonte

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